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Fast bis zum Anschlag steckte er nun in ihr. Lustschreie schallten im Raum wieder. Langsam begann Mirijam ihre Freundin mit dem Lustspender Anal zu ficken. Der Körper von Claudia wand sich vor Lust, einen Finger ließ meine Geliebte über die Liebperle meiner Frau kreisen. Wenig später konnte ihr Körper es nicht mehr zurückhalten, die Energie in ihr wurde zu groß. Gewaltige Explosionen rissen sie hinfort. Immer wenn es abzuflauen drohte, dann drehte Mirijam ein klein wenig auf, so dass die Welle nie enden wollte. Claudia war gefangen in ihrem eigenen Körper. Erst, als ihre Kraft nicht mehr ausreichte, auch nur eine kleine Bewegung zu tätigen, fiel sie in den Sessel zurück. Schwer atmend, versuchte sich zu erholen, brauchte Zeit. Leicht schlossen sich ihre Augenlieder. Sie war fertig, wie sie noch nie fertig war.

Ich ließ ihr die Zeit. Mit einem kleinen Scheppern glitt der glänzende Liebesspender aus ihrem After und fiel nach unten. Mirijam konnte ihn auch nicht mehr halten. Offensichtlich ist auch sie in einem Orgasmus gefangen gewesen, denn ihr Brustkorb hob und senkte sich im fast gleichen Takt, wie der von Claudia unter ihr. Das alles war so bizarr, dass ich es noch gar nicht recht glauben und begreifen konnte. Was hatten wir getan? Hatten wir überhaupt etwas getan? So richtig angekommen, war es noch nicht in meinen Gehirnwindungen.

Mein Blick schwenkte hin zum Bett. Dort lagen Jenny und David. Beide hatte ich die letzten Minuten ganz aus dem Fokus verloren gehabt, waren unwichtig. Doch nun waren sie wieder präsent, anwesend. Sie spielte mit seinem Freudenspender, der sich erneut oder besser schon wieder zu beträchtlicher Größe gemausert hatte. Jenny war gut in dem, was sie tat. Ein wenig beobachtete ich das Spiel, wie sie ihn bearbeitete, mit Händen, mit Fingern, mit Lippen. Heiß sah es aus, unglaublich geil. Was sollte man damit noch anfangen? Immer wieder kehrten meine Augen zu Davids Mutter zurück, die sich langsam erholte. Dann war ich wieder bei meinem Sohn und seiner Gespielin. Mirijam hatte sich auf den Boden gesetzt und sich rücklinks an den Sessel gelehnt. Auch ihr Blick schien auf der Jugend zu ruhen.

Und hier kam ich auf meinen Gedanken von vorhin zurück. Es war ein teuflischer Plan. Das letzte Tabu würde nun gebrochen werden. Wird Claudia das tun? Ich wusste, dass sie darüber schon nachgedacht hatte, man sah es ihr an. Getraut oder besser diese rote Linie hatte sie noch nie übertreten. Wünschte sie sich das? Wird es in einer Katastrophe enden? In mir tobte die Fantasie und die Erregung, es einfach nur sehen zu wollen, dass ich gar nicht recht in der Lage gewesen war, mich nüchtern mit allem auseinander setzten zu können. So sprach ich es einfach aus, befahl es. „Claudia, geht hin zum Bett und reite den Schwanz von David." Ich vermied bewusst die Beziehungsworte, ich hatte Angst davor es direkt anzusprechen.

Den Blick von meiner Frau werde ich wohl nie wieder vergessen können. Er spiegelte so etwas von heißer Lust, unbändiger Geilheit wider, wie ich es nie in ihr vermutet hatte. Offensichtlich brachte allein der Gedanke daran, was sie gleich tun würde, sie wieder an den Rand einer Entladung. Plötzlich war in ihr die Energie, die es brauchte, das durch zu ziehen. Kraftvoll stemmte sie sich aus den Postern, richtete sich auf, blickt mich noch einmal an. Ich gab ihr nochmals mein OK. Dann war sie am Bett und bald hockte sie über ihrem Sohn. Jenny hielt seinen Schwanz aufrecht. Auf Knien hockend, positionierte sie ihre Pussy über seine Spitze. Fast in Zeitlupe ließ sie sich hinab. Genießend kreiste sie erst über seiner Eichel, um dann sich nieder zu setzten. Nun war es geschehen, sie saß auf ihrem Sohn, die Mutter hatte den Penis ihres Sohnes in sich, da, wo er vor 2 Jahrzehnten das Licht der Welt erblickte. Ich konnte sehen, wie ihr Körper vor heißer Lust erschauderte. Jenny spielte mit ihren Titten, überließ Claudia das Feld.

Bedächtig begann sie ihn zu reiten, langsam, allmählich, hob und senkte sie ihr Becken. David konnte ich nicht recht sehen, doch die Laute, die zu mir herüberdrangen, zeugten, dass er es genoss. Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz war auch wieder zu einer brauchbaren Stärke angeschwollen. Ich hatte es gar nicht recht bemerkt gehabt, dass mich das alles auch ungemein anmachte. Doch was sollte ich nun damit anfangen? Erst sah ich Mirijam an, dann zu Jenny. Sollte ich mir eine von beiden nehmen, oder beide gemeinsam? Der Ritt wurde wilder. Claudias Titten begannen im Takt zu schwingen, David sie zu kneten, zu massieren.

Und da stand ich spontan auf, sah mir zu. Konnte es selbst nicht glauben, was ich gerade tat. Alles lief wie automatisch ab. Ich stellte mich ans Bett, kroch hinauf, zwischen die Schenkel von David, hinter Claudia. Drückte mich an sie, umfasste sie, begann ihre Brüste ebenfalls zu kneten, spürte ihre Lust in mir. Ihr Ritt stockte. Ich drückte sie nach vorn. Noch gedehnt vom silbernen Vibrator stand mir ihre Rosette offen. Mit einer Hand drückte ich meine Eichel dagegen. Lustvoll schob ich mich nach vorn. Claudia musste sich nun neben Davids Brust abstützen. Jetzt steckten wie beide in ihr. Nur durch eine dünne Hautschicht getrennt fühlte ich die starke Männlichkeit meines Sohnes. Gemeinsam fingen wir an sie zu ficken, seine Mutter, meine Frau. Schnell hatten mein Sohn und ich den Rhythmus inne, sie in unheimliche Höhen zu stoßen. Ich spürte, wie sein Schwanz sich an meinen rieb. Wir taten ungeheuerliches.

Wir wurden schneller, und schneller. Als erstes raffte es meinen Sohn dahin. Ich konnte genau spüren, wie sich Schwall für Schwall seines heißen Saftes in ihrer Pussy verteilte. Nun war es an Claudia, die nächste zu sein. Kurz danach hatte auch ich die Grenze erreicht. Alle drei erlebten fast gemeinsam unseren Höhepunkt. Kräftig stieß ich immer und immer wieder zu, spritze alles in ihren Po, bis es am Rand herausquoll. Unendlich lange kam es mir vor, dass wir gefangen waren im Rausch der Leidenschaft. Mein Kopf war leer, kein Gedanke trübte meinen Blick. Hatten wir es wirklich getan? Noch steckte ich in ihr, doch alles kam mir so surreal vor, als ob ich das nur träumen würde. Ein bizarrer Traum! Aber ich spürte meine Frau und das war echt. War alles real?

Erschöpft, schleppte ich mich zurück zu meinem Stuhl, brauchte Erholung. Betrachtete mein Werk. Claudia lag niedergesunken auf ihrem Sohn. Noch immer steckte der erschlaffte Schwanz in ihrer Pussy. Sperma floss ihre Schenkel herab, von mir und seines. Beide hatten wir sie gemeinsam gevögelt. Was für eine perverse Vorstellung. Mirijam saß noch immer vor dem Sessel. Sie konnte es sicher auch nicht recht glauben, was da gerade vor ihr passiert war. Einzig Jenny grinste mich an, so als ob sie das genauso erwartet hatte. In ihren Augen blitze es ungeheuerlich erotisch auf. Ja, sie hatte das erreicht, was sie wollte. Ich war glücklich, zufrieden. Bereuen würde ich es nicht. Was nun weiter werden würde war mir egal, einzig das hier und jetzt war wichtig.

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11 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 9 Monaten

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Grandiose Reaktion aus die Situation und spitze geschrieben

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Großartige Geschichte, sehr geil, aber auch gefühlvoll erzählt. Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe die Geschichte geht weiter, vielen Dank dafür.

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 1 Jahr

Hier

"Das leise Knirschen der Kiesel unter meinen Schuhen hallt mir entgegen"

war Ende für mich. Ich hatte Mühe, meinen Kaffee im Mund zu behalten, ihn nicht über die Tastatur zu prusten. Wie soll nach so einem... Anfang Geilheit entstehen?

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