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Erwischt! Teil 01

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Dann begann er seine kleine Stute mit hektischen Stößen durchzunudeln. Schließlich hatten sie ja nicht den ganzen Abend Zeit. Schon bald fing Nadines Becken heftig an zu rollen und zu beben.

"Na, du geiles Stück, gefällt dir das?"

"Jaaah...!"

"Soll ich weiter machen?"

"Jaaaaaah...!"

Ihr Atem wurde immer schneller und lauter, während sie ihm ihr Becken bei jedem Fickstoß wild entgegen drängte. Ganz leise stöhnend trieb sie ihn zu regelrechten Höchstleistungen an.

"Fick mich...! Schneller...! Schneller...! Fick mich...! Oooh...! Jaah...! Fick mich...!

Dann war es soweit. Gerd spürte Nadines Orgasmus mehr, als er ihn hörte, denn im Moment ihres Abgangs presste das Mädchen einen Arm auf seinen Mund. Ihr schlanker Teenykörper versteifte sich und ihre Mösenmuskeln krampften sich fest um seinen Prügel.

Das hatte zu Folge, dass auch er fühlte, wie der heiße Saft in seinen Eiern zu kochen begann. Schnell zog er seinen Prügel aus der Jungmädchenfotze und bedeutete Nadine, sich vor ihn hin zu knien.

Sie wusste schon, was jetzt kommen würde. Den Mund weit geöffnet, schaute sie ihn mit ihren babyblauen Augen von unter herauf an, während er seinen harten Schwanz wichste.

Ihre zarte Hand griff nach seinem Sack und massierte seine Eier ganz sachte, aber fordernd. Dabei flüsterte sie erregt:

"Los! Spritz mich voll!"

Dieser netten Aufforderung kam er fast sofort nach. In hohem Bogen schoss sein Sperma aus dem harten Riemen und verteilte sich überall auf ihrem hübschen Gesicht und ihren schönen jungen Tittchen.

Geil aufstöhnend verrieb Nadine die geballte Ladung auf ihrem Körper und schleckte dann ihre Finger ab. Allein das zu sehen, brachte Gerds Schwanz dazu, noch ein paar Tropfen Lustsaft abzusondern. Was dazu führte, dass das Mädchen sich den Prügel schnappte und ihn genüsslich sauber lutschte.

Gerd war wieder einmal vollauf zufrieden mit der kleinen Schlampe. Und sagte ihr das auch.

"Das hast du gut gemacht! Warum denn nicht gleich so?"

Er zog seine Hose hoch und machte sich schleunigst auf die Suche nach dem Wein, den er eigentlich hatte holen sollen.

Nadine ging derweil hinüber in die Waschküche und wusch sich dort seinen Ficksaft von Gesicht und Brüsten. Anschließend trocknete sie sich mit ihrem Handtuch, dass sie auf der Waschmaschine fand, ab und zog sich wieder ihr Kleid an

Die beiden gingen wieder zurück nach oben, wo sie schon von den anderen erwartet wurden. Gerd lächelte verlegen.

"Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat. Wir mussten ein bisschen suchen, bis wir endlich das richtige Handtuch gefunden haben..."

Dieses Erlebnis war aber nur ein kleines Beispiel dafür, was Gerd sich so alles einfallen ließ, um seinen Spaß mit Nadine zu haben.

Doch, was auch immer er mit ihr anstellte, es endete meistens gleich. Nadine musste so lange an seinem Schwanz lutschen, bis er abspritzte. Und natürlich den Saft schlucken...

Sie weigerte sich nur beim ersten Mal. Danach ließ sie es zunächst einfach über sich ergehen. Aber schon bald machte es auch ihr sichtlich Spaß, wenn er wieder einmal in ihrem hübschen Blasemaul ablaichte.

Mit der Zeit stellte Nadine sich dann immer besser auf ihn ein und zum Ende hin hatte auch sie einige ziemlich gute Ideen, wie sie ihn richtig heiß machen konnte.

So schob sie sich z.B. bei einem ihrer Treffen eine riesige Gurke in die Muschi. Nachdem sie unter lautem Stöhnen, Keuchen und Wimmern gekommen war, verschwand sie mit dem mösenschleimverschmierten Gemüse in der Küche. Aus der sie, etwas später, mit einer Schüssel Gurkensalat wieder zurückkehrte. Einen besseren hatte Gerd lange nicht gegessen...

Während er den Salat verspeiste, saß Nadine mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch und spielte an ihrer nassen Muschi.

Als er endlich mit dem Essen fertig war, schob er den Teller beiseite, zog Nadine an den Beinen zur Tischkante und bumste sie dann durch. Die ganze Aktion hatte ihn jedoch so scharf gemacht, dass er schon nach einigen Stößen unter heiserem Röhren in seiner jungen Stute abspritzte.

Ein anderes Mal fesselte er die Kleine nackt über den Wohnzimmertisch. Dann begann er in aller Ruhe seine alte Schallplattensammlung zu sortieren.

Jedes Mal, wenn er an dem Mädchen vorüberkam, rammte er ihr seinen steifen Pint in ihr süßes, enges, geiles, nasses Teenyfötzchen, gab ihr ein paar harte Fickstöße und machte dann gemütlich weiter.

Nadine genoss die ganze Sache anscheinend genauso sehr wie Gerd. Kaum dass sein dicker Riemen einmal in ihrer Möse steckte, begann sie auch schon vor Geilheit lauthals zu stöhnen, zu keuchen und zu wimmern.

Fast eine Stunde ging das Spielchen, bis beide in einem heftigen Orgasmus kamen.

Kurzum, Gerd konnte mit seiner kleinen privaten Sexsklavin auf Zeit hochzufrieden sein. Nadine erkaufte sich sein Schweigen wirklich zu einem sehr fairen Preis. Auch wenn es ihr nichts nutzen sollte, wie er inzwischen insgeheim längst beschlossen hatte.

TEIL 3

Eine echt geile Party

Aber die größte Überraschung bereitete Nadine ihm jedoch etwa eine Woche nach Ablauf ihres "Vertrages". Da stand die Kleine nämlich auf einmal, in ziemlich aufreizender Kleidung, vor seiner Haustür.

"Was machst du denn hier, Nadine? Kathi ist nämlich nicht da, falls du sie besuchen willst."

"Nö, Gerd, ich will schon zu dir."

"Und was willst du?"

"Lass mich erst mal rein, dann sag ich's dir."

Sie gingen ins Wohnzimmer. Nadine räkelte sich dort verführerisch in einen Sessel und ermöglichte Gerd dabei einen netten Blick unter ihren ziemlich kurzen Minirock. Die kleine Sau trug doch tatsächlich keinen Slip! Ganz deutlich konnte er ihr rasiertes, kleines rosa Fötzchen erkennen. Sein Schwanz wurde augenblicklich hart, was dem Mädchen natürlich nicht entging. Mit einem süßen Lächeln, das selbst einen Engel auf schmutzige Gedanken gebracht hätte, sagte sie:

"Weißt du, Gerd, ich hab echt viel von dir gelernt und in den meisten Fällen hat es mir auch verdammt viel Spaß gemacht. Als mein Dankeschön und natürlich auch als kleinen Anreiz, wirklich dicht zu halten, wollte ich dir einen Vorschlag machen."

"Und wie lautet der?"

"Sagen wir mal so: Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass du auf saftige Teenymösen stehst. Nun gut, ein Stammkunde von mir schmeißt ab und zu, mit mir und einigen anderen Mädels, gepflegte kleine Sexpartys. Ich hab ihm von dir erzählt."

Er schreckte auf.

"Du hast was?!?!"

"Keine Sorge, ich hab ihm lediglich gesagt, dass du ein weiterer meiner Stammfreier bist. Er hat gesagt, ich könnte dich für nächsten Samstag einladen. Du müsstest allerdings für eines der Mädels aufkommen. Was ist, hättest du Lust dazu?"

Gerd sah Nadine interessiert an.

"Wie muss ich mir das vorstellen und vor allem: Was kostet mich der Spaß?"

"Kostenpunkt wären 200 Euro. Dafür darfst du dann mit jedem der Mädchen auf die Matte. Oder auch mit zwei oder drei. Und ich kann dir versichern, das sind alles genauso verdorbene kleine Schlampen wie ich..."

Gerd überlegte kurz. Ihr Vorschlag gefiel ihm.

"Hört sich gut an. OK, du hast mich überzeugt."

"Dann würde ich sagen, wir treffen uns Samstagabend am Bahnhof."

Nadine grinste jetzt und spreizte die Beine. Ihre nackte Muschi teilte sich und offenbarte das feucht glänzende rosige Innere. Langsam strichen ihre Hände über ihre langen schlanken Beine und zogen den Rock noch ein Stückchen höher. Sie leckte sich über die Lippen und schnurrte erregt:

"Weißt du, wozu ich echt Lust hätte? Mich, hier und jetzt, so richtig hart und geil von dir durchbumsen zu lassen..."

Ihre Hände hatten inzwischen ihre Muschi erreicht. Mit zwei Fingern der Linken teilte sie das geile Fötzchen. Der Mittelfinger der Rechten strich sachte über den Kitzler und verschwand dann tief in ihrer hübschen Möse. Leise stöhnte sie auf.

Gerd wollte schon das Risiko eingehen, ihrer Aufforderung Folge zu leisten, bevor seine Frau von der Arbeit kam, als diese auch schon die Haustür aufschloss.

Nadine zuckte mit den Achseln, stand auf und richtete schnell ihre Kleidung.

"Tja, wird wohl nichts damit bis Samstag. Schade eigentlich..."

Dann strebte sie der Tür entgegen. Im Hinausgehen rief sie ihm noch zu:

"Und nochmals vielen Dank für die Cola, Herr Stroht. Ich versuche Kathi eventuell heute abend zu erreichen. Hallo, Frau Stroht. Bin schon wieder weg..."

Gerd fieberte dem Wochenende regelrecht entgegen. Allein der Gedanke an ein ganzes Rudel süßer Teenyfötzchen, die ihm zur freien Verfügung stehen würden, reichte aus, um ihm einen Dauerständer zu verpassen.

Dann endlich kam der ersehnte Abend. Nadine lotste Gerd zu einem einzeln stehenden Haus irgendwo am Stadtrand. Sie klingelte und in der Tür öffnete sich eine Klappe, durch die er das Eintrittsgeld schob. Erst danach konnten sie das Haus durch einen leeren Flur betreten und in die Umkleide gehen. Gerd staunte nicht schlecht, als Nadine ihm dort eine Maske reichte.

"Was soll das denn jetzt?"

"Die meisten von den Typen wollen auf gar keinen Fall erkannt werden. Ich schätze, dass da wohl auch einige ziemlich hohe Tiere dabei sind. Ach ja, noch was Wichtiges: Es wird kein Wort gesprochen! Das Kontaktknüpfen geschieht einzig und allein über Blicke, Handzeichen und Berührungen. Na ja, was soll's, uns Mädels ist es recht."

Inzwischen hatte auch sie eine Maske übergestreift. Gerd tat es ihr schulterzuckend nach und gemeinsam betraten sie die, nur durch einzelne schwache Lampen beleuchtete, Partyzone.

Dort ging es schon ziemlich hoch her. In einer Ecke wurde eine hübsche Blondine von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Einer der beiden bumste sie von vorn, der andere steckte in ihrem Hintereingang. Ein klassischer Sandwich-Fick. Ein Dritter trat in diesem Moment hinzu und hielt dem Mädel seinen dicken Schwanz unter die Nase.

Die Kleine ließ sich nicht lumpen. Sie stülpte sofort ihre Blasemäulchen über den dritten Pint und begann, genüsslich stöhnend, daran zu lutschen und zu saugen.

Aber das war beileibe nicht alles, was es an Lustbarkeiten zu sehen gab.

In der Mitte des Raumes tanzte ein dunkelhäutiges Mädchen nackt auf einem Tisch. Zwischen ihren Füssen stand eine Schnapsflasche.

Während Gerd sich noch fragte, was das nun wieder zu bedeuten hatte, ging die Kleine unter dem Gejohle der Anwesenden in die Hocke und hob die Flasche auf. Allerdings ohne dabei ihre Hände zu Hilfe zu nehmen. Erst als der Beifall der Umstehenden erklang, griff sie danach und benutzte den Glaskörper unter lautem Stöhnen als Dildo. Doch schon bald darauf wurde die Flasche durch den steifen Prügel eines Zuschauers ersetzt.

Gerd sah dem Treiben fasziniert zu, als sich von der Seite ein Mann näherte, ihm grüßend zunickte und seinen Arm um Nadine legte. Die zuckte entschuldigend lächelnd mit den Schultern und verschwand dann mit dem Fremden in einem Nebenraum.

Allein gelassen begab sich Gerd erst einmal zur Bar.

Kurz darauf stellte sich auch schon eine üppig gebaute Brünette neben ihn. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Besonders ihre mächtigen Titten machten ihn an. Das Mäuschen hatte nämlich mindestens Körbchengröße D.

Sie bemerkte sein Starren sehr schnell und drehte sich nun ganz zu ihm um. Breit grinsend machte sie eine einladende Geste, die eindeutig besagte: Bedien dich ruhig!

Er zögerte kurz. Entschlossen nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren knackigen Hintern. Nur, um ihm im nächsten Moment ihre riesigen Milchfabriken entgegen zu strecken.

Gerd ließ sich nun nicht mehr länger bitten und senkte seinen Kopf. Die Kleine seufzte sofort erregt auf, als er begann, an ihren steifen Nippeln zu knabbern.

Einige Minuten lang ließ sie sich so von ihm verwöhnen, dann ging sie plötzlich in die Knie. Mit einem strahlenden Lächeln klemmte sie seinen Schwanz zwischen ihre großen Euter und begann den Prügel damit zu massieren. Jedes Mal, wenn die Eichel zwischen ihren mächtigen Titten hervorlugte, leckte sie blitzschnell mit ihrer flinken Zunge darüber. Gerd keuchte unter dieser geilen Behandlung lustvoll auf.

Doch bald hatte die Süße anscheinend genug von dem Spielchen. Sie stand auf, griff nach seinem Prügel und führte ihn daran, wie einen Hund an der Leine, zu einer Couch.

Dort angekommen, begann sie so heftig an seinem Riemen zu saugen und zu lutschen, dass es eine wahre Wonne war. Etwa fünf Minuten lang verwöhnte sie ihn so. Dann leckte sie noch einmal langsam über die ganze Länge der Fickstange und legte sich anschließend breitbeinig auf die Couch. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm ihre junge saftige Teenymöse. Eifrig wühlten ihre Finger tief in dem zarten Fickfleisch.

Mit dieser Aktion stellte sie vollkommen klar, dass sie jetzt gefickt werden wollte!

Und genau darauf hatte sich Gerd schon gefreut, seit er "Molly", wie er das Mädchen im Stillen nannte, gesehen hatte.

Aufgeregt drängte er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und stieß dann in ihre rasierte Möse vor. Das rosige Teenyfötzchen schmiegte sich sanft, eng und herrlich saftig um seinen harten Schwanz. Genau so, wie er es gern hatte!

Bei jedem seiner Fickstöße keuchte das kleine geile Luder vor Erregung. Sie hob ihre echt riesigen Titten an, damit er besser an ihren herrlichen Nippeln lutschen und knabbern konnte.

Kaum hatte er sich an "Mollys" mächtigen Möpsen festgesaugt, da stöhnte sie noch lauter und bockte jedem der tiefen Stöße seiner Latte mit ihrem prächtigen Hintern entgegen.

Immer härter bumste er das, sich in schierer Geilheit windende, Mädchen, bis sie schließlich von einem Orgasmus überrollt wurde. Ihre Beine schlangen sich um Gerds Hüften und ihr Becken hob sich bestimmt dreißig Zentimeter über die Matratze. Mit einem gepressten Wimmern rammte sie ihm ihre Möse ein ums andere Mal entgegen. Dabei umklammerten die gut trainierten Muskeln ihrer jungen Fotze seinen Prügel, wie eine eiserne Faust in einem Samthandschuh und molken ihn regelrecht. Das war des Guten zuviel!

Gerd spritzte und spritzte und spritzte...

Er glaubte gar nicht mehr aufhören zu können! Nachdem er dann doch seinen Pint aus ihr hatte herausgleiten lassen, kuschelte "Molly" sich an ihn und spielte versonnen mit seinem erschlaffenden Prengel. Zum ersten Mal nahm er jetzt ihr Parfüm bewusst wahr.

An wen, zum Teufel, erinnerte dieser Geruch ihn bloß? Ach was, das war im Moment doch auch vollkommen egal!

Noch zweimal an diesem Abend bumste Gerd mit "Molly". Am Ende des ersten Mals wichste sie ihm mit ihren Monsterbrüsten einen ab. Solange, bis der Lustsaft über ihr ganzes, von der obligatorischen Maske bedecktes, Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund spritzte.

Nach dem zweiten Mal zapfte sie ihm die Ficksahne nur mit ihrem geilen Blasemäulchen ab.

Ihre flinke Zunge tanzte über seinen harten Pint, umspielte seine Eichel, schleckte am Schaft herunter und kreiste um seine Eier. Dann wieder schlossen sich ihre sanften Lippen bis zum Anschlag fest um seinen Prügel und saugten gierig daran.

Nach kurzer Zeit konnte Gerd sich nicht mehr zurückhalten. Seine Hände umklammerten fest den Kopf der jungen Nutte und pressten ihn seinem pulsierenden Prügel entgegen, aus dem mit heftigen Schüben seine Ficksahne schoss. Unter genüsslichem Schmatzen und Schlürfen schluckte diese kleine geile Sau die gesamte Ladung.

Gerd war hinterher vollauf zufrieden. Besser hätte der Abend kaum laufen können!

"Molly" verschwand schließlich gegen 23:30. Die meisten anderen Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt die Party ebenfalls schon verlassen. Nachdem Gerd sich noch etwa eine halbe Stunde allein gelangweilt hatte, beschloss auch er, nach Hause zu fahren. Nadine hatte sich übrigens die ganze Zeit über nicht mehr sehen lassen. Was ihm allerdings auch egal war.

Er hatte sowieso vorgehabt, Uwe in einigen Tagen über den ungewöhnlichen Nebenerwerb seiner Tochter informieren. Und er wusste auch schon ganz genau, wie...

Allein dieser Gedanke zauberte ein ziemlich hässliches Grinsen auf sein Gesicht. Sollte die dumme, kleine Schlampe also sehen, wie sie hier wieder wegkam.

Nadine ließ sich auch die darauffolgenden Tagen über nicht blicken. Gerd wunderte sich zwar im Stillen darüber, hütete sich jedoch, das zur Sprache zu bringen. Außerdem war der anonyme Brief mit den Fotos, die Nadine bei der "Arbeit" auf dem Straßenstrich zeigten, schon unterwegs.

Aber auch seiner Tochter Kathi kam das Ganze ziemlich seltsam vor.

"Komisch, ich hab schon seit einer Woche nichts mehr von Nadine gehört. Und in der Schule war sie auch nicht..."

Das Wochenende verstrich und als Gerd dann am Montag zur Arbeit wollte, hing eine Tüte am Seitenspiegel seines Autos. Darin steckte eine Videokassette.

Nichts Gutes ahnend, schaute Gerd sie sich in seinem Büro an. Vom Bildschirm grinste ihn Uwe gehässig an.

"Na, Gerd, altes Scheißhaus, wie geht's? Hat dir die Party vor einer Woche gefallen? Ja, ja, die kleine Mollige hatte ja wirklich eine ganze Menge zu bieten. Aber jetzt Tacheles! Nadine hat mir schon vor einiger Zeit gebeichtet, das sie auf den Strich geht. Und auch, dass du sie erpresst hast, bei deinen perversen Spielchen mitzumachen...

Was ich dir dazu sagen wollte: Dein liebes Töchterlein geht übrigens ebenfalls anschaffen und hat Nadine erst dazu, nun ja, sagen wir mal, "überredet", es ihr gleichzutun. Nur, um ihr dann hinterher auch noch die Hälfte ihrer Einnahmen als Schweigegeld abzuknöpfen!"

Uwe lehnte sich nun entspannt zurück.

"OK, Schwamm drüber... Kommen wir zurück zur Party. Das Mädel hatte zwei ziemlich gute Entschuldigungen dafür, dass sie mit dir gebumst hat. Sie wurde nämlich erstens dafür bezahlt und war zum zweiten total zugekokst. Aber du, mein Freund, denkst scheinbar echt nur mit deinem Minischwanz."

Uwes Grinsen wurde jetzt regelrecht bösartig und ließ Gerd das Blut in den Adern gefrieren.

"Oder hast du eine andere Erklärung dafür, mit deiner eigenen Tochter zu vögeln? Ja, Gerd, die süße kleine Schlampe, mit der du auf der Party soviel Spaß hattest, das war Kathi..."

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2 Kommentare
MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
ALTER!!!!!

10.000Punkte für diese Story!!! Ich finde die Geschichte "verboten" gut, und solltest du die Story je fortsetzen (was der Titel ja nahelegt) werde ich alles stehen und liegen lassen, um sie zu lesen!!!

In tiefem Respekt vor einem verdorbenen Geist

MaitreNuit

BigBadBearBigBadBearvor fast 16 Jahren
Mal ganz was anderes.

Nicht dein üblicher Stil, nichts desto trotz absolut lesenswert.

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