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Erzählungen 01: Helfende Hände

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„Vielleicht besser, wenn des Sängers Höflichkeit... womöglich ist es Angela nicht recht... ich weiß nicht, wie ihr zwei in solchen Angelegenheiten zueinander steht."

Doris winkte ab:

„Da mach dir mal keine Sorgen, in solchen Dingen wissen wir übereinander Bescheid."

Sie gluckste:

„Manchmal fast zu viel."

„Gleich so?" wunderte er sich, dann lachte er:

„Nach unserem Abstecher in den Wald hätte ich es mir eigentlich denken können."

Sie gingen weiter und näherten sich dem Sporthäuschen. Doris hielt Daniel erneut zurück und blickte ihm ins Gesicht:

„Du brauchst mir nichts über dich und Angela zu verraten, aber wenn ich noch einmal die Umkleidekabine sehen darf, könnte ich es mir vielleicht vorstellen."

„Du willst da nochmals hinein?"

„Ja, bitte."

Er schloss auf, und sie betraten den Raum. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah Doris eine Sporttasche, die einsam und verlassen an einem Haken hing. Sie staunte:

„Die gehört ja Angela, nimmt sie die nicht nach Hause?"

Daniel erklärte:

„Sie hat stets ein paar frische Sachen zu Wechseln dabei."

Doris stellte sich auf die Zehenspitzen, griff hinein und holte ein zierliches Höschen hervor. Sie hielt es vor die Nase: frisch gewaschen, ihr Waschmittel, eindeutig eines ihrer Tochter. Als sie sich umdrehte, war sie schon beim nächsten Thema angelangt und fragte:

„Duzen dich die Jugendlichen eigentlich?"

„Nein, ein bisschen Abstand muss sein", erwiderte er, „ist eh schon eng genug hier drin."

Sogleich war Doris hinter der Schiebetür verschwunden, saß im Kabäuschen auf der Holzbank und winkte ihm mit dem Höschen zu:

„Bitte bitte, Herr Bachmann, können Sie mir beim Wechseln helfen? Ich bin ganz verschwitzt."

Er trat in den Türrahmen und grinste:

„Und wenn Angela merkt, dass eines ihrer Höschen fehlt?"

„Ach, ich wasche es noch heute und lege es in ihre Schublade zurück. So genau hat sie bestimmt nicht gezählt."

Daniel schüttelte den Kopf, die Mutter war tatsächlich wie die Tochter. Zwei Teenager, die eine bloß ein bisschen älter, aber diese verdrehte ihm mindestens genauso den Kopf wie die jüngere. Doris hatte bereits den Rock hoch gerafft und den Po angehoben.

Als er sich hinkniete, stellte sich bei ihm dasselbe drängende Prickeln ein wie bei Angela. Er schob Doris das Höschen zu den Füßen hinunter, zupfte es über ihre Schuhe und legte es auf die Bank. Sie schien seinen Schilderungen im Wald oben genau zugehört zu haben, denn als er sich umdrehte, hatte sie die Schenkel angehoben und streckte ihm die Füße entgegen.

Mit ihr war es etwas umständlicher, denn Doris steckte in ihren Hochhackigen, und er musste darauf achten, dass nichts hängen blieb. Der Anblick ihrer prächtigen Schamlippen half nicht wirklich, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren. Am Ende hatte er es doch geschafft, erhob sich und atmete durch. Doris setzte die Absätze auf dem Boden ab, betrachtete ihn von oben bis unten und stimmte in sein Seufzen ein:

„Ich verstehe, dass meine Tochter hier drin schwach wird."

Eine Weile sagte sie nichts, bis Daniel mitbekam, dass ihre glänzenden Augen auf seiner Körpermitte verharrten. Ein Blick nach unten genügte um Bescheid zu wissen. Als er sich aufrichtete, hockte Doris breitbeinig vor ihm, ihre Hand strich über das Höschen ihrer Tochter, das sich prall über ihren Venushügel spannte. Sie schaute zu ihm hoch und piepste:

„Bitte Herr Bachmann, ich möchte sehen, wie Sie es tun."

Daniel musste blinzeln um sicher zu sein, dass nicht die kecke Angela vor ihm saß, sondern ihre Mutter. Diese schob das Höschen zur Seite und trieb den Mittelfinger bis zum Knöchel in ihren Lustkanal. Dieselbe unbändige Gier in ihren Augen, die ihn um den Verstand brachte. Er öffnete seine Hose, befreite seinen Ständer und begann ihn zu massieren.

Doris' Blick pendelte zwischen seiner Schwanzspitze und seinem Gesicht hin und her. Sie wollte alles sehen und gleichzeitig sichergehen, dass er mitbekam, wenn sie ihren Finger schmatzend in ihre Muschi tauchte. Beide stachelten sich mit hungrigen Augen an und trieben sich immer höher. Schließlich sank Daniel auf die Knie und raunte:

„Wie die Tochter..."

Er umfasste ihren Po, verdrängte mit der Zunge ihre Finger und steckte sie in ihre warmfeuchte Tiefe. Doris stöhnte auf, fasste in die Kniekehlen und hob die Schenkel an, um ihn tiefer in sich zu spüren. Als sich Daniel zurückzog und durchatmete, blickte sie ihn mit verzerrtem Gesichtsausdruck an und ächzte:

„Aber Herr Bachmann... das tut man... doch nicht... mit Schülerinnen..."

Daniel lehrte sie eines Besseren, indem er sein Gesicht erneut in ihren nassen Hautfalten vergrub. Doris versuchte sich weiter zu zieren und stammelte schnaufend:

„Sie dürfen... das nicht... Sie Schlimmer... Herr Bachmann, jaaa..."

Als Doris zu entschweben drohte, rappelte sich Daniel auf und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen. Sie unterbrach ihn, indem sie die Hände um seinen Hals schlang und ihn mit den Augen durchbohrte:

„Hast du nun?"

Was meinte sie bloß?

„Hast du meine Tochter gefickt?"

Daniel schob seine Schwanzspitze ein kleines Stück vor und versuchte ruhig zu sprechen:

„Darf ich dich ficken, Angela?"

„Oh Herr Bachmann", seufzte Doris, „jaaa..."

Er rückte mit seiner Eichel weiter vor:

„Aber nicht, dass du es deiner Mama erzählst."

„Nein, Herr Bachmann, ich werde es nicht... nicht aufhören..."

Daniel stieß seinen Schwanz tief in ihren Schoß und hauchte:

„Angela, ich ficke dich..."

„Ja, Daniel, fick meine Angela."

„Doris, ja... ich habe... ich habe sie... "

Während er unbändig in sie eindrang, versetzte sich Doris an Stelle ihrer Tochter, dabei geriet sie dermaßen in Aufruhr, dass sie Daniel davon zu eilen drohte. Sie rief aus:

„Herr Bachmann... ja... ficken Sie mich... tiefer!..."

Gottlob verschluckte sie sich bei den Worten, so hatte er Gelegenheit aufzuholen, es gelang ihm sogar zu keuchen:

„Angela... Mädchen... ich ficke dich... und ich möchte ... deine Mama... deine Mama ficken... Doris, ich bin..."

Der enge Raum wurde von zweistimmigem Stöhnen erfüllt. Es dauerte eine ganze Weile, bis wieder Ruhe einkehrte und nur noch leises Vogelgezwitscher gedämpft durch die Holzwände drang.

***

Nach zwanzig Minuten verabschiedete sich Doris vor Daniels Haustür. Beim Weggehen hängte sie die Tasche über die Schulter und zwinkerte ihm zu:

„Also, wie vereinbart bis zu einem nächsten Mal, aber lass nicht zu lange auf dich warten."

- Fortsetzung folgt -

[1.1]

MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy's Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Ich will auch.

loversearcherloversearchervor etwa 11 Jahren
Unsagbar geil ...

... macht mich diese Geschichte.

neros_lighterneros_lightervor mehr als 16 Jahren
@Anonymous "Absoluter Blödsinn"

Der Erzählstil beschränkt sich weitgehend auf die Verwendung von Parataxen. Das ist der Stil des Autors und man kann ihn als solchen mögen oder nicht. Dies als Schwachsinn (btw: ich kaufe dir ein „a“) zu bezeichnen, Anonymous, kommt selbigem beim Kommentieren ziemlich nahe. Gelangweilt habe ich mich nicht und es war weit interessanter als die hundertste Geschichte über die allzeit bereite Spalte von Lieschen Müller zu rezipieren. Ich bin weder pädophil noch Wassersportler, nein, ich lese hier lediglich gern erotische Fantasien (fast) jeder Art und ich behaupte, dass ich „Blödsinn“ von anständiger Prosa unterscheiden kann. Nun tu mal etwas Ungewöhnliches, verehrter Anonymous: NACHDENKEN! mfg Nero

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Absoluter Blödsinn

Selten so ein Schwchsinn gelesen. Naive Sprache simpelster Art, Story absolut langweilig und uninteressant. Wohl eher was für Pädophile und/oder Wassersportler. :(

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Ist doch ok,

bin gepannt, wie es zuhause weiter geht.

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