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Ertappt

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Durch die Veränderungen wurde dann auch Claudia auf Mirijam und mich aufmerksam. Kalkweiß und hart wurde ihr Gesichtsausdruck. Peinliche Ruhe breitete sich aus. Mir war sofort klar, dass ich hier das weitere Geschehen in der Hand behalten musste. Allein von mir würde alles weitere abhängen, das stand fest. Was für Möglichkeiten hatte ich? Natürlich konnte ich mich jetzt noch immer aus der Situation stehlen, Mirijam schnappen und aus der Wohnung stürmen. Doch was dann? Es würde unvermeidlich sein, wieder zurück zu kommen und dann? Zu mindestens eine Aussprache wäre fällig, was da am Ende stand, ungewiss. Einen Streit oder wenigstens eine Ansprache hätte man auch jetzt sofort haben können. Doch auch da, würde es sicher nicht ohne ganz große Peinlichkeiten auskommen. Claudia würde mir Mirijam vorwerfen, ich ihr Jenny und David. Einzig die moralische Dimension war bei ihr um Längen bedeutender, als bei mir. Ich stand also in der angenehmeren, besseren Position. Je nachdem, was ich machte, würde es ausarten oder auch nicht, sie konnte mir nichts. Aber wollte ich das, wollte ich Streit? Als Folge würden wir beide Mirijam verlieren und ich eventuell Claudia. Wie sollte denn jetzt so ein Familienleben aussehen, mit dem Wissen von dem hier. Claudia, David und ich, eventuell Jenny beim Mittag an einem Tisch, das wäre für alle sicher an Peinlichkeit und Scham nicht zu überbieten.

Was blieb dann eigentlich noch? Angriff! Spontan und aus dem Bauch heraus trat ich ins Zimmer. Nahm mir von der rechten Wand zwei Stühle und stellte diese in einigem Abstand vor die Sessel. 4 Augenpaare verfolgten verwirrt, voller Scham, ängstlich, mit Interesse, mein Tun. Mit genau dieser Reaktion hatte wohl keiner gerechnet, selbst ich nicht. Behutsam nahm ich Mirijams Hand und zog sie zu einem der Stühle, sanft drückte ich sie auf die Sitzfläche hernieder. Sie ließ sich das alles gefallen, wusste eigentlich im Grunde nicht, was dass sollte, warum sie noch da war und wo sie reingeraten wäre. Auch die anderen drei Ertappten verfolgten mit zunehmender Irritation meine Handlungen.

Ich setzte mich neben Mirijam auf den zweiten Stuhl und starrte zu Jenny und Claudia hinüber. Kein Wort kam mir über die Lippen. So richtig wusste ich auch nicht, was das jetzt werden sollte und wohin die Reise gehen würde. Ob meiner Ahnungslosigkeit tat ich so, als ob dass alles zu meinem Plan dazugehörte. Es verschaffte mir etwas Zeit, über das ganze mal nachzudenken. Was wollte ich jetzt eigentlich? Wo sollte das alles hinführen? Was wäre mein Ziel? Das alles blieb im Unklaren. Das Einzige, worüber vollkommene Klarheit herrschte, war, dass ich hier das Heft in die Hand nehmen musste und das ohne Zögern und Zaudern. Ich musste so tun, als ob ich genau das wollte, und einen Plan hatte, den ich verfolgte und ich musste den Anderen keine Gelegenheit geben, selbst zum Handeln zu kommen, oder auch nur über das alles nachzudenken. Noch aber ließ ich die Situation auf mich und die Anderen wirken.

Aus meinen Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr. David hatte sich aufgerichtet und versuchte aufzustehen. Offensichtlich hielt er das alles nicht mehr aus. Er war ja mit meiner Frau zusammen derjenige, den es moralisch am meisten an den Kragen gehen würde. Ich kann mir vorstellen, wie das in ihm rumoren musste. Nun ja, diese Flucht gönnte ich ihm nicht. Mit einer Handbewegung stoppte ich seinen Bewegungsdrang und wies ihn an, sitzen zu bleiben. Mit einem verschreckten Gesichtsausdruck sah er erst mich an, dann schwenkte er zu Claudia. Ob sie ihm eventuell helfen konnte? Beide tauschten Blicke aus, doch auch bei ihr konnte ich nur die Verwirrung erkennen. Auch sie wusste nicht, was jetzt zu Buche stand, was genau ich wollte, zu tun gedachte. Eigentlich war mir darüber auch nicht so recht im Klaren.

Die Zeit dehnte sich, Nervosität zeichnete sich auf den Gesichtern ab, ich musste etwas unternehmen. Mir fiel nichts Besseres ein, als „Macht einfach weiter!". Meine Frau starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, konnte nicht glauben, was ich da verlangte. Hatte sie sich verhört? „Na, was ist! Vorher ging es doch auch!" Etwas ungeduldig herrschte ich sie an. So einen Ton kannte sie von mir gar nicht. Normalerweise bin ich eher der Typ, der sich an die Ereignisse anhängt, nicht selbst gestaltet. Eigentlich mag ich es nicht, wenn ich Befehle geben, oder andere direkt anweisen muss. Meine Methoden sind eher indirekter Natur, doch das würde hier in dieser Situation sicher keine Punkte bringen. Hier musste ich die Anweisungen geben, ansonsten wäre ich verloren.

Ich setzte noch einen strengen Blick auf und siehe da Claudia wandte sich wieder Jenny zu, senkte ihren Kopf und begann sie zwischen ihren Schenkeln zu lecken. Ein Blick zu Jenny sagte mir, dass sie bis jetzt die einzige war, der das Spiel, ja es war ein Spiel, Spaß bereitete. In ihren Augen blitze es wild und geil auf. Ich wusste doch, dass sie eine Schlampe ist, ein verdorbenes, hintertriebenes Luder und genau das gefiel mir, heizte mich an. Zärtlich ließ ich meine Hand über Mirijams Knie gleiten. Wir schauten uns an, in ihrem Gesicht konnte ich noch ihre Verwirrungen ablesen. Sie war bis dahin auch nur eine unfreiwillige Beobachterin, die hier unbedarft hineingeraten war.

Nun ging meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden weiblichen Körper vor mir über. Claudia war anzumerken, dass sie dabei noch keine Lust oder Geilheit empfand, alles sah noch ungemein mechanisch aus. Doch Jenny schien das nichts auszumachen, sie gab sich ihrer Erregung hin, massierte, knetete ihre Titten, drückte den Kopf von Claudia tiefer in ihren Schoß hinein. Offensichtlich genoss sie das alles. Mein Blick ging weiter zu meinem Sohn hinüber. Der saß noch immer, wie ein kleines, verschrecktes Kaninchen auf seinem Sessel. Er versuchte krampfhaft nicht die beiden Frauen zu beobachten, aber es gelang ihm irgendwie nicht. Wieder und immer wieder glitten seine Augen über die heißen Körper. Und ja, die Bilder zeigten bei ihm Wirkung, ob er es wollte oder nicht. Sein Schwanz versteifte sich erneut. „Du darfst ruhig weiter wixen.", raunte ich ihm entgegen. Sein Blick zeigte auch nur pure Wirrungen. Aber dann nahm er doch seine Hand und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Je länger er das machte, umso mehr gewann seine Geilheit und Erregung die Oberhand.

Natürlich sollte man da der Jugend etwas bieten. „Claudia, komm spiel mit Jennys Titten und dann küsst ihr euch!" Ich versuchte den Ton so zu treffen, dass es so ankäme, dass dem Wunsch zu folgen wäre, aber es nicht nach einem scharfen Befehl klang. Alles ging von nun an fast wie von selbst. Jenny zog Claudias Kopf nach oben. Legte ihn auf ihre Titten, presste den Mund auf die harten Nippel und meine Frau begann an ihnen zu saugen. Mehr und mehr wurde sie lockerer, vergaß, dass ich da war, spielte das Spiel, ergab sich ihm. Nun fingen auch ihre Hände an nach dem Lustfleisch zu greifen, knetete, massierte es, nuckelte an den Zitzen, wie ein kleines Kind. Kurze Zeit später lagen beide Lippen auf Jennys. Ihre Zungen spielten miteinander, ich dächte die Lust hatte ab nun an die Regie in die Hand genommen. Es war geil zu sehen, wie sie mit dem noch so jungen Fleisch umging. Und ich wollte mehr sehen.

„Und nun fick sie mit dem roten Dildo!" Ich sah, wie ihre Hand danach griff, ihn langsam an Jennys Körper herabgleiten ließ. Sie blickte mich an und ich konnte ihre Erregung in ihnen Augen sehen. Mit ihrer Zunge leckte sie sich lasziv über ihre Lippen. Ja, sie wollte mir dieses Schauspiel bieten. Voller Leidenschaft setzte sie die rote Spitze an die rot glänzende Scham in Jennys Schoß. Mit ihrem Körper rückte sie etwas beiseite, damit ich auch ja guten Einblick auf das Geschehen hatte. Ich musste schlucken. Dann stieß sie zu, hart, mit einem Zug, war der Dildo fast bis zum Anschlag verschwunden. Jenny schrie auf, vor Schmerz oder Lust war nicht zu ergründen. Nun zog sie ihn raus und schob ihn wieder zurück ins Verderben. „Ja, ja, mach weiter, bitte!", kam zwischen den Stöhnern aus Jennys Rachen. Davids wixen wurde immer schneller. Nein so leicht kommt ihr mir nicht davon.

Noch bevor hier einer seinen Höhepunkt erreichen würde, griff ich ein. „Jetzt möchte ich sehen, wie Jenny meine Frau befriedigt." Jennys Blick sprach tausend Bände. Offensichtlich wollte sie noch nicht aufhören. „Na macht schon!" Nun aber kam Bewegung ins Spiel. Jenny stand auf, schwer hingen ihre Brüste herab. Und machte Platz für Claudia. Jetzt lag sie da, wo vorher Jenny gelegen hatte. Sie sah heiß aus und schon wieder dieser laszive, lüsterne Blick in meine Richtung. Dann verschlossen Jennys Lippen die ihren und versperrte mir damit die Sicht. Ich konnte nur noch sehen, wie Finger sich auf die Titten legten, ihre Nippel zwirbelten.

Plötzlich spürte ich, wie sich eine Hand erst auf meinen Schenkel legte und sich dann an meinem Hosenstall zugange machte. Ich riss mich los und blickte zu Mirijam. In ihren Augen konnte ich nun auch die lodernde Leidenschaft sehen, die ich in mir selbst spürte. Ihre roten Lippen trafen meine, wild ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Meine Finger fanden ihren wundervollen Busen, der nur noch von zarter Spitze bedeckt war. Sie hatte sich wohl dazu entschlossen, in das Spiel einzusteigen. Erst der Knopf, dann der Reißverschluss und schon war meine Hose offen. Eine Hand schob sich hinein, direkt in meine Shorts. Was sie dort fanden, umschlossen sie mit hartem Griff. Steif und prall ploppte meine Männlichkeit aus der Shorts hervor. Leicht spielten einige Finger mit meiner Spitze.

„Nein, noch nicht!", hauchte ich ihr erregt in den Rachen, soweit war ich noch nicht. Nur mit Mühe konnte ich mich von Mirijam lösen, ich musste meine Aufmerksamkeit wieder auf die Anderen im Raum richten, ich hatte eine Aufgabe und die schien mir mehr und mehr Spaß zu machen. Ich fand, dass ich in meiner Rolle bestens aufgehoben war. Mittlerweile steckte Jennys Kopf zwischen den Beinen meiner Frau. Ich blickte zu David und dann kam mir ein spontaner Gedanke. Was wäre, wenn ...? Es war ein böser, ein verwegener, ein moralisch absolut untragbarer Gedanke. Hatten sie es schon mal gemacht gehabt? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es hier und jetzt herausfinden, sehen was passiert.

Mit aller Macht setzte ich mich auf, versuchte die in mir aufkommende Panik zu verdrängen. Konnte ich es? Durfte ich es? Alles war mir in diesem Augenblick egal, der Gedanke erregte mich, kitzelte meine Fantasie, wurde einfach zu übermächtig. „David geht zu den beiden hinüber!" Ungläubig schaute er zu mir, sah mich fragend an, ob er sich wohl verhört hätte. „Auf, auf! Auf was wartest du noch!" Die Augenblicke vergingen. Ich nickte mit meinem Kopf in Richtung Jenny und Claudia. Erst dann bequemte er sich aufzustehen. Die Unsicherheit war ihm am ganzen Körper anzusehen. Zum einen fand er es sicher geil, aber dass ich ihm das befehlen würde, verwirrte ihn. Doch mich machte das Ganze geil.

Er brauchte bestimmt eine halbe Minute, um die 3 bis 4 Meter zu überwinden. „Stell dich hinter den Sessel" Er tat es. Noch konnte ich es beenden, konnte einen Rückzieher machen, passiert war ja noch nichts. Aber der nächste Schritt würde eine Grenze überschreiten, die nie wieder kommen würde. Danach gab es kein Zurück mehr. Ich stockte einen Augenblick, hielt die Luft an und dann sprach ich es aus. „Massiere die Titten deiner Mutter!" Die Worte waren ausgesprochen, nun war es zu spät. David riss seine Augen auf, genauso sah mich auch Claudia an. Es sah so aus, als ob sie ihren Sohn vollkommen vergessen hatte. Und nun waren wir wohl an genau dem Punkt angekommen, an dem sie vorher sonst immer Halt gemacht hatten. Noch hatten sie diese Schwelle nicht überschritten gehabt. Und genau das gab mir gerade einen ungeheuren Kick. Ja, ich wollte sehen wie mein Sohn es mit seiner Mutter machte. Eine absolut undenkbare, tabulose Vorstellung und doch so absolut erregend.

„Ich warte!", schob ich nach. Claudia blickte zu David hinauf, beide kommunizierten sie stumm mit ihren Augen. An ihrer Reaktion konnte ich ahnen, dass sie sich schon länger darüber Gedanken gemacht hatte. Sie wusste, dass es irgendwann einmal passieren musste. David war ein junger Kerl, der sich sicher keine Gelegenheit entgehen ließ. Sie hatte es begonnen gehabt und die Konsequenzen waren ihr sehr wohl bewusst. Leicht nickte sie ihm zu, doch trauen konnte er sich nicht. Sie griff nach hinten, schnappte sich seine Hände, welche er auf die Sesselrücklehne gelegt hatte. Zog sie mit sich nach unten und damit auf ihre Titten. Mit einem Zug lagen sie nun da, wo sie nie hätten liegen dürfen. Das war dann der Startschuss für ihn, dass er endlich das durfte, was er sich sicherlich schon lange gewünscht hatte.

In seinem Gesicht war seine jugendliche Gier, seine Erregung förmlich zu sehen. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, knetete, nein bearbeitet die Titten seiner Mutter, als ob es kein Morgen gäbe. Wild, ungestüm, hart. Claudia wand sich unter ihm, in den Fängen von Jenny und ihrem eigenen Sohn. Das alles machte etwas mit mir, ich war so voller Energie, wie nie zuvor. Eigentlich hatte ich noch gar nichts getan, ich saß nur da, schaute zu, spannte, gab den Puppenspieler und meine Puppen gehorchten. Es war ein eigentümliches, neben der Erregung, ein unaussprechlich erhabenes Gefühl der Macht, sowie ich es noch nie in mir gefühlt hatte. Ich fügte mich in meine Rolle, in die ich doch so unerwartet gestoßen wurde, geilte mich auf, an dem was ich befahl.

Mirijam, von der ich wusste, dass auch sie keiner noch so heißen Fantasie auswich, saß neben mir. Ihre Hand spielte noch immer in meiner Unterhose. Dass ich noch nicht gekommen war, schuldete ich sicher den außergewöhnlichen Umständen. Ich sah sie an, betrachtete sie, wir verstanden uns sofort. Langsam rutschte sie von ihrem Stuhl. Kniete vor mir, öffnete von unter herauf die Knöpfe meines Hemdes. Es sah geil aus, wie sie so vor mir hockte, besonders mit dem Blick über ihre Schulter zum perversen, verbotenen Tun meiner Familie. Ich war der Herr, der Herrscher und mein Gefolge hatte mir untertänigst zu gefallen. Das Ego in mir strebte dem Maximum entgegen.

Jetzt war mein Hemd geöffnet. Mit vielen Küssen über meine Brust strebte Mirijam nach unten und striff mir dabei das Hemd von den Schultern. Nun waren meine Hose und Shorts dran. Leicht hob ich meinen Po und schon klemmten beide nur noch in meinen Kniekehlen. Wie eine Sklavin ihrem Herrn, zog sie mir diese von meinen Beinen und Füßen. Mein heißer Speer richtete sich genau vor ihren Augen in den Himmel. Rote Lippen küssten erst meine Spitze, spielten mit meiner Eichel, bevor sie zwischen ihnen verschwand. Finger kraulten an meinen Eiern, während ihr Mund mich auf unglaublich intensive Art und Weise blies. Alles in mir strebte einem gigantischen Höhepunkt entgegen.

Wir sollten einen Schritt weiter gehen, blitzte es in meinem Verstand auf. Was Mirijam mit mir kann, sollte doch auch für Claudia möglich sein. Diabolisch lächelte ich in mich hinein. Ja dieser Schwenk gefiel mir. „David, jetzt lässt du dir von deiner Mutter einen blasen." Das Wort Mutter betonte ich besonders, es sollte noch einmal jedem klar machen, an was für einer tabulosen, verbotenen Situation wir hier beiwohnten und es sollte für alle unvergessen bleiben. Davids Augen sprühten vor Verlangen und Gier. Nie hätte er sich sicher träumen lassen, das zu erleben. Er trat hinter dem Sessel hervor, stand jetzt daneben. Claudia beugte sich etwas zur Seite und richtete sich auf. Jenny hatte aufgehört die Muschi meiner Frau zu bearbeiten. Blickte nach oben, wartete fasziniert, ob sie sich trauen würden. Gierig nahm sie sie den dicken, fetten, strammstehenden Schwanz ihres Sohnes in die Hand, wixte etwas, legte ihre Lippen auf die Spitze, spielte mit ihrer Zunge, leckte den ersten Lusttropfen ab. Und dann stülpte sie sich über seine Männlichkeit.

Mit geschlossenen Augen ließ sich David in den Himmel blasen. Claudia machte das gut, ich wusste, dass sie das kann. Genüsslich und gepflegt blies sie ihm einen. Sie war eine Schlampe, eine Nutte, nimmt sich den eigenen Sohn zur Brust, wie geil war das denn. Mirijam unter mir blies nun stärker, spielte mit ihrer Zunge, erregte mich mehr und mehr. Auch sie beherrschte dieses Spiel. Sie trieb mich weiter und weiter. Voller Wollust sah ich hinüber. Jetzt fickte David seine Mutter in den Mund. Stieß hinein, drückte sie auf seine Nille. Sie musste schlucken. Immer heftiger wurden seine Bewegungen. Er war im Rausch, wusste nicht mehr, was er tat. Jenny spielte mit Claudias Titten. David begann zu stöhnen. Auch ich konnte mich nicht zurückhalten.

Dann, plötzlich hielt er an, versteifte sich, steckte tief in seiner Mutter Rachen. Und dann sah ich seine Po Muskeln sich zusammenziehen. Noch mal drückte er ihren Kopf tiefer auf seinen Liebessspeer. Ein kurzes Zittern und es kam alles aus ihm heraus. Ein gigantischer Orgasmus entlud sich in Claudias Mund. Sie schluckte, doch es war so viel, dass sie es nicht schaffte. Heißer Saft lief ihr aus ihren Mundwinkeln. Nun war es auch um mich geschehen. Ich pumpte meinen Liebessaft aus mir hinaus in Mirijams Mund. Genüsslich unterstützte sie meinen Orgasmus, pumpte, sog alles aus mir heraus, schluckte es. Schweiß rinn mir die Stirn herab, mein Brustkorb hob und senkte sich in einem Rhythmus, der versuchte den benötigten Sauerstoff in meinen Körper zu drücken. Ich schaute nach unten, Mirijam blickte herauf. Aus ihren Mundwinkeln floss mein Sperma. Lasziv und unwiderstehlich präsentierte sich mir ihr Anblick. Sie wusste genau, was passiert war, ich konnte es ihr ansehen, auch sie war geil und heiß.

Mein Blick schwiff im Zimmer um her, ich brauchte eine kurze Erholung, David sicher auch. Sollte ich ihm diese gönnen? „Ich glaube David du solltest dich etwas hinlegen. Komm, geh zum Bett hinüber und lass dich verwöhnen. Jenny, du bringst mir den Kleinen wieder auf Vordermann, der hat heute noch etwas vor." Ich zwinkerte ihr entgegen, aber alle anderen wussten genau, was ich damit wohl gemeint haben könnte. Waren wir schon so weit gegangen, dann sollten wir nicht auf den letzten Metern stehen bleiben. Mein Blick schwang nun zwischen Mirijam und Claudia hin und her. „Und was machen wir mit euch beiden? Mirijam, das wolltest du doch schon lange Mal. Geh zu ihr hinüber und bringe sie zum Erbeben."

Dieses Mal wartete keiner auf eine zweite Aufforderung von mir. David und Jenny schlenderten zum Bett hinüber und verschwanden in den Kissen. Mirijam stand auf und trat an ihre Freundin heran. Voller unverhohlener Lust aufeinander gierten sie sich an. Mirijam ging in die Hocke. Ließ ihre Finger sanft über die Hügel gleiten, über den Bauch. Sinnlich umschiffte sie den Bauchnabel. Es war besser, als in einem Porno. Verträumt, verspielt, erregt fuhr sie Claudias Körper ab, beugte sich vor, Lippen trafen sich, Zungen spielten miteinander. Claudias Hände legten sich auf Mirijams Busen, massierten ihn. Es war so, als ob beide es schon lange wollten, sich aber nie getraut hatten. Nun war der Damm, die Scham, die Peinlichkeit gebrochen. Jetzt konnten sie sich ihrem inneren Drängen ergeben, sich in ihre Fantasie hineinfallen lassen.

Und ich sah genüsslich zu, wie meine Geliebte meine Frau verwöhnte, sie streichelte, sie küsste. Alsbald verschwanden dann auch ihre Spitzendessous zu den anderen Sachen auf den Fußboden. Claudia und Mirijam verfielen in einen Rausch, es war nicht wild, nicht fordernd, was sie miteinander machten. Sanft entdeckten sie sich mit ihren Fingern, ihren Lippen. Spielten miteinander, erkundeten das, was sie sich bis dahin nie getraut hatten. Kneteten, zwirbelten, massierten. Kein Zentimeter Haut des anderen wurde ausgelassen. Ich konnte meine Augen vor Geilheit nicht vom Spiel der beiden Frauen abwenden. Es war unglaublich gefühlvoll, wie sie miteinander umgingen.

Nach und nach kamen die heißen Spielzeuge vom Tisch mit ins Spiel. Mirijam fickte Claudia mit dem großen, roten Dildo, während meine Frau an den Zitzen von ihrer Freundin hing. Mit jeder Minute wurde es nun doch wilder. Lust und Erregung hatten sie voll im Griff. „Fick sie in den Arsch!", rief ich Mirijam zu. Bis heute hatte sich meine Frau geweigert gehabt, dass ich sie mal Anal nehmen durfte. Heute sah ich die Chance, dass sich das ändern könnte, es war eine einmalige Gelegenheit. In ihrer Ekstase würde sie sich nicht wehren können. Mirijam hatte genau gehört, was ich verlangte. Sah mich an und grinste. Dann nahm sie einen kleineren, silbernen Stab. Erst spielte sie an der, voller Erregung schon roten Pussy meiner Frau, schob ihn hinein, zog ihn heraus, ließ ihn kreisen, um dann an der Rosette liegen zu bleiben. Leicht drückte sie ihn hinein. Ich sah zu, wie die Spitze in ihr verschwand, stellte mir vor, dass das mein Schwanz wäre. Claudia bäumte sich auf, als sie merkte, was geschah. Wollte fliehen, aber Mirijam ließ das nicht zu, schob weiter und weiter, drückte das Metall in den Arsch meiner Frau.