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Erzählungen 01: Helfende Hände

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Wieder fühlte sie seine Blicke unter dem Rock. Sie musste dringend aufstehen, durfte nicht den Anschein erwecken, ihr würde gefallen, in solch blamabler Haltung vor ihm zu sitzen. Sie gab sich einen Ruck, doch musste sie feststellen, dass ihre Beine den Dienst verweigerten. Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken, als sie sich eingestand, dass sie seinen Augen willenlos ausgeliefert war, ebenso diesem peinlichen Behagen, das sich hartnäckig in ihrem Unterleib einzunisten begann.

„Sie haben richtig vermutet", erwiderte er, „Angela schob ihren Rock hoch und fragt mich, ob ich das für sie tun könne."

„Was, meine Tochter bittet ihren Sportlehrer, ihr den Po zu säubern?"

„Zugegeben, ich war etwas durcheinander, aber ich ging davon aus, dass sie auf Hilfe angewiesen sei. Angela wies mich nicht zurück, im Gegenteil, als ich ein Taschentuch bereit machte, spreizte sie die Beine, um mir Zugang zu ihrem Allerwertesten zu geben."

Frau Sommer versetzte sich in die Situation ihrer Tochter. Wie würdelos und erregend zugleich, sich von diesem Mann die tropfenden Schamlippen abwischen zu lassen. Wurde Angela auch von diesen sanften Augen verführt? Sie nahm nicht wahr, dass beim Gedanken ihre Beine auseinander glitten. Sie hielt tapfer den Blick und stieß aus:

„Sowas von unanständig! Meine Tochter fordert Sie auf, ihr die Muschi abzutupfen."

Erneut machte sie eine Pause und schaute um sich. Dabei bemerkte sie, dass ihre Schenkel nicht mehr zwickten, sie konnte sogar wieder die Zehen bewegen. Erst jetzt blickte sie an sich hinunter und sah, dass ihre Beine weit auseinander ragten. Der Reflex sie zu schließen blieb aus, selbst als sie mitbekam, dass Herr Bachmann gebannt unter ihren Rock starrte, als würde er die Maschen auf dem Stoff ihres Höschens zählen.

Sie atmete ein auf der Suche nach zurechtweisenden Worten, doch gelang ihr nur ein leeres Schlucken, bei dem ihr war, als fließe warmer Honig durch ihre Kehle und breite sich in ihrem Bauch wohlig aus. Als er nichts weiter sagte, fragte sie stockend:

„Hat es Ihnen... auch gefallen?"

„Wie meinen Sie das?"

„Nun, eh... liebten Sie es... ich meine, hat es Ihnen gefallen, meiner Tochter beim Pinkeln zuzusehen... und ihre Muschi zu trocknen?"

„Darf ich offen sprechen?"

„Ich bitte darum."

„Ja, sehr. Angela ist ausgesprochen hübsch, ihr ganzes Wesen... und auch zwischen den Beinen kann sie sich sehen lassen. Besonders ihre geschwungenen Schamlippen haben es mir angetan."

Frau Sommer durchlief es heiß und kalt. War sie wirklich daran, mit dem Sportlehrer über die Schamlippen ihrer Tochter zu sprechen? Und warum versetzte sie es in prickelnde Erregung, dass er vor ihr stand und ihr Höschen studierte? Und weshalb konnte sie nicht an sich halten und sprach weiter:

„Hat es Angela gefallen, so nackt... vor Ihnen?"

„Ja, hat sie mir beim Hinuntergehen gesagt. Sie ist ganz versessen auf das Spiel... um ehrlich zu sein, wir beide sind es.

Er schenkte Frau Sommer ein warmes Lächeln:

„Ich werde den Eindruck nicht los, dass nicht nur Angela diese Vorliebe hat."

Sie schreckte auf:

„Was meinen Sie damit?"

„Nun, Frau Sommer, so, wie Sie vor mir sitzen. Sie sind Angelas Mutter, gewisse Vorlieben wandern von einer Generation zur nächsten."

„Sie wollen doch nicht etwa sagen, dass ich auch?..."

Frau Sommer verstummte, als sie feststellte, dass sich ihre Beine umso weiter geöffnet hatten, je unverhohlener Herr Bachmanns Augen zwischen ihren Schenkeln herum wühlten... und dass sich das entwürdigende Gefühl in klammheimliches Vergnügen verwandelt hatte. Er sprach unbeirrt weiter:

„Ich schaue Ihnen unter den Rock."

Ihr Protest klang eher als matte Zustimmung:

„Das sehe ich, Sie Flegel. Nur weil ich mich auf diesem blöden Holzklotz nicht wehren kann, nützen Sie meine Hilflosigkeit schamlos aus."

„Wie ich schon angemerkt habe: Sie haben Geschmack, auch darunter. Ihre zauberhaften Beine, diese zarten Strümpfe, und erst das reizende Höschen..."

„Gefällt es Ihnen? Ist aus meiner neuen Kollektion."

„Sehr... allerdings etwas wenig Licht unter dem Kleid, ich kann nicht einschätzen, ob das Dessous aus Seide gefertigt ist."

Frau Sommer verstand sich selber nicht mehr, als sie den Rock hochzog und wissen wollte:

„Besser so?"

„Wunderbar", seufzte Herr Bachmann und blieb in Betrachtung versunken. Frau Sommer spürte, wie ihre Verkrampfung dem unbändigen Stolz eines Schulmädchens Platz gemacht machte, das ihrem Lehrer eine gelungene Arbeit herzeigte. Sie fühlte sich geehrt, als er vor ihr auf den Boden kniete und höflich fragte:

„Darf ich Ihre Strümpfe berühren? Ich mag dieses schimmernde Gewebe."

Sie nickte leise, spürte sogleich die Wärme seiner Hände auf den Kniescheiben und verfolgte seine Augen, die zwischen ihren Schenkeln hin und her schweiften. Sie musste sich eingestehen, dass sie es noch immer mochte wie früher, sich neugierigen Blicken auszusetzen. Obschon sie sich mit zusammengepressten Lippen dagegen zu wehren versuchte, gab sie sich dem Wohlgefühl hin, doch auf einmal wurde das Stechen in ihrem Bauch vordringlich. Frau Sommer rutschte auf dem Hocker hin und her und murmelte verschämt:

„Ich habe etwas zuviel Tee getrunken im Geschäft, und dann Ihr ganzes Gerede von Angela, nun müsste ich eigentlich selber mal dringend."

Sie hob abwehrend die Hand:

„Ich brauche aber keine Hilfe, bitte gehen Sie hinter die Büsche da hinten und drehen Sie sich um. Ich werde Ihnen rufen, wenn ich fertig bin."

Herr Bachmann musterte den dicken Moosteppich, der den Boden bedeckte:

„Glauben Sie, dass Sie es ohne Hilfe schaffen in ihren hohen Absätzen?"

Sie blickte nach unten:

„Ich weiss nicht?..."

„Ich denke, Sie werden im weichen Waldboden einsinken und umpurzeln wie Angela. Aber ich kann Ihnen helfen."

Frau Sommer hauchte:

„Ich kann doch nicht pinkeln in Anwesenheit eines Mannes, erst recht nicht, wenn er mir dabei zusieht. Sicher würde ich mich zu Tode schämen."

„Angela schämt sich nicht."

Frau Sommer bewegte den Oberkörper vor und zurück. Der Druck wurde unerträglich, gleich würde sie platzen. Herr Bachmanns Worte holten sie zurück:

„Auch ich schäme mich nicht in Anwesenheit eines Mädchens zu pinkeln."

Sie staunte:

„Wollen Sie mir sagen, Sie hätten vor den Augen meiner Tochter gepinkelt?"

„Wir tun es gemeinsam, zuerst ich, dann sie. Angela möchte dabei meinen Penis halten."

Während er das sagte, zog er den Reißverschluss seiner Hose herunter, nahm seinen halb erigierten Penis heraus und schob die Hüfte vor:

„Wie ich sagte, ich tue es gern vor Mädchen. Vor allem vor solchen, die gerne zuschauen."

Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen verfolgte Frau Sommer, wie sich Herr Bachmann vor ihr erleichterte. Was sie bereits etliche Male angewidert aus Distanz an einem Wegrand beobachtet hatte, faszinierte sie nun auf merkwürdige Art. Dieser stramme Zipfel, aus dem ein dicker Strahl schoss und in weitem Bogen lautlos im Moos versank... die Feststellung, welch schöner Schwanz er ihr herzeigte... und leise Verzweiflung darüber, wie lange schon sie auf einen solchen Anblick verzichtet hatte.

Als der letzte Tropfen gefallen war, drehte sich Herr Bachmann zu ihr, immer noch sein Glied in der Hand. Frau Sommer starrte mit hochrotem Kopf auf seine Penisspitze, als warte sie auf mehr. Er sagte:

„Darf ich Sie um einen Gefallen bitten, so wie mich Ihre Tochter gebeten hat? Trocknen Sie bitte meinen Zipfel?"

Frau Sommer griff verstört nach ihrer Tasche und holte ein Taschentuch hervor. Als sie sich damit aufrichtete, baumelte Herr Bachmanns dickes Glied vor ihrem Gesicht. Wie hypnotisiert fasste sie es und tupfte die letzten Tröpfchen von der Spitze, behutsam und mit Pausen dazwischen um zu kontrollieren, ob sie auch wirklich jeden nassen Fleck erwischt hatte. Das Glied richtete sich zusehends auf, und Frau Sommer schaute in panischer Lust dem wachsenden Ständer zu. Herr Bachmanns Stimme ließ sie zusammenzucken:

„Und? Vermute ich richtig?"

„Was meinen Sie?"

„Gefällt es Ihnen auch?... das Zugucken?"

Frau Sommer fühlte sich ertappt, räusperte sich und blickte ihm reumütig in die Augen:

„Ich habe Ihnen nur geholfen, Herr Bachmann."

„Denken Sie, Sie können jetzt pinkeln?"

Sie war hin und her gerissen:

„Ich weiss nicht, ich glaube, ich schäme mich zu Tode... irgendwie möchte ich... ich muss wohl, sonst mache ich mir ins Höschen."

Frau Sommer starrte einige Sekunden auf seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, entschloss sich und schaute mit flehendem Blick zu ihm hoch:

„Ich werde es versuchen... aber bitte, versorgen Sie ihren äh... Penis nicht wieder, vielleicht hilft das."

Herr Bachmann griff in seine Hose und holte den Rest seiner Männlichkeit hervor. Sein Glied streckte sich nun in voller Länge:

„Gut so?"

„Oh... eh... ja, bleiben Sie so, ich muss nur schnell den Slip herunter ziehen."

„Warten Sie, Ihr Kostüm ist gar eng. Besser, ich helfe Ihnen. Stehen Sie auf und lehnen Sie sich an diesen Baum."

Sie fügte sich seinen Anweisungen, erhob sich und stellte sich vor den Baum. Als sie die Hände auf der Rinde abstützte, kniete Herr Bachmann bereits hinter ihr auf dem Boden, raffte ihren Rock hoch und fasste die Seiten ihres Slips. Dann geschah einer Weile nichts. Das Warten in dieser blamablen Haltung löste in ihr ein hingebungsvolles Prickeln aus, dem sie sich stundenlang hingegeben hätte, wäre nicht dieses Zwicken in ihrem Bauch gewesen. Sie wimmerte:

„Beeilen Sie sich, ich halt's nicht mehr aus."

Er schaukelte das Wäschestück bis zu ihren Knöcheln hinunter und wies sie an:

„Bitte einen Fuß nach dem anderen anheben."

Als er das Höschen von ihren Stöckelschuhen gezupft hatte, konnte sie endlich die Beine auseinanderschieben, was den Druck in ihrem Bauch linderte. Erlöst seufzte sie auf und schob den Po nach hinten. Herr Bachmann legte seine Hände auf ihre Hüften und betrachtete die beiden blanken Hügel zwischen ihren Schenkeln, das rosa Hautband, das sich durch ihre Spalte schlängelte, und versank erneut in seinen Betrachtungen.

Frau Sommer war dermaßen erleichtert, dass das Stechen im Bauch eine Pause eingelegt hatte, was sie dazu brachte seine Blicke zu genießen. Sie spürte seine Augen zart und eindringlich zugleich auf den Schamlippen. Erst jetzt bemerkte sie, wie feucht sie geworden war. So wollte sie für immer stehen bleiben und seiner weichen Stimme zuhören:

„Sie sind so bezaubernd anzuschauen, Frau Sommer. Es gibt keinen Grund sich zu verstecken..."

„Sie Lüstling...", jammerte sie, „klar schäme ich mich... das ist sowas von... ich kann mich gar nicht wehren..."

Herr Bachmann setzte einen Kuss auf ihre linke Hinterbacke, dann auf die rechte:

„Sie haben eine hübsche Muschi, Frau Sommer. Angela ist ganz nach ihrer Mutter geraten, sie hat Ihre ebenmäßigen Schamlippen geerbt."

Sie keuchte:

„Quälen Sie mich nicht... sonst wird es mir noch... Herr Bachmann, wenn Sie mich noch lange anschauen... aber ich muss wirklich pinkeln!"

Er stand auf, trat an ihre Vorderseite und fasste ihre Hände:

„Gehen Sie nach unten, ich halte Sie."

Als er mit ihr zusammen in die Hocke ging, war die Frau wie Wachs in seinen Händen. Sein Blick wanderte zwischen ihren Schenkeln und ihrem Gesicht hin und her. Sie starrte gebannt auf seine Erektion, die stramm aus seiner Hose ragte, konzentrierte sich, dann schloss sie die Augen und versuchte sich zu entkrampfen. Sie wartete auf den erlösenden Strahl, doch nichts geschah. Mit geschlossenen Lidern wimmerte sie:

„Ich kann nicht... eigenartig, ich schäme mich nicht... es ist so aufregend, dass Sie... trotzdem..."

Sie öffnete die Augen, fixierte seine Erektion und schlug zaghaft vor:

„Vielleicht geht es, wenn ich mich daran halten kann?"

Ohne seine Antwort abzuwarten, legte sie ihre Hand um seinen Schaft, drückte leicht zu, dann zunehmend fester. Schließlich hauchte sie:

„Sie sind so weich, Herr Bachmann, so weich und gleichzeitig so hart. Ich denke, bald... ich glaube... oh..."

In dem Moment sprudelte es zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie spürte, dass sich der Ständer in ihrer Hand aufbäumte, und sie antwortete mit einem langgedehnten:

„Jaaa..."

Als der Moosboden längst die Feuchtigkeit aufgesaugt hatte, kauerte Frau Sommer noch immer mit geschlossenen Augen vor Angelas Sportlehrer, die rechte Hand auf ihrem Knie, die linke fest um seinen Schaft geschlossen, und kicherte:

„Du Lieber, ich habe vor Ihnen gepinkelt, Herr Bachmann... und sie Unflat... schauen mir dabei zu."

Sie schlug die Augen auf und grinste:

„Ich habe mich kein bisschen geniert."

„Ich danke Ihnen für das Vertrauen."

Sie seufzte:

„Ich glaube, unterdessen kann ich meine Tochter verstehen."

Frau Sommer lachte verschmitzt:

„Ach übrigens, wenn ich schon von Angela spreche, trocknen Sie mich bitte auch? Ich bin noch ganz nass da unten."

Herr Bachmann erhob sich, reichte ihr die Hand und hieß sie auf der Holzrolle vor dem Baum Platz nehmen. Bevor sie sich setzte, kniete er sich vor sie und schob ihr den heruntergerutschten Rock hoch. Er legte die Hände auf ihre Knie und faltete sie auseinander.

Frau Sommer bemerkte, dass sie zu weit hinten saß, rutschte an die vordere Kante, damit er jeden Winkel zwischen ihren Schenkeln erreichen konnte. Während Herr Bachmann mit der freien Hand über ihr strumpfbedecktes Bein strich, tastete er sich mit seinem Taschentuch zu ihrer Schamspalte und tupfte sie ab. Frau Sommer seufzte wohlig:

„Das tun Sie nicht zum erste Mal, Sie Strolch... fahren Sie fort."

Herr Bachmann wagte sich weiter vor und drückte das Stofftuch tief in ihre Spalte. Bald sagte er:

„Ich glaube, so komme ich nicht weiter."

Er legte zwei Finger über ihre Schamlippen und faltete sie auseinander. Frau Sommer stöhnte auf:

„Oh Herr Bachmann, jaaa..."

Das Taschentuch wurde immer feuchter, und der Duft zwischen Frau Sommers Beinen zunehmend süßer. Er seufzte:

„Ich denke, das Taschentuch hilft nicht wirklich."

„Tun Sie etwas", gab sie gequält von sich. Er schob den Kopf zwischen ihre Schenkel. Mein Gott, fast derselbe Duft wie bei Angela, Das Parfum brachte ihn aus dem Häuschen. Seine Zunge glitt sanft durch ihre Spalte. Verzücktes Aufstöhnen teilte ihm mit, dass er sich dafür alle Zeit nehmen konnte. Nach und nach ging Frau Sommers Atmung in ein Keuchen über.

Herr Bachmanns Zunge steckte tief in ihrem Lustkanal, und er spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Nur mit Mühe gelang es ihm zu verhindern, dass seine Zunge aus ihrer Muschi gedrängt wurde, denn Frau Sommers Körper zuckte und wand sich. Sie verlor das Gleichgewicht und kippte seitlich auf den weichen Moosboden. Dort blieb sie liegen und stöhnte ihren nicht enden wollenden Höhepunkt in die Baumkronen.

Herr Bachmann kniete vor ihren Kopf und wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Als sie nur noch leise schnaufte, öffnete sie die Augen, schaute blinzelnd zu ihm hoch, dann auf seinen Ständer, der nach wie vor aus seiner Hose ragte. Frau Sommer räkelte sich wie ein ausgeschlafenes Kind, das sich auf den nächsten Tag freut:

„Allmächtiger, Herr Bachmann, ich werde nur noch pinkeln, wenn Sie dabei sind."

Seine Hand strich über ihre Körperseite. Beide schwiegen sie in lächelndem Einvernehmen. Frau Sommers Blick wanderte seinem Schaft entlang nach oben, und wieder nach unten bis zu seinen Eiern. Nach einer Weile kicherte sie:

„Ich glaube, inzwischen wäre es unangebracht, Ihnen wegen meiner Tochter weitere Vorwürfe zu machen."

Sie hüstelte:

„Angela hat mir verraten, Sie hätten ihr beim Wechseln des Höschens geholfen. Da ich Sie nun etwas näher kenne, könnte ich mir vorstellen, dass da noch mehr gewesen ist."

Herr Bachmann räusperte sich:

„Wie ich bereits sagte, ich habe Angela den Slip übergestreift, da ist sie dann vor mir gehockt in ihrem frischen Höschen."

„Und Sie sind endlich hinausgegangen."

„Wollte ich eigentlich, aber Ihre Tochter hat andauernd auf meine Hose gestarrt."

Frau Sommer betrachtete seine Erektion und verschluckte sich fast:

„Kann ich nur zu gut verstehen, der Arme hat doch da drin kaum Platz gehabt."

Herr Bachmann ließ seine Arme hängen:

„Angela hat angefangen ihr Höschen zu streicheln und mich aufgefordert es auch zu tun. Als sie sah, dass ich zögerte, hat sie ihren Slip zur Seite geschoben, einen Finger in ihre Muschi gesteckt um mir zu zeigen, was sie meint."

Frau Sommer hatte während des Zuhörens seinen Schaft umfasst, drückte ihn und schaute erwartungsvoll in sein Gesicht:

„Und? Haben Sie Ihren Piepmatz hervorgeholt?"

Als Herr Bachmann stumm nickte, begann sie ihre Hand an seinem Ständer nach oben und nach unten zu bewegen. Einen Moment später fühlte sie die seine zwischen ihren Beinen. Diese streichelte sich bis zu ihrem Schoß hoch, Finger, die sich verspielt an ihren Schamlippen zu schaffen machten. Sie öffnete willig die Schenkel:

„Und was haben Sie... mit meiner Angela... sonst noch angestellt?"

Herr Bachmann fiel das Atmen bereits zu schwer, als dass er noch hätte sprechen können. Frau Sommer wartete erst gar nicht auf seine Antwort, seine lustverzerrten Züge sagten alles. Hatte der arme Mann doch keine Ahnung, dass sie das Geständnis ihrer Tochter bloß als Gelegenheit wahrgenommen hatte, ihn näher kennen zu lernen.

Sie fragte sich noch, wann ihr klar geworden war, dass sie Anderes im Sinn gehabt hatte als ihm bloß Vorwürfe zu machen. Ihre Gedanken verflüchtigten sich, als mehrere seiner Finger begannen ihre Lustgrotte zu erforschten. Dann auch noch sein Daumen, der um ihren Kitzler kreiste.

Durch Schlieren vor den Augen versuchte sie ihrer Hand zu folgen, die seinen Ständer massierte. Da sie den Blick nicht mehr halten konnte, bog sie seinen Schaft zu sich, umschloss ihn mit den Lippen und kreiste mit der Zunge über die Eichel.

Herr Bachmanns Schnaufen mischte sich in ihr Schnauben. Die zwei starrten sich mit tiefem Ernst ins Gesicht, als würden sie sich gegenseitig ihre lustvolle Beichte ablegen. Da verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln, und seine Finger wurden beinahe aus ihrem Lustkanal gequetscht.

Während Herr Bachmann aufheulend spritzte, nochmals und nochmals, hielt sie ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und machte in kurzen Zeitabständen Schluckbewegungen. Sie öffnete ihre Lippen erst, als er seine Finger aus ihrem feuchtwarmen Schoß zurückzog. Sie entließ eine erschlaffende Erektion, strich mit dem Handrücken über den Mund und schaute spitzbübisch zu ihm hoch:

„Da Sie schon meine Tochter abgewischt haben, Herr Bachmann, habe ich mir erlaubt, auch Sie zu trocknen... ach übrigens, ich heiße Doris."

Er stand bereits auf den Füßen, zog seinen Reißverschluss hoch und lächelte freundlich:

„Sehr angenehm, Doris, mein Name ist Daniel."

Er reichte ihr die Hand, half ihr galant ins Höschen und zupfte Tannnadeln von ihrem Kostüm. Doris blickte an sich hinunter und sorgte sich um ihr teures Kleid, aber er beruhigte sie:

„Keine Bange, trockenes Moos macht keine Flecken. Du siehst immer noch aus wie aus dem Ei gepellt."

Doris seufzte beruhigt, trotzdem nahm sie sich vor, zu Hause zu prüfen, ob das Kleid nicht doch in Mitleidenschaft gezogen worden war. Nach dem Abstieg war sie froh, den steilen Hang hinter sich gelassen und festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie schaute um sich, niemand auf dem verlassenen Wegstück, also hakte sie bei Daniel unter.

Auf dem Weg zurück plauderten sie über seine Tätigkeit als Sporttrainer. Ein allfälliger Mithörer am Wegrand hätte den Eindruck gehabt, eine interessierte Mutter erkundige sich beim Sportlehrer über die Fortschritte ihrer Tochter. Erst kurz vor der Sportanlage hielt Doris inne, fasste Daniels Arm und grinste:

„Im Wald oben hast du mir meine Frage nicht beantwortet." @@@ Er stutzte:

„Welche Frage?"

„Was ihr beide in der Kabine sonst noch getrieben habt, meine Tochter und du."

Daniel lächelte verlegen: