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Erziehung von Katrin 07

Geschichte Info
Katrin schaut sich ein SM-Bordell an.
7.2k Wörter
4.66
19k
4

Teil 7 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Aber ich bekam keine SMS. Außer von Ben, der sich darauf freute, mich am Dienstagabend zu treffen. Ich fand das immer noch keine gute Idee, wir hatten uns einfach zu weit voneinander entfernt.

Wie gesagt, Ben war ein super Typ, der Jackpot, er wäre in einem amerikanischen Film der Kapitän der Footballmannschaft und gleichzeitig der Schülersprecher mit dem Stipendium für Harvard gewesen.

Nur sexuell war es nicht das was ich brauchte.

Vielleicht in 10 Jahren, wenn es darum ging eine Familie zu gründen und ich meine Prioritäten neu verteilte, aber nicht jetzt, wo „Sex" für mich an erster Stelle stand...naja, damals noch an zweiter, das Abitur ging natürlich noch vor.

Er schickte mir auf jeden Fall unzählige SMS, in denen er schrieb, wie sehr er sich auf den Abend freute.

Er hatte uns einen Tisch im bayerischen Hof reserviert, ein Restaurant der besseren Klasse.

Dienstags machte ich mich dann also fertig für mein Date.

Zog das Kleid an, das ich vor zwei Monaten noch nicht einmal zu Hause getragen hätte und die roten High Heels, in denen ich wie auf Zehenspitzen stand.

Natürlich ohne Unterwäsche, da ich die ja nicht mehr tragen durfte, außer Fatma erlaubte mit dies, was sie nicht getan hatte!

Das Kleid war dermaßen kurz, dass jeder die Vorhängeschlösser sehen konnte, sobald ich eine Treppe lief.

Und auch der Ausschnitt war nicht von schlechten Eltern, er zeigte zwischen meinen Brüsten viel Haut und auch nach vorne durfte ich mich nicht zu weit bücken, da man sonst meine kleinen, gepiercten Brüste sehen konnte.

Beim Laufen hatte ich natürlich wieder das Problem, dass das Metall aneinanderschlug und man dies hören konnte, wenn es in der Umgebung sehr leise war.

In der Schule hatte ich deshalb immer eine Jeans oder eine andere Hose an, wenn ich mit den Schlössern an meiner Muschi herumlief.

So angezogen musste ich mich aus dem Haus schleichen, da ich nicht wollte, dass meine Mutter mich sah.

Deshalb spähte ich vorsichtig aus meiner Türe, bevor ich mein Zimmer verließ und lief prompt meiner kleinen Schwester in die Arme, die gerade aus dem Bad kam.

„Spinnst Du?" fragte sie mich und schaute mich mit offenem Mund an, „willst Du auf den Strich gehen? Du siehst aus wie eine Straßenhure!"

Da hatte sie recht, das Kleid war mehr als nur etwas gewagt. Jeder konnte ja sehen, dass ich keine Unterwäsche trug, was diese Ansicht natürlich nur noch mehr unterstützte.

Komischerweise erregten mich ihre Worte und die Vorstellung, dass jeder dachte, dass ich eine Nutte sei.

Ich wunderte mich schon gar nicht mehr über meine perversen Reaktionen, sondern nahm sie ohne Verwunderung zur Kenntnis.

„Ich Treff mich mit Ben!" sagte ich zur Erklärung nur und sie nickte verstehend, „keine Sorge, wenn der Dich so sieht, will er Dich auf jeden Fall wieder zurück! Und nicht nur der!" sie schüttelte mit dem Kopf und verabschiedete sich, „viel Spaß!" sagte sie sarkastisch und ging.

Der Rest war einfacher, ich schlich mich zur Vordertür raus und hoffte, dass meine Mutter nicht gerade jetzt aus dem Fenster schaute.

Dafür glotzte mich unser Nachbar, der gerade sein Auto wusch, mit offenem Mund an, als ich an ihm vorbei wackelte.

Ich machte so, als würde ich es nicht gar nicht bemerken.

Ein paar Häuser weiter war eine ältere Dame im Garten, die nur den Kopf schüttelte und sich dann wegdrehte.

Ja, ich kam mir wirklich vor wie eine Nutte. Und es törnte mich an, wie mich die Leute begafften.

Auch in der Straßenbahn war ich das Highlight, eine Frau gab ihrem Mann sogar einen Puffer mit dem Ellenbogen, da er mich so offensichtlich anstarrte.

Natürlich lächelte ich zurück, als er mich anlächelte.

Ben wartete an der Haltestelle auf mich, ich sah ihn schon aus der Bahn auf mich warten.

Ich stieg aus und auch auf ihn hatte mein Outfit eine Wirkung, er schaute mich mit offenem Mund an und reagierte auf mein „Hallo" erst mit Verspätung.

„Hhhallo. Was ist denn mit Dir los?" fragte er mich, „gefällt es Dir nicht?", „ddoch. Du siehst Hammer Geil aus. Aber vielleicht etwas zu Geil!"

Das dachte ich mir auch, aber ich hatte mir meine Kleidung ja auch nicht ausgesucht. Oder das Date mit ihm.

„Ich hoffe so kommen wir noch rein!"

Wir gingen über den Promenadeplatz und unterhielten uns etwas, dabei beobachtete Ben ganz Eifersüchtig die anderen Passanten, die mir hinterher guckten.

Die Empfangsdame im Bayrischen Hof musterte mich mit einem feindseligen Blick von oben bis unten, blieb aber trotzdem Freundlich und brachte uns an einen Tisch in der äußersten Ecke, wo man uns nicht gleich sehen konnte!

Da es in dem Restaurant recht leise war, hörte ich bei dem Gang zu dem Tisch meine Vorhängeschlösser bei jedem Schritt klirren, die Empfangsdame hörte es wohl auch, da sie mich stirnrunzelnd mit einem fragenden Blick anschaute.

Wir bekamen die Menükarte, bestellten etwas zu Trinken und zum Essen und unterhielten uns dann.

Im Prinzip redete eigentlich nur Ben, der mir von seinem Studium in Regensburg erzählte und ab und zu einen Blick in meinen Ausschnitt riskierte.

Ich hätte wetten können, dass er eine Beule in seiner Hose hatte.

Auch dem Kellner gefiel was er sah, da er stand hatte er den besseren Einblick in den Ausschnitt und ich musste mich etwas zurücklehnen, damit er nicht alles sehen konnte!

Als wir mit dem Hauptgang fertig waren bestellten wir uns noch ein Eis, als der Kellner wieder weg war, berührte mich Ben wie Zufällig mit seiner Hand an meinen Schenkeln.

Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter und ich spürte tatsächlich Schmetterlinge in meinem Bauch, von denen ich eigentlich dachte, dass sie gestorben waren.

Nun war es an mir, ich fasste ihm unter dem Tisch an seine Schenkel und streichelte die Innenseite.

Ben ließ sich nichts anmerken und ließ es geschehen, was mich noch mutiger machte, weshalb ich meine Hände nun bis zum Hosenladen gleiten ließ.

Und ich hatte recht gehabt, sein Penis war hart! Ich massierte ihn durch die Hose und als ich nach einiger Zeit merkte, dass er kommen wollte, hörte ich auf.

Ich durfte ihn ja nur Geil machen, so wie es mir Fatma befohlen hatte und natürlich hielt ich mich an meine Befehle.

Aber nun fasste Ben mit seiner Hand an meine Schenkel und streichelte meine nackte Haut, was mich sehr stark erregte und ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Er streichelte mich immer mehr in Richtung meines Schrittes und seine Fingerspitzen waren schon unter meinem Kleid.

Ich war so Feucht, dass ich hoffte, dass ich mir nicht das Kleid eingesaut hatte und jeder beim raus gehen sehen konnte, was mit mir los war!

Als Ben unter seine Finger unter mein Kleid gleiten ließ, zog ich meine Schenkel weg.

Ich hatte Angst, dass er die Vorhängeschlösser an meinen Ringen spüren würde und hatte keine Lust dies zu erklären!

Wir aßen unseren Nachttisch und gingen dann wieder raus.

Das Restaurant hatte sich gefüllt und als ich nach draußen lief, verstummten die Tische um mich herum oder wurde zu einem Raunen.

Ben brachte mich zur Haltestelle, dabei drückte er mich auf einmal gegen eine Hauswand und küsste mich innig. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss und mein Bauch schrie förmlich, dass ich ihn noch liebte.

Ben konnte sich nicht mehr halten, er fummelte an meinem Hintern herum und zog mein Kleid etwas hoch, „komm mit zu mir" sagte er und wie gerne hätte ich nun ja gesagt.

Aber wie hätte ich ihm erklären sollen, dass wir keinen Sex haben konnten, da ich an meinen Schamlippen vier Vorhängeschlösser trug, deren Schlüssel eine andere Frau hatte!

„Wir sollten das langsam angehen" antwortete ich und drückte ihn sachte von mir weg.

„Klar, da hast Du Recht! Wir sollten es nicht überstürzen!"

Ich zupfte mein Kleid wieder zurecht und wir gingen weiter.

Zum Abschied küssten wir uns noch einmal und ich wusste schon, dass wir uns wohl so schnell nicht mehr sehen würden.

Zu Hause schlich ich mich ins Haus, ging in mein Zimmer, zog mich um und ging dann wieder runter und machte so, als wäre ich gerade nach Hause gekommen.

Ich wartete die ganze Woche, bis Freitag. Sie wollte sich bei mir melden, daher traute ich mich nicht, ihr eine SMS oder WhatsApp zu schreiben.

Wie gerne hätte ich ihr geschrieben, dass ihre Sklavin gerade auf dem Bett liegt, sich selbst Vorhängeschlösser an ihre Piercing Ringe an der Muschi gehängt hatte und von süßem Schmerz träumte.

Aber ich durfte mich ja nicht selbst befriedigen. So hielt ich mich mit meinen eigenen Spielen Geil.

Und bei allem musste ich daran denken, dass Jenny gerade meine Position eingenommen hatte und Fatma und die Hürrijets mich nicht mehr brauchen oder wollen.

Es war ein schlimmes Gefühl.

Natürlich versuchte ich in der Schule mit Fatma zu reden, wollte fragen, ob sie Zeit und Lust hatte, sich mit mir zu treffen oder mir Nachhilfe zu geben.

Sie lächelte mich an und sagte mir ganz freundlich, „sorry Katrin, aber diese Woche geht es bei mir leider nicht! Aber wenn Du es so nötig hast, dann geh doch zu einer Domina. Und schreib mir dazu Deine Erfahrungen per Mail. Wenn Du das gemacht hast, dann schau ich mal, ob ich nächste Woche für Dich Zeit finde! Ok?"

Was sollte ich sagen? Natürlich wollte ich nicht zu einer Domina. Ich hatte doch eine. Für die würde ich alles tun, aber sie wollte mich nicht.

„Ja, Fatma, danke!" antwortete ich ihr, in der Schule und in der Öffentlichkeit durfte ich sie ja nicht Meisterin oder Herrin nennen!

„Dann ist ja gut. Ach und Du könntest mal was für Dein Aussehen tun!", ich schaute sie verdutzt an, ich machte genug Sport um gut aus zu sehen und trug auch immer modische Sachen, „wie meinst Du?", „Geh heute Nachmittag zu Jenny und lass Dir mal zeigen wie man sich richtig schminkt! Und lass Dir Deine Nägel richten!"

Sie gab mir eine Karte und drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um, ging zu ihren Freundinnen und ließ mich stehen.

Ich schaute mir meine Nägel an, ich hielt sie für eine Frau sehr kurz, aber das war ja auch viel geschickter und nahm nur Klarlack.

Ich sollte also zu Jenny gehen. Vielleicht würde ich dann erfahren, was vor sich ging! Ich schaute die Karte an und stellte fest, dass Jenny den Arbeitsplatz gewechselt hatte.

Bisher hatte sie in einem hochnoblen Beauty Salon in der Innenstadt gearbeitet und war darauf verdammt Stolz gewesen.

Als die Schule endlich um war, ging ich nach Hause, zog mir etwas Heißeres an, in diesem Fall aber auch nicht zu Sexy, ein enges und kurzes Sommerkleid, durch das man meine Piercing Ringe an meinen Nippel ganz gut erkennen konnte und ein paar Schuhe mit 3 cm Absätzen, dann ging ich zur Straßenbahn und fuhr in die Stadt.

Jenny arbeitete in einem Schönheitssalon, keine 300 Meter vom Hauptbahnhof entfernt.

Der Laden war heruntergekommen und gehörte wohl zu der günstigeren Sorte, bei meinem Stammfrisör fingen die Preise bei 150 Euro an, da hörten sie hier auf.

Unverständlich warum sie Freiwillig hier hergewechselt ist.

Als ich die Tür öffnete, bimmelte die Türglocke, ich trat ein und schaute nach Jenny.

Links und rechts waren Spiegel und Frisörstühle, in der Mitte Waschbecken.

Zwei Damen standen rechts von der Türe an der Kasse und unterhielten sich, ich ging auf sie zu und fragte, „Entschuldigung, wo finde ich denn Jennifer Schulze?", die Damen musterten mich kurz, verzogen aber kein bisschen die Augen über meine knappen Klamotten, sondern bedeuteten mir mit dem Finger nach hinten auf eine Türe, „die ist Hinten bei den Nägeln!", ich bedankte mich und lief durch.

Kunden waren keine da.

Ich klopfte kurz und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten, das Zimmer war hell beleuchtet, es befanden sich drei Tische mit einem Stuhl hinter den Tischen und zweien jeweils davor.

Es stank fürchterlich, die Lüftungsanlage hier drinnen funktionierte offensichtlich nicht richtig.

Jenny hatte eine Kundin, eine ca. 50-jährige mit Lederhaut von zu viel Sonnenstudio.

Sie unterhielten sich über irgendeine Sendung, die gestern lief, während Jenny ihr die Nägel machte.

Ich schaute mir dabei Jenny genauer an, sie hatte sich etwas verändert.

Sie war extrem stark Geschminkt, ihre Augenbrauen hatte sie abrasiert und durch einen dünnen Strich ersetzt.

Sie hatte einen Septum Piercing in ihrer Nase und jeweils zwei Piercing Ringe in der Unterlippe und zwei in der Oberlippe, so wie es Fatma ursprünglich auch für mich geplant hatte.

Ihre blonden Haare hatte sie mit Wasserstoff aufgehellt.

Nach 15 Minuten waren sie endlich fertig, die Frau verabschiedete sich und ging durch die Türe nach draußen.

Jenny stand auf, kam auf mich zu und umarmte mich ganz herzlich, „vielen Dank!! Vielen Dank!" sagte sie gerührt, ich verstand erst nicht was sie meinte, aber mir dämmerte etwas.

Und sie bestätigte es mir dann auch, „das war das Beste was mir jemals im Leben passiert ist!" sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

„Das Du die Familie Hürrijet kennen gelernt hast?" fragte ich sie, „ja" sagte sie ganz begeistert, „ohne die Hürrijets hätte ich Wayne nie kennen gelernt!" ich war etwas perplex, „wen?", „na Wayne, den Chef von dem Schönheitssalon hier! Deshalb arbeite ich doch jetzt hier!"

„Wayne? Den kenne ich gar nicht!", „das kann sein, es war auch mehr Zufall, dass wir uns bei Abdul kennen gelernt haben! Zufällig hatte er eine von seinen Mädchen vorbeigebracht, die auch gepierct werden sollte, als ich meinen Termin mit Abdul hatte! Und es hat zwischen uns gleich gefunkt!"

„Du meinst das ist einer der Zuhälter, die bei Abdul ihre Hühner piercen lassen?", sie schaute mich etwas verdutzt an, so direkt hatte es ihr wohl noch keiner gesagt, „ja, aber Wayne ist ja keiner dieser Zuhälter, der seine Mädchen dazu zwingt! Er hat nur Mädchen laufen, die es Freiwillig machen und ihn als Beschützer auserwählt haben!" sagte sie mir etwas verstimmt, „er lebt Hauptsächlich von seinen Schönheitssalons und Bars, das mit den Mädchen macht er nur, weil sie es wollen! Er braucht es aber nicht!"

„Ah ok." sagte ich immer noch nicht ganz überzeugt.

„Du wirst ihn noch kennen lernen, dann wirst Du schon sehen! Nimm Platz. Fatma hat mir schon gesagt, warum Du da bist!",

das wusste ja noch nicht einmal ich so genau, aber ich nahm Platz.

Sie setzte sich vorsichtig auf den Stuhl neben mir auf dem ein dickes Kissen lag und stellte einen großen Kasten auf den Tisch neben uns, „zuerst schminken wir Dich mal richtig. Ich zeig es Dir uns so kannst Du es dann auch zu Hause machen!"

Naja, ob ich das dann auch immer zu Hause machen würde, war noch nicht sicher, zu viel Schminke war nicht so mein Ding, ich war eher der „weniger ist mehr" Typ!

„Dann schließ mal Deine Augen und genieße einfach!" sagte sie, ich Schloss meine Augen und genoss die Hände von Jenny, sie massierte etwas in meine Augenbrauen und cremte danach mein Gesicht ein.

Nach ein paar Minuten klebte sie mir etwas auf die Augenbrauen und erklärte dazu, „Deine Augenbrauen habe ich mit einer Haarentfernungscreme eingecremt, wir" ich unterbrach sie erschrocken, „bitte was?", „hat Dir Fatma nichts gesagt?" ich schüttelte den Kopf, „nein, hat sie nicht! Warum?" Jenny lachte, „na dann lass Dich überraschen! Deine Augenbrauen wachsen die nächsten 3 Monate auf jeden Fall nicht mehr nach!", ich erschrak, das war nicht fair, so musste ich mir zwangsläufig meine Augenbrauen schminken und damit es einigermaßen passt den Rest des Gesichtes auch!

Während ich noch überlegte, was das für Folgen hatte, zog sie an dem Kleber der Augenbrauen und zog mir die Haare so aus meiner Haut.

Auf der Klebefläche war die Form meiner schwarzen Augenbrauen schön zu sehen, ich langte mir an die Stelle und diese war Spiegelglatt, nicht ein Härchen blieb zurück.

Jenny machte weiter, Rouge und zum Schluss Kajal, danach reichte sie mir einen Spiegel.

Ich sah eine fremde Frau vor mir. Jenny hatte mich stark und grell Geschminkt, rote Lippen und einen dünnen, schwarzen Strich über meinen Augenbrauen, einen grellen rot Ton für meine Lidschatten und schwarzen Lidstrich.

Meine Wimpern hatte sie regelrecht frisiert, sie sahen doppelt so lange aus wie normal.

„Perfekt!" strahlte mich Jenny an, „Du siehst aus wie ein Supermodell!" und bei aller Bescheidenheit musste ich sagen, sie hatte nicht ganz unrecht, wenn ich mich so ansah.

„Also dann Deine Hände!" meinte sie und setzte sich hinter den Tisch, stellte die Utensilien neben sich und nahm meine rechte Hand.

Dann fing sie an zu erzählen, als sie mir die Hände machte...

„Wollen Sie die Geschichte hören?" fragte Katrin den Reporter, der immer noch ganz gebannt ihren Lippen folgte, ob das an den schönen vollen Lippen oder der Geschichte lag, konnte er später auch nicht mehr sagen, es war wohl eine Mischung aus beidem.

Er starrte immer noch gebannt auf ihre Lippen, weshalb sie ihre Frage wiederholte, „Wollen Sie die Geschichte hören?" sie blieb freundlich, hatte er doch die Fernbedienung für die beiden Vibratoren, die nach wie vor in ihrer Muschi und ihrem Arsch steckten, und konnte sie jederzeit benutzen.

Wobei die Vibratoren sehr angenehm sein konnten, wenn da nicht auch die Stromschläge wären, die sie dann zwangsläufig bekommen würde!

„Oh, ja gerne!" sagte er, als er sich wieder gesammelt hatte, „aber mach es nicht so ausführlich, sonst sitzen wir noch in einer Woche da!"

„Natürlich Herr!" antwortete Katrin ihm und erzählte die Geschichte von Jenny, als sie damit fertig war, war der Reporter ganz gebannt und wollte auch Jenny kennenlernen.

Für heute reichte es ihm aber, dass Katrin ihm ihre Lebensgeschichte weitererzählte:

„Katrin klebte mir nun Fingernägel an, es waren 3 cm lange Fingernägel, „ist das Dein Ernst? Ich kann mit meinen Händen ja nichts mehr anfangen!", Jenny lachte, „Fatma hat sie für Dich ausgesucht, sie will, dass Du mit Deinen Händen nicht mehr viel machen kannst, außer ihr zu dienen. Und Schwänze kannst Du mit der Hand trotzdem noch wichsen!"

Sie klebte mir die Krallen eine nach den anderen auf meine Fingernägel.

Dann lackierte sie mir die künstlichen Nägel hellblau mit silbernen Einlagen, sie sahen vollkommen übertrieben aus.

„Geil, oder?" fragte mich Jenny und übersah absichtlich meine aufgerissenen Augen, als ich mir meine Handoberflächen ansah.

„So, noch ein paar Kreolen und dann siehst Du aus wie die Schlampe, die Fatma haben will!"

Sie holte mir riesige Kreolen und hing machte sie in meinen Ohrläppchen fest, sie hingen mir bis zu den Schultern.

„Perfekt! So passt es!", meinte sie, als sie mich ansah und stand vorsichtig von ihrem Kissen auf, ihre frisch gepiercten Anusringe waren wohl immer noch nicht verheilt und schmerzten.

Dann kramte sie in einer Schublade und holte eine Visitenkarte heraus, „die soll ich Dir mit einem schönen Gruß von Fatma geben! Du weißt Bescheid, hat sie gemeint!"

Sie reichte mir die Karte, auf ihr stand nicht viel, nur ein Name „Michelle" eine Bezeichnung, „Managerin" und eine Adresse,

„geh heute noch, Du hast einen Termin!"

Ich wusste nicht ob Jenny von meinem Auftrag wusste, aber ich konnte mir denken, um was für eine „Managerin" es sich bei „Michelle" handelte und wurde bereits bei dem Gedanken daran Feucht, dort jetzt hin zu „müssen".

Wobei ich ja eigentlich nicht musste, ich war ja niemandem was schuldig...wobei Fatma genug Filmmaterial hatte, um mein Leben fünfmal zu versauen...aber würde sie es nutzen?

Ich wollte es nicht herausfinden ob sie das tun würde und war außerdem schon auf die Domina gespannt - besser gesagt ich wurde bei dem Gedanken Feucht und Geil.

„Den Termin hattest Du übrigens vor 10 Minuten!" grinste sie nun, ich erschrak und schaute auf die Karte, die Adresse war die Gartenstraße, zu Fuß ca. 3-4 Km über die Schleißheimer oder ca. 3 Straßenbahnstationen.

Ich schaute Katrin wütend an, was ihr ein schlechtes Gewissen machte, „Fatma hat mir es nicht erlaubt, es Dir vor viertel nach zu sagen!" sagte sie trotzig als Entschuldigung, „und nimm Geld mit. Fatma meinte, 500 Euro sollten reichen!".