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Erwischt ! (02)

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Seine Hände fassten ihre speckigen Hüften, massierten sich hin zu den halb bedeckten Backen und zogen sie vorsichtig auseinander. Das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib verstärkte sich dadurch, sie wusste, dass sie feucht geworden war. Sie schoben sich unter den Stoff und walkten die nachgiebigen Halbkugeln. "Und Dein Hintern ist eine Sünde wert!" Seine Fingerspitzen berührten fast die runzelige Rosette, als er die Hälften anhob und extrem auseinander zog. Gleichzeitig leckte und saugte er an den von ihr mit durchgebogenem Rücken herausgestreckten Brüsten. Sie stöhnte bei jedem Mal, da die Zunge die Zitzen umkreiste und mit den Nippeln spielte. Sie musste sich eingestehen, dass sie längst von der zu Bestrafenden zur Beschenkten geworden war.

Seine in das spitzenbesetzte Bündchen ihres Höschens eingehakten Daumen zogen es quälend langsam abwärts, es rollte sich auf und gab den Blick auf den Bauch frei, der sich über ihrem nackten Venushügel wölbte. Viktor küsste den Bauchnabel und ließ aufreizend seine Zunge darin kreisen. "Hej, was machst Du?", war ihre Reaktion darauf, und ihre Hände fassten seinen Kopf, aber sie wollten ihn nicht davon abhalten, sondern drückten ihn eher an sich.

Sein Mund küsste jeden Zentimeter der weißen Haut, den das Spitzenhöschen bloß legte. Die Nässe und der Geruch ihrer Geilheit begann oberhalb der durch den eng anliegenden, dünnen Stoff modellierten Schamlippen. Sie zitterte, als seine Zungenspitze eintauchte in den freigelegten Spalt zwischen den Wülsten und ihren Kitzler berührte. Viktor streifte das Höschen so weit hinab, dass es zwischen ihren Schenkeln spannte, es strömte den Duft ihrer Liebesbereitschaft aus. Seine Finger umkreisten die Schamlippen, spreizten sie und hielten sie offen, als er die Feuchtigkeit aufleckte und mit der Spitze seiner Zunge in die weiche Öffnung eindringen wollte.

Bea hielt still, atmete tief ein und aus, als sein Zungenspiel sich auf ihren Kitzler konzentrierte. Dann schob sie seinen Kopf zurück und bückte sich vor, um aus dem Höschen zu steigen. Er nutzte den Augenblick, da ihre Brüste herabhingen, und drückte sie zusammen. "Wunderschöne junge Glocken hast Du!" Er küsste leidenschaftlich ihre Lippen, saugte sich an ihnen fest.

"Hast Du schon einmal einen Mann geritten? Komm, setz Dich auf meine Oberschenkel, als wolltest Du auf einem Pferd Platz nehmen!". Bea spreizte ihre Beine und setzte sich vorsichtig. Wunderschön öffnete sich ihre unbehaarte Vulva. Viktor zog sie, die Hände in ihre Backen verkrallt, soweit an sich, dass sein Penis ihren Hügel und die Schamspalte nass berührte. "Beweg Dich langsam vor und zurück und etwas aufwärts, damit er das Tor zum Paradies findet!". Ihre Hände lagen auf seinen Schultern, stützten sich darauf leicht ab, als sie begann, ihr Becken zu bewegen. Sie stimulierte sich indirekt selbst mit seinem steifen Schwanz, der zwischen ihre inneren Lippen fuhr und gegen den Kitzler rieb. Mit zurückgelehntem Kopf und geschlossenen Augen genoss sie stöhnend die Masturbation.

Der Druck seiner Hände auf ihren Hintern verstärkte sich, und als er die Weichheit ihrer Öffnung spürte, genügte ein kleiner Ruck, um sie soweit zu dehnen, dass seine Eichel eindringen konnte. Unwillkürlich hielt die junge Frau die Luft an, wollte zurückweichen vor dem dicken, stumpfen Eindringling, doch er hielt sie fest, küsste sie und leckte begierig ihre Brüste, bis ihre Anspannung nachließ und sie sich an seinen saugenden Mund anpresste.

"Mädchen, was bist Du eng gebaut, fast jungfräulich eng! Lass Dir Zeit, es ist auch für ihn fast Neuland!". Bea begann wieder, sich auf seinem Schoß zu bewegen, von seinen ziehenden Händen an ihrem Hintern unterstützt, drang sein Glied immer tiefer in die Wärme ein, füllte sie aus. Ihre Brüste schaukelten im gleichen Takt, und er fing sie mit seinem Mund auf, biss zart in das weiche, weiße Fleisch.

"Du lernst sehr schnell, wie es am besten für Dich ist!". Genüsslich beobachtete er, dass sich ihr Körper wie bei einer Reiterin im Trab auf und ab bewegte. Sein steifer Schwanz rieb dabei an ihrer Lustknospe wie das Sattelhorn an der Reiterin. Er berührte beim erneuten Einfahren kurz ihren G-Punkt, ließ sie dabei vor Lust wimmern. Mit ihrer wachsenden Erregung steigerte sich ihr ungehemmtes Stöhnen bis hin zu der schreienden Erleichterung, als der Orgasmus sie überrollte und sie sich in einem letzten Aufbäumen dem Pfahl in ihr entgegenstemmte.

Wieder überraschte Viktor die Heftigkeit, mit der sie kam, er hielt ihren zitternden Oberkörper im Augenblick ihrer höchsten Lust eng an sich gepresst. Sein in ihr pochender Schwanz wurde in Wellen eingeschnürt, die Kontraktionen forderten seinen Samenerguss, doch er hatte Erfahrung genug, nicht selbst zu kommen. Sanft schob er sie auf seinem nassen Schoß vor und zurück, es waren kurze Bewegungen, bei denen sein Glied ihren Orgasmus verlängerten.

Erschöpft hatte sie seinen Kopf umarmt und sich auf seinen Schultern abgestützt. "So intensiv habe ich noch nie einen Orgasmus erlebt!". Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände, hielt ihn fest, als ihr Mund sein Gesicht mit Küssen überschüttete und ihre Zunge zwischen seinen Lippen Einlass forderte.

"Bist Du nicht gekommen?", erst jetzt wurde ihr bewusst, dass der Stab immer noch hart und tief in ihr steckte. "War ich so schlecht?". Viktor lächelte sie an, "Im Gegenteil, selten habe ich es so genossen, eine Frau zu befriedigen, ihr zuzusehen, wie sich ihre Erregung aufbaut, und wie sich ihr Höhepunkt an meinem Schwanz zu anfühlen!" Er küsste die immer noch keck empor stippenden Brustwarzen und knabberte daran. Gespielt reagierte sie mit einem leisen Schmerzenslaut.

Bea erhob sich, seltsam das Gefühl der Leere, als sein erigiertes Glied, nass glänzend von ihrem Orgasmus, aus ihr glitt. Sein Schamhaar klebte an dem Schwanz und an dem Hodensack. Fast schuldbewusst umspannte ihre Hand die harte Wurzel, bewegte sich auf ihre auf und ab. Sie wollte auch ihm zum Höhepunkt verhelfen.

Viktor fing ihren Kopf ab, als er sich seinem Penis nähern wollte. "Hej, das wäre zu schade! Ich möchte in Dir kommen, Dich richtig ficken!". Er stand auf und zog die nackte, mollige Frau hinter sich her zu dem breiten Bett, vor dem er stehen blieb. "Soll ich jetzt eine Deiner Übernachtungsgäste werden?", fragte sie schelmisch. Er legte seinen Arm um ihre breite Hüfte und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. "Sagen wir mal so, es wäre sehr schön, wenn Du hier bliebst. Und gelegentlich kommt es vor, dass ein Übernachtungsgast, besser gesagt 'die Besucherin', eine Weile lang recht regelmäßig kommt!"

Bea knuffte ihn in einem gespielten Anfall von Eifersucht. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog ihn zu sich heran. Sein schlaffer gewordener Penis schaute aus dem Mantel hervor. Viktor streifte ihn ab, stand mit seinem Wohlstandsbäuchlein vor ihr. "Nicht gerade ein Adonis, oder Bea? Dafür aber mit anderen Qualitäten. Man muss sie nur herauslocken!"

Ihre Hände umhüllten wärmend das hängende, doch immer noch vergrößerte Glied und den mit dunklen Haaren übersäten Hodensack. Diesmal gebot er ihr nicht Einhalt, als sich ihr Mund über die freigelegte Eichel schob. Sie leckte die Nässe ihres Orgasmus auf. Ihr Zungenspitze umrundete sie an dem wulstigen Rand und fuhr in den Spalt an der stumpfen Spitze. Er schaute von oben zu, und seine Wollust versteifte sein Glied zu ganzer Größe.

"Leg Dich auf das Bett und lass Dich führen!" Der Anblick der auf dem Rücken liegenden, nackten, jungen Frau mit den seitlich hängenden, schweren Brüsten und dem einladenden Becken ließ das Blut in seinem bereits wieder abstehenden Schwanz pochen. Ihre Beine waren fast geschlossen, sodass nur der obere Ansatz ihrer schmalen Schamspalte zwischen den Schenkeln zu sehen war. Ihr unsicherer Blick verriet ihre Unschlüssigkeit, was weiter geschehen würde. Er kletterte zu ihren Füßen auf das Bett, schob sie leicht auseinander und kniete sich dazwischen.

"Öffne Dich für mich! " Seine Hand strich an der Innenseite ihrer sich öffnenden, fleischigen Schenkel aufwärts und erreichte die nassen Lippen. Er musste sie spreizen, um die zarten Innenblätter und den kleinen Kitzler in dem rosafarbenen Inneren sehen zu können. Seine Fingerkuppe berührte und stimulierte ihn zu einem kleinen, harten Stift.

Automatisch zog Bea ihre Beine an und stellte sie aufrecht. Der Geruch ihres erlebten Höhepunktes und der wieder aufkommenden Geilheit empfing ihn, als er sich in das V der Beine hinab beugte und von unten durch die gespreizte Furche leckte. Er saugte schmatzend an dem Stift und speichelte die kleine Öffnung ein, die seine Zungenspitze zu dehnen versuchte. Ihr Stöhnen belohnte ihn.

Weit spreizte sie ihre Schenkel und tastete stöhnend nach seinem fast kahlen Kopf. "Komm endlich in mich mit Deinem dicken Altherrenschwanz, fick mich!" Doch Viktor schaute auf zu ihr, sah das Verlangen. "Warum so eilig, junge Lady? Es ist das Vorrecht des Alters, sich bei Allem Ruhe anzutun!" Er schaute ihr ruhig in die sich weitenden Augen, als sein erster Finger sie penetrierte und sich dabei gleichzeitig der Daumen auf die Knospe legte. Er rieb sie, während der Zweite folgte, und das Duo sie in aufreizend langsamen Stößen fickte.

Sein Mund löste den Daumen ab, schlürfte aus der geöffneten Muschel den Liebesnecktar, den seine Finger zum Fließen brachten. "Bitte erlös mich, ich kann nicht mehr!" Ihr Kopf ging hin und her und ihre Schenkel klemmten ihn ein. Seine Finger stießen immer wieder gegen den Punkt, der sie in neue Höhen katapultierte.

Sie schrie anhaltend, animalisch, weil sie sich nicht länger zurückhalten konnte und wollte. Viktor hatte sich aus der Umklammerung gelöst und sah, wie ihr Orgasmus auf seine Hand spritzte, die diesen auf dem kahlen Hügel, dem Bauch und den Schenkeln verteilte. Er drückte ihre Knie weit nach oben und außen, sein hartes Glied fand den Weg zu der weichen Öffnung, die es geradezu einlud. Er stieß zu, versenkte sich in ihr, bis sein Schambein gegen den Hügel klatschte.

Bea war nicht darauf vorbereitet, schmerzhaft war die plötzliche Dehnung, sie rang schreiend nach Luft. Sie fühlte seinen Penis wie einen Pfahl in sich, einen Pfahl, der heiß war, der in ihr zuckte, und den sie nicht abschütteln konnte. Doch sie gewöhnte sich daran, wollte dass er sie wieder ausfüllen würde, als er sich zurückzog. Sie fasste ihre Kniekehlen und zog sie weit auseinander.

Ihre Brüste wogten auf und ab, wenn er zustieß und sie dabei jedes Mal schrie. Klatschend schlug sein Unterleib gegen ihre Scham und die nassen Ansätze ihrer Oberschenkel. Er wollte es jetzt für Beide zu Ende bringen und merkte, dass sie sich auch wieder einem Höhepunkt näherte. Ihre Enge saugte an seinem Glied.

Die heißen Schübe seines Ergusses kamen in Wellen, und er hielt mit vorgedrücktem Becken still, um sein Sperma so tief wie möglich in sie zu spritzen. Sie lösten bei ihr den neuen Orgasmus aus, der in seiner empfundenen Stärk alles Bisherige übertraf. Wieder verlängerte er für Beide pumpend die Befriedigung, bis seine Schlange sich aus der warmfeuchten Höhle zurückzog.

Ihr fast jugendlich enger Schoß quoll über von seinem Samen! Er kam in kleinen Intervallen, hinterließ eine weißliche Spur bis hin zu der Pofalte. Ihre Beine schlossen sich und sie schmiegte sich, seitlich liegend, an Viktor an, der hinter ihr lag und sie im Arm hielt, nachdem er sie beide zugedeckt hatte. "Eigentlich war es gut, dass ich das Höschen geklaut habe, sonst hätte ich Dich nie kennengelernt! In Deinem Büro habe ich erst gedacht, 'Das Schwein nutzt die Situation aus und will als Entschädigung Sex!'. Und meine Einschätzung stimmte, aber dass ich dabei selbst wie eine Rakete abging, hätte ich nie gedacht!"

"Könntest Du mich in die Liste der Besucherinnen aufnehmen, die, zumindest eine Weile lang, zu den Übernachtungsgästen hier zählen?" Viktor zögerte spielerisch mit der Antwort, fuhr mit seiner Hand den rundlichen Konturen ihre Körpers von den Schultern über die Hüften bis zu den Oberschenkeln nach, zwickte spielerisch in ihren Hintern. "Kann ich zumindest heute über Nacht bei Dir bleiben? Ich habe meiner Mutter, bei der ich immer noch wohne, gesagt, dass ich eventuell bei einem Freund bleibe. Sie freut sich jedes Mal über meine 'sozialen Kontakte'!" .

Viktor musste lachen, seine Hand fand den Weg unter ihrem Arm durch zu der zur Mitte verschobenen, schweren Brust. Zärtlich drückte er sie und spielte mit der Knospe, "Das passt gut, denn morgen habe ich Spätschicht im Kaufhaus, und ich freue mich, zukünftig zu den 'sozialen Kontakten' einer so hübschen jungen Frau gehören zu dürfen!"

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3 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor etwa 2 Jahren

Danke das wir es auch hier lesen dürfen. Auf der Seite Letter... ist leider offline lesen nicht möglich und die Übersichtlichkeit ist dort übel. 5🌟 für die Geschichte auch von mir!

KroetenheimKroetenheimvor mehr als 2 Jahren

Genau wie der erste Teil sehr schön geschrieben.

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