Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erstens Kommt es Anders 01

Geschichte Info
Isabell gibt alles für Ruhm und Liebe.
2.1k Wörter
4.37
7.2k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/18/2024
Erstellt 12/19/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine neue Geschichte die mir im Kopf umherschwirrte. Alles reine Fiktion und Gemeinsamkeiten sind absoluter Zufall. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Kommentare sind willkommen, egal ob positiv oder negativ.

*

Isabell saß im Taxi auf dem Weg zu den Aufnahmestudios der TV-Serie "Herzmann" und dachte nach. Ganze 3-mal hatte sie sich beworben, bis sie endlich die Einladung erhalten hatte. Mit ihren 43 Jahren gehörte sie noch lange nicht zum alten Eisen. Die Männer nahmen sie immer noch als sehr attraktiv wahr, das spürte sie oft und deutlich. Egal ob beim Feiern gehen abends oder beim alltäglichen Einkaufen im Supermarkt. Jedoch blieb es meistens bei den interessierten Blicken der Männer. Viel zu selten traute sich wirklich ein Mann, sein Herz in die Hand zu nehmen und sie einfach nett anzusprechen. Wenn es mal geschah, dann waren es immer die plumpen, nervig blöden Anmachen von irgendwelchen einfach gestrickten Vollidioten.

Es war wie verhext, Mr. Right wollte ihr einfach nicht über den Weg laufen. Ihre beste Freundin Sophie hatte mal die Vermutung aufgestellt, dass ihre langen blonden Haare, zusammen mit den üppigen 80D Brüsten und dem herrlich attraktiven Gesicht, wohl alle vernünftigen Männer verschrecken würde. Isabell wollte das nicht glauben, es musste doch irgendwo auch für sie den passenden Deckel geben.

Sophie hatte auch gut reden, sie hatte ihren Traumprinzen in ihrer alten Heimat Israel gefunden. Aber auch für Isabell sollte es heute so weit sein. Die TV-Show "Herzmann" hatte schon so manches TV-Sternchen zur Welt gebracht, also selbst, wenn sie heute wieder keinen Mr Right finden würde, so wäre es dennoch möglich, dass sie auch anders heute Profit schlagen könnte.

Beim Einsteigen in das vorgefahrene geräumige Taxi, welches die Produktionsfirma geschickt hatte, hatte der Fahrer sich beeilt und ihr Gentleman like die Tür aufgehalten. Natürlich hatte sie seine lüsterne Blicke auf der engen roten bluse bemerkt, wie er ihr schamlos auf die Brüste gegafft hatte. Aber was sie sonst ärgern würde, war heute beabsichtigt. Herzmann war berühmt für jede Menge Sex-Appeal und auch den einen oder anderen Tabubruch.

So genoss Isabell die Blicke des Fahrers, welche er ihr über den nicht gerade dezent eingestellten Rückspiegel immer wieder zuwarf. Heute wollte sie sexy sein, sie wollte umwerfend aussehen und so fühlte sie sich auch, als der Fahrer seine gierigen Blicke über die enge rote bluse abwärts wandern ließ. Er musterte ihre schönen langen Beine in der schwarzen Netzstrumpfhose. Was ein notgeiler Bock, dachte Isabell, aber sie musste ihr Grinsen doch mühsam verkneifen. Langsam begann sie diese Blicke sogar zu genießen.

Heute ist einfach alles erlaubt, heute ist mein Tag. Dachte sich Isabell still und heimlich während sie den Taxifahrer mit einem koketten Augenaufschlag anschaute und ihre Beine gerade so weit öffnete, dass er einen kurzen, aber nicht zu intimen blick unter ihren Rock erhaschen konnte. Eigentlich hatte Isabell gedacht, ihr offensiver Move würde den älteren Taxifahrer verschrecken, doch stattdessen griff der alte Sack sich an seine Beule in der alten Kordhose und begann seinen Schwanz während der Fahrt in der Hose zu reiben.

Geschockt aber dennoch auch erregt über so viel Dreistigkeit konnte sie ihren Blick nicht vom Schritt des Taxifahrers nehmen. Gedanken verloren streichelte sie mit den Fingerkuppen über den seiden weichen Stoff ihrer Bluse und konnte sich gerade eben noch ein wollüstiges Stöhnen verkneifen, als sie ihre harten dicken festen Brustwarzen durch den Stoff drücken spürte.

Erst die Stimme des Fahrers holte sie zurück in die Gegenwart:" Soll ich nochmal um dem Block fahren? ansonsten wären wir jetzt leider da."

Kurz überlegte Isabell tatsächlich das Angebot anzunehmen und dabei nach vorne auf den Beifahrersitz zu klettern, aber sie hatte sich heute nicht zurecht gemacht, um die Wichsvorlage eines dahergelaufenen Taxifahrers zu werden. Sie wollte Mr Right.

„Nein danke ich steige jetzt aus, was schulde ich ihnen?" fragte sie den Fahrer leicht errötet, denn ihr Verhalten war ihr etwas peinlich geworden. Der Fahrer winkte aber mit einem ehrlichen und netten Lachen ab: „Nur das Versprechen, dass sie mich wieder anrufen und ich sie abhole, wenn sie ihren Herzmann doch nicht hinter der Wand gefunden haben.

Isabell guckte den Fahrer durch den Spiegel verdutzt an, aber dann wurde ihr klar, dass er natürlich wusste, wo er sie hier abgesetzt hatte. Die Show lief zur späteren Sendezeit auf einem privaten Sender und war durch die frivolen Regeln sehr beliebt. Vor Jahren gab es bereits eine ähnliche TV Show im öffentlichen Fernsehen. Aber irgendein unkreativer Schreiberling hatte die Idee einfach kopiert und die Regeln etwas abgeändert.

Dabei waren diese Regeln der Show eigentlich recht simpel. Die Frau war auf einer Seite einer Trennwand und durfte den drei männlichen Kandidaten auf der anderen Seite der Wand Fragen stellen, ohne die Männer sehen zu können. Dabei musste die Frau so viele Informationen aus den Männern entlocken, um sich später für einen der Bewerber entscheiden zu können und musste darüber hinaus auch etwas über das Aussehen der Männer erfahren, denn am Ende der Show stand sie nur noch vor zwei der Männer und musste anhand des Aussehens versuchen zu erkennen, wer von beiden der von ihr präferierte Mr Right wäre.

Isabell lächelte den Taxifahrer freundlich an: „Bei so einem Angebot sag ich nicht nein. Ich rufe gerne an, wenn ich mal wieder ein Taxi brauche". Bei den Worten zog sie ihren schwarzen falten Minirock etwas länger und stieg aus.

Etwas unbeholfen und verloren stand sie vor dem großen Gebäude und konnte sich nur mit Mühe orientieren. Schließlich fand sie den richtigen Eingang und meldete sich am Empfang an. Nach kurzer Wartezeit wurde sie von einem jungen Assistenten der Aufnahmeleitung abgeholt und tiefer in den riesigen Komplex geführt. Alles lief erwartbar professionell und gut strukturiert ab, fast schon ein wenig zu glatt und zu kalt, schoss es Isabell durch den Kopf. Anders als sie es erwartet hatte, fühlte sie sich austauschbar und so gar nicht besonders.

Als sie die Aufnahmehallen erreichten, wartete der große Schock bereits auf Isabell. Sie war heute nicht die einzige Kandidatin, die eine Einladung bekommen hatte. Eine ziemlich attraktive dunkelhaarige Asiatin stand bereits lachend beim Aufnahmeleiter und flirtete schamlos mit dem gar nicht so attraktiven Mann.

Der Assistent der Isabell abgeholt hatte, sah den leicht verwirrten Blick von Isabell und sagte nicht ganz ohne Schadenfreude: „Es werden immer zwei Frauen eingeladen, dann machen wir ein paar Probeaufnahmen und schauen, wer besser mit der Kamera harmoniert. Schließlich entscheiden Aufnahmeleiter und Moderator zusammen, welche der Damen heute ihren großen Auftritt hat.

Isabell stockte das Herz. Sie war fest davon ausgegangen, dass sie schon ganz sicher Kandidatin wäre und jetzt könnte es sein, dass sie mir nichts dir nichts einfach so nach Hause geschickt werden würde, nur weil dieses asiatische Flittchen sich schon an den jungen Aufnahmeleiter heran gemacht hatte.

Mit einem aufgesetzten Lächeln und gespannter Bluse, ließ sie den jungen Assistenten stehen und ging direkt zum Aufnahmeleiter, um sich vorzustellen. Leider war dieser schon viel zu sehr damit beschäftigt sich mit der exotischen, kleinbusigen und sehr hübschen Asiatin zu unterhalten. Isabell fühlte sich schnell wie ein überflüssiger Kropf.

Zum Glück wurde sie von einer netten Dame abgeholt und zur Maske gebracht. Dort erhielt sie den letzten Schliff ihres Outfits und machte sich allein auf den Weg zurück zu den Aufnahmehallen. Als sie am Büro des Aufnahmeleiters vorbeikam, hörte sie ziemlich eindeutige Geräusche durch die geschlossene Tür. Isabell war hin und hergerissen, aber ihre Neugier und ihre Wut auf das kleine Flittchen obsiegte.

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die silbrige kalte Türklinke und drückte sie langsam nach unten. Jetzt bloß nicht quietschen, betete Isabell und öffnete Millimeter für Millimeter die Tür einen kleinen Spalt.

Isabell traute ihren Augen nicht, als sie einen Blick durch die nun leicht offene Tür riskierte. Sie sah wie der gar nicht so attraktive Aufnahmeleiter mit heruntergelassener Hose hinter der schönen Asiatin stand und seinen harten Schwanz immer wieder aufs Neue tief in die über den Tisch gebeugte Frau stieß.

Isabell wusste sie sollte sich zurückziehen, doch wie gebannt schaute sie zu, wie der Mann seine Hand von hinten an die Schulter ihrer hübschen Konkurrentin legte und eben diese bei jedem Stoß auf sich zurückzog. Immer wieder hörte Isabell das Klatschen, wenn der nächste Stoß in die zierliche Asiatin presste.

Die zwei fühlten sich absolut unbeobachtet und fickten, dass der Schreibtisch nur so wackelte. Das laute und ungehemmte Stöhnen der beiden erhellte den Raum und immer schneller pflügte der Schwanz des Aufnahmeleiters durch die anscheinend triefend nasse fotze von Isabells Nebenbuhlerin. Ein letzter Stoß und der gar nicht mal so attraktive Mann, stöhnte all seine Lust und all seine Geilheit heraus, während er ohne Kondom seinen Samen tief in diese willige kleine zierliche Frau pumpte.

Isabell hatte endgültig genug gesehen. Leise schloss sie die Tür und es dämmerte ihr, dass sie die Schlacht wohl verloren hatte. Wieder keine Chance auf Mr Right oder ein klein wenig TV-Ruhm. Den würde sich jetzt diese kleine dumme Schlampe schnappen.

Kurz nachdem sie die Tür geschlossen hatte, hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Es war der Assistent von diesem Arschloch von Aufnahmeleiter, der schnellen Schrittes auf Isabell zukam und dabei hektisch rief: „Wo bleibst du denn? Deine Probeaufnahmen beginnen, wenn du nicht in 5 Minuten beim Moderator bist, dann bist du sofort draußen.

Isabell wollte schon mit den Achseln zucken und zu einer passenden Antwort ansetzen, wohin er sich seine Probeaufnahmen doch schieben könnte, als die Kampfeslust in ihr aufstieg. Sie war nicht so weit gekommen, um jetzt aufzugeben. Isabell ließ sich von dem kleinen Mann in die Halle bringen und stand plötzlich direkt neben Steve Harrard, dem leicht ergrauten aber immer noch sehr attraktiven Moderator der Show. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, der engen Bluse, dem knielangen Faltenrock, auf ihren Beinen und stellte zufrieden fest, welche Wirkung sie auf den Star Moderator hatte.

Leicht nervös stand sie neben ihm, während Steve sie warm anlächelte: „Du musst wirklich nicht nervös sein, du bist eine bildhübsche Frau".

Isabell war dankbar für seine überaus netten Worte, auch wenn es sie störte, dass er sie nur auf ihre Attraktivität reduzierte. Aber ihre Nervosität hatte einen weiteren Grund. Sie hatte einen neuen Plan gefasst, denn kampflos wollte sie Mr Right nicht hergeben. Isabell stand zusammen mit Steve hinter dem Pult und las vom Telepromter den Probetext vor. Dabei ließ Isabell ihre Hand gut versteckt zu Steves Schritt wandern. Ihre Finger glitten über seine Anzugshose und ertasteten durch den teuren und eleganten Stoff, die pralle Beule seines sich langsam aufrichteten Schwanzes.

Der Moderator erzitterte kurz aber ließ sich nichts weiter anmerken, während Isabell weiter ihren Text aufsagte. Ohne hinzusehen, ertastete sie mit ihren Fingerspitzen den Reißverschluss und öffnete ihn heimlich, still und leise. Eigentlich widersprach das allem, wofür sie sonst einstand, aber jetzt war nicht die Zeit für Moralvorstellung. Ihre Hand befreite den festen Schwanz des Moderators und Isabells Finger umschlossen den harten Schaft. Langsam und vorsichtig fing sie an den fremden Phallus zu massieren. Steve kämpfte mit seiner Lust, sie spürte das er aufstöhnen wollte, dass er sich seiner Gier hingeben wollte. Immer schneller massierte sie Steves Schwanz in ihrer Hand.

Auf der Stirn des Star Moderators bildeten sich kleine Schweißperlen. Isabell hörte die schnelle flache Atmung, sah die leicht aufgerissenen Augen. Kurz überlegte sie den Moderator etwas leiden zu lassen, aber die Situation war zu brenzlig. Jederzeit konnte man sie erwischen und dann hatte sie endgültig keine Chance mehr auf Mr. Right. Isabell drehte ihren Oberkörper vor der Kamera weiter zu Steve und bemerkte, mit welcher Hingabe und Lust er ihre vollen dicken prallen Brüste in der Bluse bewunderte. Sie gab ihm ein Versprechen auf mehr. Mehr Lust und Leidenschaft und er verstand ihre Bedingungen.

Sie schaute dem Moderator direkt und tief in die Augen, als sie den Satz vollendete, den sie gerade vom Teleprompter vorgelesen hatte: „Und deshalb will ich unbedingt, unbedingt an dieser Show teilnehmen".

Bei diesen Worten legte sie ihren Daumen direkt auf die Eichel des Moderators und rieb ihn langsam auf und ab, während sie seinen harten Schwanz immer weiter massierte. Steve zuckte bereits, erwiderte ihren Blickkontakt und wollte einfach nur abspritzen. Doch Isabel ließ ihn doch noch etwas zappeln, bis er schlussendlich nachgab und mit einem Nicken signalisierte, dass er sie verstanden hatte. Sie hatte den gestandenen Star Moderator buchstäblich in der Hand.

Die Scheinwerfer waren auf die Oberkörper der beiden Geheimnisträger gerichtet, der Raum voller Leute, alle schauten zu doch niemand sah, wie Stevens Schwanz in Isabells Hand noch schneller gewichst wurde. Sie beugte sich direkt zum Moderator und hauchte sinnlich in sein Ohr: „Das hier ist dein ganz persönlicher Abspritzmoment und jetzt komm und spritzt dein Sperma in meine Hand. Sofort".

Steves Augen weiteten sich vor Überraschung, ein kleines Stöhnen entkam seinen Lippen und Isabell spürte das Pulsieren des Schwanzes in ihrer Hand, das Zittern wurde immer stärker und plötzlich spürte sie das Sperma herausspritzen. Ihre Hand wurde warm und klebrig, der zweite Schwall spritzte auf ihre Netzstrumpfhose und Isabell grinste den Moderator frech an: „Gut, dass wir uns einig sind."

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr gut und geil geschrieben

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
Cuckold im Büro Die Ehefrau und die Sekretärin benutzen den Cucky im Büro.
Mehr Geschichten