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Erziehung von Katrin 04

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Das hörte sich schon anders an, ich würde ja damit noch eine gute Tat vollbringen! Und würde nicht nur an mich denken.

„Das wäre super Herr Abdul! Mein iPhone habe ich aber unten bei meinen Sachen, dann kann ich Ihnen die Nummer geben!"

„Sehr schön! Dann schauen wir doch mal runter!", „Moment!" funkte die Ehefrau dazwischen, „ist unser neues Hausmädchen denn schon mit allen Schuhen durch? Morgen hat sie ja keine Zeit mehr für die Hausarbeit, dann soll sie heute noch alle fertig machen!"

„oh, da hast Du natürlich Recht! Dann geh raus, putz die Schuhe und ich komm dann in einer Stunde, dann solltest Du fertig sein!", dann drehte er sich zu seiner Frau, „Ceylan, wir sollten mal kurz ins Schlafzimmer schauen, ob sie dort alles sauber gemacht hat!", Ceylan lächelte, „ja, wir sollten überprüfen!".

Da werden sie lange suchen müssen, denn das Schlafzimmer hatte ich nicht geputzt. Aber das war bestimmt nicht der Grund, warum er jetzt dorthin wollte. Mich wunderte nur, dass er schon wieder Lust hatte, vor einer halben Stunde hatte ich ihm doch erst einen geblasen!

„Ja Herr, ich strenge mich an!"

Ich ging also wieder ins Treppenhaus zu meinem Schuhregal und nahm das nächste Paar Schuhe heraus, ich stellte es vor mich und fing an, sie mit meiner Zunge sauber zu machen.

Als ich endlich mit dem Fach von Ceylan fertig war, nahm ich mir das nächste Fach vor, es waren Herrenschuhe, wahrscheinlich von Abdul.

Nach dem dritten Paar ging die Tür zur Küche auf, ich dachte schon Abdul würde nun kommen und drehte mich um, um ihn auf meinen Knien zu empfangen.

Aber es war die Großmutter, die nun im Kopftuch und langem Kleid vor mir stand.

„Du Hure!" sagte sie zu mir, „ja Herrin" gab ich ihr Recht.

„Du machen alles was sagen wir?" ich nickte, „ja Herrin, ich mache alles, was Sie mir befehlen!!"

Sie spukte mir vor meine Knie, „Du nix Wert!", „ja Herrin, ich bin nichts Wert!" erniedrigte ich mich selber und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen ging ich nach vorne und lecke ihre Spuke von dem Teppich auf.

Sie fluchte auf Türkisch und ging davon.

Die Aktion hatte mich schon wieder heiß gemacht, ich stand auf Selbsterniedrigung, es gab nichts Schöneres.

Elf Schuhpaare später kam dann Abdul aus der Küche, er sah zufrieden aus und ich begrüßte ihn auf meinen Knien, Hände hinter dem Kopf.

„Ich bin noch nicht ganz fertig Herr!", „das macht nichts. Dann machst Du das ein anderes Mal. Komm mit, wir gehen runter. Du darfst nun wieder gehen!"

„Bitte Herr, schicken Sie mich nicht nach Hause. Ficken Sie meinen Arsch oder ich blase Ihnen noch einen!"

ich brauchte Sex.

Egal wie. Ich brauchte Sex.

Er lächelte mich nur an, „ich weiß. Deswegen schicke ich Dich ja auch nach Hause. Du sollst doch eine Motivation haben, morgen wieder zu kommen! Außerdem lasse ich die Schlösser an deiner Muschi! Nur ich habe einen Schlüssel, Fatma hat ihren ja noch nicht!!"

„Aber Herr, ich kann doch dann gar nicht auf die Toilette!" wie sollte ich mit den Schlössern auf die Toilette gehen? Oder meinte er, ich sollte bis morgen aushalten?

„Das ist kein Problem, sie sind Rostfrei. Du solltest sie nur gut abtrocken, wenn Du auf der Toilette warst!", ich war wenig begeistert davon, mit diesen Dingern auf die Toilette zu gehen, als sexuelle Stimulierung in Ordnung, aber als dauerhafter Begleiter waren sie dann doch ein bisschen kalt.

Und vor allem konnte ich mich nicht an sie gewöhnen, sie klingelten die ganze Zeit und sobald ich sie mit der Innenseite meiner Schenkel berührte, spürte ich ihre kälte.

Die Würfel waren gefallen, ich würde morgen wohl wieder kommen müssen!

Ich gab Abdul die Handynummer von Jenny und zog mich dann an, „Höschen brauchst Du nicht!", ich schaute ihn erschrocken an, „aber Abdul" ich war aus meiner Rolle „Sklavin" schon wieder herausgeschlüpft, weshalb ich ihn beim Vornamen Ansprache, „aber Abdul, dann hört man doch das Metall aneinanderschlagen, sobald ich mich etwas bewege!"

„Dann musst Du Dich eben vorsichtiger bewegen! Das ist eine gute Übung für Dich! Und morgen kommst Du bitte in etwas heißeren Klamotten! Fatma meinte schon, dass Du da etwas Nachhilfe benötigst!"

Nachhilfe bei heißen Klamotten von Fatma und Abdul? Das ist als würde Dir ein Blinder die Farben erklären, dachte ich mir nur und behielt das für mich.

Da war ich eh gespannt, was Fatma aus meinen Klamotten gemacht hatte. Bei dem Gedanken hätte ich ja schon wieder los schreien können.

Meine ganzen Markenklamotten Brada, Hillvigger, usw. ich hatte es kurz überschlagen und kam auf 10000 - 12000 Euro an Wert, den sie mitgenommen hatte und bei dem ich noch gar nicht wusste, was sie eigentlich damit vorhatte!

Als ich mich angezogen hatte, trat Abdul hinter mich und lupfte mir meinen Rock hoch, ich hoffte schon, dass er mit seinem Schwanz doch noch meinen Hintereingang beglückte und bückte mich daher auch ein bisschen nach vorne.

Ich spürte etwas Hartes und mit Gleitgel Eingeschmiertes an meiner Rosette, es teilte den Muskel immer weiter, drang aber nicht tiefer ein.

Dann kam mir, was es war, es war kein Penis wie erhofft, sondern ein Buttplug, dessen vordere Hälfte war sehr dick und nur der Mittelteil war etwas dünner, damit er wie ein Stöpsel an derselben Stelle verbleiben konnte und nicht in den Anus rutschte.

Dieses Modell hatte ein sehr dickes Vorderteil, ich stöhnte auf, als es mir meine Rosette soweit dehnte, dass es fast schon weh tat, aber genau in dem Moment, als ich dachte, jetzt geht nicht mehr Rosette, rutschte er in meinen Darm und entspannte sie wieder.

Der mittlere Teil, der nun an dieser Stelle nun fest verbleiben sollte, war aber immer noch recht dick und ich schätzte ihn auf eine gute Schwanzdicke, ca. 4 cm.

„So, jetzt kannst Du gehen! Und das Ding bleibt an Ort und Stelle, außer Du musst auf die Toilette, dann darfst Du ihn für 10 Minuten herausnehmen, aber nicht länger!"

Ich erschrak, der Plug füllte mein innerstes wirklich gut aus, was dazu führte, dass das Tragen nicht gerade angenehm war, da ich ihn ja dadurch permanent spürte!

Ich ging ein paar Schritte und auch das funktionierte nicht wie normal, ich lief etwas Breitbeiniger als sonst, wobei das nicht ganz so schlimm war, da ich durch die Schlösser zwischen meinen Beinen, meine Schenkel beim Laufen eh nicht schließen konnte.

Sonst hätte ich beim Gehen geklungen wie der Glockenspieler von Rom beim Sonntagsläuten!

„Herr?" Abdul reagierte mit einem genervten, „HHHmm", als wüsste er schon was kommt, „wenn Sie wünschen, dass ich einen Plug in meinem Hintern tragen soll, dann tu ich das natürlich! Abend können wir nicht mit einem kleineren Modell anfangen?"

„Ich hab Fatma schon gesagt, dass Du Dich beschweren wirst! Aber das hier ist das kleinste Modell!" er ging zum Schrank, in dem er die Piercing Utensilien aufbewahrte und machte unter der Arbeitsplatte eine Schranktüre auf.

Dann holte er ein größeres Modell hervor, es war vollkommen schwarz, ich sah nun auch den Knopf, das Endstück, das nun wohl auch zwischen meinen Arschbacken hervorschaut, „das hier ist der nächste, der Fünfer!" er zeigte mir das Modell, der Vorderteil war etwas genauso dick, wie der in meinem Hintern, aber der Teil, der als „Stöpsel" diente, also an meiner Rosette war, war einen Zentimeter dicker.

„Fatma will Deinen Hintern über einen längeren Zeitraum dehnen, damit Du nicht nur Schwänze in Deinem hinteren Loch aufnehmen kannst, sondern auch eine Faust. Und das geht nun mal am besten mit einem Buttplug! Das ist ja auch nicht zu Deinem Nachteil, dadurch dehnst Du den Muskel und hast später auch viel mehr Spaß beim Analverkehr!" erklärte er mir, „deshalb hat sie gleich noch 4 weitere Modelle gekauft, dann zeigte er mir das größte Modell und ich erschrak, bei meinem Gesichtsausdruck grinste Abdul, „keine Sorge, den Achter bekommst Du erst zum Schluss, er hat den Durchmesser einer Hand und eignet sich Wunderbar zum Trainieren.

Natürlich werden wir danach noch weiter machen, Ziel sollte es sein, dass Dein Hintereingang auch meine Faust aufnehmen kann!"

Abdul machte mit seinen Pranken eine Faust, das konnte nicht sein Ernst sein, diese Faust würde NIEMALS in meinen Hintern passen, ich hatte damals noch keine so fraulichen Formen wie heute, meine Maße waren 85-58-83, also noch schlanker als heute!

Und da wollte der seine Pranken reinstecken? Das schien mir unmöglich! Das konnte ich ihm aber jetzt schlecht sagen und es war ja auch noch eine Weile hin, also antwortete ich ihm, „Ich hoffe, dass mein Hintern sich schnell dehnen lässt!"

„Mach Dir keine Sorgen, Du hast bald Ferien, in den sechs Wochen schaffen wir mindestens drei Größen!", das war Ehrgeizig dachte ich mir, dauerhaft drei Zentimeter zu dehnen wird nicht einfach sein.

Die Frage über alles war ja auch, wollte ich das? Konnte der Plug mein Hinterteil nicht so stark Ausleihern, dass ich vielleicht Inkontinent werden konnte?

Aber ich war bereit dies soweit mitzumachen, wie ich es meinem Körper zumuten konnte. Es war einfach zu verlockend!

„Wenn Sie meinen Herr Abdul!", „ja, das meine ich. Also dann. Wenn Du morgen um 9 Uhr kommst machen wir weiter, willst Du aussteigen, dann komm nach 12 Uhr, dann mache ich Dir die Schlösser weg und Du kannst nach Hause gehen, OK?"

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Herrlich abgefahren und pervers, freue mich auf die Fortsetzung!

Und lass dich ja nicht durch bescheuerte Kommentare davon abhalten! ;-)

PhlegetonPhlegetonvor etwa 2 Jahren

Lieber Anonymus,

lass mich dir gratulieren! Dein kühner Kommentar ("Die Türken bekommen ihre eigenes Leben doch gar nicht in den Griff...") hat etwas geschafft, dass ich nach oberflächlichem Überfliegen dieses Textchens nicht für möglich gehalten hätte: Auf seinen absoluten Mangel an Niveau noch einen drauf zu setzen. Selten haben sich Autor und Kritiker so verdient.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sklavin der türkischen Familie? Die Türken bekommen ihr eigenes Leben doch gar nicht in den Griff und dann eine deutsche Frau als Sklavin? Sie sollten ihre Geschichte lieber in die Rubrik Phantasie posten. Wenn es möglich wäre, würden sie von mir 5 Minussterne bekommen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schade dass du nicht aufgehört hast, derartigen Schwachsinn zu schreiben.

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