Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erziehung von Katrin 04

Geschichte Info
Katrin ist die Sklavin in der türkischen Familie.
4.8k Wörter
4.66
22.9k
7

Teil 4 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich nahm das erste Paar Schuhe aus dem Regal, sie wurden offensichtlich schon lange nicht mehr geputzt, vielleicht haben sie ja auf mich und meine nimmermüde Zunge gewartet?

Ich hielt ihn in meinen Händen, um sie abzulecken, als der Befehl kam, „Nix Hände. Nur Zunge!" lächelte sie.

Wäre ja sonst zu einfach gewesen, dachte ich mir nur und stellte die Schuhe vor mir auf den Boden.

Bevor die Frau ging sagte sie noch, „vergess Sohle nicht!".

Dann leckte ich das Paar, indem ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und nur die Zunge benutzte sauber.

Es machte mich natürlich wieder Geil, so entwürdigend auf Knien fremde Schuhe mit der Zunge zu reinigen, ich spürte richtig wie mir der Saft die Schenkel herunterlief!

Es musste auch ein geiler Anblick sein, der sich jedem bot, der nun die Treppe vom Laden nach oben kam, da ich mein Hinterteil direkt in Richtung der Treppe streckte und jeder der nach oben kam, nun einen wundervollen Blick auf meine blank rasierte Rosette und ein Sammelsurium an Metall sehen konnte, die an meinen, nun doch schon enorm gedehnten, Schamlippen hingen.

Gott sei Dank waren die Schlösser Rostfrei, da sie in meinem Saft schwammen.

Mit den Händen drehte ich sie dann so, dass ich die ganze Oberfläche sauber machen konnte. Als beide sauber waren, drehte ich sie um und nahm mir die Sohle vor.

Sie war Sandig und abgenutzt und alles andere als hygienisch, aber wie gesagt, es törnte mich an.

Meine Zunge war mittlerweile Staubtrocken und ich hatte erst einen Schuh fertig.

Ich überlegte, welches Risiko größer war, die Schuhe zu lecken und sie nicht sauber zu bekommen, da ich keine Spuke mehr hatte oder die Frau zu fragen, ob ich etwas zu trinken bekommen könnte.

Aber was würde sie mir zu trinken geben? Putzwasser? Würde sie mir Pisse zu trinken geben? Beides war einer Sklavin würdig und ich hatte mir in meinen Träumen nicht nur einmal vorgestellt, wie mir mein „imaginärer" Herr in den Mund pisste.

Wenn ich die Schuhe nicht sauber bekomme, würde ich auf jeden Fall bestraft werden und zu trinken brauche ich sowieso etwas, ob jetzt oder später, den ganzen Tag konnte ich nicht ohne Flüssigkeit auskommen.

Also ging ich auf Händen und Knien wieder in die Küche.

Kurz überlegte ich mir, ob ich sie bitten konnte, ob sie mir nicht in den Mund pissen könnte, aber ich hatte Angst, dass sie mich noch mehr verurteilen würde, bei solch versauten Wünschen.

Ein dummer Gedanke, wo ich doch schon so tief gesunken war, aber Natursekt trinken und noch dazu darum bitten, war doch noch einmal ein Level höher, als ich mich gerade befand!

„Herrin?" sie drehte sich um und schaute mich böse an, „schon fertig?" fragte sie in einem scharfen Ton, „nein Herrin. Hätten Sie etwas zu trinken für mich? Sonst kann ich die Schuhe nicht richtig sauber machen!"

Sie überlegte kurz, dann ging sie in die Ecke, dort waren zwei Näpfe, „Du seien weniger Wert als Hassan, aber leider ich haben noch keinen Napf für Dich. Bei nächste Mal ich besorge!"

Sie nahm den Napf, füllte ihn am Wasserhahn auf und stellte ihn vor mich auf den Boden, gut weggekommen dachte ich noch, als sie sich räusperte und in den Napf spukte.

„Du trinken jetzt"

Ich beugte mich darüber und fing an zu schlürfen. In dem Moment bekam ich einen harten Schlag auf meine Hinterbacken, die Frau hatte mich mit dem Rührlöffel kalt erwischt, „nix schlürfen in diese Haus!"

„ja Herrin! Ja!" sagte ich unterwürfig, um einem weiteren Schlag zu entgehen und sie war wohl auch besänftigt, da sie sich wieder zum Arbeitstisch drehte, „das sein ordentliches Haus!".

Ich trank vorsichtig, als der Napf leer war leckte ihn genauso aus, wie zuvor Hassan diesen Napf wohl ausgeleckt hatte und auch der Gedanke machte mich schon wieder heiß, dass ich hier etwas mit meiner Zunge berührte, das zuvor eine Hundezunge berührt hatte!

Ich bin wirklich ein versautes Luder, dachte ich für mich, Schuhe mit Zunge putzen und aus gebrauchten Näpfen von Hunden saufen, das waren nun wirklich kein Ding, die ein 18-jähriges Mädchen aus gutem Hause Geil machen sollten!

Ich konnte aber auch nicht sagen, woher ich diese versauten Träume hatte. Mir war kein Kindheitstrauma oder Erlebnis bekannt, das mich in eine solche Richtung hätte bringen können.

Als er ordentlich sauber war, ging ich wieder zurück zu meinem Schuhschrank und putzte ein Paar nach dem anderen mit meiner wertlosen Zunge.

Oberseite lecken, umdrehen, Sohle ablecken, nächster Schuh, Oberseite lecken, umdrehen...wie am Fließband bearbeitete ich nun die Schuhe, die unterschiedlich sauber oder dreckig waren.

Vor dem Dreck hatte ich eigentlich keine Angst, dass ich krank werden könnte, meine Sorge war eher das Schuhwachs, mit denen sie bisher geputzt wurden.

Gesund konnte es auf jeden Fall nicht sein. Aber wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, siegte Geilheit über Hirn.

Wie hätte es sonst so schnell soweit kommen können? Gepierct wie eine Sklavin, gehalten wie eine Sklavin und evtl. ziehe ich nun auch noch von zu Hause aus.

Und das alles, kein halbes Jahr nach meinem 18. Geburtstag!

Nach meinem siebten oder achten Paar, ich war immer noch bei dem Fach mit den Schuhen der Frau, die alle gleich aussahen, langweilige Gesundheitsschuhe, wie sie meine Oma immer trug, warum sie davon so viele Paare hatte, war mir ein Rätsel!

Hörte ich auf einmal Schritte die Treppe heraufkommen.

Ich drehte mich nicht um, aber hoffte inständig, dass es Abdul war und keine fremde Person, die mich in diesem Aufzug bei dieser Arbeit sehen würde.

Vor Aufregung bekam ich Herzrasen, konnte es vielleicht doch eine fremde Person sein? Der Gedanke törnte mich natürlich auch an, war ich doch von Natur aus exhibitionistisch veranlagt, andererseits konnte derjenige mein Gesicht sehen, oder mich sogar kennen!

Ich hörte, wie die Schritte von dem hohen Ton der Stufen auf den dumpfen Ton des Teppichs des Bodens wechselte und sich somit direkt hinter mir befanden.

Ich spreizte, mehr unbewusst, meine Beine etwas, ich war ja nun schon seit 4 Stunden hier und hatte immer noch keinen Orgasmus bekommen, was zu einem großen Teil tatsächlich daran lag, dass sich meine Klitoris in dem Plastikröhrchen befand und es somit unmöglich war, sie zu stimulieren.

Ohne einem Schanz oder etwas anderem Harten in meiner Muschi oder sogar meinem Arsch (ich bekomme auch Anal ganz gute Orgasmen) konnte ich keinen Orgasmus bekommen!

Was ja auch der Sinn von Abduls Plastikrohr war, er hielt mich unheimlich Geil, ohne Chance auf Erlösung!

Die Schritte kamen näher und ich spürte auf einem einen Finger, der sich einen Weg durch meine verschlossenen Schamlippen in mein innerstes suchte und auch einen fand, die Ringe waren ja nicht so eng aneinander, dass gar nichts mehr durch passte, eben nichts mehr Dickes, aber ein Finger hatte noch Platz.

„Oh mein Gott!" dachte ich mir, und stellte erschrocken fest, dass ich es sogar laut heraus gestöhnte hatte.

Was für ein geiles Gefühl, wenn die angestaute Geilheit mit einem Finger in dem brennenden Loch gekühlt wird!

Ich fing natürlich an mein Hinterteil hungrig gegen den Finger zu drücken, aber es dauerte nicht lange, da zog derjenige seinen Finger wieder zurück.

Erst jetzt wusste ich, was Tantalusqualen waren, wenn man seinen unstillbaren Durst und Hunger nicht stillen konnte und doch alles in sichtbarer Reichweite lag!

Wie einfach hätte ich einfach einen Finger oder den Stil eines Rührlöffels in meine Dose, zwischen den verschlossenen Ringen hindurch, stecken können und mich damit ficken können.

Aber es war mir verboten und das machte ja den ganzen Reiz dabei aus. Sonst hätte ich mich ja schon zu Hause befriedigen können, dabei hätte ich aber das ganze Spiel (bis jetzt war es das doch noch, oder?) zerstört!

„Nein, du geile Sau hast noch keinen Orgasmus verdient! Den musst Du Dir erst noch verdienen, so einfach mach ich es dir nicht!" hörte ich die dunkle Stimme von Abdul.

Ich drehte mich um, kniete mich mit extrem gespreizten Schenkeln vor ihnen und nahm ganz devot meine Hände hinter den Kopf, wie man es in amerikanischen Filmen immer sieht,

Dann bat ich, „bitte Herr Abdul, ich brauche einen Orgasmus! Ich freue mich seit einer Woche darauf, von Ihnen und Ihrer Familie hart erzogen zu werden um mir einen Orgasmus zu verdienen und Sie machen das auch wirklich toll. Es ist genau die Behandlung, die ich brauche und von der ich schon immer geträumt habe! Aber ich sterbe, wenn ich nicht bald eine Erlösung von meiner Geilheit bekomme! Sie dürfen alles mit mir machen, schlagen Sie mich, ficken Sie mich," und entgegen der Vereinbarung mit Fatma, bat ich sogar, „ich ficke jeden, den Sie wollen!".

Abdul grinste zufrieden, das war es, wie er mich haben wollte, wie ich erniedrigt auf Knien ihn anflehte, anbettelte, mich zu ficken, ich wusste es und es war mir egal.

Mein letzter Rest Würde - wenn ich so etwas noch gehabt habe - ging gerade flöten.

„Streng Dich heute noch etwas an. Schau das meine Eltern und meine Frau zufrieden mit Dir sind, dann überlege ich es mir. Ok?" das war keine ja und kein nein, aber ein ertrinkender greift bekanntlich nach jedem Stock, möge er noch so klein sein.

„Ja Herr, danke Herr!" bedankte ich mich, ging auf meine Ellenbogen und küsste ihm die Schuhe, darin hatte ich ja mittlerweile Übung.

Als ich den einen Schuh fast ganz sauber geleckt hatte, stieß er mit dem Schuh gegen meinen Mund, „ja, ja, ist ja gut." und ging dann weiter in die Küche.

Nach zwei weiteren Paaren schrie er aus der Küche, „Katrin, komm rein!" ich grabbelte in die Küche und ging wieder in meine Sklavinnen Position, Arschbacken auf den Schenkeln, Hände hinter dem Kopf, „ja Herr?" fragte ich ihn, „wir essen. Dein Platz ist unter dem Tisch. Du bläst jetzt mir und meinem Vater schön einen und fängst das Sperma mit dem Napf auf," dabei zeigte er auf den Napf, aus dem ich vorhin mein Wasser geschlürft oder besser gesoffen hatte.

Ich nickte, „ja Herr!" nahm den Napf und ging dann unter den Tisch.

Der Opa hatte seine Hose schon in den Kniekehlen hängen und sein Penis war schon halb Steif.

Ich kniete mich vor den fast viermal so alten Mann und nahm seinen Penis in meinen Mund, ich blies ihn langsam und wichste ihn vorsichtig mit der rechten Hand.

Über mir ließen sie es sich schmecken, ich hörte das Kauen und das Klappern des Bestecks.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte der alte Mann auf, ich hörte, wie er sein Besteck laut auf den Teller legte, in dem Moment spritzte er mir seine abgestandene Sahne in den Hals.

Ich schluckte nicht, obwohl ich es gerne getan hätte, da ich gerne Sperma schlucke. Das ist so richtig schön devot. Aber ich spukte es, wie es mein Herr gewünscht hatte, in den Napf.

Dann ging ich zu ihm.

Er hatte bereits seine Hände unter dem Tisch und machte mir seine Hose auf.

Ich zog sie ihm herunter und hatte nun eine altbackene Unterhose vor mir, die früher einmal weiß gewesen war, nun aber einige Flecken aufwies.

Ich machte mir keine Gedanken darüber, von wann diese waren, sondern zog sie ihm ebenfalls herunter, er musste dazu etwas aufstehen.

Sein harter Penis sprang mir wortwörtlich ins Gesicht.

Ich nahm ihn ebenfalls in meinen Mund, damals hatte ich noch keine Piercing wie heute, die hat er mir erst später in meine Zunge gestochen,"

Katrin streckte dem Reporter die Zunge entgegen, sie hatte einen dicken Ring in der Zungenspitze und vier Stecker mit jeweils einem ca. 0,50 cm dicken Kopf.

Jetzt war ihm klar, warum das Mädchen eine so dermaßen undeutliche Aussprache hatte.

Mit so viel Metall im Mund könnten andere wahrscheinlich kein Wort mehr aussprechen, aber sie hatte ja wahrscheinlich viel Übung damit.

Ohne seine Reaktion abzuwarten, erzählte sie weiter:

„da er immer der Meinung war, dass ich mit Metall in der Zunge viel besser seinen Penis stimulieren kann und auch die Frauen sind der Meinung, dass eine Zunge mit Piercingen viel effektiver ist, als ohne!

Also blies ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz mit meiner natürlichen Zunge, zärtlich leckte ich ihm seine Eichel und graulte ihm mit meiner Hand leicht die Eier, bis auch er in meinem Mund abspritzte.

Wieder sammelte ich das weiße Zeugs in meinem Napf und sagte dann, noch unter dem Tisch, „fertig Herr!", „na dann komm raus, damit auch Du was zu essen bekommst!"

Endlich etwas zu essen, tatsächlich war ich mittlerweile sehr hungrig, da es in der Küche doch ganz gut roch.

Natürlich würden sie mir das Essen nicht einfach so geben, sondern mit dem Sperma vermischen, aber das machte mir nichts aus.

„Gib Napf!" befahl mir seine Frau barsch und griff danach, dann ging sie zum Küchenschrank, öffnete einen der oberen Schränke und nahm eine Dose heraus.

Super, kaltes Ravioli, dachte ich schon, als ich den fröhlichen Hund auf der Dose sah.

Das konnte nicht ihr Ernst sein, sie konnten mir doch kein Hundefutter zum fressen geben!

Sie hatte zwei Dosen in ihren Händen und fing an, vorzulesen „wollen Du lieber Huhn mit Leber oder Dose mit Herz, Leber und Pansen?"

Bei dem letzten hätte ich fast kotzen können, als sie es mir vorlas, sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte,

„ah du wollen Huhn mit Leber, was?"

Ich sagte nichts, mir fehlten die Worte. Ich wollte nichts von beidem. Den Rindereintopf mit Kartoffeln, den die Familie aß, den würde ich nehmen.

Beim Essen war ich schon immer sehr wählerisch. Als Kind war ich eine fast-Vegetarierin, damals aß ich nur ganz wenig Fleisch. Nur dann, wenn es nicht anders ging. Hatte ich die Wahl, nahm ich etwas ohne Fleisch oder nur die Beilagen.

Und nun sollte ich dann, eine Dose pures Fleisch fressen?

Die Frau fragte mich mit Nachdruck noch einmal, „was Du wollen? Huhn mit Leber oder die andere?", ich gab auf, ohne mich umzuschauen nickte ich nur.

„Na gehen doch. Warum nicht gleich? Ich haben doch nicht den ganzen Tag Zeit!"

Sie machte die Dose mit einem Dosenöffner auf und leerte die Dose mit Hilfe eines Löffels in meinen Napf, dann mischte sie es durch, um das Fleisch mit dem Sperma zu vermischen.

Ich startete noch einen Versuch, „Herrin?", sie schaute genervt zu mir herunter, „was noch?", „könnte ich dazu etwas Brot bekommen? Oder ein paar Kartoffeln?"

Die Frau schaute sich fragend zu ihrem Mann um, er nickte, „ja, aber eine Scheibe. Und Du machen den Napf trotzdem leer, sonst pack Rührlöffel und Prügel auf Deine Arsch zwanzigmal!"

Ich nickte, „ja Herrin." sie bückte sich und stellte den Napf vor mich hin, dann ging sie zum Brotkasten, öffnete ihn und nahm aus der Tüte ein Stück Brot, das sie mir einfach so auf den Boden schmiss.

„Lass schmecken!", freundlich antwortete ich, „danke Herrin!", worauf sie spöttisch meinte, „bitte du Hündin!"

Ich steckte meinen Kopf in den Napf und musste feststellen, dass der Menschliche Kopf anatomisch nicht fürs essen ohne Hände gemacht wurde, dazu fehlt uns eine Schnauze, weshalb ich mein ganzes Gesicht in die braune Soße mit Fleisch drücken musste.

Leber mit Huhn ging es mir nur durch den Kopf, als ich den Mund voll hatte und ein Stück Brot abbiss, das ich natürlich in der Hand hielt, als von hinten der Befehl kam, „he Hund," ich schaute über die Schulter zu Abdul, „ein Hund hat keine Hände!! Und spreiz deine Beine noch etwas, damit ich mein Kunstwerk besser sehen kann!"

während ich das Brot aus der Hand legte und meine Beine noch weiter spreizte, machten sie hinter mir Witze in Türkisch, was ich dadurch merkte, dass sie sich vor Lachen fast verbogen.

Irgendwann, ich würgte mein Essen mehr schlecht als recht hinunter, sagte dann Abdul, „solltest Du bei uns in das Haus einziehen, müssen wir Dir Deine Löcher leider alle verschließen, meine Frau meint, das wäre nicht gut, wenn bei uns eine Hure wohnt, die man jederzeit ficken kann! Also müssen wir die Anuspiercinge und die Lippenpiercinge auf jeden Fall machen, das gehört dann sozusagen zum Mietvertrag! Ist das Ok für Dich?"

Soweit war ich ja noch gar nicht. Ich konnte doch jetzt noch nicht ausziehen von zu Hause. Andererseits war die Vorstellung eine 24/7 Hure zu sein auch absolut Geil.

Aber so wie jetzt war es eigentlich auch nicht schlecht, zu Hause hatte ich meinen sicheren Bereich und wenn ich wollte konnte ich zu Fatma oder zu Abdul und meine Fantasie bzw. eigentlich deren Fantasien, ausleben!

Da ich davon ausging, dass das ausziehen noch in ferner Zukunft lag stimmte ich zu, „wenn es die Herrin zur Bedingung macht, können wir ja nichts anderes machen!" antwortete ich ihm daher, und schob, da er ja gerade gut gelaunt schien, hinterher, „ich bin jetzt satt Herr!".

Mein Brot war schon alle und pur schmeckte das Zeugs wirklich nicht sehr gut.

Er lachte, sagte etwas auf Türkisch zu den anderen, die ebenfalls laut lachten und antwortete dann, „kein Problem. Dann bekommst Du eben zwanzig Schläge auf deine Arschbacken. Such Dir raus was Dir lieber ist!"

Bei der Erwartung würgte ich das Hundefutter weiter herunter.

Mehrmals musste ich unterbrechen, da es mich tatsächlich würgte und das Essen einfach nicht unten bleiben wollte.

Dabei hatte ich schon öfters gehört, dass Obdachlose aus Mangel an Geld, Hundefutter kauften und aßen.

Und es für Menschen auch überhaupt nicht schädlich ist. Aber eben nicht gerade das, was ich gewohnt war. Und meinen Geschmack auch gar nicht traf!

„Dir ist schon klar, dass das in Zukunft das einzige Futter ist, das Du hier bekommen wirst? Als überlege es Dir gut, was Du willst!"

In diesem Fall wusste ich, dass ich hier nicht einziehen würde. So Geil konnte ich nicht werden!

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den Napf endlich leer, ich leckte ihn sogar aus, um einer evtl. Strafe zu entgehen.

Die Soße an sich war ja so schlecht nicht, wenn darin nicht die Huhn und Leberbrocken gewesen wären!

Die Ehefrau stand auf und graulte mir zufrieden den Kopf, „sehr gut Du machen! Du bekommst Belohnung!", bei der Gehässigkeit, die ich bisher erlebt hatte, dachte ich, ich bekomme jetzt noch einen Knochen, aber tatsächlich gab sie mir nun noch einen zuckersüßen Kuchen, der wirklich sehr lecker war und fast für das vorherige entschädigte!

„Sehr schön" meinte Abdul, als ich mit dem Kuchen fertig war, „siehst Du, wenn Du brav bist, wirst Du auch belohnt werden! Leider hast Du Dir aber heute keinen Orgasmus verdient, Fatma meinte, dass Du etwas Motivation brauchst und deshalb nicht kommen darfst. Aber Du hast die Wahl, wenn Du morgen wieder um neun Uhr hier bist, verspreche ich Dir, dass Du so viele Orgasmen haben darfst, wie Du willst. Fatma will, dass Du morgen Deinen ersten richtigen Film für Deine Seite drehst, natürlich mit einer Maske, damit Dich niemand erkennt! Überlege es Dir gut. Es ist niemand sauer, wenn Du nicht kommst, ok?"

Ich überlegte, ich war Rattenscharf! Aber ich musste schon wieder die Schule schwänzen und das Kulinarische wird wohl auch nicht besser werden!

„Darf ich ehrlich sein, Herr?", „natürlich" nickte er.

„Ich weiß es noch nicht ob ich komme!" naja, eigentlich hatte ich mich schon lange entschieden, aber das brauchte ich ihm ja nicht auf die Nase binden, „morgen habe ich in der Schule ein paar wichtige Fächer, da sollte ich eigentlich schon dort sein!" log ich, ich hatte Chemie LK, vier Stunden und in Chemie war ich verdammt gut. Was niemand verstehen konnte, da mir Mathe so schwerfiel und allgemein ist man wohl der Meinung, dass wenn man in Mathe nicht gut ist, man auch in Chemie schlecht ist.

„Darf ich noch etwas fragen?", er nickte wieder, „ich habe eine Freundin, die würde sich gerne piercen lassen, wäre es ein Problem, wenn Sie bei Ihnen vorbeikommt? Sie hat nicht sehr viel Geld!"

Ich wusste ja, dass Jenny immer klamm war.

„Klar darf sie! Hast Du mir ihre Handynummer? Dann mache ich einen Termin mit ihr aus. Natürlich erfährt sie nichts von Deinem Job hier! Wenn Du morgen kommst und gut bist mache ich ihr das ganze Umsonst, wäre das ein Deal?"

12