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Erzählungen 07: Sportnachmittag

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Angela drehte sich lächelnd zu ihm, sagte aber nichts. Nach einem Moment murmelte sie:

„Und du? Wie ist das für dich, wenn du weißt, dass jemand zuguckt?"

„Eh...", begann er nach Worten suchend, „wenn du zuschauen würdest, wie ich mit?..."

„Mit Mama zum Beispiel", quietschte Angela übermütig, „ja!"

Jan spürte, dass sich im tiefen Wasser unten eine mächtige Erektion anbahnte. Angela, das kleine Biest hatte ihn mehr als überrascht. Als er sich vorstellte, es vor ihren Augen mit ihrer Mutter zu treiben, stieg Hitze in seine Wangen. Obschon er bereits bis zum Hals im Wasser steckte, war ihm, als müsse er sich dringend abkühlen. Schnell zwang er sich zu anderen Gedanken, er musste Vorsorge treffen den Bach ohne verräterischen Ständer verlassen zu können.

Nach zehn Minuten wateten sie zum Ufer, legten sich auf die warmen Kieselsteine, bis sie trocken genug waren in ihre Kleider zu steigen. Angela begnügte sich mit ihrem Jeansrock und T-Shirt, er mit seinen Boxershorts. Die restlichen Sachen trugen sie in der Hand und gingen zum Sporthaus. Sie warfen sich in Abständen flüchtige Blicke zu, wohlwissend, dass sie nicht einfach auf ihre Fahrräder steigen konnten um nach Hause zu fahren, zu sehr waren sie aufgedreht. Beim Clubhaus angekommen lächelte Angela schelmisch:

„Du warst noch gar nicht drin. Da hat es eine nette kleine Umkleidekabine, die möchte ich dir unbedingt zeigen."

Jan verstand sofort und grinste breit. Er folgte ihr ins dunkle Innere. Nur das Licht vom Haupteingang, das den Raum erhellte. Sobald sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte er einer Schiebetür. Angela stand bereits in einem kleinen Kabuff und winkte ihn zu sich.

Bevor er sich im engen Raum umsehen konnte, schob ihm Angela die Boxershorts hinunter und brachte ihn auf der Bank zum Sitzen. Sie hockte sich breitbeinig über seine Schenkel, küsste ihn und verhalf seinem Schwanz mit beiden Händen zu voller Größe. Während er mit den Fingern unter ihren Rock schlich und die Rundungen ihrer Muschibäckchen ertastete, kicherte sie:

„Mama hat nichts dagegen, dass ich dabei bin, wenn du sie..."

„Eh... hast mit ihr gesprochen?"

„Ja, und erst noch hinter deinem Rücken. Allerdings hat sie eine Bedingung gestellt."

„Was denn?"

„Sie will auch dabei sein, wenn wir's machen."

„Wirklich?" stieß Jan aus. Angela fühlte in ihrer Hand, dass sich sein Ständer aufblähte. Sie blickte um sich und seufzte:

„Schade, dass sie jetzt nicht da ist. Sie würde ausflippen..."

„Oh Angela", stöhnte Jan, umfasste ihren Po und schob sie auf seinen Schenkeln zu sich. Ein rumpelndes Geräusch ließ sie zusammenschrecken, das war die Holztreppe vor dem Sporthaus! Wie versteinert schauten sie zur offenstehenden Schiebetür hinaus. Schatten an der Wand, jemand kam herein! Eine Frau und ein Mann rückten in ihr Blickfeld, es waren Daniel und Laura.

Sie trug einen Baderock und hatte lediglich ein Frotteetuch über die Schulter geworfen, Daniel steckte in einer Badehose. Beide tropften sie, offenbar hatten sie auch im Fluss gebadet. Sie hatten es ziemlich eilig, denn sie warfen keinen einzigen Blick ins Kabäuschen. Laura beugte sich über die Bank an der Wand und stützte sich mit den Händen ab, sie zischte:

„Mach's von hinten, schnell."

Daniel stellte sich hinter sie und schob ihr den Baderock hoch, darunter trug sie nichts. Zwei prächtige Hinterbacken, auf denen Tropfen des Flusswassers glänzten. Laura ächzte:

„Steck ihn rein, ich kann nicht länger warten."

Daniel fingerte an seiner klebrigen Badehose herum, da hörte er seine Frau hüsteln. Sie hatte in ihrer gebückten Haltung den Kopf nach links gedreht und schaute in der kleinen Umkleideraum. Seine Augen folgten ihrem Blick. Das war doch Angela, die von einem Jungen herunter stieg und verschämt neben ihm sitzen blieb. Laura beobachtete Jans Schwanz, der in sich zusammen sank. Sie richtete sich auf, räusperte sich und lehnte sich an den Rahmen der Schiebetür:

„Das ist mir aber peinlich... wir wollten... eh gerade..."

„Hallo Laura", piepste Angela. Daniel tauchte hinter seine Frau auf und stotterte:

„Eh, sorry, wir wussten nicht... wir haben gerade im Fluss gebadet."

Laura sah die nassen Sachen auf dem Boden:

„Ihr offenbar auch."

Angela wies zu Jan:

„Das ist Jan, unser Feriengast."

Daniel trat vor und reichte ihm die Hand:

„Hallo Jan, ich bin Daniel, Angela hat schon einiges über dich erzählt."

Laura schob ihren Mann zur Seite:

„Und ich bin die Laura. Ich glaube, wir haben uns noch nicht gesehen."

„Oh doch... äh nein", stammelte Jan. Natürlich verschwieg er, dass er sie bereits von der Lichtung her kannte. Angela legte einen Arm um ihn und erklärte:

„Daniel ist unser Sportlehrer."

Laura hatte Erbarmen mit Jans Blöße, nahm das Frottetuch von ihrer Schulter und bedeckte damit seinen Schoß. Es schien sie nicht weiter zu stören, dass er ihre nackte Oberweite betrachtete. Da niemand mehr etwas zu sagen wusste, setzte sie sich neben den Jungen und kicherte verschämt:

„Das vorher war ja kaum zu übersehen... eh, wir hatten gerade etwas Ungezogenes im Sinn."

Angela lächelte schräg:

„Wir auch."

Sie bekam mit, wie Jan auf Lauras Brüste starrte, und dachte daran, was er ihr beim Schwimmen gestanden hatte. Sollte sie es riskieren? Sie schubste ihn mit dem Ellbogen an, blickte zu Daniel hoch und grinste:

„Manchmal mache ich mit ihm auch Sachen."

Sie führte beide Zeigfinger über den oberen Saum von Daniels Badehose. Als sie sah, dass sie Jans volle Aufmerksamkeit hatte, kicherte sie:

„Gerade jetzt hätte ich größte Lust unartig zu sein."

Sie blickte Jan weiterhin ins Gesicht und begann Daniels nasse Badehose nach unten zu zerren. Tatsächlich, seine Augen leuchteten auf, und sein Mund öffnete sich. Nach einem Moment klatschte Daniels Badehose auf den Boden, er trat mit zwei Schritten hinaus, schon hatte sich sein Zipfel zu einer mächtigen Erektion empor gereckt.

Angela packte seinen Schaft und schielte zu Jan. Das Frotteetuch auf seinen Schenkeln hob sich an, und als sie Daniels Schwanzspitze in den Mund saugte, schnellte das Tuch nach oben. Laura legte eine Hand auf Jans Schulter, die andere auf sein Knie und seufzte:

„Angela kann es einfach nicht lassen, mit meinem Daniel herumzuspielen."

Jan antwortete nicht, stattdessen schaute er gebannt zu Angela, die die Eichel ihres Sportlehrers mit Küssen bedachte. Daniel rückte sich breitbeinig zurecht und bog ihr seine Körpermitte entgegen. Angela legte eine Hand unter seine Eier, mit der anderen massierte sie gemächlich seinen Schaft, dabei schenkte sie Jan regelmäßig ihr verschmitztes Lächeln.

Ihr Herz hüpfte, als sie sah, dass das Zelt auf Jans Schoß zu einem Turm herangewachsen war. Er selbst war vom Tun ihrer Hände dermaßen gefesselt, dass er nicht einmal mitbekam, wie Laura das Tuch von seinen Beinen zog, seinen Ständer drückte und beobachtete, wie Angela am Schwanz ihres Gatten nuckelte.

Erst als sich Angela breitbeinig auf der Bank zurücklehnte und sich mit den Händen an der Kante abstützte, bemerkte Jan, dass sich Laura zu seinem Ständer hinuntergebeugt hatte und ihn aussaugte. In seiner lustvollen Verwirrung wusste er nicht, ob es die kreisende Zunge auf seiner Eichel war oder Daniels Schaft, der schmatzend in Angelas Muschi versank, das ihn ausrufen ließ:

„Jaaa..."

Laura machte sich nichts daraus, dass der Junge sie kaum beachtete, so hatte sie seinen Schwanz ganz für sich. Sie erhob sich, wandte ihm den Rücken zu und stellte sich breitbeinig über seine Schenkel. Sie beugte sich vor, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und packte seinen Schaft, den sie an ihre Schamlippen dirigierte.

Ohne sich auf seine Schenkel zu setzen, begann sie in gebückter Haltung das Becken auf und ab zu bewegen, massierte mit dem Lustkanal seinen Ständer und schaute über die Schulter zu den anderen beiden. Die ihrerseits waren wild zugange und beobachteten, wie sie Jans Schwanz molk.

Jan konnte an Angelas starrem Blick ablesen, wie irre sie es fand zu beobachten, wie er von Laura geritten wurde. Jedes Mal, wenn sie von ihrem Sportlehrer gestoßen wurde, verlor sie den Blick und musste die Augen neu ausrichten. Jan spürte ihre Hand, die die seine suchte. Er drückte sie um ihr verstehen zu geben, dass er endlich Teil ihrer Welt geworden war. Angela beugte sich zu ihm und keuchte ihm stoßweise ins Ohr:

„Schau nur... Jan... Daniel... fickt mich... und Laura..."

Daniels Frau stöhnte:

„Junge... du fickst aber... du bist... so groß... tiefer..."

Die vier waren so gierig den anderen zuzusehen, dass sie ihren Endspurt hinaus zögerten und sich weigerten, sich dem unausweichlichen Ziel zu nähern. Trotzdem, nach einer kleinen Ewigkeit war Angelas kurzatmiges Hecheln das Zeichen für die anderen, einen letzten Anlauf zu nehmen. Keuchen und Stöhnen im Kabäuschen, dessen aufgebrauchte Luft sie kaum mehr atmen ließ. Erlösende Schreie, dann wurden sie umschlossen von der wummernden Hitze im engen Raum.

- Fortsetzung folgt -

[7.1]

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Lob

hab bis jetzt jeden teil gelesen. wirklich gut aufgebaut die geschichte. freue mich schon auf die fortsetzung(en).

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