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Erziehung 2. Lektion

Geschichte Info
Sandra's Erzieher erzählt
1.2k Wörter
3.54
48.6k
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Sandra erschien pünktlich und folgsam zur zweiten Lektion. Nachdem ich ihr die Türe geöffnet hatte, liess sie, wie von mir verlangt, noch im Treppenhaus ihren Trenchcoat fallen und stand, nur mit weissen Socken und Turnschuhen bekleidet, splitternackt vor mir ihm Korridor.

Dieses Mädchen war ein wirkliches Geschenk: Sie war ausserordentlich attraktiv mit einem hübschen Gesicht, einem vollen Küssmund mit makellosen Zähnen und dunkelbraunen, vollen Haaren. Ihre Augen waren gross und ebenfalls dunkelbraun und in ihren dichten Augenbrauen las ich sexuelle Offenheit. Ich begutachtete ihren tollen Körper: Ganz schmale Fesseln, lange schlanke Beine, sportliche Oberschenkel, runde Hüften, einen flachen Bauch und kleine Brüste mit harten steifen Nippeln.

Auf meinen Befehl sank sie auf die Knie und kam demütig auf allen Vieren in meine Absteige gekrochen. Auf mein Verlangen hin küsste sie willig meine nackten Füsse zur Begrüssung.

Ich genoss es sehr, diese junge vor mir kniende Frau mit ihren unerfüllten Träumen zu erziehen. Immer schon war es meine Sehnsucht gewesen, eine Frau so weit zu bringen, dass sie alle meine Wünsche erfüllen musste. Deshalb sah ich mich nach willigen Frauen um und konnte bei ihnen meine Dominanz ausleben. Diese Erziehung plane ich phasenweise, mit Warteschlaufen und einer gesteigerten mentalen und körperlichen Unterwerfung. Mein Ziel ist es, die Frau so weit zu bringen, dass sich bei ihr die Sehnsucht und die Angst, die Lust und die Qual, die Erfüllung und das Darben im Einklang befinden.

Und sie war körperlich noch unverdorben: Als erst 20-jährige junge Frau, schlief sie zwar öfters mit ihrem Verlobten, die Betonung liegt aber auf "schlief". Wie sie mir geschrieben hatte, fand sie zwar die Erfüllung beim Bumsen, es fehlte ihr aber etwas, was sie nicht richtig auszusprechen wagte: Es fehlte ihr der brutalere Sex als unterworfene Liebesdienerin.

Ich streckte ihr meinen Finger in den Mund und sie musste mir, wie an einer Hundeleine, auf den Knien rutschend in die Wohnung folgen.

"Leck meine Zehen, nimm jeden einzelnen in deinen Mund und saug daran" forderte ich und flegelte mich auf den Sessel. Sie reagierte abweisend, und das hatte ich erhofft. Denn dies gab mir einen für sie nachvollziehbaren Grund, sie zu bestrafen. Ich liess sie die Reitpeitsche auf ihrem Rücken spüren. Diese ersten Schläge führte ich ohne Härte, als Anwärmen, aber es waren für sie trotzdem schmerzvolle Peitschenhiebe und sie stöhnte laut auf.

Nun ergab sie sich ihrem Schicksal und unterwarf sich meinem Befehl. Ohne es sie merken zu lassen, genoss ihren zarten feuchten Mund. Die Peitschenhiebe erregten mich, aber ich wurde zusätzlich angetörnt, weil dieses süsse Mädchen meine riechenden Füsse mit ihrem Mund säubern musste. Heute Morgen hatte ich mich zwar sauber geduscht, unterdessen aber beim Joggen stark geschwitzt, meine Freundin gefickt und mehrmals uriniert. Dieses Mädchen musste ihren Ekel überwinden und einen riechenden Männerkörper klaglos sauber lecken.

Nach diese demütigenden Prozedur zog ich sie an den Haaren zu mir herauf, knetete ihre festen kleinen Brüste und presste ihr Gesicht in meine schweissige Achselhöhlen, welche sie ohne Widerrede leckte. Die Reitpeitsche hatte ich nicht aus der Hand gelegt, und ich bearbeitete weiterhin ihren Rücken, ihren Po und auch ihre Oberschenkel mit dosierten Schlägen. Das Mädchen entspannte sich, ihr Stöhnen war nun eher Wohllust und sie schmiegte ihre weiche Muschi an meinen Oberschenkel.

"Auf den Boden mit dir, du kleine Nutte, auf den Rücken" unterbrach ich das Spiel und schlug diesmal mit der Peitsche mehrmals hart zu, sodass die Kleine erschrocken aber doch unterdrückt aufschrie und sich wie verlangt auf den Boden legte. Mit der Peitsche bearbeitete ich nun mit Gefühl ihre zarten Brüste und hart ihre Schenkel und dann hiess ich sie, ihre Beine zu spreizen.

Als sie nun ihren nackten Unterleib ungeschützt vor mir präsentierte bearbeitete ich auch diesen mit der Peitsche. Sie stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, denn ihre Hände kneteten unaufgefordert ihre Brüste. Ich begutachtete ihre schmal und auf Millimeterlänge gestutzte Muschi und mein geiler Blick saugte sich an ihren rasierten, dunkelbraunen Schamlippen fest. Es war ein Wundermädchen, das sich mir hier freiwillig unterwarf.

Aber ich wollte sie noch lange nicht ficken, dafür musste sie noch einige Prüfungen über sich ergehen lassen: Ich plante, sie zu quälen, ihr Schmerzen zuzufügen, sie zur willigen Dienerin zu erziehen, die zu allem bereit sein würde. Als Höhepunkt und Abschlussprüfung wollte ich sie mehreren meiner Freunde zur Verfügung stellen.

Die heutige Lektion sollte sie als Erniedrigung erfahren. Mit einem Schal verband ich ihre Augen, und ich merkte, dass sie in Erwartung dessen, was auf sie zukommen würde, zitterte. Ich betrachtete ihren wehrlosen Körper, dann musste sie ihren Mund öffnen und ich liess meinen gesammelten Speichel auf ihr Gesicht und in ihren Mund hinein fliessen.

"Schluck, du kleine Sau" befahl ich hart. Sie ekelte sich, das war deutlich zu spüren, aber sie gehorchte. Ich zog meine Hosen und Boxershorts aus und kniete mich nackt und breitbeinig über ihr besudeltes Gesicht.

"Leck meinen Sack" befahl ich ihr und ich spürte ihre Zunge an meinen rasierten Hoden schlecken. Sie machte es widerspruchslos und gekonnt und mein Glied wurde hart, als sie meinen empfindlichen Damm bearbeitete.

"Weiter nach hinten" verlangte ich, "fick meinen Po mit deiner Zunge." Diesen Befehl unterstrich ich mit ein paar Peitschenhieben auf ihre offene Muschi. Das Mädchen stiess Laute zwischen ihren Lippen hervor, die mich nicht interessierten. Ich presste mein Poloch auf ihren Mund, schlug mit der Peitsche ihre Muschi und als ich hart an ihrem Nippel drehte, stöhnte sie auf und ich erfuhr, wie sich ihre Zunge hart in mein Loch bohrte. Dieses fast keusche Mädchen fickte tatsächlich meinen Po mit ihrer harten Zunge!

Mein Schwanz war beinhart, aber ich wollte ihr diesen nicht geben, ich hatte meine Verantwortung als Ausbilder wahrzunehmen. Deshalb liess ich von ihr ab, als wir beide höchst erregt waren und es nur noch wenig zum Orgasmus bedurft hätte.

Ich nahm die vorbereiteten Wäscheklammern und setzte sie ihr an ihre Brust. Überrascht gellte die Stimme der Gemarterten auf, was mich veranlasste, ein Tuch zu einem Ball zu formen und in ihren Mund zu stopfen. Die Schreie wurden nun gedämpft und ich konnte fortfahren, indem ich weitere Klammern in ihre leicht behaarten Achselhöhlen und an ihre kahlen Schamlippen ansetzte. Die Gequälte wand sich vor mir auf dem Boden, aber je mehr sie sich bewegte, je mehr schmerzten sie die Klammern.

Nun nahm ich ihren Kopf in meine Arme und streichelte zärtlich ihre Wangen, denn manchmal ist es nötig, dass auch einer Unterworfenen in ihrer höchsten Pein ein paar vertrauensvolle Streicheleinheiten geschenkt werden. Das Mädchen beruhigte sich sofort und nur noch ein leises Stöhnen entwich ihrem geknebelten Mund. Die Augenbinde war nass von ihren Tränen aber sie fügte sich und entspannte sich.

Sie hatte aber keine Erfahrung und wusste deshalb nicht, welche Schmerzen ihr noch bevorstanden im Moment wo die Klammern entfernt wurden. Deshalb liess ich den Knebel in ihrem Mund, bis sie auch diese schmerzhafte Tortur überstanden hatte.

Später musste sie auf allen Vieren durchs Zimmer kriechen und in der Zimmerecke, Gesicht zur Wand, kniend warten. Ich nahm ihr Knebel und Augenbinde ab und befahl ihr sich nicht zu rühren.

Nach einer guten Stunde bewegungslos auf ihren Knien, stellte ich ihr einen Hundenapf mit Wasser hin, und sie durfte daraus schlürfen und ihren grossen Durst etwas stillen. Für diese bestandene Lektion erhielt sie verhaltenes Lob worauf sie mich glücklich und demütig anschaute dann bis zum nächsten Mal entlassen wurde.

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