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Erste Schritte zum Windelmädchen 03

Geschichte Info
Luna beginnt ihr neues Leben langsam zu realisieren.
3.9k Wörter
4.74
4.4k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 11/11/2023
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Es war nun mehr als zwei Monate her, dass ich mein neues Leben begonnen hatte. Ich erinnerte mich schon kaum mehr daran, wie ich es vorher ohne Kirsten und Ashley geschafft hatte. Mein Alltag war so unkompliziert und einfach geworden, sodass ich voll in meiner Rolle aufblühte.

Nach wie vor wusste ich natürlich nichts von der heimlichen Manipulation durch meine Schwestern. Stattdessen genoss ich es von ihnen umsorgt zu werden, genauso wie jetzt.

Ich war auf meiner Spieldecke im Wohnzimmer und Ashley war bei mir. Da Kirsten heute Nachtdienst hatte, blieb Ashley auch über Nacht bei mir und das war sehr schön! Ich liebte meine Schwester sehr und auch wenn sie zwei Jahre jünger und damit erst 18 war, wusste sie genau, was sie tat.

So wie jetzt, wo ich quer auf ihrem Schoß saß, sodass sie ihren Arm unter meine Schultern legen konnte und mir mein Fläschchen gab. Ich saugte ungeduldig, wild und ungestüm daran und trank gierig meine Milch. Meine Beine waren angewinkelt aber gespreizt, auch ganz ohne Spreizhose. Ashley lächelte mich liebevoll an und ich musste zurück lächeln und leise giggeln, sodass etwas Milch aus meinen Mundwinkeln lief.

"Dummerchen, jetzt hast du dich schmutzig gemacht", sagte sie sanft, aber ich nuckelte schon wieder weiter, bis die Flasche ganz leer war und Ashley sie neben sich stellte. Sie nahm die Stoffwindel und wischte mir spielerisch das Gesicht ab, was mich zum Kichern brachte. "Du bist einfach zuckersüß große Schwester", flüsterte sie mir sanft zu und drückte mich an sich.

Ich genoss ihre wohlige Wärme und ihren angenehmen Duft sehr. Ashley und ich sahen noch etwas fern, während sie abwechselnd meine Windel zwischen den Beinen, meinen Bauch und auch über meine Brüste streichelte. Immer wieder begann ich weg zu dösen, bis Ashley entschloss, dass wir schlafen gehen sollten.

Sie putzte mir noch die Zähne, wickelte mich frisch, legte mir die Spreizhose an und machte sich dann selbst auch bettfertig. Ich lag nackt - bis auf die Windel - auf dem Rücken im Bett und strahlte sie an. Ashley war eine wunderschöne Frau geworden: sie war schlank, hatte eine Topfigur und einen runden, schönen Hintern. Ihre vollen Brüste waren kleiner als die von Kirsten aber für ihre 18 Jahre schon deutlich größer als meine C-Körbchen.

Nackt wie sie war, kam sie zu mir und presste mich an ihren Körper, wo ich mich dankbar anschmiegte und darauf wartete, dass ich meinen Schnuller bekam, aber meine Schwester hatte andere Pläne: sie hielt mir ihr dicke, leicht abstehende Brustwarze hin: "Ich gebe zwar keine Milch, aber so kannst du dich auch in den Schlaf nuckeln", meinte sie zwinkernd und ich errötete kurz - warum wusste ich nicht, ehe ich meine Lippen um ihren Nippel schloss und sofort begann sehr gierig zu saugen. Ashley seufzte wohlig und ich merkte gar nicht, wie sie begann, sich selbst zwischen den Schenkeln zu streicheln und zu fingern. Hypnotisiert von den Brüsten meiner Schwester fiel ich relativ rasch in einen angenehmen, tiefen Schlaf, während Ash sich neben mir zum Orgasmus fingerte.

Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf und begann augenblicklich zu quengeln und zu schreien, weil meine Windel voll war und ich Hunger hatte. Es dauerte ungewöhnlich lange, aber schließlich kam Kirsten zu mir ins Zimmer und lächelte mich glückselig an: "Na Kleines, gut geschlafen?", fragte sie mich und meine Gequengel verstummte. "Ja, aber.. ich hab Hunger Kirsten!", entgegnete ich und schob meine Unterlippe leicht schmollend vor.

Sie fing an zu lachen: "Du hast immer Hunger, kleiner Nimmersatt, aber erst wird gewickelt. - Ash? Kommst du?", letzteres war etwas lauter und dem Ruf folgend, trat Ashley ins Zimmer.

Sie wünschte mir einen guten Morgen und öffnete das Vorhängeschloss der Spreizhose, ehe sie diese abstreifte und meine Beine wieder lose auf dem Bett lagen. Kirsten öffnete meine Windel und betrachtete den Saustall, ehe sie meine Kacke aus meinem Po wischte, den Analring ordnungsgemäß prüfte und säuberte. Dann sah sie sich den Katheter an und meine Spalte, die wie immer triefend nass war. Ich wusste nicht wieso, aber das Windelmädchen-Dasein ließ mich ständig feucht sein. "Gut, jetzt gehts brav in die Wanne für deinen Einlauf, dann waschen wir dich und dann gibts essen und sei ein liebes Mädchen, ich will kein Jammern hören", wies Kirsten liebevoll, aber doch streng an. Sie war sicher müde vom Nachtdienst und ich wollte sie wirklich nicht verärgern, also zog ich nur eine Schnute, nickte aber dann.

Ganz nackt, wie ich nun war, krabbelte ich auf den Boden und auf allen Vieren weiter ins Badezimmer. Ich hätte problemlos die Beine etwas enger nehmen können, aber ich war das breitbeinige schon so gewöhnt, dass ich genau so weiterkrabbelte. Kirsten hatte den Katheter kurz verschlossen, damit ich keine Pissspur ins Bad zog. Dort hoben mich meine Schwestern in die Wanne, immer noch auf allen Vieren und stellten sich hinter mich: "Es sieht so toll aus, wie man in deinen Hintern rein schauen kann Kleines", komplimentierte Ash und ich errötete wieder, da mir bewusst war, dass beide gerade in meinen Enddarm schauten, ehe mir Kirsten den dicken Schlauch hinein schob. Er war glitschig, als hätte man ihn mit etwas eingecremt und ich fing an zu keuchen und zu stöhnen. Augenblicklich triefte meine Fotze wieder vermehrt, auch als Kirsten den Schlauch ins Gewinde des Analrings drehte.

"So, jetzt brav stillhalten", befahl Kirsten und begann das Wasser in meinen Hintern laufen zu lassen. Es war am Anfang überhaupt kein Problem mehr, aber ab einem Liter fing ich an zu keuchen. Ashley kniete neben der Wanne und hatte eine Hand an meinem Bauch: "Mhhh... das ist schön, nicht wahr Luna-Liebes?", fragte sie mich, als sie fühlte, wie das Wasser gegen meine Bauchdecke drückte und sie langsam ausbeulte.

"Ja... gut machst du das", flüsterte sie mir zu und hob meinen Bauch leicht an, um zu sehen wie schwer es war. Ich wimmerte ein bisschen, als es mehr wurde und begann zu zittern. "Na na, wir haben noch ganz schön was vor uns - wir sind erst bei knapp 1100 ml Luna, ich erwarte nicht weniger als 2500 ml von dir, das ist doch wohl klar!", mahnte Kirsten scharf und ich zwickte die Augen zusammen. Da das nicht mein erster Einlauf war, erwartete Kirsten, dass ich mehr schaffte als zu Beginn. Ich musste tapfer bleiben. Es gurgelte in meinem Darm und er dehnte sich immer mehr aus. Mein Bauch hing an mir herab, wie bei einem Hängebauchschwein und ich fing an zu hecheln, während es so in mich hinein rann.

Erst nach vollen 20 Minuten, waren mir am Ende und mit geschickten Handgriffen wechselte Kirsten den Schlauch gegen den Analstöpsel, den sie in das Gewinde drehte. "So und jetzt umdrehen", wies mich Kirsten an, während Ashley sich ausgezogen hatte und sich hinter mich in der Wanne setzte. Da es eine Eckwanne war, hatte sie so genügend Platz, dass ich zwischen ihren Beinen lag und sie mich von hinten umfassen konnte. Ihre Hände ruhten nun auf meinen Brüsten, aber sie fuhr auch zu meinem geschwollenen Bauch hinab und befühlte ihn sanft. Ich hechelte und der Sabber tropfte mir aus den Mundwinkeln, weil das Gewicht von 2,5 Litern Wasser so drückte und es in meinem Darm zog. Es war furchtbar anstrengend!

Meine Beine lagen wie immer angewinkelt, aber gespreizt da und entblößten meine rosa, blanke Fotze. "Ash hat dir ein Geschenk gebracht", sagte Kirsten mit einem süßen Lächeln und hielt etwas hoch: eine hellgelbe Rassel mit roten Punkten. Sie war größer als die für normale Babies: der Kopf war nicht rund, sondern länglich und war ungefähr zehn Zentimeter lang und mindestens vier Zentimeter dick. Der Haltegriff war auch ungefähr zehn Zentimeter lang und als Kirsten sie hin und her bewegte, rasselte sie. Fast wollte ich meine Hand ausstrecken, aber meine große Schwester schüttelte lachend den Kopf:

"Oh nein, die ist nicht auf diese Weise zum Spielen, zumindest jetzt nicht. Du hast eine so schöne Frauenfotze, die müssen wir auch benutzen", offenbarte sie ungeniert und ich blickte sie dümmlich an.

"Was?", fragte ich naiv und Ash erhöhte den Druck etwas auf meinen Bauch "Aua! Aufhören!", winselte ich und Kirsten schnalzte mit der Zunge: "Wirst du ein braves Mädchen sein? Wir haben so viel Gutes für dich getan, dir mit all deinen Problemchen geholfen, also sei jetzt artig!", rügte sie mich und sofort verstummte ich, aber wimmerte noch leise, weil es wirklich langsam begann weh zu tun.

Kirsten beugte sich über den Rand der Wanne und führte die Rassel an meine Spalte. Sie machte ein helles, klackerndes Geräusch, wie wenn metallischer Reis in eine Schüssel fällt.

"Du bist so herrlich nass", grinste Kirsten und begann den oberen Teil der Rassel mit meinem Lustschleim einzucremen, ehe sie diese gegen mein Lustloch presste. Erst sanft, aber dann fester und ich den Kopf in den Nacken warf, sodass er auf Ashleys Schulter zum Liegen kam. Ich hechelte und sabberte immer mehr. Es drückte alles schon so stark und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, während Kirsten den Druck erhöhte und die Rassel in meine Fotze einführte.

"Du bist so eng, aber wir schaffen das", kommentierte sie, während sie mit mehr Kraft die Rassel reinschob. "Bitte.. bitte Kirsten", quengelte ich und Ashley bestrafte mich sogleich, indem sie auf meinen Bauch drückte "AHHHH", machte ich laut und Ashley zischte: "Sei artig Luna!" Ich zuckte zusammen und erste Tränen kamen aus meinen Augenwinkeln.

Ich wurde immer nasser zwischen den Schenkeln, während mir Kirsten die Rasseln in die Fotze schob und keuchte angestrengter, gepaart mit Stöhnen. Natürlich fühlte es sich nicht nur schlecht an, aber mein Bauch drückte schon so und tat weh, sodass ich mich nur schmerzlich auf das Gefühl der Lust konzentrieren konnte. Der Katheter wurde dabei auch stark gepresst und massierte meine Harnröhre von innen.

"So, lass mal sehen", sagte Kirsten nach ein paar Minuten und fing an die Rassel wieder rauszuziehen und reinzustoßen, sodass ich wieder aufschrie: "Na, na, na...", sagte sie fürsorglich, aber grinste Ashley fies an, die genauso zurück grinste. Sie wiederholte die Fickbewegungen, sodass ich mehr und mehr sabberte und hechelte, bis sich irgendwann Lust und Schmerz so verbanden, dass ich kaum mehr klar denken konnte. "Ahhhh", entfuhr es mir immer intensiver. Ashley knetete meine Brüste, während die Stöße das Wasser in meinem Darm gluckern ließen und das Geräusch der Rassel sich damit vermischte. Mir wurde alles zu viel und plötzlich ließ ich einen lauten Aufschrei hören, als Kirsten mich zum Orgasmus gefickt hatte. Ich sank völlig erschöpft über Ashley zusammen und beide fingen an zu kichern: "Das war sehr brav, Luna... Ich lass dir die Rassel drinnen, die sieht hübsch aus, wenn sie so ein bisschen aus dir raussteht und macht ein niedliches Geräusch", meinte Kirsten mit einem Blick auf die Uhr.

"Das waren erst 15 Minuten... das reicht mir noch nicht", murmelte sie mit einem Blick auf Ashley, die kaum merklich nickte.

Ich lag immer noch leicht weggetreten, heftig schnaufend in der Wanne, als mich meine Schwestern aus der Wanne hoben und auf den Badezimmerboden legten. Kirsten zog mich auf ihren Schoß und drückte mir ihren Nippel in den Mund. Instinktiv begann ich zu saugen. Es war etwas, worüber ich nicht nachdenken musste: ich tat es einfach und beruhigte mich dabei etwas. Ashley betastete meinen Bauch und nickte zufrieden. Ich hatte aufgehört zu quengeln, aber sabberte noch was das Zeug hielt. Auch stumme Tränen bahnten sich aus meinen Augenwinkeln. Sie schob die Rassel wieder tiefer und ich stöhnte kurz auf, ehe ich weiter die Milch aus dem Euter meiner Schwester trank. Sie schmeckte so vorzüglich und hypnotisierend gut, dass ich leise seufzte.

Erst als ich beide Euter leer getrunken hatte, ließ ich mich zurück fallen und spürte den Druck in meinem Darm wieder mehr. Zusammen mit meinem vollen Bauch, zog es nur noch mehr und der Schmerz erhöhte sich so sehr, dass ich anfing das Gesicht zu verziehen und unerwartet weinte: wie ein kleines Kind.

"Na, na...shhhh", machte Kirsten fürsorglich. "Alles ist halb so schlimm und wird wieder", tröstete mich meine Schwester sanft und drückte mich an ihre Brust.

"Es sind jetzt 30 Minuten Kirsten", meinte Ashley nebenbei und die beiden tauschen erwartungsvolle Blicke aus. "Für heute war das genug, aber die nächsten Mal werden wir daran noch arbeiten", flüsterte mir Kirsten leise zu und ich nickte verheult, denn ich hätte zu allem 'Ja' gesagt, nur damit ich endlich befreit wurde von diesem Druck.

Ashley und Kirsten setzten mich wieder in die Wanne, denn da meine Kacke durch meine Ernährung ohnehin sehr weich war, war mein Stuhl kaum klumpig. Langsam, fast genüsslich durfte Ashley den Stöpsel aus meinem Analring drehen und es dauerte keine fünf Sekunden, da kam das Wasser rausgeschossen, begleitet von dem Rasseln und meinen weinenden, wimmernden Lauten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis alles draußen war, aber ich war schon zwischendrin vollkommen erschöpft nach vorne gesunken und schluchzte hörbar. Zitternd und am ganzen Körper schwitzend, lag ich da und begrüßte das Gefühl der Leere, welches sich langsam einstellte. Auch die Rassel wurde dabei hörbar rausgedrückt und fiel in die Wanne, begleitet von Fäden meines Saftes.

Meine Schwestern beobachteten mich voller Selbstzufriedenheit und schienen mit dem Fortschritt ihres Werkes mehr als zufrieden zu sein.

Als die Fontäne endlich nachließ und ich inmitten des durchsichtig-braunen Restes in der Wanne lag, unfähig mich zu bewegen, nahm Ashley des Duschkopf zur Hand und stellte das Wasser auf eine angenehm, warme Temperatur. Sie spülte alle Reste in den Abfluss ehe sie in die Wanne stieg und begann meinen Körper zu duschen. Sie kniete sich zu meinem Hintern und ließ das frische Wasser leicht in meinen Po rieseln, um auch dort noch einmal ordentlich zu reinigen. Es war nicht viel und floss ganz problemlos wieder raus.

Währenddessen seifte mich Kirsten am ganzen Körper ein und ich musste mich auf den Rücken drehen, sodass sie meine Brüste massieren konnten, meinen wieder flachen und weichen Bauch und meine Haare shampoonieren konnten. Dieser Teil fühlte sich wie eine wundervolle Erholung an, sodass ich den Kummer schon fast wieder vergaß.

Zum Schluss wurde ich wieder abgeduscht und abgetrocknet. Auch Ashley wickelte sich in ein Handtuch und Kirsten hob mich aus der Wanne.

Normalerweise gingen wir in ihr Schlafzimmer zum Wickeln, aber dieses Mal trug mich Kirsten in mein altes Zimmer - dort wo ich geschlafen hatte, bevor sich mein Leben komplett verändert hatte.

Doch als wir es betraten, war es kaum wieder zu erkennen. Ich hatte keine Ahnung wann es passiert war und wie Kirsten das gemacht hatte, aber es sah vollkommen anders aus:

Die Wände waren an zwei Seiten noch normal weiß, aber an den zwei anderen war eine pastellblaue Tapete mit Wolken angebracht und die komplette Möblierung war ausgetauscht worden. Vor dem Fenster hing ein neuer Vorhang: er war durchscheinend weiß, aber mit einem dezenten Muster aus Schmetterlingen und Vögeln. Direkt rechts von der Zimmertüre war eine breite, weiße Kommode mit Schubladen, deren Fläche viel tiefer war als normale. Direkt gegenüber davon war ein großes, ebenfalls weißes Gitterbett mit einem Spielzeugmobile darüber. Daran baumelten ein Mond und Sterne.

Links von der Zimmertüre war eine Art Spielecke eingerichtet mit einem weich aussehenden Teppich, auf dem sich ein großer Regenbogen befand. Außerdem waren da noch einige andere Spielsachen und auch ein Spielbogen an dem lustige Figürchen hingen. Und dann stand dort tatsächlich auch ein großes Schaukelpferd.

Ich kam vor lauter Schauen gar nicht dazu etwas zu sagen, als mich Kirsten auf der Kommode ablegte, die wirklich so groß war, dass ich bequem Platz darauf fand. Erst jetzt merkte ich, dass eine Auflage darauf war. Sie war hellblau und mit einem Material überzogen, dass man gut abwischen konnte. Es war unschwer zu realisieren, dass es eine Wickelkommode sein sollte.

"Schau nur, wie sie guckt", kicherte Ashley und ich sah sie verdattert an. "Findest du dein Zimmer nicht viel schöner so?", fragte sie mich und ich wusste gar nicht recht, was ich sagen sollte. Ich war furchtbar durcheinander.

"Deine alten Sachen haben wir aussortiert -", erklärte Ashley und ging zum Schrank der direkt an die Kommode angrenzte: " - und haben dir neue besorgt. Hier", sagte sie und hielt einige neue Bodies, Strampler, Strumpfhosen und Söckchen in mein Blickfeld.

"Aber..", fing ich verwirrt an und schaute hilfesuchend zu Kirsten: ".. ich kann doch nicht ewig so bleiben", flüsterte ich mit einer Mischung aus Angst und Entsetzen. Langsam bemerkte ich, was ich die ganze Zeit nicht erkannt habe: es war gar nicht im Raum stehend, dass sich etwas ändern sollte, dass alles was bisher passiert war, nicht mehr rückgängig gemacht werden sollte oder konnte.

"Dummerchen", lächelte Kirsten süß. "Wie willst du denn da draußen, ohne uns, je wieder richtig leben können? Dir ist doch klar, dass du uns brauchst und dir geht es doch gut bei uns, richtig?", meinte sie ganz ruhig, als wäre es keine große Sache, aber mir stiegen die Tränen in die Augen: "Aber", fing ich wieder an, aber konnte kaum sprechen, weil ich einen Kloß im Hals hatte.

"Luna-Liebes - was denkst du denn?", fragte sie dann und stemmte die Hände in die Hüften: "Durch den dicken Katheter und den großen Analring bist du inkontinent, deine Beine sind so schwach, dass du kaum stehen kannst und du isst seit Monaten keine feste Nahrung. Denkst du wirklich, dass sich das alles wieder richten lässt?", fragte sie sehr ernst und in ihrer Stimme schwang etwas Endgültiges mit. Etwas, das mir klar machte, dass ich keine Wahl hatte, dass das niemals enden würde und ich wirklich alleine keine Chance mehr hatte, ein normales Leben zu führen.

Die Erkenntnis traf mich so hart, dass ich anfing zu weinen - ich weinte so bitterlich, dass ich nicht merkte wie sich Ashley und Kirsten heimlich ein "High five" gaben. Die beiden hatten ihr Ziel erreicht und konnten ihren Sadismus nun in vollen Zügen auskosten.

"Na, na, na! Wir kümmern uns doch um dich Mäuschen und die letzten Monate haben dir so gut getan. Du weißt doch im Inneren selbst, dass es der richtige Weg ist. Vorher warst du verloren und dafür, dass du wieder ins Bett genässt hast, können wir auch nichts", sprach Kirsten sanft auf mich ein. Ich blinzelte gegen die Tränen an und schniefte lautstark. "Wir geben auch viel auf, damit wir für dich da sein können, aber das machen wir gern und wir wollen dich bei deinen Problemen unterstützen. Wir haben für alles eine Lösung gefunden", pflichtete Ash unserer Schwester bei und wischte mir sanft über die nassen Augen.

Meine Wangen waren ganz rot vom Weinen und ich bekam kaum Luft durch die Nase, während ich beide so ansah, wie sie vor mir standen. Hatten die beiden Recht? Sah ich das alles vielleicht falsch? Das was sie sagten hörte sich für mich wie die Wahrheit an und ich hatte mich ja wirklich nicht mehr unter Kontrolle.

Sanft zog Ashley an meinem Katheter und ich zuckte zusammen: "Erinnere dich daran wie aufgelöst du warst, als du ins Bett gepinkelt hast und wie gut es dir ging, als Kirsten dir geholfen hat, als alle Sorgen von dir abfielen", trieb es Ashley weiter und sie wusste, dass sie damit genau ins Schwarze getroffen hatte, als ich die Augen leicht niederschlug.

"Es ist gar nichts Schlimmes Luna. Viele haben solche Probleme, aber die meisten sprechen nicht darüber und haben keine Unterstützung. Du bist in der glücklichen Lage, dass es so ist und das solltest du dir immer vor Augen halten", ergänzte Kirsten und ich fühlte mich plötzlich immer schlechter. Ich zog es gar nicht in Erwägung, dass mich beide anlügen konnten, sondern nickte nur schwach: "Es.. es tut mir leid", nuschelte ich und Ashley tätschelte mir den Kopf: "Schon gut Liebes und jetzt sei schön brav, damit wir dich wickeln können", setzte sie hinzu und Kirsten zog die Schubladen auf, wo sie wie gewohnt die dicken Windeln und Einlagen hervor holte.

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