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Erstens Kommt es Anders

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"Ich möchte, dass du mein erster bist."

Robert sah sich um.

"Hier?", fragte er ungläubig.

Gabi nickte nur.

"Leg dich hin", forderte sie.

Robert zog sich die Hose auf die Oberschenkel und legte sich. Erwartungsvoll schaute er Gabi zu, die ebenfalls keine Anstalten machte sich auszuziehen, sondern nur ihren Slip ein wenig zur Seite zog. Gerade genug, dass er ihren Bären bewundern konnte und die schmalen Schamlippen, die sich alsbald um seine Eichel spannten. Nur wenige Millimeter steckte er in ihr, dann kam Gabi wieder hoch.

"Ich trau mich nicht so recht", murmelte sie.

"Soll ich von unten?", schlug Robert vor, doch Gabi schüttelte mit dem Kopf.

Erneut senkte sie ihr Becken herab, diesmal schon etwas tiefer. Beim dritten Versuch glitt Robert nach und nach ganz hinein, nur unterbrochen von einem kurzen Zucken ihrerseits. Schließlich blieb Gabi ruhig auf ihm sitzen und rührte sich nicht.

"Ein komisches Gefühl", kommentierte sie. "Überhaupt nicht geil. Nur so - mmh - voll."

Robert war inzwischen erfahren genug, dass er warten konnte. Er streckte seine Hände aus, griff ihre Brüste und streichelte sie durch den Stoff. Gabi blieb immer noch still sitzen, öffnete aber Knopf für Knopf ihrer Bluse und zog den BH nach oben. Roberts Hände waren warm und angenehm und vorsichtig rotierte sie mit ihrem Unterleib.

"Oh!", entfuhr es ihr.

Ihr Kitzler war dabei an seinen Schamhaaren entlang geschrammt und hatte für schöne Gefühle gesorgt. Der Natur folgend machte Gabi weiter und kam so langsam in Fahrt. Vorsichtig, um ihn nicht zu verlieren, probierte sie ein Auf und Ab, wurde mit der Zeit immer zuversichtlicher und schneller. Zu schnell für Robert, dem langsam mulmig wurde.

"Ich komme gleich", verkündete er.

"Hältst du noch durch? Ich bin auch gleich so weit!", protestierte Gabi.

"Nein. Mir kooooommmt eess!"

Gabi, die nicht verhütete, blieb nichts anders übrig, als blitzschnell aus dem Sattel zu steigen. Enttäuscht aber fair griff sie zu und wichste sich Roberts Sahne in ihre Hand. Als die Quelle versiegte, schüttelte sie die Soße über die Brüstung, wischte sich die Hand an der Reling ab und sah ihn auffordernd an.

"Du streichelst mich aber noch, oder?"

"Klar doch, Mäuschen", gab sich Robert großzügig.

Viel Arbeit hatte er nicht, dann unterdrückte Gabi ein lautes Stöhnen. An eine Fortsetzung der Radtour war nicht mehr zu denken. Den Rest des Wochenendes verbrachten sie im Bett und am Montag hatten beide Ringe unter den Augen. Unter anderem, weil sie dem verblüfften Robert mehrfach zeigen musste, dass sie Deep Throat konnte.

---

Nach diesem Wochenende hatte Robert ein Problem. Drei Liebschaften waren selbst für einen jungen Kerl wie ihn eine zu viel. Er beschloss, sich einfach bei Nummer zwei nicht mehr zu melden, doch das war einfacher gesagt als getan.

"Ist sie hübsch?", wollte Nummer zwei nämlich von ihm wissen, als er von seinem dreiwöchigen Urlaub zurück war und sich Robert nach weiteren zwei Wochen immer noch nicht gemeldet hatte. "Fickt sie gut?"

Da klang die Eifersucht etwas zu deutlich durch.

"Hör mal, Mark. Du weißt, wie es ist. Ich hab nie damit hinter dem Berg gehalten, dass ich nicht schwul bin."

"Stimmt. Du bist bi. So wie ich."

Es hörte sich an, als wollte Mark das große Heulen anfangen und Robert legte auf. Unhöflich und egoistisch zwar, aber alternativlos, wie er vor sich rechtfertigte.

Er hatte Mark im Club kennengelernt. Beide waren auf der Jagd nach einem Mädel gewesen, beide erfolglos. Sie waren ins Gespräch gekommen, Mark hatte sich als ein Michael herausgestellt, der seinen Namen nicht mochte.

"Michael ist kein Name, sondern eine Gattungsbezeichnung", hatte er gegen die Musik angebrüllt.

"Warum nennst du dich dann nicht Mike?"

"Weil das jeder tut."

Das Argument ließ Robert gelten und nannte ihn fortan wie gewünscht Mark. Sie hatten gemeinsam den Club gewechselt, waren ebenso gemeinsam gescheitert, eine Braut ins Bett zu ziehen. Schließlich hatte Mark Robert angeboten, einen Absacker bei ihm zu trinken. Robert hatte zugestimmt. Es war nicht bei einem Absacker geblieben, denn wie allgemein bekannt, konnte man auf einem Bein schlecht stehen. Robert hatte zur eigenen Verblüffung sogar ja gesagt, als Mark ihn küssen wollte. Als er dann spürte, wie Mark seinen Hosenstall öffnete, war es zu spät gewesen. Er war geil geworden und, verdammt noch mal, schließlich war es wurscht, wer ihm einen blies. Mundfotze war Mundfotze.

Als Robert später darüber nachdachte, stellte er fest, dass dem wirklich so war. Seinem Empfinden nach jedenfalls. Ob seine Cousine ihm einen blies oder Mark, er merkte keinen Unterschied. Beide hatten eine ähnliche Technik, wichsten dabei mit drehenden Bewegungen und beide nahmen nur kleine Mengen seines Spermas zu sich. Der Großteil vergammelte an der frischen Luft. Er selbst hatte sich in der ersten Nacht geweigert, Mark ebenfalls den Mast zu lutschen und ihm einen gehobelt. Selbst das war ihm schwergefallen. Doch Mark kannte sich aus und versuchte einen Trick. Sie wienerten sich über Kreuz, Robert hielt Mark die Stange und der die seine und so fühlte es sich an, als würde er onanieren. Dennoch hatte er mehrere Wochenenden gebraucht, bis er zum ersten Mal Marks Eichelspitze geküsst hatte. Von da an war es allerdings schnell gegangen. So schlimm war es gar nicht, hatte er festgestellt, die Mädels taten es schließlich auch. Er probierte sogar aus, wie weit er den Schwengel verschlingen konnte, war allerdings in dieser Disziplin nicht sehr erfolgreich. Nur zwei Dinge lehnte er weiterhin vehement ab: Marks Saft zu trinken und Analverkehr.

Aber das war auch nicht nötig. Mark hatte sich als guter Kumpel erwiesen und sie zogen weiter gemeinsam um die Häuser. Ab und zu schleppten sie ein oder zwei Bräute ab und vögelten sie gemeinsam durch. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Schließlich hatte man sich selbst. Doch jetzt war Gabi aufgetaucht und die konnte Robert unmöglich in sein Geheimnis einweihen. Eine Kollegin - niemals! Wenn da etwas herauskommen sollte, war er erledigt. Allerdings war Mark anhänglicher, als Robert erwartet hatte. Wir haben immer alle geteilt, lautete zum Beispiel ein Vorwurf. Stimmt nicht, hatte Robert geantwortet. Wir haben die One-Night-Stands geteilt, von festen Beziehungen war nie die Rede. Ich bin deine feste Beziehung, hatte Mark daraufhin behauptet. Holla, was hatte er sich da bloß angetan?, dachte Robert und legte mal wieder auf. Was er nicht hätte tun sollen.

Es war Freitag Abend, Robert lag zwischen Gabis Schenkeln und leckte ihr süßes Pfläumchen. Beide Daumen hielten die Schamlippen zur Seite und seine Zunge besorgte es ihr inzwischen richtig gut. Zu Anfang ihrer Beziehung hatte er die gleiche Technik angewendet wie bei seiner Cousine, doch auf Finger in der Möse stand Gabi überhaupt nicht. Sie bevorzugte einen zärtlichen langen Zungenschlag, der wie ein Windhauch ihren Kitzler reizte und nicht wie ein Wirbelwind alles in sich hinein sog.

"Das ist sie also", tönte es plötzlich von der Seite.

Robert sprang hoch, Gabi bedeckte ihre Scham mit einem Kissen und die Brüste mit dem Arm. Beide starrten den Eindringling entsetzt an.

"Ich wollte dir deinen Schlüssel zurückgeben."

"Raus hier!", rief Robert.

"Darf man erfahren, wer das ist?", fragte Gabi zaghaft.

"Mark. Ein Freund", erwiderte Robert.

"Sein Freund. Und Geliebter. Bis jetzt jedenfalls", ergänzte Mark.

Gabi fiel aus allen Wolken.

"Ihr habt etwas miteinander?"

Ihr Tonfall überraschte Robert total. Er klang keineswegs vorwurfsvoll oder entsetzt. Erst recht nicht eifersüchtig. Eher interessiert und neugierig.

"Wir hatten", gab Robert zu. "Seitdem wir zusammen sind, nicht mehr."

"Aber warum?"

Wenn es einen Preis für entgleiste Gesichtszüge geben würde, Robert und Mark hätten beide Anspruch auf den ersten Platz gehabt.

"Wie, warum?", fand Robert als Erster zu Worten.

"Na, wenn er schwul ist, ist doch alles in Ordnung", kombinierte Gabi.

"Ich verstehe nicht", erwiderte Robert ratlos.

Mark stand stumm dabei, versuchte erst gar nicht, Gabis Gedankengänge nachzuvollziehen. Viel interessanter war das, was unter dem Kissen im Verborgenen gelegen hatte und jetzt zum Vorschein gekommen war, weil Gabi die Knie angezogen hatte. Im Halbdunkel unter dem Kissen glitzerte es verdächtig.

"Das ist doch ganz einfach", erklärte Gabi, "du stehst mehr auf Frauen, das spüre ich doch. Und Mark halt auf Männer."

"Ganz so einfach ist das nicht", mischte sich Mark ein. "Wir beide sind bisex ..."

"Hatte ich nicht gesagt, du sollst verschwinden?", unterbrach Robert.

"Jetzt lass ihn doch ausreden", rief Gabi. "Gerade, wo es interessant wird. Komm, Mark, setzt dich." Sie schlug mit der Hand auf den Platz zu ihren Beinen. "Und du besorgst uns etwas zu trinken", schickte sie ihren Freund in die Küche. "Los, erzähl."

Und Mark erzählte. Berichtete, wie sie sich kennengelernt hatten, von ihrer Erfolglosigkeit beim Aufreißen, von der ersten Nacht. Robert hatte sich hinter Gabi gesetzt, die sich an ihn gelehnt hatte, und versuchte unter Gabis Armen an ihre Titten zu gelangen. Er hörte stumm zu, denn einiges war selbst für ihn neu. Aus einem anderen Blickwinkel hörte sich vieles fremd an. Als Mark zu den One-Night-Stands kam, in denen sie gemeinsam die Mädels vernascht hatten, schaute Gabi ungläubig.

"Darum hattest du montags also Ringe unter den Augen? Und du bist gar nicht schwul, Mark. Ihr nascht auf beiden Ufern."

"Sage ich doch", grinste Mark und tastete wie zufällig nach Gabis Fußknöcheln.

"Lass das!", entfuhr es Robert.

"Mach ruhig weiter", widersprach Gabi jedoch. "Das fühlt sich gut an." Abschätzend blickte sie Robert an. "Ich glaube, du bist uns beiden da etwas schuldig. So kann man mit seinen Lieben nicht umgehen."

Im Augenblick wurde Gabis Handeln durch ihre Hormone bestimmt. Nackt und halb befriedigt zwischen zwei Männern zu sitzen war es schwierig an etwas anderes, als an Sex zu denken. Zum Beispiel wie die beiden zusammen ein Mädel fertig machen, dachte sie, behielt es aber für sich. Mark war sehr nett, sah für einen Mann ganz gut aus und sein Streicheln ihrer Fesseln war richtig zärtlich. Auf der anderen Seite war sie unsicher, wie Robert reagieren würde.

Der sagte nichts. Sie hatte ja recht, dachte er. Mehr als sie ahnte sogar. Er hätte sie über seine Bisexualität aufklären müssen. Aber wer konnte schon ahnen, dass Mark auftauchen würde? Fehlte nur noch, dass sie das mit Susanne auch noch herausbekam. Mit einem selten schlechten Gewissen ließ er Gabi gewähren. Warum nicht? Sie war ein eigenständiger Mensch und bestimmte selbst über ihr Sexualleben. Er kämpfte sich unter der Bettdecke zu ihren Brüsten vor und begann sie sanft zu kneten. Der Tag schien nicht ganz im Desaster zu enden, denn Gabi blickte hoch und küsste ihn.

An ihren Beinen machte sich dagegen Mark zu schaffen, der sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte, dieses süße Mäuschen zu vögeln. Roberts Braut hin oder her. Bisher hatten sie freundschaftlich alle Muschis geteilt, da konnte er nicht plötzlich sagen, so, die ist jetzt meine. Nach und nach streichelte er sich in verbotene Zonen, strich über Schienbeine und Waden durch die Kniekehlen über die Oberschenkel. Gabis einzige Reaktion war ein etwas schnellerer Atem, den Robert deutlich beim Küssen wahrnahm. Na warte, du Luder! Wenn du zwei Schwänze brauchst, die kannst du haben!

Er rutschte etwas herunter, sodass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Robert setzte sich ein wenig zurecht und schlug verlangend mit seiner Eichel auf ihre Lippen. Gabi öffnete wie verlangt ihren Mund und ließ ihm Einlass. Zwischen ihren Beinen machte Mark dort weiter, wo sie mit Robert unterbrochen worden war. Jetzt fühlte sie Marks Zunge an ihren Schamlippen, fühlte wie er sie erkundete und schmeckte. Ein unerwarteter Stolz erfüllte sie, als ihr kurz bewusst wurde, dass sie es gerade mit zwei Männern zugleich zu tun hatte. Doch langsam wollte sie nicht mehr geleckt werden. Sie brauchte etwas Hartes in der Möse.

Gabi löste sich von den beiden, drehte sich um und kniete sich hin. Ihr Mund verwöhnte weiter Roberts Glied, während Mark sich schnell seiner Kleidung entledigte und seinen Dicken in Gabis Pussy einführte. Er vögelte sie mit kurzen harten Stößen, die ihr Mund an Robert weitergab. Sein Sack schlug dabei rhythmisch an ihren Kitzler und erzeugte schneller Gefühle, als sie erwartet hatte. Die geile Konstellation brachte sie spontan über die Klippe.

"Ja, jaaa, jaaaaah", stöhnte sie unerwartet früh auf.

Mark gab alles, erhöhte kurzzeitig sein Tempo und ließ es dann langsam ausklingen. Gabi fiel etwas Wichtiges ein.

"Ich verhüte nicht", erklärte sie und entzog sich Mark.

Sie drehte sich um, streckte ihren Hintern nun Robert entgegen und nahm Marks Dödel in den Mund, der deutlich nach ihrer Möse schmeckte. Als Mark plötzlich verblüfft "Holla" rief, brauchte Robert nicht den Blick von seinem Schweif in Gabis Möse zu nehmen, um auch so zu wissen, was vonstattenging. Seine Vermutung, dass Gabi gerade Marks Schwanz so tief im Mund hatte, dass sie ihre Nase an sein Schamhaar pressen konnte, erwies sich als zutreffend. Scheiße irgendwie, jetzt kriegt der auch die Freuden eines Deep Throat. Aber gut. Wäre er zu beiden ehrlicher gewesen, hätte er sich diese Situation ersparen können. Frustriert rammelte er unvermittelt los, mit dem Erfolg, dass es Gabi zu viel wurde, sich ihm kurzerhand entzog und sich lieber Marks Sahne ins Gesicht wichste. Den letzten Tropfen leckte sie wie üblich ab, stellte für sich fest, dass Marks Sperma auch nicht besser schmeckte, streckte Robert die Zunge heraus und verschwand ins Bad, sich zu reinigen.

"Jetzt kann ich dich verstehen", nutzte Mark die Gelegenheit. "Die hätte ich dir auch verschwiegen. Ein tolles Weib. Wo hast du die her?"

"Eine Kollegin, die schon lange scharf auf mich war. Ich war nur so blöd, sie längere Zeit zu ignorieren."

"Aber wieso? Sie sieht doch gut aus?"

"Schlecht für das Arbeitsklima. Man soll nichts mit Kollegen anfangen. Außerdem war da ja noch Susanne."

"Susanne? Welche Susanne?", tönte es misstrauisch von der Tür.

"Deine Vorgängerin", erwiderte Robert schlapp.

Dass er mit seiner Cousine erst vor ein paar Tagen Schluss gemacht hatte, erwähnte er nicht. Sie hatten zusammen gevögelt und als sie danach in seinem Arm gelegen hatte, hatten beide den Satz mit "Ich muss dir etwas sagen" begonnen. Es hatte sich herausgestellt, dass auch Susanne jemand anderes kennengelernt hatte und nur noch diesen Abschiedsfick gewollt hatte. Eine letzte Nummer unter Verwandten aus alter Freundschaft, wie sie sich ausdrückte.

"Soll das heißen, du hast diese Susanne mit Mark betrogen und beide mit mir?"

"So ähnlich", zuckte Robert schuldbewusst seine Schultern. "Zum Teil wussten sie voneinander. Und du kamst erst später."

"Aha."

Gabi glaubte ihm kein Wort, aber was sollte sie schon machen? Hauptsache, jetzt war die Situation bereinigt. Und dass Robert eben nicht gekommen war, hatte er sich selbst zuzuschreiben! So ein Schlawiner! Mark glaubte die peinliche Stille unterbrechen zu müssen, indem er Gabi ein Kompliment machte.

"Ich hab Robert eben gesagt, dass ich dich ebenso verschwiegen hätte."

"Ach ja?"

"Ja. Schon allein wegen deiner Brüste."

"Meine Brüste? Was ist mit meinen Brüsten?"

"Sie sehen toll aus."

"Gefallen sie dir? Willst du mal dran lutschen?"

"Klar doch", grinste Mark und sah selbstherrlich zu Robert, der die Augen verdrehte.

Er hatte nie begreifen können, dass die Weiber auf Marks primitive Sprüche hereinfielen. Toller Hintern, tolle Titten, tolle Frisur, tolle Augen. Immer das gleiche. Ein dummes Kompliment und schon hatte er sie halb im Bett. Und wenn er das sagte, schauten sie ihn an, als würden sie ihm eine klatschen wollen.

Mark ließ sich durch Roberts Frustration nicht aufhalten und umspielte Gabis Nippel mit seiner Zunge. Prompt richteten sie sich wieder auf und zeigten, dass Gabi zu neuen Schandtaten bereit war. Was sie durch einen prüfenden Griff an Marks Körpermitte öffentlich machte.

"Meinst du, du kriegst den zusammen mit Robert bei mir rein?", fragte sie skeptisch.

"Auf einmal? Two in one hole?"

"Warum nicht? Wir können es ja mal probieren", schlug Mark vor.

Robert wurde nicht gefragt. Er spürte deutlich, dass Gabi immer noch sauer war und ihn provozieren wollte. Doch wenn sie dachte, er würde darauf anspringen, dann war sie schief gewickelt. Er würde jedenfalls alles mitmachen, solange sie nicht mit Mark allein rummachte. Mark legte sich auf den Boden und Gabi, mit dem Rücken zu ihm obenauf, führte sich dessen Stange ein.

"Jetzt du", forderte sie Robert auf und der versuchte seinen Schwanz zusätzlich in ihrem Schmuckkästchen unterzubringen.

Doch so richtig funktionierte es nicht. Gabi hatte zwar nicht das kleinste Appartement unter der Sonne, aber dennoch reichte es nur für einen Bewohner. Wenn ein zweiter durch die Tür wollte, musste der erste erst raus.

"Schade", brummelte sie enttäuscht. "Dann halt etwas anderes."

"Was ist mit hinten?", fragte Mark hoffnungsvoll.

Wenn Robert schon keinen Analverkehr wollte, dann vielleicht seine Freundin.

"Kommt nicht in die Tüte", enttäuschte sie ihn aber prompt.

Gabi war inzwischen abgestiegen und da die beiden Schwänze nun schon einmal nahe beieinander waren, versuchte sie sie zusammen zu lecken. Doch auch dabei kriegte sie recht schnell Maulsperre.

"Alles nicht das Wahre", fluchte sie. "Da liest man immer wieder, wie toll das ist, aber wenn man es selbst ausprobiert, klappt überhaupt nichts. Ihr seid einfach zu dick!"

"Wir sind nicht dick", erwiderte Robert. "Nur ganz gut bestückt."

"Na ja", blickte Gabi skeptisch auf die beiden Harten in ihren Händen, "für den Hausgebrauch reicht es so eben. Wisst ihr was? Macht es euch mal einen Moment selber. Ich gehe pieseln."

Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass die Jungs Ernst machten. Als sie zurückkam, hatte Mark Roberts Nudel im Mund und kaute genüsslich darauf herum. Gabi kniete sich daneben und machte kurzerhand mit.

"Verdient hast du es ja nicht", erklärte sie dabei, mit einer Hand verstohlen mit Marks Anhängsel spielend.

Dennoch blies sie Robert einen, als wäre nichts gewesen. Ein kurzes Deep Throat, dann hielt sie Mark Roberts Stange hin. Der machte sich dann genüsslich über Roberts Eichel her, während Gabi interessiert zuschaute und beiden die Nüsse kraulte. Dann schleckte sie von der Wurzel aufwärts bis zur Eichel, küsste Mark leidenschaftlich, der Roberts Mast locker festhielt. Schließlich küssten sie den Phallus von beiden Seiten, bevor sie Roberts Eichel erneut abwechselnd verwöhnten. Man hätte vermuten können, dass Robert die zärtliche Behandlung nicht lange durchhalten würde, doch die angestaute Frustration belehrte alle eines Besseren. Erst nach rekordverdächtigen vierzehn Minuten schossen seine Fontänen in die Höhe.

Erschöpft war Robert davon ausgegangen, dass jetzt alle genug hatten, doch weit gefehlt. Mark suchte keineswegs das Weite, sondern küsste Gabi, knetete ihre Brüste und spielte mit einem Finger zwischen ihren Beinen. Etwas eifersüchtig musste Robert zusehen, wie sein Freund schon wieder in die willige Gabi eindrang und sie vögelte. Zunächst in Missionar, dann von hinten und zum Schluss hatte Gabi noch eine ganz gemeine Idee.

"Du ziehst rechtzeitig raus, klar", wies sie Mark an, der mit einem "Ey, ey, Sir", bestätigte.

Dann kniete sie sich über Roberts Mund, ließ sich von dem die Klitoris verwöhnen, während Mark sie weiter von hinten nahm. Was sie nicht vorhergesehen hatte, war allerdings Marks Idee, der dachte, zwei Löcher sind besser als eins. Nach einigen Stößen in Gabis Pussy gab er kurzerhand Robert seinen Dödel zu schmecken, bevor er sich wieder Gabi widmete. Kein Wunder, dass es Mark zuerst kam, der seine Sahne auf Gabis Rücken entlud, die kurze Zeit später von Robert ins Himmelreich geleckt wurde.