Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erwischt im Bordell

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Andreas überlegte. Er wollte die Sache schnell angehen. Und heute abend stand nichts weiteres an. So schrieb er „heute? Später, wenn das Büro leer ist?“

„Ich gehe heute früh, habe um 18.00 Sport“. Er biss sich auf die Lippe. Nicht noch eine schlaflose Nacht. „Können Sie nachher noch mal kommen?“ „? Ok. 20.00 Uhr? Hier?“ Erleichtert tippte er seine Antwort „alles klar“. Selten hatte er so einen Blödsinn geschrieben. Von wegen „alles klar“. Ihm war nicht klar, was er Fiona sagen wollte. Was würde Fiona sagen? Was war ihr Plan?

Gegen 17.00 Uhr rief er Stefanie an, dass kurzfristig ein wichtige Besprechung für ein neues Projekt angesetzt worden sei. Und dass es sehr spät werden könnte. Seine Frau nahm die Nachricht gelassen. So etwas kam jeden Monat zwei, dreimal vor. Solange Andreas dafür an den anderen Abenden so früh heim kam, dass er noch seine Tochter sah, akzeptierte sie diese Überstunden klaglos.

Die Zeit schien zu schleichen. 18.00 Uhr. Die meisten Kollegen gingen. 19.00 Uhr. Jetzt waren noch drei Personen im Haus. Andreas holte sich ein Glas Wasser. Hunger hatte er keinen, er hätte jetzt keinen Bissen runter bekommen. Gegen halb acht verließ der Geschäftsführer das Haus und wünschte noch einen schönen Abend. Kurz danach ging auch sein Kollege Paul, Spezialist für öffentliche Aufträge. Er war allein. Noch 20 Minuten. Nervös spielte Andreas mit einem Lineal. 20.00 Uhr. Würde Fiona kommen? Oder einfach diesen Termin verstreichen lassen? 20.05 Uhr. Andreas spürte, wie ihm leicht übel wurde. 20.08 Uhr. Die Etagentür ging auf. Fiona kam herein.

Sie war in einer auffallend orangen Jeansjacke gekleidet. Dazu eine weiße Jeanshose. Schwarze Stiefelchen. Nett. Aber dafür hatte Andreas keine Augen. Er erfasste ihren strammen Schritt. Sicher. Entschieden. Ihm wurde kalt.

Dann stand sie vor ihm. „Hallo, Herr Stein .“ Ernst mit leicht verkniffenen Lippen schaute sie ihn an. „Hallo, Frau Kirch.“ Stille. „Wollen wir vielleicht lieber in das große Besprechungszimmer gehen?“, schlug Andreas vor. Zustimmend nickend folgte Fiona ihm.

Dann standen sie sich wieder gegenüber. Wie nur anfangen, dachte er. Er wählte die Worte, die am passensten sein Gefühl ausdrückten. „Es tut mir leid. Ich gebe viel darum, wenn uns die Situation ersparrt geblieben wäre.“ Fiona lächelte leicht „Ja, allerdings.“ War der Tonfall nett oder zynisch?

„Ich möchte, dass Sie wissen, dass dies mein erster Besuch in, nnn, na in so einem Etablissement war.“ Fionas Blick schien skeptisch. „Ich liebe meine Frau und meine Familie. Ich habe nur einen kleinen Ausbruch gesucht. Nicht dass Sie ein falsches Bild von mir bekommen.“ Fionas Gesicht entspannte sich etwas. „Und dann so eine Pleite“, merkte sie an. Andreas lächelte sehr nervös. „Ja, dann so eine Pleite.“

Für einen Moment herrschte Schweigen. Andreas wußte nicht, was er noch sagen sollte.

Fiona setzte sich auf einen Stuhl. Andreas tat es ihr nach. Fiona sprach: „Ich möchte auch, dass sie verstehen, warum ich dort arbeite.“ Andreas nickte leicht verstärkend. „Ich bin ein ganz seriöses Mädchen. Ich hab mir vor einem Jahr von einer Bekannten ihr Golf Cabrio ausgeliehen. Für einen Ausflug. Dann habe ich an einer Kreuzung nicht aufgepaßt. Vorfahrt genommen. Totalschaden am Golf. Und ein ziemlicher Schaden am anderen Fahrzeug. Leider hatte der Golf keine Vollkasko mehr. Ich musste der Bekannten das Fahrzeug und die angestiegene Versicherungsprämie zahlen. Soviel Angespartes hatte ich natürlich nicht. Und meine Eltern konnten mich auch wenig unterstützen. Sie bürgen für einen Bankkredit, den ich dann aufgenommen habe. Und für die monatliche Rate langt zusammen mit meiner Wohnung und allem mein Gehalt hier einfach nicht.“ Andreas nickte, er konnte sich das Gehalt einer einfachen Assistentin vorstellen.

„Erst wollte ich nebenbei in einer Videothek arbeiten, da hätte ich aber 5 Abende die Woche hingemusst, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Eine Kollegin aus der Videothek hat mich dann scherzhaft auf die Idee gebracht, doch lieber viel Geld in einem Club zu verdienen. Und mir gleich so ein Kontaktmagazin vorgelegt. Das habe ich dann wochenlang in einem Schrank verborgen. Und dann doch eines Tages hinein geschaut. Neben vielen Kleinanzeigen gab es auch eine Rubrik ‚Neue Mitarbeiterinnen gesucht’. Um es kurz zu machen, so bin ich in dem kleinen Club gelandet. “ Verlegen zuckte sie mit den Schultern. „Das bot mir die Gelegenheit, aus dem ganzen Schlamassel wieder rauszukommen. Und mir langt es, wenn ich an Feiertagen oder Samstags arbeite.“

Sie fuhr fort: „Ich hatte schon Angst, auf komische Typen zu stossen.“ Andreas lief leicht rot an. „Aber ich hätte nicht gedacht, vor jemanden aus dem Büro zu stehen.“ Jetzt war seine Gesichtsfarbe ins dunkelrote gewechselt.

Andreas wartete. Was kam jetzt? Vorwürfe? Forderungen?

„Ich werfe Ihnen nicht vor, ein Bordell aufzusuchen. Das ist ihre Sache. Schliesslich lebt das Geschäft ja von Männern wie Ihnen.“

Männer wie ihnen. Andreas schüttelte es. Gehörte er in diese Gruppe?

Fiona sprach weiter. „Nur jetzt stecken wir schon in einem kleinen Schlammassel.“ Andreas Anspannung stieg. „Ich denke mir, Sie haben Angst, dass im Büro herauskommt, dass sie in ein Bordell gehen.“ Vorsichtig nickte Andreas. „Oder es sich bis zu ihrer Familie rumspricht.“ Alles in ihm spannte sich an.

„Ich hatte wiederum Angst, Sie würden es gleich im Büro erzählen. Erst als alle in der Buchhaltung ganz normal mit mir sprachen, war ich mir sicher, dass sie bisher noch nichts weitergegeben haben.“ Fiona beugte sich leicht vor. „Ich will auf keinen Fall diesen Job verlieren. Dann würde ich noch tiefer reinrutschen. Und die Toleranz gegenüber meine Art von Nebenjob ist wohl überall sehr gering.“ Andreas verstand ihre Sorgen nur zu gut. Aber warum schilderte sie ihre Ängste? Wollte sie ihre Verhandlungsposition noch verstärken?

Fiona schaute Andreas etwas unentschlossen an. Er holte tief Luft. „Was schlagen Sie vor?“

„Erst dachte ich, vielleicht können wir einfach so auseinander gehen. So tun, als wären wir uns nicht im Club begegnet. Aber ich denke, das räumt die Unsicherheit nicht aus.“ Das verstand Andreas sofort. „In meinen Augen läßt sich Ihr ‚Vergehen’ gut verteidigen. Ein Bordellbesuch ist Privatsache. Für viele unmoralisch, aber ihre Sache.“

„Aber meine Frau“, warf Andreas ein.

„Sie haben ja nichts gemacht. Sind ja gegangen, bevor Sie mit einem Mädchen aufs Zimmer sind.“ Andreas schüttelte den Kopf. „Das wird meine Frau nicht interessieren.“

Fiona blickte ernst. „Nun, Sie schützt nicht, dass nichts passiert ist. Mich schützt es auch nicht. Wenn sich rumsprechen sollte, das ich ab und zu in einem Bordell arbeite, bin ich weg aus dem Büro. Und gebrandmarkt.“

Andreas hörte aufmerksam zu. Worauf wollte Fiona hinaus?

„Ich habe über das Wochenende lange nachgedacht. Wir sind gegenseitig auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass wir unser kleines Geheimnis für uns behalten.“ Andreas stimmte dem voll und ganz zu. „Aber da ja nichts passiert ist, wird die Befürchtung bleiben, dass der andere doch noch plaudert. Wenn nicht morgen, dann in einer Woche oder in einem halben Jahr. Oder noch auf komische Ideen kommt. Vielleicht haben Sie auch befürchtet, ich erpresse Sie um Geld.“ Nun war Andreas ganz Ohr. „Die Frage ist also, wie bekommen wir diese Unsicherheit weg. Wie machen wir einen Pakt, dass keiner je über die Sache spricht.“

Aha, es ging also doch um Geld. „Einen Vertrag?“, fragte Andreas vorsichtig.

Fiona schüttelte den Kopf. „Habe ich drüber nachgedacht. Aber wollten wir einen Anwalt einweihen? Oder bei Vertragsbruch vor Gericht gehen?“

Andreas verstand gar nichts mehr. Fiona atmete tiefer. „Wir müssen den Einsatz erhöhen. So dass wir beide eindeutig verlieren würden, wenn etwas rauskommt.“

Fiona schaute Andreas lange an. Dann stand sie auf und knöpfte ihre Jeansjacke auf. Streifte sie ab. Darunter trug sie ein schwarzes Oberteil, eng anliegend, mit tiefem Ausschnitt, der mit einem leichten Netzstoff versehen war. Darunter waren deutlich die Ansätze ihrer Brüste zu sehen. Unter normalen Umständen hätte Andreas dieses Oberteil zu seinem Lieblingsstück an Fiona erklärt. Aber die Situation war alles andere als normal. Fragend blickte er sie an.

„Schlafen Sie mit mir, Herr Stein.“ Fassungslos starrte Andreas sie an. „Danach wäre alles anders. Ich wäre mir sicher, dass Sie nichts von mir erzählen. Das sie mit mir geschlafen hätten, könnten sie sowohl den Kollegen als Ihrer Frau schwerlich erklären. Auch ich könnte schwer auspacken. Denn ich würde nicht über einen Bordellbesuch berichten, der ein schlechtes Licht auf Sie wirft. Sondern mich als Ehebrecherin und Verführerin outen.“

Andreas begann, die innere Logik nachzuvollziehen, die Fiona vor ihm ausbreitete. Aber er war immer noch fassungslos.

Fiona schaute ihn an. „Verstehen Sie mich?“ Andreas nickte zögerlich. „Und sie fanden mich doch immer attraktiv, oder?“ Verlegen nickte er wieder. Fiona beugte sich vor und legte ihre Hand auf sein Knie. Er schaute in ihre Augen. Und übersah nicht, dass ihre Brüste leicht nach unter hingen und den Ausschnitt reizvoll vergrößerten. Ihm würde wärmer. Fionas Hand strich über sein Knie. „Es ist für unsere Sicherheit.“

Andreas versuchte, seine Gedanken zu sortieren. „Wann? Wie ....“ Fionas Hand strich leicht über seine Oberschenkel. „Heute. Jetzt. Hier. Morgen habe ich vielleicht nicht mehr den Mut.“

Alles purzelte in Andreas Kopf. Tappte er hier in eine Falle? Sollte sich die schlimmste Situation seines erwachsenen Lebens so wenden? Vor ihm sass die süße attraktive Fiona, die sich gar nicht so naiv wie sonst benahm. Und bot ihm an, mit ihr zu schlafen. Keine Geldforderung? „Was ist mit ... Geld ...“ stotterte Andreas. Fiona schüttelte den Kopf. „Das ist ein Ding zwischen Ihnen und mir. Kein Geschäft.“ Wieder strich ihre Hand von seinem Knie das Bein aufwärts, blieb aber stehen, bevor sie in zu intime Bereiche vordrang. Vorsichtig hob Andreas seine Hand. Strich eine Haarsträhne aus Fionas Gesicht. „Ich mag Sie, Frau Kirch.“ „Fiona. Nur hier und heute Fiona für Sie“. „Gut. Andreas. Ich heiße Andreas.“ „Also Andreas“, sprach Fiona, stand auf und setzte sich quer auf seinen Schoss. Sie legte ihren Arm um seine Schulter. „Ich habe Dir doch immer gefallen, oder?“ Sie fühlte sich sehr gut an auf seinem Schoss. Er legte seine Hand auf ihren Rücken, strich über die Schultern. „Frau Kirch, äh Fiona, Du gefällst mir wirklich. Sie haben, äh Du hast mir immer gefallen. Aber ich weiss nicht, ob ich das kann ...“

Fiona drehte leicht ihren Kopf und beugte ihn zu seinem hinab. Dann küßte sie ihn. Ganz zart. Hob den Kopf wieder an und schaute ihm in die Augen. Sie sah seine Verwirrtheit. Und küßte ihn wieder. Länger, fester. Zögerlich reagierte Andreas. Küsste zurück. Strich ihr über den Rücken. Wieder schaute sie ihn an. „Es gibt schlimmeres, oder?“ Verlegen lächelte Andreas sie an. „Ja. Sicher. Aber ich bin doch niemand, der die Situation ausnutzen ...“ Sie beendete seinen Einwand, in dem sie ihre Lippen erneut auf seine presste. Dabei ruckelte sie auch leicht auf seinen Schoss. Das trieb ihm das Blut in den Kopf. Und auch in seine untere Regionen. Seine Hand wanderte über ihren Nacken, in ihre Haare. Er streichelte diesen süßen Haarschopf. Dann spürte er ihre Zungenspitze an seinen Lippen. Leicht öffnete er seinen Mund. Fiona lies langsam und zart ihre Zunge eindringen. Suchte seine Zunge. Umspiele sie. Dabei drückte sie ihn ganz fest an sich.

Andreas spürte, wie seine Erregung stieg. Auch wenn sein Kopf sich immer noch sperrte. Das war sehr gefährlich, was hier ablief.

Fiona schien ein feines Gespür zu haben. Sie beendete ihren Kuß. Stand auf. Andreas Schoss fühlte sich auf einmal so leer an. Fiona stelle sich vor ihm und setzte sich nun breitbeinig auf seinen Schoss. Sie legte beide Arme in seinen Nacken und lächelte ihn an. „Immer noch verängstigt?“ Erkannt lächelte Andreas. Sie wuschelte ihm mit einer Hand durchs Haar. „Wenn wir uns schon in diese Lage gebracht haben“, sie lächelte ihn sehr freundlich an, „dann solltest Du diesen Moment wenigstens geniessen.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn. In ihm kämpften Erregung und Bedenken, Gefühl und Verstand. Aber ihre Lippen fühlten sich einfach zu gut an. Er umarmte Fiona und küsste zurück. Hielt sie fest und begann, seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Kämpfte gegen ihre Zunge, die ihm spielerisch den Eintritt verwehrte. Drückte sie noch fester an sich und erlebte den intensivsten Zungenkuss, den er je einer Frau gegeben hatte.

Fiona küsste ihn auf seine Wange, lies ihre Zunge von seinem Hals zu einem Ohr wandern. „Diesen Abend wirst Du nicht vergessen“, flüsterte sie in sein Ohr. Ihm lief ein leichter Schauer den Rücken hinab. Fiona beugte sich leicht zurück. „Ich mag Deine Schüchternheit“, sagte sie. Sie ergriff seine rechte Hand, legte sie mit der Handfläche flach auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben. Kurz vor dem Ansatz ihrer Brust stoppte sie die Bewegung. „Magst Du sie auch?“, fragte sie leise. Andreas war inzwischen äusserst warm. „Sie ..., sie haben mich schon immer gereizt.“ Fiona lächelte. Und schob seine Hand langsam nach oben. Da war er am Ort seiner Träume. Zum ersten Mal berührte er ihre Brust. Er spürte zwar deutlich einen BH, aber seine Hand lag auf diesen wundervollen Rundungen. „Und?“, fragte Fiona leise. „Ich will mehr spüren“, antwortete Andreas. Fiona lies seine Hand los und griff hinter sich. Sie öffnete den BH-Verschluss. Sie griff sich in den Halsausschnitt und zog in heraus. „Nur zu“, sprach sie. Nervös legte Andreas seine Hände auf ihre Hüfte. Schob seine Finger unter das T-Shirt. Und langsam seine Hände nach oben. Er genoß die Entdeckungsreise. Die zarte Haut auf ihrem Bauch. Dann den ersten Ansatz ihrer Brüste. Ganz langsam lies er die Fingerspitzen an den Seiten empor wandern. Wieder zurück. An den Innenseiten der Brüste. Fiona atmete tief ein. Dann in einer kreisenden Bewegung lies er seine Finger zur Mitte gleiten, suchte die Brustwarzen. Er spürte, wie sein Glied noch steifer wurde. Da waren die Brustwarzen. Hart und steif, etwa so gross wie die Kuppe seines kleinen Fingers. Er umdrehte die Warzen, streifte sie mehrmals wie zufällig. Fiona atmete heftiger. Dann strich er einmal drüber. Fiona keuchte leicht. Wieder umspielte er die Brüste. Kehrte erst ganz langsam zu ihrem Zentrum zurück. Lies sich auch hier Zeit, bis er erneut über die Warzen strich. Wieder keuchte Fiona auf. Er bildete sich ein, dass die Warzen noch an Umfang zugenommen hatten. Diese Reise seiner Hände wiederholte er fünfzehn mal. Immer im selben langsamen Tempo. Dann ergriff Fiona mit beiden Händen seinen Kopf und gab ihm einen langen Kuss.

Andreas konzentrierte sich aber wieder auf ihre Brüste. Er setzte seine Finger gespreizt über die Brüste, drückte die Hände gegen das enge T-Shirt nach aussen und lies sie seine Finger ganz leicht über der Haut schwebend, sich langsam zusammenziehen bis auf jeder Brust fünf Finger die Warzen leicht umschlossen. Sie nur ganz sanft berührten. Er lies die Finger wieder nach aussen gleiten. Zog sie wieder zusammen, legte sie diesmal aber auf die Haut. Auch berührten sie deutlicher die Warzen. Er wiederholte diesen Vorgang mehrfach und erhöhte dabei jedesmal ganz leicht den Druck auf die Haut und die Warzen. Fiona atmete schwerer. Dann legte er seine ganzen Hände flach auf die Brüste. Ganz sachte, so dass sie kaum die Haut berührten. Er begann seine Hände ansatzweise zu schließen. Nur um Bruchteile eines Millimeters. So dass gleichmässig die Berührung zwischen seinen Händen und den Brüsten anstieg. Er öffnete die Hände wieder. Schloss sie ganz sanft etwas mehr. Öffnete sie. Schloss sie. Das alles in Zeitlupentempo.

Fiona hatte das Gefühl, vor Anspannung verrückt zu werden. Sie wußte, das sie sensible Brüste hatte. In jungen Jahren war ihr ihre große Oberweite sehr unangenehm gewesen. Weil sie so auffällig war. Jungs auf sie starrten. Dann hatte sie sich mir ihrem Busen angefreundet. Und gelernt, Berührungen ihrer Brust zu genießen. Aber noch nie hatte sich jemand so zart ihrem Busen genähert. So reizvoll ihn umspielt. Und ein solches Kribbeln in ihr ausgelöst. Viele Männer grabschten einfach an ihren Busen. Aber Andreas war sooo vorsichtig. Fast wollte sie ihn anflehen, sie nicht verrückt zu machen, fester zuzugreifen.

Doch Andreas lies sich seine Zeit. Er genoss es sehr, Fiona zu berühren. Wollte den Moment ganz auskosten. In kleinsten Dosen verstärkte er den Druck seiner Hand. Bis er endlich die Brüste ganz umfasste. Spürte, wie sich ihre harten Nippel in seine Handflächen bohrten. Er beugte sich vor, küsste Fiona zart auf den Mund und flüsterte in ihr Ohr: „Du hast die schönsten Brüste, die ich je berühren durfte“. Fiona lächelte. Dieses Kompliment klang so ehrlich, dass sie es wirklich berührte, ihr Wohlempfinden noch steigerte. „Dabei hast Du sie noch gar nicht gesehen“, sagte sie in einem aufreizenden Ton und reckte die Arme nach oben. Andreas verstand diesen Hinweis. Aufgeregt zog er seine Hände aus dem T-Shirt und ergriff den Rand. Sehr langsam zog er das T-Shirt über Fionas Kopf und Arme nach oben. Da lagen sie frei. Wie häufig hatte er kleine Einblicke in Fionas Ausschnitt gesucht, die Wölbung ihrer Oberteile beobachtet und sich in seinen Fantasien ausgemalt, wie es unter ihrer Bluse aussah. Er war begeistert. Die Brüste waren so voll und gross, wie er sie sich nur wünschen konnte. Kein Vergleich mit seiner schlanken Frau. Noch nie hatte er so große Brüste spüren, anfassen, umkosen können. Dabei waren sie in perfekter Form, rund, leicht nach vorne verjüngt, mit kleinem Vorhof und markant hervorstechenden Brustwarzen. „Nun?“, fragte Fiona leicht lächelnd? „Germany, 12 points“, antwortete Andreas. Aber er hatte sich unterbrechen lassen. Wieder spreizte er seine Hände über die Brüste und lies die Finger nach innen wandern. Er wiederholte seine verführerischen Bewegungen, nur mit deutlich erhöhten Tempo. Dies verriet seine zunehmende Erregung. Als seine Hände fest auf Fionas Halbkugeln lagen, atmete Andreas tief ein. Suchte ihren Mund und drang mit seiner Zunge tief ein. Gleichzeitig begann er, ihre Brüste leicht zu kneten. Fester. Stark. Fiona keuchte. Endlich!

Andreas gab Fiona noch einen Kuß auf ihre Lippen. Ihre Wange. Ihren Hals. Ihre Schulter. Ihren Oberarm. Ganz langsam deckte er sie mit Küssen ein. Näherte sich quälend langsam ihren Brüsten. Erst jetzt küsste er die rechte Brust, ganz außen, ganz zart. Wiederholte diese Liebkosung auf der linken Körperhälfte. Lies seine Zungenspitze an der Rundung entlang wandern. Unter der Brust. Liebkoste das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten. Fiona atmete inzwischen zunehmend flacher. Sie griff mit ihren Händen in Andreas Haare. Hielt sich an ihnen fest. Andreas fühlte sich derweil wie ein kleiner Junge bei Erhalt eines lang ersehnten Spielzeuges. Er umkreiste mit seiner Zungenspitze ausgiebig beide Brüste. Dann zog er langsam engere Kreise. Als er den Vorhof der linken Brust leicht berührte, erzitterte Fiona. Doch als er ihre Brustwarze mit der Zunge überstrich, stöhnte sie laut auf. „Andreas, was machst Du mit mir?“ Wie lange war es her, dass dies eine Frau zu ihm gesagt hatte? Seine Erregung war kontinuierlich gestiegen. Doch er versuchte, seine Gier weiter zu zügeln. Umschloss mit den Lippen eine Warze. Umspielte sie im Mund mit der Zunge. Das selbe an der anderen Brust. Dann begann er, Fionas Brust in seinen Mund zu saugen. Soviel wie möglich aufzunehmen. Bei dieser Masse unmöglich aber ein unglaublich geiles Gefühl. Andreas lies seine Leidenschaft freien lauf. Er küsste, saugte, knabberte an Fionas Brüsten. Abwechselnd langsam und zart bis wild und fest. Er begann an ihrer Brust zu saugen als wäre er ein Säugling und kurz vorm Verhungern. Fiona war zwischenzeitlich nur noch am Wimmern. So hatte sich noch nie ein Mann ihren Brüsten gewidmet.

Endlich lies Andreas ab. Schaute Fiona ins Gesicht. Der Anblick erregte ihn noch mehr. Ihre Wangen waren voller roter Flecken. Leidenschaft in ihren Augen. Er griff an ihren Hosenbund. „Bitte zieh Deine Jeans für mich aus“. Fiona öffnete mit leicht zitternder Hand den Hosenknopf und öffnete den Reisverschluss. Sie hob ihren rechtes Bein und reckte Andreas ihren Fuß entgegen. Er griff zu und zog ihr den kleinen Stiefel vom Fuß. Dann auch den linken Stiefel. Fiona streifte langsam, die weiße, eng anliegende Jeans ab. Darunter kam ein schwarzer, spitzenbesetzter Slip ans Tageslicht. Keine Strumpfhose. „Bitte dreh dich“, sprach Andreas leise. Fiona lächelte ihn an und drehte sich langsam in einer aufreizenden Bewegung um die eigene Achse. Blieb mit dem Rücken zu Andreas stehen und beugte sich langsam nach vorne. Ein Tanga. Der sehr wenig verhüllte. War Andreas von Fionas Brüsten begeistert, so kam ihr Hintern aus der selben Liga. Fiona richtete sich wieder auf und vollendete ihre Drehung, so dass sie Andreas wieder anblickte. „Und ...?“, fragte sie schelmisch. „Den Slip auch“, forderte Andreas. Langsam streifte Fiona das letzte Kleidungsstück an ihrem Leib ab. „Das ist aber unfair. Du hast noch alles an.“ Andreas stand auf und knöpfte sein Hemd auf. Riss es sich fast vom Leib. Öffnete seine Schuhe, kickte sie in die Ecke. Streifte die Socken ab. Dann schaute er Fiona an. Öffnete seinen Gürtel, den Reisverschluss und lies seine Hose nach unten gleiten. Darunter trug er eine weite Boxershort. Auf Fionas wartenden Blick warf er ein „die bleibt noch an“ zu. „Erst bist Du dran“. Mit diesen Worten schob Andreas Fiona mit seinen Händen auf ihren Hüften an den Besprechungstisch. „Was hast Du ...“, warf Fiona fragend ein, da hob er ihren Hintern schon mit einem Ruck auf die Tischplatte. Trat zwischen ihre Beine und küsste sie. Fiona gab sich dem Kuss ganz hin. Sie entspannte. Für diesen Teil des Abends schien er die Steuerung übernommen zu haben. Andreas lies seine Hände Fionas Rücken herabwandern. Streichelte über ihre Hüften auf ihre Oberschenkel. Schob Fiona sanft aber bestimmt noch etwas weiter auf die Tischplatte. Dann ergriff er sich einen Stuhl und setzte sich vor sie. Perfekte Höhe. Er ergriff ihre Oberschenkel, hob sie an und drückte die Beine etwas auseinander. Voller Vorfreude begann er, die Innenseite ihre Oberschenkel zu küssen. Wiederum mit seiner Zungenspitze in leichten kreisrunden Bewegungen zu liebkosen. Fiona lies sich geniessend nach hinten sinken. Sie wußte nicht mehr, was sie von Andreas vor diesem Abend gedacht hatte. Er wusste, was er tat. Sie spürte, wie ihr Blut durch ihre Adern raste. Auch hier lies Andreas sich Zeit. Er wollte alles genussvoll auskosten. Dann blickte er auf Fionas intimsten Bereich. Sie hatte die Beharrung ihres Schambereichs leicht gestutzt. Darunter sah er schöne gleichmäßige Schamlippen. Leicht hauchte er einen warmen Luftstrom auf diesen Bereich. Als Reaktion spürte er, wie Fionas Beine zitterten. Hinein ins Vergnügen, dachte er, und begann, mit der Zunge vom Oberschenkel her kreisend Richtung Vagina vorzudringen. Erreichte die Schamlippen. Umspielte sie ganz zart. Entfernte sich wieder. Kam näher. Schob seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen. Und war überrascht, wie glitschig und feucht es hier war. Nur wenige Sekunden Liebkosung des Eingangs von Fionas Scheide reichten aus, bis aus dieser wahre Ströme von Flüssigkeit austraten. Das erregte ihn ungemein. Immer wieder umkreiste er die Vagina. Fiona keuchte. Vorsichtig drang er mit der Zungenspitze in die Scheide ein. Drückte sie so tief hinein, wie ihm möglich war. Zog sie wieder raus. Drückte sein ganzes Gesicht gegen Fionas Schambereich. Leckte sie aus. Aber achtete dabei sehr genau, nie zu nah an ihren Kitzler zu kommen. Auch wenn er diesen deutlich hervortreten sah. Für Fiona hätte er sich nicht so zurückhalten müssen. Sie war schon lange auf einem sehr hoben Niveau angekommen und konnte einen erlösenden Orgasmus fast nicht mehr abwarten.