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Erstens Kommt es Anders

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Zweitens als man denkt.
6.2k Wörter
4.38
13.4k
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© 2021-2022 by bumsfidel

Gabi war das fünfte Kind ihrer Eltern, die nach drei Jungs beschlossen hatten so lange weiter zu üben, bis ihnen endlich ein Mädchen geboren werden würde. Beim vierten Kind probierte ihr Vater einen Trick aus. Er gab dem erneuten Stammhalter selbst einen Klaps auf den Hintern, doch nichts passierte.

"Verdammt noch mal", fluchte er. "Ich dachte, bei den Dummen fällt der Schniedel ab!"

"Du bist doof", lachte seine Frau. "Hast du wirklich daran geglaubt?"

"Man kann es ja mal probieren", zuckte ihr Mann seine Schultern.

Zwei Jahre später probierten sie es ein weiteres Mal und diesmal klappte es. Gabi kam auf die Welt. Mit gleich vier größeren Brüdern verbrachte Gabi eine ausgesprochen behütete Kindheit. Doch je älter sie wurde, desto kranker wurde ihr Vater und schließlich musste er seinen Beruf aufgeben und eine weit weniger gut bezahlte Stelle annehmen. Die Familie musste in eine kleinere Wohnung ziehen und Gabis Kinderzimmer wurde fortan mit denen ihrer Brüder zusammengelegt, nur durch einen Vorhang abgetrennt. Es blieb nicht aus, dass sie mehr von den sexuellen Aktivitäten ihrer Brüder mitbekam, als sie wissen wollte. Andererseits trauten die sich nicht, sich an ihr zu vergreifen. Die Drohung des Vaters, eigenhändig dazwischenzugehen, wirkte, denn trotz seiner Krankheit hatte er immer noch eine gute Handschrift. Von antiautoritärer Erziehung konnte jedenfalls keine Rede sein.

Ihre Lebensumstände verringerten somit ihre Chancen auf praktische Sexualerziehung drastisch, denn was sollte sie mit einem interessierten Jungen auf 'ihrem' Zimmer schon groß anstellen? Zumal die Bewerber ihr nicht gerade die Tür einrannten, denn auf ihrer Schule herrschte nicht nur ordentlicher Mädchenüberschuss, auch die Aussicht sich mit gleich mit vier Brüdern anzulegen, trug nicht gerade dazu bei, dass sich die Jungs darum rissen, mit ihr zu flirten. Einigermaßen gutes Aussehen ist halt nicht alles.

So war Gabi, als sie mit zwanzig ihre Ausbildung abschloss, immer noch Jungfrau, trotz ihres ansprechenden Gesichtes, einer hinreißenden Figur und einer gut gefüllten Bluse. Doch sie war optimistisch, dass sich dies bald ändern würde, denn ihre erste Handlung, nachdem sie ihre erste volle Gehaltsabrechnung in Händen gehalten hatte, war, sich ein eigenes kleines Apartment zu mieten. Endlich konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Sie kaufte sich einen Handspiegel und machte sich mit dem Areal zwischen ihren Beinen vertraut. Also noch vertrauter. Was sie bisher nur ertastet hatte, wurde nun einer eingehenden Inspektion unterzogen. Sie fand sich recht hübsch da unten, nur hier und da musste durch eine Anpassung der Frisur noch etwas nachgeholfen werden. Schließlich hatte sie die Bikinizone freigeschnitten und in weiser Voraussicht auch die bewusste Stelle so weit von Haaren befreit, dass ein eventueller Bewerber sich nicht gleich ihren halben Pelz von seiner Zunge klauben musste.

Sie hatte da auch schon jemanden im Sinn, der diese Aufgabe erfüllen sollte. Robert, ein Kollege, zwei Jahre älter, ganz gut aussehend, leider schüchtern bis auf die Knochen. Jedenfalls zeigte er kein Interesse an ihr, was auch daran lag, dass er schon versorgt war, wie Gabi zu ihrem Bedauern herausfand. Dies sah Gabi allerdings eher als Grund, denn als Hindernis an. Umso besser, wenigstens einer der Erfahrung hat und weiß, was zu tun ist, dachte sie. Ihn einer anderen auszuspannen konnte ja wohl nicht allzu schwer sein, zumal ihre Konkurrentin auch noch in einer anderen Stadt wohnte und nur am Wochenende besucht wurde. Montags allerdings hatte Robert immer so verdächtige Ringe unter den Augen. Mal sehen.

Besagter Robert war nur halb so schüchtern, wie Gabi dachte. Er war auf seinem achtzehnten Geburtstag von seiner Tante verführt worden, die beim nachmittäglichen Kaffeetrinken einen Fuß in seinen Schoß gestellt hatte. Robert hatte verstanden und während der Rest der Familie entweder die Tafel aufräumte oder zum Rauchen auf die Terrasse ging, zeigte er seiner Tante seinen neuen Computer. Nach ihrer Rückkehr zu den anderen ahnte sie zwar immer noch nicht, welche Marke er sich von seinen Geldgeschenken gekauft hatte, aber dafür wusste sie, wie sein Sperma schmeckte. Da sie nicht viel Zeit hatten, waren die beiden direkt in die vollen gegangen. Tantchen hatte sich unten herum frei gemacht (ihre Hängetitten wollte sie ihrem Neffen eh nicht zeigen), Robert hatte seinen Dödel herausgeholt und hinein Onkel Otto. Anblasen war ebenso unnötig wie ihr Biotop zu wässern.

Robert hatte sie, unerfahren wie er war, ziemlich heftig gerammelt und war dementsprechend schnell gekommen. Davon ausgehend, dass Verhütung Weiberkram ist, hatte er seine Ladung in die dafür vorgesehene Öffnung gedrückt, einen Moment gewartet, und, da sein Schwanz immer noch stand, einfach weitergemacht. In beider Stöhnen mischte sich bald das unanständige Geräusch, wenn zwei nasse Körper aufeinander klatschen. Dieses Mal brauchte Robert etwas länger, ließ es auch etwas langsamer angehen, aber zu einem Höhepunkt reichte es bei seiner Tante immer noch nicht. Dennoch hochzufrieden mit seiner Leistung spritzte er ihr ein zweites Mal in den Bauch und sah danach zu, wie sich Tantchen selbst über die Klippe brachte und dabei immer wieder genüsslich sein Sperma von ihren Fingern schleckte.

Die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie eine Spannerin glatt übersahen. Seine Cousine Susanne war auf dem Weg zur Toilette den verdächtigen Geräuschen nachgegangen und hatte vorsichtig seine Tür geöffnet. Was sie sah, ließ ihre Hand automatisch in den Slip wandern. Doch auch sie war für Robert nicht schnell genug und als sie feststellte, dass ihre Entdeckung kurz bevorstand, schloss sie schnell die Tür und brachte die Sache auf dem Klo zu Ende. Mit einer für sie völlig neuen Erfahrung musste sie während ihres Höhepunktes heftig pinkeln. Doppelte Erleichterung sozusagen.

Susanne war zwei Jahre älter als ihr Cousin und dachte sich, was Mama kann, kann ich auch. Sie rief ihn in der Folgewoche an und lockte ihn unter einem Vorwand in ihre Wohnung. Nachdem der Perlator an der Wannenarmatur ausgetauscht war, fragte sie schelmisch:

"Eigentlich müsste ich das direkt ausprobieren. Hast du Lust, mit mir zusammen zu baden?"

Robert hatte. Er sah keinen Grund, sich die Gelegenheit entgehen zu lassen, nach der Mutter auch die Tochter zu vernaschen. Susanne ließ ein ordentliches Schaumbad ein und zog sich so geschickt aus, dass Robert nur ihren blanken Hintern zu sehen bekam. Alles Interessante verschwand schneller im Schaum, als er gucken konnte. Auf der anderen Seite zeigte Robert, was er hatte. Laut seiner Recherchen brauchte er sich seiner Größe wegen nicht zu schämen. Die Maße einer Klopapierrolle, die andere Kerle überschwänglich ihren Dicken nannten, übertraf er locker. Andererseits hatte er keine Ahnung, dass Susanne wusste, was da auf sie zukam. Doch dann verschwand auch sein Ständer zunächst unter dem Schaum und die ganze Situation verlor, für ihn überraschend, für kurze Zeit ihren erotischen Reiz, denn Susanne fragte:

"Was hast du dir denn von deinem Geld gekauft?"

"Das weißt du doch. Einen Laptop", antwortete Robert verblüfft.

Wie kam sie denn jetzt darauf?

"Ach ja. Den du meiner Mutter gezeigt hast", erwiderte seine Cousine mit einem lauernden Blick, den er sich nicht erklären konnte.

"Ja", antwortete er daher einsilbig.

"Hat er ihr gefallen?"

"Ich denke schon."

"Komisch. Davon hat sie mir gar nichts erzählt, als ich sie gefragt habe."

"Sag mal, worauf willst du hinaus?", wurde Robert rot.

"Ich hab euch beobachtet", gab Susanne zu und stieß mit einem Fuß an seinen Sack.

Die gleiche Taktik wie die Mutter, dachte sich Robert.

"Aha."

"Du musst langsamer machen", gab Susanne ihm einen Tipp. "Wir Frauen sind nicht so schnell. Wenn du willst, dass wir auch etwas davon haben, dann halte dich etwas zurück."

"Wie soll das denn gehen?"

"Da gibt es verschiedene Möglichkeiten", plauderte Susanne in einem Ton, als würde sie ihm Grammatik erklären. Allerdings spielten ihre Zehen dabei weiterhin mit seinem Beutel. "Ein Mann kann seine Frau zum Beispiel mit einem ausgiebigen Vorspiel heiß machen. Oder zwischendurch seinen Schwanz herausziehen und sie streicheln. Oder lecken. Wenn er sich dann wieder beruhigt hat, macht er weiter."

"Und das funktioniert?"

"Natürlich. Du kannst auch versuchen still in ihr zu ruhen, während sie sich streichelt, aber dazu brauchst du Erfahrung. Das klappt nicht immer."

"Streichelst du dich oft?", lenkte Robert vom Thema ab.

Als kompletter Depp dazustehen, behagte ihm nicht.

"Was heiß schon oft?", zuckte Susanne ihre Schultern. "So einmal am Tag."

"Wie bei mir", gab Robert zu.

"Willst du sehen, wie ich es mir mache?"

Ihr Blick hatte erneut etwas Lauerndes, was Robert diesmal aber absolut nicht störte.

"Gerne", schmunzelte er.

"Dann müssen wir noch einen Moment warten, bis der Schaum runter ist", erklärte Susanne. "Hältst du es noch solange aus?"

"Wenn du es aushältst."

"Kein Problem. Du kannst mir ja in der Zwischenzeit erzählen, wie es mit meiner Mutter war."

"Quick 'n dirty", grinste Robert.

"So kam es mir auch vor", lachte Susanne. "War sie deine erste?"

"Ja."

"Dachte ich mir. So, wie du losgelegt hast."

"Ich glaubte, das muss so sein. Außerdem hatten wir keine Zeit."

"Stimmt. Unter dem Aspekt war es gar nicht mal so übel."

"Danke", verzog Robert sein Gesicht.

"Nun komm schon, jetzt sei nicht gleich beleidigt. Jeder fängt mal an."

"Wie war denn dein erstes Mal?", lenkte Robert erneut von sich ab.

"Nicht so gut", erwiderte Susanne. "Zu ungestüm und außer Schmerzen nichts gewesen."

"Das tut mir leid."

Sie konnte sehen, dass Robert es ehrlich meinte.

"Ich war es selbst Schuld", erwiderte Susanne zu seiner Überraschung. "Ich hatte zwei Kerle zur Auswahl und mich für den falschen entschieden. Mit dem anderen hat es dann später viel besser geklappt."

"Wie viel Männer hattest du denn schon?", wollte Robert verblüfft wissen.

Susanne zählte eine Hand ab, bewegte stumm die Lippen dabei, nahm die zweite Hand, machte mit der ersten weiter. Als sie Roberts große Augen sah, lachte sie.

"Vier. Du bist der Fünfte."

"Das geht ja noch", erwiderte Robert unbedarft.

"Was soll das denn heißen? Wenn ihr Kerle eine nach der anderen flachlegt, seid ihr der große Champion, aber wehe eine Frau macht das gleiche!"

"So war das nicht gemeint", erwiderte Robert. "Entschuldige."

"Akzeptiert. Und bevor du noch mehr Unsinn redest, sollten wir besser anfangen, oder?"

"Wir?"

"Klar wir. Oder denkst du, ich will nichts sehen?"

"Ich soll mir auch einen runterholen?", klang Robert ziemlich entsetzt.

"Wieso nicht? Kannst du nicht?"

"Keine Ahnung. Ich hab das noch nie gemacht, wenn mir jemand zuschaut."

"Gewöhne dich dran. Wird dir noch öfter passieren."

Inzwischen war der Schaum weitgehend verschwunden und als Susanne ihre Fersen auf den Wannenrand legte, konnte Robert endlich mehr als nur ihre kleinen Brüste sehen, die weder Masse noch Klasse boten. Obwohl sie maximal ein B-Körbchen füllen würden und Susanne noch recht jung war, hing ihre Oberweite selbst unter Wasser leicht durch. Nicht jede konnte halt die viel beschriebenen Mordtitten haben, sagte sich Robert wohlwollend. Zumal ihre Pussy rasiert war und hübsche lange Schamlippen hervorlugten, die Susanne gerade auseinanderzog und ihr Innerstes entblößte. Interessiert schaute er zu, wie sie mit einem Finger ihren Kitzler verwöhnte, während zwei Finger der anderen Hand ihre Höhle aufsuchten. Ohne darüber nachzudenken, griff sich Robert an den Mast und begann Mütze rauf, Mütze runter zu spielen. Seine Eichel schaute dabei oben aus dem Wasser und Susannes Blick wanderte zwischen seinen Augen und seinem Schwanz hin und her. Ihre Erfahrung sagte ihr, dass Robert schon wieder viel zu schnell war und das Tempo nicht lange durchhalten würde. Sie änderte ihre Taktik, gönnte ihrer Klitoris eine Pause und zog sich mit Mittel- und Zeigefinger beider Hände den Eingang zum Paradies auseinander, sodass Robert direkt ins Himmelreich blicken konnte. Erwartungsgemäß hielt er den Anblick nur wenige Sekunden durch. Seine Hand wichste sich immer schneller und schon schossen die Fontänen hoch in die Luft. Zwischen Susannes Brüsten und ihrem Nabel versanken sie wie kleine Milchstraßen im Wasser. Sie nahm einen Finger und fischte sich einen Spermafaden heraus, leckte ihn ab und grinste Robert an.

"So schlimm war es doch gar nicht, oder?"

Noch ein wenig erschöpft schüttelte Robert nur den Kopf. Nein, so schlimm war es wirklich nicht gewesen. Doch was war mit ihr? Sie hatte mittendrin von sich gelassen, gerade als es interessant geworden war.

"Warum hast du aufgehört?", fragte er daher.

"Weil ich jetzt mit dir vögeln will", grinste Susanne vielversprechend. "Komm."

Robert hatte erwartet, dass sie sich jetzt in Susannes Bett begeben würden, doch offensichtlich konnte sie es kaum erwarten. Seine Cousine kniete sich kurzerhand auf die Badezimmermatte und Robert stöpselte befehlsgemäß von hinten ein. Diesmal ließ er sich etwas mehr Zeit und beobachtete seinen Schwanz, wie er zwischen den feuchten Schamlippen in den schlanken Mädchenkörper eindrang. Später einmal betrachtete er diesen Moment als seine eigentliche Entjungferung. Ganz bewusst vögelte er Susanne langsam und bedächtig, oder das, was er dafür hielt. Susanne jedenfalls war er immer noch zu schnell und so wechselte sie bald die Stellung, ließ Robert unten liegen und begann einen gemütlichen Ritt. Mal ließ sie seine Röhre ein und ausgleiten, mal kreiste ihr Hintern auf seinem Harten, während sie seine Brust streichelte oder ihn küsste. Wenn sie merkte, dass Robert hektisch wurde, entzog sie sich ihm ganz und platzierte ihre Muschi auf seinem Mund. Zumindest da machte Robert nicht viel verkehrt, seine Zunge jedenfalls handhabte er wie ein Profi. Auf diese Weise hielten sie fast eine Viertelstunde durch und Robert spürte zum ersten Mal, wie es ist, wenn eine Muschi eng und enger wird, die zugehörige Dame außer Rand und Band gerät und ihren Höhepunkt lauthals verkündet.

"Jetzt kannst du mich ficken", stöhnte Susanne schließlich zufrieden und hob ihren Hintern leicht an.

Robert verstand und vögelte sie auf Robert Art. Schnell und ungestüm stieß er von unten in die bereitgestellte Pussy und spritzte wenige Sekunden später ab.

---

Von dieser Susanne hatte Gabi keine Ahnung, denn Robert vögelte seine Cousine nur alle vierzehn Tage Mittwochs, je nachdem ob Susanne ihre Yogastunden hatte oder nicht. So merkte Gabi ihm halt nur die harten Wochenenden an, die ganz anders abliefen, als Gabi es sich so vorstellte. Wenn sie sich mit der Hand zwischen ihren Beinen so ausmalte, was Robert so treiben würde, dann war da immer ein dunkelhaariges Mädel dabei, mit dicken Brüsten und einem unwiderstehlichen Blasemund. Um gegen diese Fantasiegestalt bestehen zu können, dachte sich Gabi, es wäre eine gute Idee Fellatio anhand von Trockenübungen zu erlernen. In der Folgezeit verbrauchte sie ein Kilo Bananen pro Woche, aber schließlich hatte sie heraus, wie Deep Throat funktionierte. Es gelang ihr, den Würgereflex so weit zu unterdrücken, dass die Banane bis hinters Zäpfchen in die Speiseröhre ragte. Das sollte langen, dachte sich Gabi, hoffentlich hat er nicht so einen Zwergenpimmel, dass die ganze Mühe umsonst gewesen war.

Doch wie sollte sie sich an Robert heranmachen, der weiterhin so gar kein Interesse zeigte? Es begann zwar das Frühjahr und sie konnte endlich ein wenig zeigen, was sie hatte, doch bis auf anerkennende Blicke rührte sich Robert nicht. Sie verbrachten fast jede Mittagspause zusammen, schwätzten ausgiebig und verstanden sich. Das war es. Aber Gabi war nicht der Typ, der so leicht aufgab. Wer sich gegen vier ältere Brüder durchsetzen konnte, der konnte bestimmt auch einen Robert bezwingen. Durch Zufall fand sie heraus, dass er das folgende Wochenende ausnahmsweise zu Hause verbringen würde und eine kleine Radtour plante. So so.

Ungeduldig wartete sie den Feierabend ab, fuhr nach Hause, schwang sich auf ihr Rad und fuhr die vermutete Strecke ab. Sie suchte nach einem versteckten Platz, wo sie Robert verführen konnte. So weit dies in der Öffentlichkeit möglich war natürlich, nicht gerade vögeln auf dem nächsten Baum. Dazu wollte sie einen kleinen Crash provozieren, sich den Knöchel halten usw. Die alte Leier, kein originelles, aber dafür ein vielversprechendes Szenario. Sie war dermaßen Feuer und Flamme für ihren Plan, dass ihr gar nicht in den Sinn kam, wie albern und unwahrscheinlich das Ganze war.

Unausgeschlafen und voller Vorfreude duschte sie an besagtem Angriffstag ausgiebig und hatte große Mühe, die richtigen Klamotten zu finden. Sexy und sportlich und nicht allzu offensichtlich ihre Absichten verratend. Gar nicht so einfach. Viel zu früh radelte sie los und wartete an der ausgesuchten Stelle. Doch ihre Ungeduld wurde belohnt, denn auch Robert hatte schlecht geschlafen und war viel zu früh dran. Gabi hatte nicht mit ihm gerechnet, als er plötzlich wenige Meter vor ihr auftauchte. Für den ursprünglichen Plan war keine Zeit mehr. Blitzschnell improvisierend ließ sie sich fallen und hielt sich den Knöchel, sehr darauf achtend, dass er ihr weißes Höschen sehen konnte.

"Was machst du denn hier?", begrüßte Robert sie perplex.

"Bin von der Pedale abgerutscht und jetzt tut mir der Knöchel weh", jammerte Gabi stilgerecht.

Wie vorgesehen tastete Robert ein wenig herum, fand natürlich keine Schwellung, konnte seine Augen allerdings auch kaum von ihrem Slip lösen. Gabi hatte Schwierigkeiten, ernst zu bleiben und ihre Rolle weiterzuspielen. Sie schlug schließlich vor, sich mangels Alternativen auf einem nahegelegenen Hochsitz erst einmal auszuruhen.

"Und wie willst du da hochkommen?", fragte Robert natürlich.

Daran hatte Gabi jetzt nicht gedacht. Ihr Vorschlag passte nicht so recht zu ihrem angeblichen Wehwehchen.

"Das geht schon, hoffe ich. Ich hüpfe und du schiebst", gab sie sich zuversichtlich.

Dann hab ich schon mal seine Hände am Hintern, dachte sie. Wieder einen Schritt weiter. Also auf, die Räder ein paar Schritte geschoben und abseits des Weges den Hochsitz erklommen. Zu ihrem Glück fragte Robert nicht, woher sie den kannte, denn eigentlich war er vom Pfad aus nicht zu erkennen. Gabi ließ sich ausgiebig den Hintern betatschen, aber zu ihrem Frust war es das schon. Sie saß da, Beine angezogen, der Slip blitzte in der Sonne, Robert schaute ab und an zwischen ihre Schenkel und das war es mal wieder. Scheiße. Wie blöd war der Kerl eigentlich? Soll ich mich gleich ganz nackig machen, damit der versteht, was ich will?

"Ich muss pieseln", rief Robert plötzlich und machte Anstalten vom Hochsitz zu klettern.

Gabi erkannte ihre Chance.

"Warum pinkelst du nicht von hier oben?", fragte sie hinterlistig.

"Einen schönen weiten Bogen?", grinste Robert.

Er schien anzuspringen.

"Klar. Ich halt ihn auch", schlug Gabi vor.

Robert sah sie misstrauisch an, aber der Druck auf seine Blase war größer. Robert stellte sich an die Reling, Gabi griff zu und schon plätscherte der goldene Strahl in weitem Bogen.

"Ganz ordentlich", lachte sie und schwenkte seinen Pimmel ein wenig hin und her. "Das macht Spaß."

Dem kleinen Robert schien es jedenfalls ebenso Spaß zu bereiten, denn je weniger Druck von innen, desto größer wurde er. Schließlich versiegte die Quelle und Gabi hielt einen ausgewachsenen Ständer in der Hand. Ohne Worte hockte sie sich hin und leckte den letzten Tropfen ab. Das hatte zwar nicht im Programmheft gestanden, aber was macht man nicht alles, um endlich voranzukommen? Die nächsten Minuten verbrachte sie damit, Roberts Eichel rund zu lutschen, wohlweislich ohne Deep Throat. Das wollte sie sich für später aufbewahren, an einem intimeren Ort. Schließlich nahm sie den nass gelutschten Schweif aus dem Mund und blickte Robert von unten schmachtend an.