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Erwischt ! (02)

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Die junge Psychologin findet durch die "Bestrafung" zu ihrem
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/11/2022
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Die junge Psychologin findet durch die "Bestrafung" zu ihrem Selbstwertgefühl zurück!

Sie war sich darüber im Klaren, dass er sie heute vögeln würde, wenn sie jetzt seiner, zugegebener Massen nachdrücklichen Einladung folgen, und ihn nicht nur zur Abholung des Personalausweises zuhause besuchen würde. Mit diesem starken Altherrenschwanz, der das animalische Verlangen nach ihr ausgeströmt und das sie aufsaugt hatte, als sie ihn freilegte und oral verwöhnte.

Er hatte sie als Hausdetektiv erwischt, beim Diebstahl eines nicht einmal teuren, spitzenbesetzten Höschens, das eindeutig für ihre sehr frauliche Figur knapp geschnitten war. Im Nachhinein fragte sie sich als Psychologin immer wieder, warum sie dieses aufreizende, schwarze Teil unbedingt haben, dabei aber an der Kasse nicht gesehen werden wollte. Sie besaß derartige Unterwäsche gar nicht, war der Meinung, dass sie zu ihrer etwas fülligen Figur nicht passen würde. Und dann war da dieses Teil in ihrer Größe gewesen!

Der Detektiv bat sie, ihm gegenüber Platz zu nehmen, ließ die 28-Jährige mit brünetten, kurzen Haaren schwitzen, zeigte ihr auf, welche Folgen dieser Diebstahl für ihre junge Karriere als Angestellte im psychologischen Dienst der Stadt haben würde. Bea schaute ihn flehentlich an, registrierte irritiert, dass sein Blick musternd über ihren barocken Körper glitt. Meist schauten die Männer sofort weg, nachdem sie sahen, dass sie korpulent war, trotz ihres jugendlichen Alters. Sein Blick kehrte zurück zu ihrem sehr fein geschnittenen Gesicht, und ein Lächeln veränderte seine bisher strengen Züge.

Viktor war aufgestanden und stand nun hinter ihr, als er ihr das Video von ihrem Diebstahl auf dem Bildschirm zeigte. Sie war eindeutig darauf zu erkennen, wie sie sich verstohlen umschaute, bevor das schwarze Spitzenhöschen in ihrer Handtasche verschwand. "Es tut mir leid, ich habe wirklich noch nie etwas gestohlen! Bitte, Sie müssen mir glauben!" Sie spürte unangenehm die Nähe seines unförmigen Körpers hinter sich, lehnte sich vor, um nicht von ihm berührt zu werden.

Bea versteifte sich, als er seine Hände scheinbar beruhigend auf ihre Schultern legte und sie gegen seinen Bauch zog. Vorsichtig begannen diese, sie zu massieren, vom Ansatz der brünetten Haare im Nacken bis hin zu den Armen. "Ich glaube, es würde Dir sehr gut stehen, es passt sicherlich farblich sehr gut zu Deinem hellen Hauttyp!" Er versuchte, dadurch, dass er sie duzte, eine gewisse Vertrautheit zwischen ihnen zu erzeugen und ließ den dünnen, elastischen Stoff durch seine Finger gleiten. "Es würde Deine sexy Figur wunderbar betonen, wie eine zweite Haut!" Nicht nur seine Massage wirkte beruhigend, sondern auch, dass er ihr schmeichelte. So oft hörte sie nicht derartige Komplimente über ihren Körper!

Seine Daumen lockerten gekonnt die Verspannung der dreieckigen Muskulatur, schoben sich seitlich am Halsausschnitt des Kleides unter den Stoff auf die Schultern und über die Träger ihres BHs. Bea versteifte sich wieder, als seine Hände vorne abwärts zu den oberen Knöpfen des Kleids glitten, geschickt öffnete er sie, sodass die Träger und die obere Hälfte ihres weißen BHs sichtbar waren. "Bitte nicht!" Doch ehe sie abwehrend reagieren konnte, fuhren die Finger unter die in das Fleisch einschneidenden Träger. "Warum trägst Du solch einfallslose Unterwäsche, Dein Höschen ist sicherlich genauso fantasielos? Du gefällst mir, ich liebe mollige Frauen, besonders wenn sie so jung sind wie Du und so eine tolle Oberweite haben! Sieh es als kleine Bestrafung für Dein Vergehen, wenn ich sie mir anschaue!"

Ihre Hände hatten sich um seine Handgelenke gelegt, wollten diese Hände abwehren, die sich seitlich in die Schalen ihres BHs schoben und die weichen Brüste heraus holten. Sie waren schneeweiß mit rotbraunen Knospen in kleinen Höfen, die keck in die Luft stippten. Er hob sie an und drückte sie zärtlich, Daumen und Zeigefinger massierten sie zur abstehenden Härte. "Du hast wunderschöne Titten, groß und weich, zum Verwöhnen!" Ihre Brüste lagen auf dem BH, wurden von ihm nach oben gepusht. Er zupfte an den Spitzen, was sie mit einem leisen Schmerzenslaut beantwortete. Bea ließ es geschehen, nicht nur, weil sie die Bestrafung so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, sonder weil seine Manipulationen sie erregten. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken, bevor noch seine Lippen ihre Haut berührten und die Zähne sich spielerisch wie bei einer Raubkatze darin vergruben.

Viktor beugte sich weiter hinunter, seine Zunge umspielte ihr Ohr und leckte daran, während eine seiner Hände ihr Kleid auf den Schenkeln soweit hochschob, dass das weiße Höschen sichtbar war. Sie klemmte sich dazwischen und drängte sie auseinander. Ihr Protest erstickte unter den Lippen, die sich auf ihren Mund legten, und der Zunge, die Einlass forderte. Gezwungener Massen öffnete sie die Beinschere der drängenden Hand, die sofort begann, die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Es tat ihr so gut und erzeugte dieses Kribbeln in ihrem Schoß! Unwillkürlich stöhnte sie, als er den Stoff ihres Slips erreichte und die Spalte berührte. Er drückte ihn hinein und massierte kreisend die Stelle, wo die Wülste oben zusammen liefen. Die junge Frau hielt den Atem an. Viktor fühlte die Nässe . "Gib zu, das gefällt Dir! Du wirst feucht vor Geilheit!" Sie konnte nicht antworten, denn wieder küsste er die sich Windende, und es war Bestätigung genug, dass sich ihre Lippen öffneten und seine Zunge vordringen konnte.

Seine Hand hatte sich vorne von oben unter das Bündchen des Slips geschoben, bis seine Fingerspitzen die feuchten Lippen berührten. "Für wen rasierst Du Dich, für Deinen Freund?" Sein Handrücken hatte das Höschen soweit abgehoben, dass er von oben den blanken, gut gepolsterten weißen Venushügel sehen konnte. Bea stöhnte jetzt lauter, wollte ihr Empfinden, ihre wachsende sexuelle Erregung nicht weiter unterdrücken, die warme Hand auf ihrer Scham tat so gut und verstärkte das Ziehen in ihrem Unterleib. Willig spreizte sie die weißen Oberschenkel, sodass der Mittelfinger eintauchen und ihren Kitzler massieren konnte. "Ich habe keinen Freund, zumindest momentan nicht.", stöhnte sie hervor. Bea wehrte sich nicht, als ihre Schamlippen mehr geteilt wurden und ein Finger durch die weiche Furche strich. Viktor drückte seine Zunge in ihren Mund und füllte ihn aus. "Na dann bin ich jetzt Dein Freund!"

In diesem Moment drang seine Fingerkuppe in sie ein und dehnte sie in leichten Stößen. "Du bist nass und geil, möchtest gefickt werden, stimmt's?" Sie rutschte auf dem Stuhl nach vorne und ihre Beine öffneten sich als Antwort noch mehr, sodass er sie nun mit zwei Fingern befriedigen konnte. Viktor saugte an ihren harten Brustwarzen, die durch seinen umspannenden Griff hervor gepresst wurden. Seine Finger stießen immer tiefer schmatzend in ihre Nässe, die Handfläche klatschte gegen den nackten Venushügel.

Bea hatte den Kopf zurückgelehnt und stöhnte hemmungslos ihre Wollust heraus. Seine ordinären Worte beschrieben die Wahrheit. "Ja, das tut so gut, bring mich über den Berg!" Mit Genugtuung nahm er die Tatsache auf, dass auch sie ihn nun duzte. Aber spätestens jetzt war es an der Zeit, dass auch er zum Zuge kam, "Und was wird mit mir, schau, was Du mit mir angestellt hast!". Unmittelbar vor ihrem Gesicht beulte sich die Hose des Detektivs, sie verstand sofort, was er von ihr verlangte. Es war kein Neuland für sie, denn hin und wieder hatte sie Jungs oral verwöhnt, wenn sie mit ihr schliefen. Es gehörte manchmal einfach dazu, auch wenn sie keinen besonderen Gefallen daran gefunden hatte.

Sein Penis suchte sich dick elastisch federnd selbst den Weg, als sie den Reißverschluss und den Gürtel seiner Hose geöffnet hatte und den Slip etwas hinab zog. Sie kannte den Geruch der männlichen Begierde, den sein Glied ausströmte. Ihre Hand hielt den weißen, unebenen Stab fest, ihr Kopf näherte sich der fast völlig freiliegenden Eichel, die violettfarben, feucht glänzend nun ihre Lippen berührte.

Seine Hand strich durch ihre braunen Haare zum Hinterkopf und gab durch Druck zu verstehen, dass sie weitermachen sollte. Wärme umgab die Spitze seines Schwanzes, als sie aufgenommen wurde. Die Vorhaut wurde fast schmerzlich nach hinten gezogen, bevor sie wieder die Eichel bedeckte. Vorsichtig nahm Bea den Takt auf, den seine Hand an ihrem Hinterkopf vorgab. "Du machst das sehr gut, jetzt haben wir beide etwas davon!" Jetzt musste er sie nicht mehr führen, sie lutschte begehrlich an dem dicken Lolly mit dem wulstigen Rand.

Bea schnaufte ihr Stöhnen auf seinen Schwanz, als Viktor sie wieder intensiver fingerte und dabei ihren Kitzler in leichten Schlägen stimulierte. Bisher waren ihre oralen Verwöhnversuche bei einem Mann immer ein recht einseitiges Vergnügen gewesen, doch hier fühlte sie eine Erregung, die auch sie mitriss. Sie wollte diesen Fremden so befriedigen, wie auch er sie befriedigen würde! Es war ihr diesmal egal, wenn er dabei ihren Mund mit seinem Sperma füllen würde!

Sie kam in einer Heftigkeit, die auch für ihn als in sexuellen Dingen erfahrenen Mann überraschend war. Ihr Leib bäumte sich auf, ihr Becken stemmte sich den Fingern entgegen, die tief in ihr steckten und die Krämpfe fühlten. Sie wurden zum Stillhalten gezwungen durch die zitternden Schenkel, die sie einklemmten.

Hecktisch hatte sie an seinem Penis gesaugt, in immer schneller werdendem Rhythmus, bis sich ihre Hand um ihn schmerzhaft schloss. In ihrem erlösenden Schrei gab sie die dicke Eichel frei, bis die Schübe seines Spermas ihn erstickten. Viktor sah zufrieden, dass sie sein zuckendes Glied massierte, bis der Strom versiegte. Ihre Zunge leckte den Spermafaden auf, der seine Eichel noch mit ihrem Mund verband.

Viktor zog die Erschöpfte zu sich hoch, umarmt und küsste sie zärtlich. "Bea, Du bist für die Liebe gemacht. Du bist eine wunderschöne, gerade wegen ihrer molligen Figur begehrenswerte Frau, die sich bisher wohl ihrer Reize nicht bewusst gewesen ist! Wenn Du willst, werde ich Dir zeigen, zu welchen sexuellen Empfindungen Du fähig bist, was es bedeutet, von einem geschickten Liebhaber zu den Höhen des Liebeslebens geführt zu werden."

Sie musste sich eingestehen, dass er Recht hatte und sie alleine durch seine Manipulationen einen Orgasmus erlebt hatte, der mit den Bemühungen früherer, jüngerer Liebhaber oder ihrer eigenen mit einem Dildo nicht vergleichbar war. "Überleg es Dir, ich behalte Deinen Personalausweis, und Du holst ihn morgen Nachmittag bei mir zuhause ab. Es werden keine Bedingungen damit verbunden sein, Du alleine entscheidest, ob Du dann bleiben willst!" Erstaunt blickte sie ihn an, konnte nicht glauben, dass er sie gehenlassen wollte.

Und jetzt stand sie vor diesem unscheinbaren Mehrfamilienhaus, immer noch unschlüssig, ob sie mehr von Viktor wollte. Er hatte ihre Neugier geweckt mit der Art, wie er sie zu einem unbeschreiblich intensiven Orgasmus führte, war geschmeichelt, dass auch sie ihn mit ihrem molligen Körper so erregt hatte.

Viktor empfing sie am Aufzug, seine Wohnungstür war unmittelbar gegenüber. "Schön, Dich wiederzusehen! Ich hoffe, Du hast Zeit, mit mir einen Kaffee oder ein Glas Sekt zu trinken." Sie ließ sich zustimmend in das geräumige Wohnzimmer führen, nachdem er ihr den Mantel abgenommen hatte. "Wow, das Kleid steht Dir besonders gut, es betont Deine aufregende Figur!" Es lag um ihre Oberweite eng an, die sichtlich von einem BH getragen wurde, und der Gürtel schnürte die Taille über dem ausladenden Becken ein.

"Ein Getränk Deiner Wahl, sozusagen als 'after work'-Getränk? Oder sollte ich besser sagen 'before'?" Ein verschmitztes Lächel überzog sein Gesicht, und sie konnte nicht verhindern, dass diese Bemerkung eine leichte Röt in ihr Gesicht zauberte. "Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht, denn ich bin etwas aufgeregt!" Er reichte ihr das Glas, das sie in einem Zug leerte. "Dazu besteht kein Grund, schließlich sind wir ja schon etwas vertraut miteinander!" Die Röte vertiefte sich sofort.

Der Detektiv hielt ihr den Personalausweis hin, "Unglaublich, wie jung und hübsch! Und dabei bist Du schon eine gestandene Psychologin im öffentlichen Dienst!" Bea wusste nicht, ob er damit mehr auf ihre peinliche Situation als ertappte Diebin oder ihre Attraktivität für ihn anspielen wollte.

Viktor trat einen Schritt auf sie zu, und die Psychologin ließ zu, dass er sie in den Arm nahm und flüchtig auf die Wange küsste. "Ich möchte Dir ein kleines Geschenk geben, bitte nimm es an und behalte es, völlig unbenommen Deiner Entscheidung, hier noch etwas zu bleiben!" Er reichte ihr einen flachen, weißen Karton mit schwarzer Schleife. Sie konnte nicht glauben, dass er ihr etwas schenken wollte, ihr, die er beim Diebstahl erwischt hatte. Mit Erstaunen und auch Neugier öffnete sie die Schleife. Wieder war es eine tiefe Röte, die ihr Gesicht überzog, denn der Karton enthielt als Set das schwarze, wegen der Spitzen fast durchsichtige Spitzenhöschen, das sie entwendet hatte, und den dazu passenden BH. Beide aus dem gleichen, sehr dünnen Stoff, der sich wunderbar in ihrer Hand anfühlte.

"Die Größe des fehlenden Teils musste ich ja schätzen, aber normalerweise kann ich mich auf die Sensitivität meiner Hände verlassen." Diesmal war sie es, die sich mit einem flüchtigen Wangenkuss bei ihm bedankte, schließlich hatte ihr dieses Designe ja gefallen. Er schaute sie lächelnd an, "Meinst Du, Du könntest es einmal für mich anprobieren? Im Bad hängt auch ein Morgenmantel, den Du drüber ziehen könntest, wenn Du Dich genierst!" Er merkte, dass sie zögerte, mit sich rang."Es muss nicht sein, denn es bleibt ein Geschenk an Dich, auch wenn Du jetzt lieber gehen möchtest!" Wieder küsste sie ihn flüchtig. "Sieh es als mein 'Dankeschön' an, wenn ich Deinem Wunsch entspreche!"

Bea nahm die Unterwäsche, und er führte sie durch sein Schlafzimmer zu dem Bad. Ihr war sofort die Größe des breiten Bettes aufgefallen, dessen Kopfende eine Metallgitterkonstruktion bildete. "Empfängst Du hier öfters Besuch?" Er lächelte darüber, dass es ihr sofort aufgefallen war, "Ja, und wenn der Besuch hier übernachten will, wollen wir es doch bequem haben!"

Er hatte die BH-Größe richtig eingeschätzt, er saß perfekt, modellierte in seiner anschmiegsamen Stoffqualität ihre großen Brüste und hob sie so an, dass die Wölbungen und die Kerbe dazwischen oberhalb der spitzenbesetzten Ränder herausschauten. Die Situation war für sie völlig ungewohnt, doch sie musste sich eingestehen, dass der Gedanke sie erregte, sich bald einem fremden Mann in dieser aufreizenden Unterwäsche zu zeigen. Die kleinen Knospen ihrer Brüste traten hart hervor.

Das Höschen lag ebenso eng an ihrer Haut an, ohne an Bauch und Oberschenkeln einzuschneiden. Das Dreieck vorne war knapp geschnitten, bedeckte gerade einmal den glatten Venushügel und die Vulva. Ebenso das, welches ihre Pobacken halb frei ließ und deren hängende Weichheit nicht einschränkte. Ihre Hände fuhren unter den BH, verschoben ihn erneut auf ihren Brüsten. Ihre Finger hakten sich unter den Rändern des Höschens ein, zogen den Stoff ab und ließen ihn zurück auf ihren Schamhügel und den Po gleiten.

Eingehüllt in den kurzen, schwarzen Morgenmantel, der zusammengebunden ihre Figur mit dem breiten Becken betonte, betrat sie wieder das Schlafzimmer, wo Viktor auf sie gewartet hatte. Sie war überrascht, dass er sich ebenfalls umgezogen hatte, auch er war in einen Morgenmantel gehüllt, der sein Altherrenbäuchlein betonte. "Ich habe mir gedacht, ich mache es mir auch ein bisschen bequem. Du siehst wirklich umwerfend aus. Bitte dreh Dich einmal im Kreis." Ein Anflug von Eitelkeit ließ sie seinem Wunsch nachkommen.

Er zog sie zu sich heran, ihre Körper berührten sich weich, als er die Arme um sie legte und seine Lippen ihren Mund streiften. "Darf ich?", seine Hände verließen ihre Hüften und nestelten an der Schleife des Gürtels. Sie nickte nur, sah seinen anerkennenden Blick, der angespannt auf den schmalen Schlitz des gelockerten Morgenmantels fiel. Er öffnete ihn weiter, die aufreizende Unterwäsche wurde sichtbar, und Viktor pfiff leise. " Ich habe gewusst, dass es Dir perfekt stehen würde, schon in dem Augenblick, da Du es im Geschäft in Deine Tasche gesteckt hast!"

Seine Hände glitten unter dem Mantel auf ihre Hüften oberhalb des Höschens. Wieder berührten seine Lippen die Ihrigen und versuchten, sie zu öffnen. Bea spürte sein unter dem Morgenmantel erwachendes Glied, das sich gegen ihren Schamhügel drückte, und sie wehrte sich nicht, als er begann, sich damit an dem dünnen Stoff des Höschens darüber zu reiben. "Du machst mich wahnsinnig!" Wieder drängte seine Zungenspitze gegen ihre Zähne und fand jetzt Einlass. "Findest Du mich so sexy?" Er lachte leise, "Schau doch selbst nach, der schlagenden Beweis könnte sogar auf Deiner Hand liegen!"

Sie spielte das Spiel mit und öffnete seinen Gürtel. Er hatte auf einen Slip verzichtet, und wie ein Ansager vor dem Beginn eines Theaterstückes aus dem Vorhang hervortritt, so erschien sein Penis dick und weiß in dem schwarzen Spalt. Sie starrte auf das erigiert emporstehende Glied, das ihre Hände freigelegt hatten und nun erforschten, seine Größe und Steifheit überraschten sie erneut.

Als sie ihre Hand darum legte, spürte sie die pochende Durchblutung in den angeschwollenen Adern und Venen auf dem heißen Stab mit der knollig stumpfen, violettfarbenen Spitze. Ihre Finger glitten durch die dichte Behaarung hin zu den ovalen Hoden, die in dem Hautsack in unterschiedlicher Höhe hingen. Beas Hand hob sie einzeln hoch, als wollte sie deren Gewicht abschätzen. "Du hast ganz schön was zu bieten!", begann sie, auf seine frivole Ausdrucksweise eingehend.

"Komm, er kann es kaum erwarten, Dich zu besuchen! Muss er sich und Dich schützen?" Viktor zog sie zu einem Stuhl neben dem Bett, "Nein, ich nehme schon seit meinem ersten Freund die Pille, auch wenn sie in letzter Zeit nur bei einem gelegentlichen OneNightStand von Nöten war!" Sie half ihm, ihren Morgenmantel abzustreifen und stand etwas unsicher in der erotischen Unterwäsche unmittelbar vor ihm. "Wow!", sein Erstaunen war offensichtlich nicht gespielt. "Gefalle ich Dir immer noch? Mit meinen breiten Hüften, den speckigen Armen und Oberschenkeln?"

Er setzte sich wie ein Zuschauer auf den Stuhl, zog sie zu sich heran, sein begieriger Blick ließ die Frage überflüssig erscheinen. "Wonach sieht es denn aus? Der anschmiegsam Stoff des Slips modelliert perfekt Deine unbehaarte Muschi! Da ist jemand, der innständig um Einlass bittet!" Ihr Blick folgte seiner Hand, die seinen Penis aus dem offenstehenden Mantel befreite. er stand verlangend steil empor! Langsam schob er die Vorhaut zurück, sodass sie die nass glänzende Eichel dick geschwollen sehen konnte.

"Öffne den Verschluss Deines BHs, aber lass mir die Freude, ihn Dir dann ausziehen!" Bea drücke ihren Oberkörper vor, griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Als sich die Stoffhaut von ihren Brüsten löste, sackten diese etwas nach außen und unten. Viktors Hände schlüpften unter die lose hängenden Körbchen und liebkosten die weiche Pracht. Sie hoben sie zur Mitte an und quetschten sie zärtlich. "Von diesem Moment habe ich seit gestern geträumt!". Er rieb die kleinen Knospen, bis sie steil abstanden und von seinen Fingern gezupft wurden. Dann streifte er den BH von ihren Armen, die Brüste mit den kleinen, rosaroten Höfen pendelten unmittelbar vor seinem Kopf, den er in die Kerbe dazwischen vergrub.

Sie stöhnte wollüstig, als er den Schweißfilm in den Falten unter ihren schweren Brüsten aufleckte und seine raue Zungenoberfläche über die zu harten Stiften gewordenen Warzen strich. Er saugte an ihnen und quetschte sie mit seinen Zähnen. "Du hast wunderbare Titten!" Seine Ausdrucksweise störten sie nicht mehr, machten sie eher noch mehr an! Sie konzentrierte ihre Wahrnehmung ganz auf die sexuelle Erregung, die seine Zunge hervorrief. Es stimmte, sie war geil und wollte von ihm gefickt werden!

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