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Erwischt ! (03)

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Die nächtlichen Spiele bei dem Detektiv zuhause haben an ein...
4.7k Wörter
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/11/2022
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Die nächtlichen Spiele bei dem Detektiv zuhause haben an einem der folgenden Tage ein überraschende Nachspiel!

Viktor hatte sich im Schlaf wohl wieder auf den Rücken gedreht. Im gleichen Augenblick, da er wach wurde, registrierte er die Erektion, die sich normalerweise bei ihm erst morgens einstellte. Er knipste das Licht auf dem Nachttisch an und sah, dass die Steifheit 'handgemacht' war. Bea lag seitlich auf einen Arm gestützt, ihre voluminösen Brüste hingen wie reife Früchte herab. Sie lächelte ihn verschmitzt an, während ihre Hand ihn weiter hingebungsvoll masturbierte. "Da ist aber jemand schon vor Dir wach geworden!". Sie beugte sich herunter, schob die Vorhaut von der dick geschwollenen Eichel und küsste sie. "Man könnte Dich mit Fug und Recht 'nimmersatt schwanzgeil' nennen, Bea. Was sagt denn unsere Psychologin dazu?" Ihre Zunge leckte den Tropfen auf, den ihre Hand aus der linsenförmigen Öffnung drückte. "Sie würde sagen, dass eine gesunde Psyche nur in einem Menschen mit ausgeglichenem Hormonhaushalt existieren kann!"

Seine Hand fuhr zärtlich animierend über ihren Rücken und durch die kurzhaarige Frisur. Die Weichheit ihrer Brüste drückte gegen seinen Bauch. Er genoss die Wärme ihres Mundes, der an dem dicken Lolly lutschte, während ihre Finger mit seinen Hoden spielten, sie einzeln anhoben und in dem behaarten Hautsack gegeneinander verschoben. "Erstaunlich, wie produktionsfreudig sie sind, und Dein Penis ist ein wahres Stehaufmännchen!". Viktor fühlte sich geschmeichelt, war diese Tatsache in seinem fortgeschrittenen Alter doch keine Selbstverständlichkeit. "Man wächst im wahrsten Sinne an seinen Aufgaben, besonders wenn sie so schön verpackt sind!" Er fasste nach der Brust, die mit der kleinen Knospe auf seinem Bauch lag, massierte und zwickte sie. " Hast Du denn schon einiges an Erfahrung mit Lovern?" Sie umfasste seinen Stamm, leckte ihn von der Wurzel bis hin zu dem Wulst der Eichel. "Nicht wirklich, es sind schon ein paar gewesen, aber sie waren durchweg jünger und nur an einer schnellen Nummer mit 'der Dicken' interessiert."

"Dann wollen wir mal etwas für den Hormonhaushalt 'der Dicken' tun! Sonst leidet Deine Psyche wirklich" Er zog sie zu sich hoch und küsste sie. "Ich habe den Eindruck, dass bei einer Person in meinem näheren Umfeld dieser noch nicht ausgeglichen ist!". Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. "Dann solltest Du mit diesem unausgeglichenen Hündchen Gassi gehen!" Sie warf die Decke zur Seite, kniete sich neben ihn und nahm die entsprechende Stellung ein. "Ist das Deine Lieblingsstellung? Aus Sicht des Rüden ist es jedenfalls so, schließlich hat man nicht alle Tage so einen appetitlichen Prachtarsch vor sich!"

Ihr weißer Hintern mit dem breiten Becken war hoch in die Luft gestreckt, zwischen den aufgestützten Ellenbogen hingen die schweren Brüste. "Komm, Herrchen, Dein Doggy ist zu einer längeren Runde bereit!" Er musste laut lachen, gab ihr einen Klaps auf den Allerwertesten und kniete sich hinter sie. Bea hatte die Beine soweit gespreizt, dass ihre glatt rasierte Schamspalte in ganzem Umfang zu sehen war. Sie glänzte feucht, und seine Hand glitt von der Kerbe zwischen den Halbkugeln des Pos hinab, der Mittelfinger fuhr über den Damm und schlüpfte in das Feuchtgebiet.

"Ja, die strenge Hand von Herrchen kann auch angenehm sein!", seufzte sie, und schien hörbar seine Manipulationen zu genießen. Sie war vorbereitet, dass er eindringen würde, doch Viktor zögerte es hinaus, bewegte seinen Schwanz mehrfach zwischen den glitschigen Lippen bis zu dem steifen Kitzler auf und ab. Seine Hände spreizten den Po und klemmten dann das Glied dazwischen ein. Es berührte mit Druck die kleine, runzelige Rosette, und Bea reagierte sofort. "Bitte nicht da, ich habe es ein Mal erlebt, und es war wie eine Vergewaltigung!" Er zog sich zurück, "Dann hat man Dich nicht richtig vorbereitet, es kann auch für Dich ein Erlebnis sein!"

Als sie merkte, dass seine Eichel in ihrer Scheide richtig positioniert war, drückte sie ihr Becken nach hinten, bis sie den ersten Widerstand überwunden hatte. Er hielt sie an den Hüften fest und schob sein Glied unaufhaltsam vor, er konnte sehen, dass dabei die kleinen, zarten Lippen fast nach innen gestülpt wurden. Bea keuchte, denn wieder war die Dehnung eher unangenehm, doch der Wechsel zwischen Ausgefülltsein und Leere beflügelte ihre Erregung, als er begann, sie zu vögeln.

Immer wieder legte er Pausen ein, verharrte tief in ihr, stimulierte ihren Kitzler, hielt ihre Hängebrüste in den Händen und quetschte sie vorsichtig zusammen. Dann wieder ließ er sie heftig schaukeln, wenn er sie in einem Stakkato von schmatzenden, heftigen Stößen vögelte. Er walkte ihren wackelnden Hintern, zog die Backen auseinander und massierte mit der Nässe ihrer Vulva die fast noch jungfräuliche Rosette, bis sie weich wurde.

"Entspann Dich, ich will Dir nur einen Vorgeschmack geben, wie es sein könnte, mehr nicht!". Der Muskel war geschmeidig geworden, und sie empfand nur einen kleinen Druck, als sein Finger sie dort zusätzlich penetrierte. Er vögelte sie weiter, mit langen und langsamen Hüben während der Zeigefinger sie kreisend austastete.

"Es ist nicht sehr unangenehm, vielleicht könnte ich mich sogar daran gewöhnen.". Viktors Hand kehrte zu ihrer Scheide zurück und massierte erneut ihren Kitzler. "Im Moment wäre es zuviel verlangt, wenn ich Dich da besuchen würde. Es sollte ein Erlebnis sein, bei dem Du auch eine Erregung spürst und vielleicht sogar einen Orgasmus hast.".

Bea sah zwischen ihren Oberschenkeln hindurch die Hand, die ihre Muschi verwöhnte und an ihrer sensiblen Perle spielte. Sie stöhnte im Takt seiner jetzt fordernden Stöße, die seinen Bauch gegen ihren Po klatschen ließ. In dem Wald seiner Schamhaare schaukelten in seinem Hodensack die unterschiedlich hoch hängenden Eier. Die Vorstellung, dass er sie bald tief innen mit deren warmen Samen überfluten würde, ließ sie sich ihm entgegenstemmen.

Die jugendliche Enge ihrer Vagina reizte Viktors Schwanz zu voller Größe, er spürte an dem zunehmenden Widerstand, dass die junge Frau sich dem Höhepunkt näherte. Die großen Hände umklammerten in dem Moment fest ihre Hüften, da er stöhnend tief in ihr kam. Wieder war das Erlebnis, seine in Schüben kommende Hitze in sich zu spüren und dabei von seinem Glied gepfählt zu sein, der Auslöser für ihren Höhepunkt. Bea presste ihren Unterleib ihrem Liebhaber entgegen, ihr Erguss spritzte gegen seine Schamhaare und nässte die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Das Sperma, das aus ihrer Scheide hervortrat, als Viktor sich zurückzog, bildete mit ihrer dünnflüssigen Nässe ein Gemisch, das auf dem Laken Zeugnis ihrer Liebesbeziehung ablegte. Er versetzte ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern, sodass sie nach vorne auf den Bauch fiel. "Ich werde ihn ganz sicher in den nächsten Tagen verwöhnen und besuchen!" Sein zwischen ihren offenstehenden Schamlippen angefeuchteter Zeigefinger glitt mühelos in den braunen Stern. Bea versuchte, entspannt zu bleiben, "Lass mir Zeit, im Moment kann ich mir nicht vorstellen, Deinen potenten Altherrenschwanz dort lustvoll zu empfangen!"

Bea besuchte Viktor recht regelmäßig und übernachtete dort, wenn er Spätschicht hatte. Es geschah zu beiderseitigem Vorteil! War es bei ihr der ausgeglichene Hormonhaushalt, bzw. dass da jemand war, der sie so mochte, wie sie war, und ihr dadurch zu einem neuen Selbstwertgefühl verholfen hatte, so fand er die junge Frau mit der barocken Figur sehr erotisch. Ihr Wille, Sex in einer anderen Form zu erleben, überraschte ihn immer wieder! Ein kleiner, vibrierender Analdildo, den er nun beim doggystyle einsetzte, gewöhnte sie langsam an diese zusätzliche Penetration, die auch seinem eingefahrenen Glied gut tat. Sie empfand gesteigerte Lust dabei und war enttäuscht, wenn Viktor ihn entfernte ohne für Ersatz zu sorgen.

"Sieh da, sieh da, die junge Dame sehnt sich auf einmal nach Analverkehr!" Er spreizte ihren einladenden dargebotenen Po, der braune Stern glänzte noch von dem Gleitmittel des Dildos. Sie hielt in der Erwartung eines Schmerzes still, als der Druck darauf zunahm. Intensiver massierte seine Hand ihre Vulva und ihren steifen Kitzler. "Entspann Dich, vertrau mir, wenn es zu viel für Dich ist, sag es einfach!"

Ihre Verkrampfung löste sich, als sie merkte, dass die Eichel mühelos eingedrungen war. Vorsichtig bewegte er sich in ihr, füllte sie nach und nach mehr aus. Erregend konnte sie das Pulsieren seines tief eingefahrenen Schwanzes fühlen. Viktor fingerte erfahren ihre Vagina zusätzlich, als er begann, sie rektal zu vögeln. Leise stöhnte Bea bei jedem Vordringen. "Es ist so ganz anders als beim ersten Mal, irgendwie harmonischer. Mach weiter, ich möchte es spüren, wenn Du Deine Lust dort stillst!" Obwohl ihre Enge ihn an den Rand eines Orgasmus brachte, machte er behutsam weiter und genoss dabei ihre aufkeimende Geilheit.

Fast übergangslos wechselte sein hartes Glied zurück zu der klaffenden Vagina, bohrte sich vehement tief hinein und vögelte sie Beide energisch zum Orgasmus. Bea sackte erschöpft auf ihren Bauch, "Warum bist Du nicht da in mir gekommen?" Viktor drehte sie auf den Rücken, "Weil ich möchte, dass Du dabei genauso abgehst! Und dazu bedarf es einer gewissen Gewöhnung!" Seine Hand schloss sich um die dicke Brust, drückte die Zitze heraus und küsste die immer noch harte Spitze.

Eines Tages, Bea hatte ihn morgens kaum verlassen und er war im Begriff, einkaufen zu gehen, da schellte es. Er war überrascht, dass eine schlanke, elegant gekleidete Dame dem Aufzug entstieg. Er schätzte sie auf Mitte 50. Sie war groß, größer als er, braun gebrannt mit sehr kurz geschnittenen blonden Haaren und einem professionell geschäftsmäßigen Outfit. Ihre graue Hose passte farblich zu dem Jackett und den Schuhen mit Plateauabsätzen. Auf den ersten Blick eine selbstbewusste Frau, die beruflich erfolgreich 'ihren Mann stand'!

Sie stürmte auf ihn zu und begann sofort mit ihrer Schimpftirade. "Was erlauben Sie sich mit meiner Tochter, Sie alter Lüstling! Macht es Ihnen Spaß, junge Frauen zu verführen, ihre Unerfahrenheit auszunutzen?". Im ersten Moment war Viktor verblüfft, überrumpelt von ihrem aggressiven Verhalten. Dann fing er sich, "Wollen wir das hier auf dem Flur weiter diskutieren? Oder lieber doch auf einer sachlichen Ebene in meiner Wohnung."

Die Frau ließ sich etwas widerspenstig in seine Wohnung führen, so dass er die Eingangstüre hinter ihr schließen konnte. Sie begann aber sofort wieder ihre verbalen Angriffe, "Schämen Sie sich nicht, meine Tochter inzwischen regelmäßig hier zu verführen? Ich habe immer gedacht, sie hätte einen jungen Mann kennengelernt, und war froh, dass sich da vielleicht eine dauerhafte Beziehung anbahnen würde!"

Viktor entwaffnete sie mit einem Lächeln. "Es hat sich tatsächlich eine dauerhafte Beziehung zwischen uns entwickelt, nur mit einem jugendlichen Alter kann ich nicht dienen! Und von Verführung oder gar Zwang kann keine Rede sein, sie kommt freiwillig, und ich habe den Eindruck, dass die Besuche ihr gut tun! Sie hat ihr Selbstwertgefühl als junge Frau dadurch wieder gefunden hat, dass ich sie auch als sehr beleibte Frau begehre und mit ihr schlafe! Wir wissen beide, dass es nicht Liebe ist, dass es nur auf absehbare Zeit sein wird!" Sie wollte etwas erwidern, aber Viktor ließ sich nicht unterbrechen. "Ich gebe zu, am Anfang musste ich sie erst davon überzeugen, dass ich ihr helfen könnte, wieder mit sich ins Reine zu kommen. Ja, wir vögeln jedes Mal bis zur Erschöpfung, in allen Stellungen! Für Bea ist es Therapie, für mich eine Lehrstunde in Sachen Sex, die ich ihr gebe! Wobei eine Stunde untertrieben ist." Das Lächeln war auf sein Gesicht zurückgekehrt.

Die Verblüffung über seine Offenheit und Ausdrucksweise war ihr ins Gesicht geschrieben, sie rang nach Fassung. "Sie Schwein, Sie sind doch erheblich älter, sie nutzen Beas Unerfahrenheit aus! Ich werde rechtliche Schritte gegen Sie einleiten!".

Viktors Lächeln brachte sie völlig aus dem Konzept. "Falls es Ihnen entgangen sein sollte, Ihre Tochter Bea ist schon lange volljährig, Frau......!". "Johansen, Margit Johansen!", kam es in einem Reflex. "Sie haben seit Wochen Geschlechtsverkehr mit meiner Tochter und kennen nicht einmal ihren Nachnamen?" Seine Ruhe machte die Dame vollkommen nervös, sie schien im Begriff zu sein, ihn tätlich anzugreifen.

"Meinen Nachnamen kennen Sie ja bereits, schließlich steht er ja an der Schelle, Frau Johansen. Bisher hat mich Beas Nachname nur ein Mal aus beruflichen Gründen interessiert, als ich ihre Personalien feststellen wollte. Warum dies geschah, sollte sie Ihnen vielleicht selbst erklären! Wir schlafen miteinander, da reden wir uns nicht mit unseren Nachnamen an. Wir vögeln, weil es uns Spaß macht, kennen Sie das nicht, Margit Johansen?"

Sie war zu perplex, als dass sie darauf antworten konnte, schien über seine Frage nachzudenken. "Und, nebenbei bemerkt, finde ich Ihre Tochter sehr attraktiv, ich liebe ihre Molligkeit, oder besser gesagt, gerade weil sie mollig ist, begehre ich sie jedes Mal aufs Neue!" Die Frau starrte ihn mit ihren stahlblauen Augen an. "Und dass sie jung ist, stellt wohl einen besonderen Kick für sie als Mann dar!"

Irritiert registrierte sie seinen musternden Blick, unverschämt, wie er sie von oben bis unten scannte. So unverhohlen eindeutig, so hungrig hatte sie schon lange kein Mann mehr angeschaut! "Ja, das ist ein besonderer Kick, aber für mich ist jede Frau auf ihre Art attraktiv, ob blond, dunkel- oder rothaarig, beleibt oder dünn, jung oder alt! Selbst Du, in Deiner unnahbaren, herrischen Art, machst mich an!" So schnell konnte sie gar nicht reagieren, als dass er sie vor den bodentiefen Ankleidespiegel im Flur zerrte. Sie wollte sich ihm widersetzen und setzte zu einem Protest an, doch Viktors Hand versetzte ihr einen kleinen Klaps auf den unauffällig geschminkten Mund. In ihrer Überraschung über diese Handgreiflichkeit ließ sie es zu, dass er sie zu dem Spiegel umwandte.

"Schau Dich doch an, Margit Johansen, Deine arrogante Art springt einen sofort an! Vielleicht willst Du ja mit Deinem coolen Outfit als Businessfrau von Deinem sensiblen Innersten ablenken! Beruflich mag das ja klappen, aber mich macht sie an, Deine scheinbare Unnahbarkeit!" Sie starrte im Spiegel den hinter ihr stehenden, fremden Mann mit dem schütteren Haar an, der sie mit seinen Blicken auszuziehen schien. Sie war zu keiner Reaktion fähig. "Du versteckst absichtlich Deine kleinen Titten und den sicherlich durch sportliches Fitnesstraining knackigen Hintern unter der männlichen Verkleidung! Für wen?"

Ohne dass sie reagieren konnte, griff er um sie herum und öffnete den Knopf ihres grauen Jacketts. Er zog es mit seinen Händen auseinander, so dass die bis zum Hals schließende, weiße Bluse mit den kleinen Ausbuchtungen ihrer wohlverpackten Brüste sichtbar war. "Ich schreie die Bude zusammen, wenn Sie mich nicht sofort loslassen! Es reicht, wenn Sie sich regelmäßig an meiner Tochter vergehen!"

"Du schreist hier nicht, und wenn, dann aus einem anderen Grund! Interessant, dass Du den Begriff 'Vergehen' ins Spiel bringst, er spielte am Anfang der Beziehung zwischen Bea und mir als Kaufhausdetektiv eine Rolle." Seine kryptischen Bemerkungen ließen sie verstummen, ihr mütterlicher Schutzinstinkt war geweckt. In irgendeiner anderen, außer der sexuellen Form schien dieser unscheinbare, ältere Mann Macht über ihre Tochter zu haben. Sie schwieg, weil sie ahnte, dass es da eine Abhängigkeit gab.

"Aber zurück zu Dir, coole Lady, bist Du wirklich so unnahbar?" Die Frau verkrampfte, als sich seine Hände seitlich unter das Jackett schoben, auf ihre Brüste legten und diese sanft drückten. "Sicherlich trägst Du den BH aus beruflichen Gründen, denn eigentlich haben Deine kleinen, festen Titten ihn nicht nötig!" Er fühlte durch den dünnen Stoff zwischen Daumen und Zeigefinger die Knospen. "Er soll verhindern, dass man Deine Erregung sieht, falls mal eine solche aufkommen sollte! So wie jetzt zum Beispiel!" Als sei sie ertappt worden, ergriff sie seine Hände und wollte sie abstreifen.

Sie sah im Spiegel, wie er ihr das Jackett auszog, und diese großen, unverschämten Hände, die vorher ihre Brüste massiert hatten, sich auf ihre schmalen Hüften legten, um dann in einem Ruck energisch die Bluse aus dem Hosenbund zu ziehen. Die Kühle seiner Hände auf ihrer nackten Haut erschreckte sie, als diese unter dem Stoff aufwärts strichen und erneut die Körbchen ihres BHs umfassten. Kurz nur zwickten seine Finger die erwachenden Warzen, bevor der BH von ihnen nach oben geschoben wurden. Die freigelegten Brüste pressten sich unter den Bügeln nach unten.

Viktor fühlte, wie die Frau in seinen Armen erneut erstarrte. Instinktiv wollte sie den Mann hinter sich abwehren, sich umdrehen und ihn ohrfeigen, doch er presste ihren Leib an sich, hielt sie fest, an den Brüsten, die seine Hände zusammenquetschten. Seine Daumen spielten mit den hervor gedrückten, kleinen Nippeln. Sie hielt still, wurde weicher in seinen Armen, sie hatte eingesehen, dass sie gegen diesen Bär, der ihre Tochter wegen irgendeiner Sache in der Hand hatte, nicht ankam....aber auch, weil seine Berührungen sie gegen ihren Willen erregten.

"Mach die Bluse auf, zeig mir Deine kleinen Titten!" Fester zwirbelte er die Zitzen, bis sie vor Schmerz leise stöhnte und seiner Aufforderung nachkam. Grotesk war im Spiegel für Beide in der aufklaffenden Bluse zu sehen, wie ihre nahtlos braunen Brüste von dem in Mustern raffiniert durchbrochenen, weißen BH hinabgequetscht wurden. Viktors weiße Fingerspitzen umrundeten die kleinen, dunkelroten Warzenhöfe und strichen zärtlich über die harten Spitzen. "So kleine, feste Titten haben auch ihren Reiz!". Sie schloss die Augen und genoss das stimulierende Spiel an ihren Brüsten. Lange war es her...

Rasch fand er auf dem Rücken den Verschluss, sodass die Hände unter den lose hängenden Körbchen ihre Brüste von unten vollständig umfassen konnten. Er schien die kleine Fülle wirklich zu genießen, denn er behandelte sie nun zärtlich und liebkoste fast unerträglich für sie mit den Fingerkuppen die empfindsam gewordenen Stippen.

Die Frau schloss ihre Augen, gab sich völlig der aufkommenden Erregung hin. Sie atmete laut, mit offenem Mund, ihren Kopf in den Nacken gelegt, berührte dieser die Schulter des Mannes. An ihren Brüsten war sie schon immer leicht erregbar gewesen. Sie sträubte sich nicht mehr gegen seine Behandlung, merkte, dass sich nach langer Zeit wieder dieses wohlige, verlangende Ziehen in ihrem Unterleib aufbaute, das sie feucht werden ließ. Dennoch zuckte sie zusammen, als sie unter dem Kontakt zu seinem weichen Bauch die Härte an ihrem Po fühlte. Die fremde Hand schob sich zwischen ihre Leiber und öffnete geschickt über ihrem angespannten Hintern den Zip ihrer in den Beinen weiten Business Hose. Sie strich über das Bündchen ihres engen Slips zu den Hüften und streifte die graue Hose so weit hinab, dass sie zu Boden fiel.

Der weiße Slip, dessen unterer Teil undurchsichtig war und sich über dem Venushügel wölbte, wurde unter der offenstehenden Bluse sichtbar. Er küsste ihren Nacken, grub spielerisch seine Zähne in die braune Haut, während die Hand nach vorne glitt und den Stoff über dem gepolsterten Hügel streichelte. Margit fröstelte! Das Gefühl, das seine Berührungen an ihren Brüsten und ihrer Scham verursachten, stand im Widerspruch zu ihrem Willen, sich gegen diesen Mann zu wehren!

"Wusste ich doch, dass Du im Grunde genommen konservativ bist und Dich nicht rasierst!". Erfahren hatte Viktor den dichten Pelz unter dem dünnen Stoff gefühlt. Ehe sie es verhindern konnte, schoben sich seine Fingerspitzen oben unter den elastischen Rand und durchfuhren den lockigen Wald. Die Handinnenseite legte sich flächig auf ihren Venushügel und drückte ihren nur noch wenig von dem Slip bedeckten Hintern gegen sein hart gewordenes Glied.

"Bitte nicht, ich will das nicht!". Sein Mittelfinger fand die Teilung ihrer Schamlippen und tastete darin nach der feuchten Erhebung ihres Kitzlers. "Deine Muschi spricht da eine ganz andere Sprache!" Sie presste die Beine zusammen, sodass er nicht weiter vordringen konnte, doch seine Finger fassten nun an den Hüften das Bündchen des Slips und zogen diesen nervig langsam auf ihr Oberschenkel hinab. "Du willst es schon, aber Du willst Dir das nicht eingestehen!"

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