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Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01

Geschichte Info
Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
2.7k Wörter
4.33
11.6k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 04/17/2024
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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über achtzehn Jahre alt.

Daniels neue Mitbewohnerin Lisa war völlig betrunken nach Hause gekommen. Er hatte nie erwartet, dass sie überhaupt trank. Jedes Mal wenn sie ihn mit einer Bierdose in der Hand sah, eigentlich hatte er meistens ein Bier in der Hand, hatte sie ihm missbilligende Blicke zugeworfen.

Aber jetzt war das kleine Fliegengewicht, knappe 1,60 und weniger als 60 Kilo, an ihm vorbei getorkelt. Ihre großen blauen Augen auf den Boden gerichtet und ihr seidiges, langes blondes Haar leicht zerzaust.

Wie immer wenn er sie sah kam ihm ein Wort in den Kopf: niedlich! Nicht schön, nicht attraktiv, einfach niedlich. Niedlich, unschuldig, naiv, anständig. Ein braves, kleines Babykätzchen.

Daniel hatte nie verstanden, warum sie bei ihm eingezogen war. Wahrscheinlich, weil es billig war und es zu Semesterbeginn kaum freie Zimmer gab.

Mit Mitte dreißig war Daniel noch immer an der Uni eingeschrieben, auch wenn er nicht damit rechnete, jemals einen Abschluss zu machen. Sein alter Mitbewohner war kurzfristig ausgezogen und Lisa war die erste gewesen, die das Zimmer besichtigte.

Im Nachhinein wusste er nicht mehr, warum er sie überhaupt genommen hatte. Er hatte nichts gemeinsam mit einer gerade achtzehnjährigen Erstsemesterin und sie war ihm nicht einmal besonders sympathisch gewesen. Wenn sie wenigstens nen geilen Arsch oder dicke Titten gehabt hätte und leicht bekleidet in der Küche frühstücken würde. Aber Lisa, süßes Gesicht, Titten vielleicht Körbchengröße B und den Arsch mochte man als klein und knackig beschreiben. Wer auf sowas stand mochte sie attraktiv finden, jedoch nicht besonders sein Fall.

Wahrscheinlich war er einfach auf ihre großen, unschuldigen Augen und den hoffnungsvoll, flehenden Blick hereingefallen.

Oder er war einfach nur faul und schaute lieber Pornos, als sich mit weiteren Bewerbern herumschlagen zu müssen. Außerdem hatte sie angeboten, die Küche und das Badezimmer zu putzen, wenn er die Miete etwas reduzierte und er hasste putzen.

In den knapp vier Wochen, die sie bereits bei ihm wohnte, hatte er sie kaum gesehen. Er bevorzugte sein Zimmer und worüber hätte er auch mit einem naiven 18-jährigen Dummerchen reden sollen? Außerdem war sie eh fast den ganzen Tag an der Uni.

Aber jetzt war sie betrunken und es war noch nicht einmal spät, erst 22 Uhr. Er war in der Küche gewesen, um sich ein weiteres Bier aus dem Kühlschrank zu holen, als sie durch die Tür stolperte und direkt ins Badezimmer schwankte, ohne ihn zu bemerken.

Als er kurze Zeit später zurück zu seinem Zimmer ging, stand die Badezimmertür weit offen und Lisa saß mit heruntergelassener Hose auf dem Klo. Sie starrte auf den Boden und beachtete ihn nicht, als er vorbeiging.

Daniel stoppte das Video, zu dem er gerade gewichst hatte, und rollte seinen Stuhl zu seiner Zimmertür. Die Türen hatten große Schlüssellöcher, durch die man mit Leichtigkeit schauen konnte.

Das Badezimmer war seiner Tür direkt gegenüber. Lisa saß immer noch da, dünne nackte Beine und Jeans und weißen Slip um die Knöchel. Sie zuckte zusammen, als wäre sie kurz eingenickt und verlor die Kontrolle. Sie rutschte ungeschickt vom Klo und pinkelte dabei weiter. Er sah wie ihr Strahl ihr weißes Höschen gelb färbte und ihre Jeans und den Boden besudelte. In ihrer kleinen Pfütze sitzend hielt sie sich an der Toilette fest und versuchte wieder aufzustehen.

Daniel erhaschte einen guten Blick auf ihre schlanken Beine und ihre fast haarlose, kleine Spalte. Wankend stand sie entblößt da und präsentierte sich ihm unfreiwillig. Die offene Tür hatte sie immer noch nicht bemerkt oder sie war zu betrunken, um ihre Umgebung wahrzunehmen.

Sie versuchte, ihre Hose hochzuziehen, überlegte es sich aber anders, als sie bemerkte, wie besudelt sie war und zog sie aus. Dort stand sie, unten ohne, knappe 2 Meter von Daniels Schlüsselloch entfernt und es wurde noch besser, als sie beschloss, auf die Knie zu gehen, um den Boden zu putzen. Sie drehte ihm den Rücken zu und streckte ihm ihren knackigen kleinen Arsch entgegen. Eine schwache Bräunungslinie markierte die Stelle, an der normalerweise ihr Bikinihöschen saß, und umrahmte ihren makellosen weißen Hintern und ihre leicht dunklere, haarlose Rosette.

Auch wenn sie nicht wirklich sein Typ war, machte ihn der Anblick an. Ihr Arsch war zwar klein, aber immerhin schön rund geformt und ihr enges, kleines Arschloch sah sehr einladend aus. Immer wieder erhaschte er einen kurzen Blick auf die nasse Spalte zwischen ihren Beinen, während sie ungeschickt mit ihrem Höschen ihre Pisse vom Boden wischte.

Nachdem sie mit dem Putzen fertig war, nahm sie ihre Kleidung, schwankte zurück in Richtung ihres Zimmers und der Küche und entschwand Daniels Blickfeld.

Daniel hatte angefangen zu masturbieren und ging zurück zu seinem Computer, um weiter Pornos zu schauen, aber seine Gedanken kamen immer wieder zurück zu Lisa und ihrem niedlichen Arsch. Es war lange her, dass er zuletzt nen nackten Mädchenarsch live gesehen hatte.

Bald wurde ihm klar, dass er sie so schnell nicht aus dem Kopf bekommen würde und beschloss, sich noch ein Bier zu holen und einen Blick durch ihr Schlüsselloch zu werfen.

Es überraschte ihn, dass ihre Tür offen stand und das Licht an, Lisa aber nicht zu sehen war. Ihr nasser Slip und ihre Jeans lagen achtlos auf einem Stapel auf dem Boden in dem ansonsten sehr ordentlichen kleinen Raum.

Er fand sie am Küchentisch mit einem seiner Biere vor sich. Sie hatte es halb geleert und war eingeschlafen. Sie war immer noch nackt unten rum. Es wirkte, als hätte sie sich nur ein Bier klauen und zurück in ihr Zimmer gehen wollen. Wie betrunken war sie bitteschön?

Sie erwachte nicht, als er die Küche betrat und sich auch ein Bier holte. Er setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Sie saß zurückgelehnt und gab Daniel so die Möglichkeit, ihre kleine, nasse Fotze aus der Nähe zu betrachten. Einige kurze blonde Haare zierten ihren Venushügel und ihre inneren Schamlippen ragten leicht zwischen den äußeren hervor. Sie glänzten feucht von durchsichtigem Schleim.

Daniel holte sein Handy heraus und machte ein paar Fotos von ihr. Dummes kleines Ding. Sich so zu besaufen. Dabei war sie bisher immer so anständig und strebsam gewesen. Wirklich nicht der Typ der sich betrinkt. Wahrscheinlich ihre erste Erfahrung mit Alkohol. Kurz bekam er Mitleid mit ihr, aber es verflog schnell.

„Hey. Ich glaube, das ist mein Bier, das du da trinkst. Aber macht nichts. Solange du halbnackt in meiner Küche sitzt, kannst du gerne mein Bier trinken. Auch wenn ich denke, dass du bereits mehr als genug hattest", begann er sie zu necken.

Sie regte sich nicht und Daniel kam auf die Idee, das Gespräch zu filmen. Normalerweise saß er nicht mit einem halbnackten Mädchen in seiner Küche und trank Bier während er auf ihre junge Spalte starrte. Normalerweise saß er halbnackt vor seinem PC mit seinem Schwanz in der Hand und die nackten Frauen waren auf seinem Bildschirm.

Er stellte sein Handy auf die Theke hinter sich, damit er Lisa voll im Bild hatte.

„Lisa, wie kommt es, dass sich so ein anständiges, niedliches Mädchen wie du so betrinkt. Hätte ich ja nie erwartet. Was würden deine Eltern wohl sagen, wenn sie sehen würden, wie du dich hier entblößt? Mir deine nasse, kleine Fotze präsentierst? Oder deinen niedlichen knackigen Arsch? Ich sollte dir wahrscheinlich eine kleine Tracht Prügel geben, weil du auf meinen Boden gepisst und mein Bier gestohlen hast."

Lisa seufzte und fing dann wieder an zu pinkeln. Es sprudelte warm zwischen ihren glänzenden Schamlippen hervor, sammelte sich auf dem Stuhl und tropfte von da auf den Boden. Sie begann aufzuwachen und Daniel wollte aufstehen und gehen, aber irgendetwas ließ ihn zögern.

„Lisa, geht es dir gut?", fragte er vorsichtig.

„Ja, ich muss einfach nur pinkeln," lallte sie.

Sie hatte die Augen geschlossen und schien nicht ganz da zu sein.

„Lisa, du bist nicht auf dem Klo. Du bist in der Küche und pinkelst auf den Stuhl und den Boden."

„Was? Scheiße."

Sie stand auf und blickte entsetzt nach unten.

„Was tue ich? Scheiße. Ich kann nicht aufhören. Oh Gott."

„Beruhig dich. Mach es einfach wieder sauber. Nicht so schlimm. Du kannst dein Shirt benutzen. Unten ist es sowieso schon nass", schlug Daniel scherzhaft vor.

„Oh ja, natürlich," antwortete sie demütig.

Wie in Trance zog sie ihr Top über den Kopf. Daniel war kurz überrascht, fragte sich dann aber, ob sie noch weiter gehen würde.

„Benutz auch deinen BH und wisch den Boden."

Sie tat, was er ihr sagte, und entblößte kleine, feste Brüste mit harten Nippeln. Sie ging auf die Knie und fing an, den Boden zu wischen, wobei sie ihren Arsch in die Luft streckte. Daniel war verblüfft. Irgendwie war Lisa nicht ganz klar im Kopf. Wahrscheinlich sollte er das nicht ausnutzen, aber...

„Solltest du nicht eine Strafe dafür bekommen, dass du in die Küche gepisst und Bier geklaut hast?"

„Wenn du meinst. Es tut mir so leid, ich weiß nicht, wie das passieren konnte," jammerte sie.

„Du bist so ein niedliches, anständiges Mädchen. Wie kommt es, dass du dich wie eine dumme Schlampe betrinkst?"

„Ich weiß es nicht. Ich bin mit meiner Studentengruppe ausgegangen und habe einen Cocktail getrunken. Er hat so gut geschmeckt. Ich kann mich an nichts anderes mehr erinnern. Ich bin so eine erbärmliche Enttäuschung," lallte sie geistesabwesend.

„Bleib auf deinen Knien und streck deinen Arsch raus. Ich werde dich für den Drink, den du getrunken hast, bestrafen. Ja, so ist gut. Zeig mir dein kleines Arschloch."

Daniel kam langsam in Stimmung. Sein fester, klarer Tonfall schien sie zu beruhigen. Er gab ihr vier kräftige Schläge auf den Hintern und ihre Arschbacken erröteten sofort. Er zog

sie auseinander, sodass die Kamera ein gutes Bild von ihrer engen, haarlosen Rosette bekam. Sie stöhnte lustvoll bei jedem Schlag.

Sollte er noch weiter gehen? Er machte sich etwas Sorgen darüber, was sie am nächsten Morgen sagen würde, aber es wäre ihr wahrscheinlich zu peinlich, deswegen viel Aufhebens zu machen. Kurz überlegte er sie ins Bett zu schicken, aber es gelang ihm nicht. Ihr unschuldiges, gerötetes Gesicht und ihr nackter, junger Körper waren einfach zu einladend.

„Bleib auf deinen Knien und komm rüber zu mir. Streck deine kleinen Titten raus. Los komm. Zeig sie mir."

Lisa gehorchte und kniete zu seinen Füßen. Sie streckte ihre kleinen Brüste raus, so gut sie konnte. Daniel ergriff ihre Nippel, kniff sie und zog an ihnen. Lisa begann in einer Mischung aus Schmerz und Lust zu stöhnen, während sich ihre großen blauen Augen weiteten. Ihre Nippel schwollen an und wurden hart und empfindlich.

Daniel kniff und drehte ihre Nippel fester um sie zu bestrafen, aber es schien sie nur noch geiler zu machen. Sie begann zu masturbieren und schrie vor Lust laut auf, als er ihre Brustwarzen so fest er konnte in verschiedene Richtungen zog. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz und Lust und sie masturbierte schneller.

„Los. Mach's dir. Finger dein kleines Loch!"

Er gab ihr zwei Ohrfeigen. Dann schnappte er sich wieder ihre Nippel und begann immer fester zu zudrücken. Ihre Augen wurden immer größer und füllten sich mit Tränen, aber sie fingerte sich tapfer weiter. Es wirkte als würde sie nicht ganz verstehen was mit ihr geschah, aber die Erregung war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Er drückte noch einmal fest zu und zog. Sie stieß einen Schrei aus und kam im selben Augenblick. Ihr Körper schüttelte sich unter den Wellen ihres Orgasmus und Daniel hielt sie weiterhin an ihren Nippeln fest.

Sie starrte ihn überrascht und außer Atem an, als wäre dies ihr erster Orgasmus gewesen.

„Wow. Das war nicht schlecht. Deine Strafe scheint dir zu gefallen. Du bist gekommen wie eine kleine dreckige Schlampe."

Lisa senkte den Blick und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

„Ich glaube jetzt schuldest du mir noch was für das Bier, was meinst du?"

„Es tut mir wirklich Leid. Bitte lass es mich wieder gut machen," sagte Lisa bedrückt.

„Stehlen ist wirklich böse. Ich sollte dich rausschmeißen."

„Bitte nicht. Ich kann mir keine andere Wohnung leisten. Ich tue was du willst," flehte sie, nackt vor ihm kniend.

Er fasste ihr zartes Kinn und strich über ihre feuchten Lippen.

„Mach den Mund auf!"

Sein Schwanz war bereits hart, als er ihn herauszog und sofort in ihren feuchten Rachen schob. Sie musste würgen, schluckte aber tapfer seine ganze Länge. Daniel schob ihn ihr tief in die Kehle und sah zu wie sich ihre Augen weiteten. Er hielt ihren Kopf gegen sich gepresst, obwohl es nicht nötig gewesen wäre. Sie wehrte sich nicht. Er ließ sie kurz Luft holen.

„Jetzt du. Zeig, wie leid es dir tut."

Entweder tat es ihr sehr Leid oder es machte ihr Spaß. Obwohl sie würgen musste, zwang sie sich seinen Schwanz immer wieder tief in den Hals und behielt ihn dort, bis ihr vor Luftnot die Augen aus dem Kopf quollen und Sabber auf die kleinen Titten tropfte. Daniel hatte selbst ein paar Bier getrunken und es dauerte eine Weile, bis er richtig in Schwung kam. Aber die kleine Schlampe hatte erstaunlich viel Ausdauer und eine zarte, enge Kehle. Die ganze Zeit schaute sie ihn mit ihren großen, unschuldigen Augen unterwürfig und ergeben an. Er zog an ihren Nippeln und presste seinen Fuß gegen ihre kleine Fotze. Sie war so nass, dass es an seinem Fuß herablief. Sie schien es tatsächlich zu geil zu finden.

„Ja das gefällt dir was? Tust immer so unschuldig und anständig, wirst aber klitschnass, wenn man dich richtig behandelt. An meinem Fuß läuft's runter wie ein Wasserfall. Eigentlich bist du voll nicht mein Typ. Keine Titten, keinen Arsch, aber deine Kehle ist schön eng. Schluck ihn, Schlampe! Schluck ihn!"

Sie stöhnte lustvoll auf, als er ihr den dicken Zeh in ihr enges Loch schob. Er merkte wie es ihm kam und griff fest in ihr Haar. Einige Male stieß er noch kräftig zu und entlud dann tief in ihrem Hals. Er ließ sie alles schlucken bevor er sie wieder aus seinem Griff entließ.

Außer Atem, nass geschwitzt, mit hochrotem Kopf und großen Augen sah sie zu ihm herauf und wartete auf seinen nächsten Befehl.

„Mach alles sauber und geh duschen, bevor du ins Bett gehst."

Daniel sah ihr noch eine Weile beim Putzen zu, während er sein Bier austrank und ihr von Zeit zu Zeit auf den Hintern schlug. Schön rot sollte er bleiben. Schließlich ging er zu Bett und hoffte, sie würde am nächsten Tag keinen Aufstand machen, weil er ihre Situation dermaßen schamlos ausgenutzt hatte.

Am nächsten Morgen traf er sie in der Küche. Sie trug eine frische Jeans und ein neues Top. Ihre Haare waren gemacht und der gestrige Abend schien ihr nicht geschadet zu haben. Im Gegenteil. Sie sah frisch und ausgeschlafen aus. Voller jugendlicher Energie. Er selbst dagegen war natürlich verkatert wie jeden Morgen und sehnte sich nach seinem Konterbier. Er sah wie immer scheiße aus. Bevor er etwas sagen konnte, fing Lisa an, sich zu entschuldigen.

„Entschuldige für gestern Abend. Ich glaube, ich war betrunken. Das ist mir so peinlich. Ich hoffe, ich war nicht laut oder so. Ich erinnere mich nur daran, gestern mit Freunden einen Cocktail getrunken zu haben und dann an nichts mehr. Ich trinke sonst nie. Ich weiß nicht einmal, wie ich nach Hause oder ins Bett gekommen bin. Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört."

„Du erinnerst dich an nichts? An gar nichts?", fragte Daniel ungläubig.

„Nein, nichts. Hab ich was dummes gemacht?", fragte sie nervös.

„Nein, alles gut. Ich habe dich nicht mal gehört. Wie geht's dir?", versuchte er sie zu beruhigen.

„Mein Hals tut weh vom Alkohol und ich scheine auf den Po gefallen zu sein, aber sonst ist alles gut. Danke der Nachfrage," sagte sie erleichtert und ein wenig beschämt.

„Hey, der Müll ist ziemlich voll. Du solltest ihn rausbringen."

Sie sah ihn etwas genervt an.

„Er ist voll mit deinen Bierdosen."

„Möchtest du eins?"

Ihr Blick verfinsterte sich weiter.

„Was? Nein! Sehe ich so aus, als würde ich morgens Bier trinken und mein Leben verschwenden. Ich habe heute ein paar Vorstellungsgespräche und wenn ich angenommen werde, kannst du wieder selber putzen."

„Bring den Müll trotzdem raus."

„Ich gehe jetzt. Wenn du deinen Müll raus haben willst, bevor ich zurück bin, dann mach es selbst!" , sagte sie wütend und stürmte davon.

„So niedliche Mädchen wie du sollten netter sein und tun was man ihnen sagt."

Sie zeigte ihm den Finger und verließ kurz darauf die Wohnung; ohne den Müll. Wahrscheinlich war sie nur gehorsam, wenn sie betrunken war, dachte Daniel und ging in sein Zimmer um sich das Video vom vorherigen Abend anzuschauen. Vielleicht war seine neue Mitbewohnerin ja doch zu was zu gebrauchen.

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9 Kommentare
P_G_WeirdP_G_Weirdvor 1 TagAutor

Vielen Dank für die motivierenden Kommentare. Werde versuchen die nächsten Teile so schnell wie möglich zu veröffentlichen. Die genauen Gründe für Lisas Amnesie werden in einem späteren Kapitel genauer erläutert. Daniel trinkt nur importiertes Bier auf dem kein Dosenpfand ist und scheißt auf recycling. Lisa sortiert aber alles auseinander wenn sie den Müll rausbringt.

SomeDarknessSomeDarknessvor 3 Tagen

Und wie sollte diese unglaubliche Amnesie erklärbar sein ?

isar4isar4vor 4 Tagen

Schreit ja nach einer Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Bitte weiter schreiben. Mal was anderes und ein guter Anfang

ZornigelZornigelvor 6 Tagen

Freu mich auf die weiteren Folgen.

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