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Nach diesen Worten konnte ich etwas durchatmen und merkte dass ich auch merklich ruhiger wurde. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl das mein Herr schon auf mich aufpassen würde bzw. das es mir nichts ausmacht wenn mich jemand anderes aus der WG in Hausmädchenkleidung entdeckt solange mein Herr zu mir steht.

Zu Beginn meiner Ausbildung als Hausmädchen wurden nun von meinem Herrn die allgemeinen Grundlagen festgelegt die für mich in der Zeit meiner Ausbildung als Hausmädchen gelten.

-- In den nächsten Tagen habe ich meine Aktivitäten so zu organisieren dass ich alles bis spätestens 19:00 Uhr erledigen und ab da mich auf meine Ausbildung und Arbeit als Hausmädchen vorbereiten kann. Sollte mein Herr mich vor 20:00 Uhr benötigen wird er es mir rechtzeitig mitteilen bzw. in dringenden Fällen habe ich eben meine sonstigen Aktivitäten zu unterbrechen;

-- Sobald ich in der Wohnung bin muss ich das Walkie Talkie, wurde dafür extra von meinem Herrn mitgebracht, anschalten so das mein Herr feststellen könne das ich einsatzbereit war. Das Walkie Talkie hatte ich immer und überall dabeizuhaben so dass ich ständig abrufbereit für meinen Herrn war;

-- In den nächsten Tagen wird die Ausbildung besonders auf mein Aussehen und Auftreten als Hausmädchen gerichtet sein, da die Bekleidung schon recht ordentlich war aber ich zurzeit noch etwas ungelenk in den Frauenschuhen herumlaufen würde;

-- Aufschreiben in welchen Hauswirtschaftlichen Tätigkeiten ich bereits Erfahrung habe damit mein Herr feststellen kann worin ich weiter ausgebildet werden müsse;

-- Täglich 20:00 Uhr für 1 -- 2 Std. Ausbildung bei meinem Herrn zum Hausmädchen entweder in seinem Zimmer oder dort wohin ich von meinem Herrn am Vorabend bestellt werde, denn wenn er es für Notwendig halte erfolgt die Ausbildung auch in anderen Räumen der WG;

-- Nach der Ausbildungszeit jeden Tag die mir erteilten Arbeiten/Aufgaben als Hausmädchen -- soweit es möglich ist auch bereits selbstständig Routinearbeiten -- erledigen.

„Wenn du das alles verstanden hast dann gehe jetzt auf dein Zimmer und schreibe alles nieder damit ich es überprüfen kann -- außerdem erwarte ich von dir jeden Tag einen Bericht über das neu erlernte."

Mit einem Knicks, mit den Händen leicht meinen Rock lüftend und einem „Jawohl mein Herr" ging ich Rückwärts zur Tür und verließ das Zimmer um wie von meinem Herrn aufgetragen alles niederzuschreiben.

++++++++++++++++++++

Die nächsten Tage verliefen in immer den gleichen routinierten Abläufen (Aufstehen, Frühstücken, zur Arbeit fahren, Arbeiten im Büro, Mittagessen, nach Hause fahren, Umziehen in Hausmädchendress, Abendessen, Ausbildung/Arbeit als Hausmädchen -- das einzige was mich interessierte, außer dem Tragen meines Hausmädchendress, bzw. jeden Tag mit Spannung fiebern ließ war die Abendlektionen als Hausmädchen in Ausbildung und das Bedienen meines Herrn als sein devotes Hausmädchen.

Wobei ich feststellen konnte dass mir die ganze Ausbildung sowie das Bedienen meines Herrn anfing richtig Spaß zu machen und ich auch immer besser wurde -- so kam es mir jedenfalls vor.

Auch achtete ich bereits nach ein paar Tagen der Ausbildung kaum noch darauf ob jemand anderes aus der WG mich in meinem Hausmädchenoutfit sehen würde sondern war mehr darauf bedacht meine Aufgaben als Hausmädchen zur Zufriedenheit meines Herrn auszuführen.

Mein Herr hatte auch besonderen Wert darauf gelegt bei meiner Ausbildung als Hausmädchen mich nicht als unterwürfiges Ding sondern als stolzes jedoch gegenüber der Herrschaft gehorsames Hausmädchen zu erziehen.

Ja, ich denke dass es mehr eine Erziehung als eine Ausbildung die letzten Tage war, denn besonders viele neue Fähigkeiten habe ich nicht dazu gelernt, da die normale Hausarbeit mir nicht unbekannt war, sondern ich wurde sicherer in meinem Auftreten und Benehmen als Hausmädchen durch die Lektionen meines Herrn.

++++++++++++++++++++

Endlich war die Woche vorbei ... WG-Putzdienst hatte ich ja letzte Woche und mein Herr Rolf würde bestimmt auch wieder am Wochenende nachhause zu seinen Eltern bzw. in seine Heimatstadt zu seiner Freundin und/oder Freunden fahren, was für mich 1 1/2 Tage Entspannung und Ruhe bedeutet -- so dachte ich wenigstens bis zum Abend.

Nach der anstrengenden Belastung der doppelten Arbeit -- einmal im Büro und dann noch abends Ausbildung als Hausmädchen -- hätte ich ja auch mal eine Ruhepause verdient.

Aber spätestens als ich am Abend zum Dienstantritt als Hausmädchen bei meinem Herrn Rolf erschien wurde mir klar das ich mich da gründlich geirrt hatte.

„Du wirst morgen für mich meinen Putzdienst in der WG-Wohnung durchführen und außerdem auch mein Zimmer aufräumen und putzen."

„Außerdem wirst du bis zum Sonntagabend einen Bericht für mich schreiben was du während deiner ersten Woche als Hausmädchen gelernt hast bzw. wo du selbst noch Probleme hast beim Umsetzen des gelernten."

Mit diesen Anweisungen wurde ich von meinem Herrn Rolf empfangen.

Mit einem Knicks und Kuss auf die von meinem Herrn Rolf hingehaltene Hand bedankte ich mich für die Arbeitsanweisungen und die Freundlichkeit dass mein Herr Rolf sich die Mühe macht mich kleines dummes Hausmädchen auszubilden.

„Du hast ja doch schon etwas gelernt in deiner ersten Woche als mein Hausmädchen" wurde ich von meinem Herrn Rolf auf mein Zimmer geschickt.

Am Wochenende erledigte ich mit Freude alle mir aufgetragenen Aufgaben und bemühte mich meinen Herrn Rolf mit den Ergebnissen zu erfreuen.

Voller Ungeduld erwartete ich am Sonntagabend um 20:00 Uhr meine Herrn Rolf und hoffte das er noch etwas Zeit für meine Ausbildung hatte.

Allerdings wäre ich auch zufrieden wenn ich ihm nur beim Auspacken und Ausräumen seiner Wäsche helfen dürfte.

Diese seltsame Stimmung verwirrte mich etwas da ich solche Gefühle nicht gegenüber einem Mann sondern lediglich wenn ich auf eine Freundin gewartet hatte.

++++++++++++++++++++

Pünktlich wartete ich Sonntagabend um 20.00 Uhr in meinem Hausmädchenoutfit im Zimmer meines Herrn auf seine Anwesenheit wobei meine Blicke immer wieder durch das Zimmer streiften um zu sehen ob auch alles in Ordnung war.

Als ich dann einen Schlüssel in der Wohnungstüre hörte konnte ich es kaum erwarten dass mein Herr ins Zimmer kommen würde und ich ihn mit einem Knicks empfangen durfte.

..... Knicks ... „Guten Abend Herr Rolf, darf ich die Koffer in Empfang nehmen und die Wäsche in den Schrank einräumen".

„Guten Abend Rosi" mit diesen Worten reichte mir mein Herr Rolf sein Gepäck und ich machte mich sofort an die Arbeit seine frisch gewaschene Wäsche in seinen Schrank einzuräumen.

Als ich damit fertig war und seinen Koffer noch weggeräumt hatte ging ich zu meinem Herrn -- der mich bei meiner Arbeit aus seinem Sessel am Schreibtisch beobachtet hatte -- und meldete mich mit einem Knicks für weitere Arbeiten.

Mein Herr nahm es nickend zur Kenntnis und mit den Worten „So, dann wollen wir mal sehen wie du deine anderen Arbeiten am Wochenende erledigt hast" stand er aus seinem Sessel auf.

Nach gründlicher Kontrolle meiner Arbeit -- sowohl im Zimmer als auch in den anderen WG-Räumen -- wobei ich auch außerhalb des Zimmers meines Herrn, für mich schon fast nichts mehr ungewöhnliches, im Hausmädchenoutfit dabei sein musste -- durfte ich seinen Lob mit einem Knicks und Handkuss dankend entgegennehmen.

Mit den Worten „Ich denke aus dir könnte noch ein passables Hausmädchen werden" wurde ich von meinem Herrn auf mein Zimmer geschickt.

Vor lauter Aufregung über dieses Lob währe ich fast über meine eigenen Füße gestolpert beim schnellen hinlaufen zu meinem Zimmer.

Mit den Worten und einem lauten Lachen meines Herrn in den Ohren „Das werden wir aber noch üben müssen" stürzte ich völlig zufrieden im Zimmer auf mein Bett.

Ich war schon lange nicht mehr so glücklich und zufrieden -- ich konnte mir gar nicht vorstellen was ich machen würde ohne meinen Herrn und die Möglichkeit sein Hausmädchen sein zu dürfen.

++++++++++++++++++++

Tägliche Routine als Hausmädchen in Ausbildung ------------------------------------------------------

In den nächsten Wochen wurde ich weiter täglich von meinem Herrn als Hausmädchen ausgebildet und geformt. Jeden Tag wurde ich sicherer im Umgang mit meiner Tätigkeit als Hausmädchen bzw. dem Tragen meines Hausmädchenoutfits sowie der Pflege meines Hausmädchenkörpers.

Außerhalb meiner sonstigen Aktivitäten hatte ich folgende Aufgaben als Hausmädchen zu erfüllen:

...... Jeden morgen das Frühstück für meinen Herrn bereiten und in der Küche bereitstellen -- da ich anschließend zur Arbeit muss brauchte ich dafür nicht in meinem Hausmädchenoutfit sein ...

...... Wenn mein Herr am Wochenende anwesend ist das Frühstück um 09:00 Uhr am Bett meinem Herrn servieren -- nach Anweisung Mittag und Abendessen kochen und servieren zur festgelegten Zeit ...

...... Alle von meinem Herrn aufgetragenen Aufgaben sofort oder zur angegebenen Zeit ausführen und die Erledigung umgehend bzw. bei nächster Gelegenheit melden ...

...... Routinearbeiten ohne weitere Anweisung durch meinen Herrn sind ab sofort in eigener Verantwortung durch mich zu erledigen ....

...... Weiterhin jeden Abend um 20:00 Uhr für 1 -- 2 Std. Ausbildung bei meinem Herrn zum Hausmädchen entweder in seinem Zimmer oder dort wohin ich von meinem Herrn am Vorabend bestellt werde, denn wenn er es für Notwendig halte erfolgt die Ausbildung auch in anderen Räumen der WG ....

...... Bevor ich zum weiteren Einüben neuer Hausmädchenfähigkeiten in mein Zimmer gehe nochmals kurz das Zimmer meines Herrn überprüfen und vorhandene Unordnung wegräumen ... ohne Aufforderung durch meinen Herrn ...

++++++++++++++++++++

Ende der Probezeit nach 4 Wochen Ausbildung zum Hausmädchen --------------------------------------------------------------

Nachdem die ersten 4 Wochen als Putzfrau und Hausmädchen meines Herrn Rolf zu dessen Zufriedenheit abgelaufen waren forderte er mich auf zum Empfang meiner verdienten Belohnung hinzuknien. Nach einem kurzen „Jawohl Herr Rolf" und einem leicht angedeuteten Knicks -- wie ich es die letzten Tage gelernt hatte mit leichtem Anheben meines Rockes - beeilte ich mich der Anordnung nachzukommen und schaute voller Erwartung zu meinem Herrn, der direkt vor mir stand, auf.

In den letzten Tagen während meiner Ausbildung zum Hausmädchen hatte ich, wenn ich alleine in meinem Zimmer war, darüber nachgedacht warum ich das alles mit mir machen lasse und wie ich für meinen Herrn Rolf fühle... -- bin ich vielleicht schwul? oder bi (schließlich hatte ich schon ein paar Freundinnen gehabt)...

Manchmal habe ich mir dabei ausgemahlt wie er mich verführen würde und ich ihm willenlos meinen Körper überlassen würde -- allerdings ohne über den letzten Schritt .. den Analverkehr ... direkt nachzudenken sondern nur das er mich als Frau nehmen würde.

Deswegen überraschte es mich nicht als er verlangte das ich ihm seine Hose öffnen solle und den kleinen Herrn aus seinem Gefängnis zu befreien. Mit zittrigen Fingern öffnete ich seine Hose und holte seinen halbsteifen Penis raus.

Den Penis meines Herrn in der Hand schaute ich fragend zu ihm auf bis die Aufforderung kam „Na... worauf wartest du noch -- nimm ihn endlich in den Mund und verwöhne ihn schön" oder weißt du nicht wie man das macht.

Da ich auch schon von einer meinen exFreundinen oral verwöhnt wurde war mir der Ablauf grundsätzlich klar nur nicht die Einzelheiten wie fest, wie schnell, etc.....

Also nahm ich seinen Penis in die Hand und leckte erstmal ganz vorsichtig an der Spitze und als das nicht so schlecht schmeckte leckte ich langsam den ganzen Schwanz bis zu den Eiern entlang. Danach massierte ich den Schwanz etwas mit der Hand und führte ihn langsam in meinen Mund ein -- wobei ich mit meiner Zunge in kreisenden Bewegungen um den Schwanz versuchte ihn zu stimulieren.

Danach formte ich meinen Mund zu einem O, leider hatte ich beim erhalten der oralen Befriedigung nie darauf geachtet wie meine Freundin das genau machte, und bewegte meinen Kopf vor und zurück so das der Schwanz immer rein und raus bewegt wurde... Dabei massierte ich ihn gleichzeitig mit einer Hand und seine Eier mit der anderen Hand.

Leider entzog mein Herr mir seinen Schwanz nach kurzer Zeit wieder und verstaute ihn wieder in seiner Hose mit den Worten „Das war wohl nichts".

Da du das noch nicht so gut kannst werde ich dir ein Übungsgegenstand besorgen und auch jemand der dir dabei Hilfestellung gibt -- ich habe da eine Bekannte die das gerne übernimmt oder möchtest du lieber deine Ausbildung abbrechen.

Ich versicherte sofort meinem Herrn Rolf dass ich selbstverständlich bereit bin meine Ausbildung zum Hausmädchen weiter fortzusetzen auch wenn nun andere Personen mit einbezogen würden.

Damit war die Probezeit als Hausmädchen zur Ausbildung wohl vorbei und nun würde der Ernst der Ausbildung zeigen ob es das war was ich wollte oder ob ich recht bald meine Grenzen erreicht haben sollte.... Auch wurde mir klar dass noch einige neue Erfahrungen im sexuellen Bereich auf mich warten würden.....

--- Weiter geht's im nächsten Teil.....

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4 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Nette Idee, bisschen knackiger könnte der Text sein!

Küsschen

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Antje

Hallo Uschi,

wirklich eine tolle geschichte. Würde ich auch gern so erleben.

Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

LG Antje

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
@ Rosettenfreak

Klar putzen Männer....... Oder bewegen sich Dreck und Staub bei Dir auf Handzeichen von alleine aus der Wohnung???

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Maenner und putzen....???

...Und dann auch noch in Frauenkleidern??? (Lach)

Ernsthaft: Nicht uebel geschrieben und vom Plot her wirklich mal was anderes.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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