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Erwischt ! (03)

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Margit versuchte, ihre Blöße zu bedecken, doch die Bluse war zu kurz. "Hab ich mir doch gedacht, dass Du keine echte Blondine bist, Deine Augenbrauen hättest Du auch färben müssen, ...oder Dich rasieren sollen wie Deine Tochter!"

Sie erstarrte, da war sie wieder, die Erinnerung, dass sie eigentlich diesen Mann wegen seines Verhältnisses mit ihrer wesentlich jüngeren Tochter zur Rede hatte stellen wollen! Sie versuchte, sich zu ihm umzudrehen, aber Viktor packte sie fest an den Hüften und präsentierte die halbnackte Frau wieder vor dem Spiegel.

"Du musste den Vergleich mit Bea nicht scheuen! Schau Deine wunderbare Figur an, die festen Brüste, die schmalen Hüften, das konservativ in seiner Wuchsform belassene Schamhaar über dem ungemein fraulichen Venushügel!" Tief schwarz war das Lockendreieck auf der Vorwölbung, die unter der offenstehenden Bluse hervorschaute. Wieder legte sich versöhnend eine Handfläche um ihre Brust, verwöhnte sie zärtlich, während die andere zu dem Hügel zurück fand und mit der Fingerspitze den wulstigen Spalt rieb. Die Frau wollte sich aus der Umklammerung befreien, doch da war andererseits das Verlangen, das er in ihr geweckt hatte! Die Kraft, mit der sie seine Hände abwehren wollte, ließ nach. Als sich ihre Schenkel entspannten, eroberte sein Finger das Feuchtgebiet.

"Aber nicht nur Du bist spitz!". Er umspannte ihr Handgelenk und zwang sie, hinter sich seine Erektion zu ertasten und zu reiben. "Es ist bestimmt nicht der erste Schwanz, den Du jetzt freilegen wirst!". Er hatte kurz von ihr abgelassen, um seine Hose zu öffnen, dann legte er ihre warme Hand auf den gespannten Stoff seiner weiten Shorts.

Sie fühlte sein eingesperrtes, hartes Glied und erahnte erschrocken dessen Größe. Er ließ nicht zu, dass sie sich zurückzog, sondern schob ihre Hand unter den Gummizug, wo sie gegen die aufgefederte Stange stieß. Im gleichen Moment penetrierte sein Fingerglied die weiche Öffnung ihrer Vagina und dehnte sie kreisend. "So unnahbar scheinst Du mir nicht mehr zu sein, so nass wie Du bist!". Zwei seiner Finger begannen, sie schmatzend zu ficken.

Sie nahm unwillkürlich den Takt dieser Finger auf, als sie seinen aufgerichteten Schwanz gekonnt masturbierte. "Du bist nicht nur eine schöne, sondern auch eine erfahrene Stute!" Die Hand umspannte tastend seinen überdimensionierten Schaft, strich aufwärts bis zu der Eichel und drückte sie leicht. Ihr Schoß öffnete sich den masturbierenden Eindringlingen, die im Wechsel ihre Vagina und die hart gewordene Klitoris stimulierten. Viktor spürte an dem zunehmenden Widerstand in ihrer Vagina, dass die Frau kurz vor einem Orgasmus stand.

"Stütz Dich an dem Spiegel ab, ich will Dich jetzt endlich richtig ficken!". Sie beugte sich vor und legte ihre Handinnenflächen gegen das kühle Glas. Ihre Bluse wurde hochgeschoben, blieb auf ihren Hüften hängen, so dass Viktor das weiße Hautdreieck auf den Hinternhälften sah, das beim Sonnenbad vom Bikini Höschen bedeckt blieb. "Du scheinst wirklich sehr auf Deinen Körper zu achten, hältst Dich wahrscheinlich im Studio fit.". Seine Hände streichelten den kleinen Hintern und kniffen in ihn, als wollten sie sich von seiner augenscheinlichen Festigkeit überzeugen. "Ein wunderschöner Arsch, geradezu einen Besuch wert! Bück Dich tiefer!" Er schob mit den Füßen ihre Beine weiter auseinander, säuberlich waren die dunkelbraunen Schamlippen und der Bereich zwischen den Schenkeln von den Haaren befreit worden, sie öffneten sich für die heiße Eichel, die von der Kerbe ihres Hinterns in die Nässe darunter abtauchte und die Lippen spaltete.

Margit sah vor sich im Spiegel eine gebückt stehende Frau mit kurzen, blonden Haaren, deren Bluse offenstand und deren kleine Brüste in dem losen BH leicht birnenförmig herabhingen. Hinter ihr der fremde Mann, der sie mit beiden Händen am Beckenrand festhielt und sich vor und zurück bewegte! Dem sie sich anbot, wie eine läufige Hündin! Dessen harter Penis mit Druck ihre nasse Vulva durchpflügte und immer wieder gegen ihre Klitoris stieß! Sie schloss die Augen, wollte sich nur noch auf die Erregung konzentrieren, die ihren Unterleib elektrisierte.

Sie war auf den laut klatschenden Schlag auf ihren muskulösen Hintern nicht gefasst, und wurde dadurch vom entschlossenen, tiefen Eindringen seines Penis überrascht. Vor Schmerz wegen der brutalen Dehnung schrie sie laut auf, atmete dann in langen Zügen, als er sich in ihr zu bewegen begann. "Ich hab Dir doch gleich gesagt, dass Du vielleicht aus einem anderen Grund schreien wirst!". Wieder klatschte die Hand nieder und Viktor stieß sein Becken gegen das zusammenzuckende Muskelpacket.

Die Frau war in ihren Gefühlen hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust, sie wartete auf jeden Klatscher, der jedoch neben dem Schmerz auch dieses erregende Gefühl des vollständig ausgefüllt Seins mit sich brachte. Sie stemmte sich dem Eindringling entgegen, der sie pfählte. Er musste sie nicht mehr festhalten, ihre Brüste wurden erregend zusammengepresst! Sie begann, ihren Peiniger anzufeuern, nicht aufzuhören, belohnte ihn durch ihr wollüstiges Stöhnen.

"Du bist genauso schwanzgeil wie Deine Tochter, ... und fast genauso eng!". Kurz wurde ihr bewusst, dass dieser Mann eben erst ihre Tochter gevögelt haben musste, mit diesem harten Schwanz, der gerade dabei war, sie in den Orgasmushimmel zu katapultieren. Aber sie war dem Ziel, das sie in den letzten Jahren nur durch Masturbation erreicht hatte, zu nah, als dass sie deshalb hätte aufhören wollen.

Viktor beobachtet im Spiegel ihr lustverzerrtes Gesicht, die Augen waren geschlossen, und diese Frau wimmerte jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang und sie dabei nach vorne stieß. Sein Schamhügel klatschte gegen den schweißig nassen Hintern, der sich ihm immer wieder entgegen streckte, wenn sein Schwanz sich zurückzog. Es war lange her, dass ein Mann sie bestiegen hatte, ein Mann, der ihre devote Veranlagung erkannt hatte. Ihr Ehemann bemerkte sie früh, nutzte sie in seinen Spielchen aus, bis er eine Andere, Jüngere kennenlernte und sich von ihr scheiden ließ.

Der Penis des dominanten Detektivs wurde von den Wellen ihres Orgasmus eingeschnürt und festgehalten, als er seinen Samen abspritzte und gegen ihren Muttermund pumpte. Sie spürte die Wärme tief in sich und hielt mit zitternden Beinen keuchend still, bis der Strom nachließ. Seine Hände waren in den Rand ihres Beckens gekrallt, während sein weicher werdendes Glied sie weiter vögelte.

"Du magst es so, auf die härtere Art, stimmt's?" Viktor hatte sich aus ihr zurückgezogen, das aus der offenstehenden Vulva hervorquellende, warme Gemisch aus ihrem Orgasmus und seinem Samen tropfte auf den zwischen ihren Schenkeln gespannten Slip. Sie fühlte, dass er es auf dem glühenden Hintern und der Rosette verteilte. "Ja.", bekannte sie kleinlaut, als sie sich aufrichtete und den durchnässten Slip hochzog. "Dann komm mit!" Er bedeckte sein weich schaukelndes Glied notdürftig mit der Stoffhose.

Margit betrat das Schlafzimmer, sie starrte auf das zerwühlte Bett mit den eingetrockneten Spermaflecken, Relikte seines Zusammenseins mit ihrer Tochter! "Zieh den Fummel aus!" Er schaute amüsiert zu, wie sie in einem Anfall von Laszivität sich von den Schuhen und der am Boden liegenden Hose befreite. Sie streifte die weiße Bluse und den immer noch lose hängenden BH von ihrem gebräunten Oberkörper ab. Als sie sich bückte, um den Slip bis zu den Füßen hinab zu schieben und herauszusteigen, bewunderte Viktor die schaukelnd hängenden Brüste und die nass glänzenden Innenseiten ihrer muskulösen Oberschenkel. Erwartungsvoll schaute sie, wieder aufgerichtet, Viktor an.

Sie hatte eine fast jugendliche Figur, mit kleinen Brüsten und einem schmalen Becken, an dessen unteren Ende der tiefschwarze Wald die reife Frau verriet! Obwohl ihr bewusst war, dass sie sich in dem Moment diesem Fremden schamlos nackt anbot, genoss sie dessen gierigen, anerkennenden Blick auf ihren jung gebliebenen Körper. Sie machte keine Anstalten mehr, ihre Blößen zu bedecken, sondern stellte im Gegenteil ihre Beine leicht auseinander, schob ihren Unterleib vor und stemmte ihre Hände in ihre wiegenden, schmalen Hüften. Lächelnd bemerkte Margit die anerkennende Zuckung in seinem steifen Glied.

"Du bist schön, ein echter Hingucker! Die kleinen Titten passen zu Deinem schmalen Oberkörper, doch die männlich kurz geschnittene, blonde Frisur steht in krassem Gegensatz zu Deinem dichten, schwarzen Schamhaar!" Das Dreieck war oben sorgfältig begrenzt, ein weißer Hautstreifen darüber ließ Rückschlüsse auf die Größe ihres Bikinis zu. Im unteren Winkel zeigte sich der Ansatz ihrer ausgeprägten Schamlippen. Viktors Hand legte sich in einem Reflex um sein Glied und zog provozierend die Vorhaut zurück. "Lust auf eine Zugabe?", ihr starrender Blick auf die wachsende Erektion war Antwort genug. "Dann schieb die Zudecke weiter zur Seite und leg Dich auf das zugegebenermaßen nicht mehr ganz frische Bett. Aber es bleibt ja in der Familie!"

Sie war zu keiner ablehnenden Äußerung fähig, tat stumm das, was dieser unattraktive Fremde von ihr verlangte. Er hatte sie mit seinem Schwanz in den Himmel geschossen ...... und sie wollte es wieder! Viktor stieg unbekümmert aus seinen etwas schäbigen Hausklamotten, stand als behaarter Fleischberg mit Bauch vor Margit. Schlaff hing der glänzende Penis über dem reichlich gefüllten Hodensack. Er schien ihren Blick darauf zu bemerken, fasste sich an die Hoden und ließ sie ebenso wie seinen Schwanz durch seine Hand gleiten. "Keine Angst, er wird schon wieder auf Touren kommen! Beim Anblick einer so begehrenswerten Stute!" Obwohl es vulgär geäußert war, fühlte sie sich geschmeichelt durch sein Kompliment.

An seinem Glied spielend verfolgte er, wie sie auf das Bett krabbelte, mit schaukelnden Titten und sexy schwingenden Hüften. Übertrieben breitbeinig offerierte sie ihm den Blick auf ihre geschwollene Spalte in dem schwarzen Haar, bevor sie sich auf den Rücken legte.

Margit sah zu, wie er zu dem Sideboard ging und aus der Schublade vier Seile mit jeweils einer Schlaufe an einem Ende nahm. Sein halbschlaffer, größer gewordener Penis pendelte hin und her, als er auf sie zukam. "Schon mal gemacht?". Es entsprach nicht ganz der Wahrheit, als sie den Kopf schüttelte. Ihr Ex hatte solche Spielchen auch gemocht!

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