Erste Schritte zum Windelmädchen 03

Ashley verschwand für eine Minute und kam mit der Rassel aus dem Badezimmer zurück: "Ach ja.. danke Ash", meine Kirsten an sie gewandt und schob ohne Umschweife die Rassel in meine Fotze, sodass ich laut aufkeuchte. Dann windelte sie mich wieder eng und sie zogen mir eine dicke weiße Strumpfhose an, darüber einen hellrosa Body und setzten mich auf dem Boden ab.

Die Rassel hatte keine Chance rauszurutschen und wurde beim Krabbeln immer schön tief hineingestoßen, sodass jede Bewegung nicht nur von einem leisen Rascheln von der Windel, sondern auch von dem Rasselgeräusch und einem Stöhnen begleitet war.

"Du siehst zauberhaft aus", meinte Ashley und Kirsten nickte zustimmend, ehe ich ins Wohnzimmer krabbelte und sich beide auf der Spieldecke zu mir kuschelten. Sie kneten meine Brüste durch den Body, streichelten mich überall, bis ich ganz zufrieden und ruhig wurde. Ich fühlte mich wirklich wohl bei meinen Schwestern und ich wusste schon gar nicht mehr, wieso ich mich so angestellt hatte. Eigentlich hatten sie ja vollkommen recht und mit meinen ganzen Problemen, was dachte ich, wie ich das hätte alleine schaffen können? Letztlich war es so doch viel einfacher.

Dieser Tag bestätigte mir das nur wieder, denn Kirsten stille mich ausgiebig, Ashley fütterte mich mit einem Brei und ich wurde noch gewickelt, bis ich abends ins Bett gebracht wurde und dieses Mal in mein neues Gitterbett.

Ashley zog mir einen weißen Strampler mit einem Pinguinmuster an und Kirsten hob mich dann in mein neues Bettchen. Anschließend schob mir Ashley noch einen Schnuller in den Mund, der viel größer als der letzte war. Er war so dick, dass sich meine Lippen darum spannten und meine Mundhöhle richtig füllten.

"Braves Mädchen", sagte Kirsten und beugte sich dann noch einmal über mich um etwas an meinem Hinterkopf fest zu machen. "Gut machst du das... und jetzt kannst du den Schnuller nachts auch nicht mehr verlieren", sagte sie stolz und Ashley tätschelte meinen Kopf. "Das sieht sehr hübsch aus", bestätigte sie und küsste mich auf die Stirn. Sie legten mir die Spreizhose an und sicherten sie wie üblich mit dem Vorhängeschloss.

"Mhmhhhh", machte ich, weil ich nicht reden konnte und sabberte dabei sofort, sodass es über mein Kinn lief. "Mach dir nichts draus, das ist ganz normal - schlaf gut Luna-Baby", wisperte mir Kirsten zu. Ashley schaltete ein Babyphone mit Videofunktion an, welches direkt auf mich gerichtet war, aber ich erkannte es nicht als solches und beim Rausgehen schaltete sie noch ein kleines Nachtlicht an, was einen sanften, goldenen Schein verbreitete und das Zimmer in ein Halbdunkel tauchte. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und sah mich im leeren Zimmer um. Mit den Fingern fuhr ich über die Streben des Gitterbettchens und werkte mit der Zunge an dem dicken Schnuller, aber er saß bombenfest. Ich speichelte extrem, kam mit dem Schlucken kaum nach und zappelte ein bisschen, bis ich mir vor Müdigkeit die Augen zu fielen.

Meine Schwestern beobachteten alles grinsend im Wohnzimmer und gratulierten sich gegenseitig zu ihrem Erfolg.

"Das läuft einfach perfekt, oder? Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht", flüsterte Ashley Kirsten zu und die nickte zufrieden. "Das stimmt, aber umso schöner ist es jetzt und ehrlich gesagt mussten wir sowieso viel zu lange warten, um überhaupt anfangen zu können. Ich muss mir auch was wegen Mum und Dad ausdenken, weil die Ausrede mit dem Teilzeitjob kaufen sie mir nicht mehr lange ab. Aber sie sind auch ständig auf Reisen - seit wir alt genug sind, kosten sie die Freiheit ja richtig aus. Ich will nur einen Plan haben."

Ashley nickte ernst, aber sie beschlossen, diesen Teil auf ein anderes Mal zu verschieben.

"Ich freue mich so auf die nächste Phase! Bald wird sie das perfekte Windelmädchen sein mit den besten Vorzügen!" Beide grinsten sich diabolisch an und heckten noch eine Weile Pläne aus, ehe auch dieser Tag zu Ende ging.