Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erziehung von Katrin 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich packte meine Handtasche, warf sie mir um die Schulter und ging zur Tür, ohne mich umzudrehen sagte ich noch, „danke blöde Kuh!" und schlug die Tür zu.

Ich entschied mich für die Bahn, musste aber auch noch kurz zu einem Geldautomaten.

500 Euro war verdammt viel, ich wusste noch nicht, wie ich diese Ausgabe meinen Eltern erklären sollten, ich bekam zwar 150 Euro Taschengeld, was mich in meiner Klasse zu einer „Großverdienerin" machte, aber 150 Euro sind in einer Großstadt nur wie ein Tropfen auf einem heißen Stein.

Ich zog mir schnell das Geld aus dem Automaten, spurtete zur Bahn und setzte mich erstmal um mich zu erholen, bevor ich an der nächsten Haltestelle aussteigen musste.

Nun machte ich mir aber nicht mehr Zuviel Stress, ich wollte nicht außer Atem ankommen, redete ich mir ein, dabei wollte ich einfach nicht zu schnell ankommen.

Das ist wie mit dem lernen auf eine wichtige Arbeit, es fallen einem doch immer wieder genügend ausreden ein, das Lernen zu verschieben.

Als ich an der Adresse ankam, war es 16.40 Uhr und damit eigentlich eine ganz gute Zeit, aber eben 40 Minuten zu spät!

Ich schaute mir das Gebäude an, es war Mehrstöckig, ganz unten befand sich eine Kneipe, „Mo´s Taverne", ansonsten sah ich keine Schilder oder Aufgänge, so schaute ich also zuerst in die Kneipe rein.

Es war eine dieser stickigen Bierkneipen, in denen man aus irgendeinem Grund immer noch Rauchen durfte, die Bar befand sich rechts neben dem Eingang, auf der linken Seite war eine Reihe mit Tischen und Stühlen, die aber leer waren.

Die ganzen Gäste saßen auf den Barhockern am Tresen, es waren 9 Männer am Tresen und drei vor den Spielautomaten ganz hinten im Eck.

Ich öffnete die Tür und einige der Männer an der Bar drehten gelangweilt ihre Köpfe.

Als sie aber sahen, dass es nicht einer ihrer üblichen Kneipenkumpels war, sondern eine junge Frau im Minirock, schauten sie mit etwas mehr Enthusiasmus herum und schlugen ihren Nachbarn mit den Ellenbogen in die Seite, bis alle Neune sich zu mir umschauten.

Es waren alles Männer, denen man ansah, dass sie heute nicht zufällig hier saßen, sondern dass dies ihre einzige Freizeitbeschäftigung war.

Glatze, Bierbauch, fahle Haut und der Geruch nach Tage altem Schweiß waren die Attribute, die mir sofort auffielen.

Ich machte als würde das Ganze nicht bemerken und schaute mich selbst etwas um, ob ich denn einen Hinweis auf die „Managerin Michelle" fand, was aber nicht so war.

Deshalb ging ich an den Tresen, der Barmann war gerade damit beschäftigt, ein Bier zu zapfen, weshalb ich warten musste.

„Na Kleine, willste ein Bier?" fragte mich der Mann auf dem Barhocker links von mir.

Ein dicker, unrasierter über 50-jähriger, von dem ein scharfer Schweißgeruch ausging, er grinste mich dabei an und entblößte vom Rauchen vergilbte Zähne.

Auch dessen Nachbar grinste, der war zwar schlanker, aber ebenso ungepflegt.

Ich schüttelte nur den Kopf und sagte leise, „nein danke!" und bereute es, herein gekommen zu sein.

Der Barmann, ein ca. 60-Jähriger mit halb Glatze, kam zu mir, er putzte seine Hände an seiner ehemals weißen Schürze, die so sehr beschmutzt war, dass man das weiße darunter erahnen musste.

„Hallo, wie kann ich Dir helfen?" über 2000 Meter und in der Raucherkneipe ist man wohl automatisch per Du, „äh, vielleicht" stammelte ich, „ich suche die Gartenstraße 214/3„an seinem breiten Grinsen, konnte ich sehen, dass er wusste was ich meinte.

Lauter als nötig wiederholte er meine Frage, „so, so, Du suchst also Gartenstraße 214/3?", dabei schaute er die Männer am Tresen an, die mich nun noch genauer studierten.

Offensichtlich war die Adresse bekannt.

„Na dann geh links um das Haus herum, in die kleine Gasse hinter dem Haus, dort findest Du hoffentlich was Du suchst!" grinste er süffisant, vielleicht sieht man sich dort ja auch mal!"

„dddanke!" sagte ich, am liebsten wäre ich im Boden versunken, schnell schaute ich, dass ich aus der Spelunke herauskam, ging nach links, um die Ecke des Hauses und sah eine kleine Gasse, in die ich nun einbog.

Ich kam direkt auf eine Treppe zu, die ebenso breit oder besser schmal, wie die Gasse war und ging nach oben, auf dem Klingelschild stand ein Wort, „Michelle" dort klingelte ich.

Eine im Businessstil gekleidete ältere Frau öffnete die Tür, „Grüß Gott" sagte sie verwundert, als sie mich sah, sie hatte wohl jemanden anderes erwartet, so wie ich eigentlich auch.

Ich war mir nicht sicher, ob ich hier wirklich richtig war und reichte ihr die Karte mit der Frage, „äh ich suche diese Adresse. Können Sie mir helfen?"

Die mollige Frau nahm die Karte, hob die Augenbrauen und bat mich herein.

Es war wohl das Empfangszimmer, sie ging hinter ihren Schreibtisch und schaute in ihren PC, „Sie hatten doch eigentlich um 16 Uhr einen Termin, oder?", „äh ja. Aber ich habe es zu spät erfahren!" sie ignorierte meine Ausrede, „dass Sie sich trotzdem noch her trauen!" murmelte sie vor sich hin und nahm den Hörer in die Hand, „der 16 Uhr Termin ist doch noch gekommen!", sie hörte kurz zu, bevor sie antwortete, „nein, noch viel hübscher als beschrieben! Eine Perle!", dann lachte sie das erste Mal, ich wusste aber nicht über welchen Witz, da ich die Stimme ja nicht hören konnte, „ja, da bin ich mir sicher!" antwortete sie und legte auf.

„Ich bräuchte dann noch Ihren Personalausweis und 500 Euro. Den Ausweis bekommen Sie wieder, wir machen nur eine Kopie, um sicher zu sein, dass Sie wirklich über 18 Jahre alt sind. Die 500 Euro behalten wir, egal wie der heutige Tag für Sie ausgeht!"

Ich schaute überrascht, kramte aber das Geld und meinen Perso hervor und reichte ihn ihr.

„Sie werden abgeholt. Nehmen Sie doch bitte Platz!" sagte sie dann, ohne sich zu bedanken, sie zeigte auf zwei Stühle neben der Tür.

10 Minuten später kam eine sehr hübsche Brünette, mit langen, glatten Haaren, in einem kurzen Latexkleid und Stöckelschuhen, genau das hatte ich hier erwartet und war mir nun Sicher, dass ich hier wohl doch richtig war.

Sie schaute mich an, hob kurz ihre Augenbrauen und begrüßte mich dann kalt, „Hallo Katrin. Deine Uhr geht wohl etwas anders als unsere, was? Ich bin Carmen und werde Dir heute alles zeigen!"

Ich reichte ihr die Hand, „Hallo Carmen" sagte ich schüchtern, da ich nicht wusste, wie ich sie richtig begrüßen sollte, sie ignorierte meine Hand und drehte sich um, „komm mit!" sagte sie dafür barsch.

Im gleichen Tonfall erklärte sie weiter, „ich zeige Dir heute alles, was wir hier machen, was Dich hier erwarten kann und was Dich hier auf jeden Fall erwartet. Deine Freundin meinte, Du seist zu schüchtern, um Dich selber anzumelden. Daher sage ich es Dir gleich, ich glaube nicht, dass Du hier richtig bist! Aber das sollst Du selbst beurteilen, wie sie meinte. Bedanke Dich bei Frau Schröder und gib ihr Dein Handy, das brauchst Du nicht!" ich wollte gerade Fragen, wer das ist, aber sie sah meinen fragenden Blick und antwortete, „die Frau am Empfang!".

Ich zog mein Handy aus der Tasche und reichte es ihr, dann sagte ich leise, „danke schön!".

Carmen ging durch die Tür und ich folgte ihr, während sie redetete.

„Jeder unserer fünf Stöcke gehört einer Mistress, die alle verschiedene Spezialgebiete haben! Du hast am Anfang die Wahl, zu wem Du willst. Wenn Du Dich einmal entschieden hast, hast Du keine Möglichkeit Dich um zu entscheiden. Aber die Mistress darf Dich danach natürlich an jede andere Mistress ausleihen, bzw. je nach Vertrag auch für eine bestimmte Zeit verkaufen!

Die Käufer haben dann die gleiche Rechte wie die Mistress bei Dir hat!"

Sie wartete vor einer Türe, drehte sich zu mir und meinte dann, „Nummer 1 ist Mistress Walze. Wir gehen rein und schauen nur zu, Du hältst Dein Maul, wenn ich ein Wort höre, ohne dass Du gefragt wirst, vergesse ich unsere Regeln und verprügele Dich gleich vor Deiner Entscheidung, klar?"

Ich nickte stumm und folgte ihr dann durch die Türe.

Es folgte ein Gang, mit mehreren Türen, Carmen ging nach rechts zur Türe am Ende diesen Ganges, klopfte an und trat ohne eine Antwort abzuwarten ein.

1. Stock

Es war ein großes Zimmer, ca. 40 - 50 qm. Eine dicke, nein, eine fette Frau, die in Lederklamotten eingequetscht war, hatte eine Hundeleine in der Hand, an dessen Ende sich ein muskulöser, haarloser, männlicher Körper befand, der Mann sah verdammt gut aus, ich schätzte ihn auf Mitte dreißig.

Mistress Walze schlug dem Mann auf seinen heißen Hintern, der bereits von Striemen übersät war, „na los, streng Dich etwas an!" schrie sie dabei, der Kopf des Mannes befand sich zwischen den Beinen einer älteren Dame, die auf einer Liege lag, ich schätzte sie auf über 70 Jahre, die Haut war runzelig und hing mehr als dass sie fest war.

Der Schöne und die Biester schoss es mir bei dem Anblick durch den Kopf.

Die alte Frau stöhnte bei dem Zungenspiel des Mannes, Carmen erklärte, „Mistress Walze hat sich auf „Extremen" spezialisiert, also Männer oder Frauen, die auf besonders alte, dicke, dünne, hässliche, sehr muskulöse oder sonstige Extremen stehen.

Nachher zeige ich Dir dann auch noch die Fattys und Skinnys.

Oder manchmal eben auch nicht stehen, wenn sie zum Beispiel wie dieser hier nur bestraft werden sollen!

Der gehört eigentlich zu Mistress van Kroft, hat aber letzte Woche seinen Termin abgesagt, weil es Probleme beim Neubau einer Firma in China gab und er kurzfristig dorthin musste!

Naja, auf jeden Fall hat er den Termin abgesagt und muss natürlich bestraft werden!"

Die Oma auf der Liege schrie nun einen Orgasmus heraus und blieb völlig erschöpft liegen.

Nun sah ich das ganze Gesicht des Mannes, sein Mund war von Schleim verschmiert, aber er wäre auch als Model durch gegangen!

„na endlich!" schrie ihn Mistress Walze an, „draußen warten noch zwei Kundinnen aus dem Altersheim, wenn Irma sich angezogen hat, dann kümmerst Du Dich um unsere nächste Kundin, ist das klar?"

„Ja Herrin!" sagte er demütig und küsste ihr dabei die Stiefelspitze, bevor er aufstand und der alten Frau dabei half, sich anzuziehen.

Mistress Walze kam nun zu uns, „Hallo Carmen, was hast Du denn da für eine Hübsche?" fragte sie Carmen, „Dom oder Sub? Ich hoffe doch Sub!"

„Sub" antwortete Carmen, „laut ihrer Freundin, die für sie angerufen hat und den Termin ausgemacht hat, eine sehr extreme Sub!" die Mistress lächelte erfreut, „ah sehr schön! Vielleicht auch so eine extreme wie meine Lisa oder Ilse´s Tiffy? Bist Du beringt?" sie schaute mich an, ich traute mich nichts zu sagen und schaute zu Carmen, die nickte, „ja Mistress!", „und wo?", „an meinen Brüsten jeweils einer, an meinen Schamlippen jeweils vier und einen in meiner Klit!" antwortete ich ihr, sie nickte, als wäre das das normalste der Welt, „sehr gut." dann drehte sie sich wieder weg und redete mit Carmen, als wäre ich gar nicht da, „wenn sie eine Probestunde will, darf sie die bei mir machen. Gib mir vorher ihr Verzeichnis, was sie alles macht. Ich hoffe doch, Du hast nicht viele Grenzen?" fragte sie mich wieder, ich überlegte kurz, konnte ich eine 70-jährige lecken? Oder einen mit einem Greis vögeln? „ich weiß es nicht!" sagte ich ehrlich, worauf sie nur nickte.

Die alte Frau ging aus der Türe und die nächste trat ein. Eine dickliche Rentnerin, in einem Kleid, das in den Siebzigern Modern war.

„So, ich muss weiter, mein Geschäftsführer hat noch zwei Kundinnen vor sich! Und das Beste ist, die nach der hier ist eine ehemalige Lehrerin von ihm. Und er muss früher ein ganz ungehorsamer Schüler gewesen sein! Bin mal auf sein Gesicht gespannt, wenn er sie erkennt. Vielleicht darf er ja eine Maske vor den Treffen tragen, mal schauen!" lachte sie und zwinkerte uns dabei zu.

Carmen erklärte, während sie die Türe wieder öffnete, „natürlich darf er eine Maske tragen. Wir führen über alle Sklavinnen und Sklaven ein Verzeichnis, was sie mögen, was nicht und was sie vielleicht mal testen wollen!"

2. Stock

Wir gingen wieder den Gang entlang und nahmen nun aber eine andere Türe, die uns zu einem Treppenhaus führte, Carmen ging die Treppe nach oben und ich folgte ihr.

„Mistress van Kroft hat sich eigentlich auf Männer spezialisiert, hat aber manchmal auch Frauen! Daher wird Deine Chance zu ihr zu dürfen recht gering sein!"

Sie ging durch eine Türe, die in den nächsten Stock führte und wieder auf den gleichen Gang wie bereits im letzten Stock führte, offensichtlich waren die Grundrisse gleich.

Wieder ging es nach rechts und wieder standen wir vor einer Türe am Ende des Ganges, Carmen klopfte an und trat ein.

Eine hübsche, blonde Sklavin, gerade mal 1,60 Meter groß stand in der Mitte des Raumes, sie hatte High Heel Stiefel bis über das Knie an, schwarze Latexhandschuhe die fast bis zur Schulter reichten, ansonsten war sie nackt und man konnte ihre gepiercten Nippel und Klitoris sehen.

Erst beim zweiten Blick sah ich, dass sie in ihrer Hand eine Reitgerte hielt und sich zu ihren Füßen zwei Männer befanden, die ihr die Stiefel leckten.

Hinter den beiden kniete eine Frau, die ihre rechte Hand einem der Männer hatte und ihn damit fistete.

Sie war schon etwas älter, ich schätzte sie über 40 und etwas mollig.

„Na los Du Schlampe. Jetzt drück Deinen Arm endlich tiefer in Deinen Mann, sonst schlag ich ihm die Eier nachher blau, klar?" schrie Mistress van Kroft die Frau an und schlug mit der Reitgerte dem passiven Mann auf die Arschbacken, bis der aufschrie.

„Tiefer Du Sau. Fiste ihn hart durch, der braucht das doch!", indem Moment schaute die Mistress kurz auf und sah Carmen und mich, sie nickte kurz und sagte dann, „los, steht auf. Pisskuh, Du schlägst den beiden jetzt die Eier blau, bis sie schreien! Und ihr beide Hände hinter den Kopf, wenn ich einen sehe, der seine Eier schützt, ist am Sonntag unten in der Kneipe!" drohte sie und kam dann zu uns.

Die Frau und die beiden Männer standen auf, die Männer stellten sich mit Händen hinter dem Kopf nebeneinander und spreizten ihre Füße.

Die Frau holte aus und kickte zuerst dem gerade gefisteten - ihrem vermeintlichen Ehemann - mit aller Kraft ihren Fuß in die Eier, der Mann schrie dumpf auf und ging in die Knie, in der Zeit holte die Frau schon wieder aus und schlug dem anderen ihren Fuß in die Eier.

Das Spiel wiederholte sich nun die ganze Zeit, ohne Unterbrechung, ohne Gnade, während die Mistress sich mit uns unterhielt.

Kicken, zusammenbrechen, aufstehen, Hände hinter den Kopf und Beine spreizen, kicken, zusammen brechen...usw.

Sie war wie gesagt einiges kleiner wie ich und musste daher zu mir Aufsehen.

„Hallo Carmen, was hast Du denn da dabei? Sieht ja aus wie eine Schauspielerin aus Transwormers! Mellie Kox oder so!", Carmen verbesserte sie, „Megan Vox meinen Sie. Ja, hat echt eine verdammte Ähnlichkeit mit ihr, die Kleine! Besonders ihr Schmollmund ist ihr sehr ähnlich!"

„Vom Aussehen her könnte ich mir Dich bei mir ganz gut vorstellen!" meinte sie zu mir, dann fasste sie mir ohne Vorwarnung unter meinen Rock, natürlich trug ich kein Höschen und war von der ganzen Show hier schon wieder Feucht.

Sie langte mir direkt an meine Möse und graulte meine Ringe, ich stöhnte laut auf, „der Schlampe gefällt es hier, sie tropft schon vor Geilheit. Zeig ihr den Rest. Falls sie sich für uns entscheidet, schick mir Verzeichnis zu, vielleicht darf sie sich bei mir bewerben!"

Dann drehte sie sich um, „Pisskuh, hör auf!" Pisskuh hielt inne, sie hatte gerade schon wieder zu einem Schlag angesetzt, die beiden Männer waren erleichtert, vor Schmerzen hatten sie Tränen in den Augen und sanken erstmal auf ihre Knie und hielten sich die Hände schützend vor ihren Schritt.

„Sie übertreibt es immer gleich so arg, wenn sie ihren Mann schlagen darf! Privat sind die beiden aber ganz anders, ich habe sie mal bei einer Veranstaltung in ihrer Gemeinde getroffen, da sind sie das tief gläubige Pärchen, das sich zu allem gemeinnützigen Freiwillig meldet!" lachte sie.

Sie spielte immer noch an meiner Klitoris und mir fingen schon meine Beine an zu zittern, als sie endlich aufhörte, nicht mehr lange und ich wäre gekommen!

„Also, schick es mir zu Carmen! Ok?", „natürlich Mistress van Kroft!" meinte sie und raunte mir zu, das ist eine Ehre!", „Wiedersehen" sagte Carmen und wir gingen.

3. Stock

Wieder den Gang zurück ins Treppenhaus und einen Stock höher.

„Mistress van Kroft hat sich wie gesagt hauptsächlich auf Männer spezialisiert, sie ist eher die klassische Domina hat sich dabei vor allem auf Schmerzbehandlungen und Erniedrigung spezialisiert!"

Carmen machte die Tür zum 3. Stock auf und ging wieder nach rechts, sie klopfte an und trat ein, eine große, schwarzhaarige Domina in engen Lederklamotten kniete hinter einem Mann, auf Händen und Knien, und fickte ihn mit einem Strapon, während der Mann die Arschritze einer Frau leckte, die vor ihm ebenfalls auf allen vieren kniete.

Insgesamt zählte ich vier Personen, die alle nach der Pfeife der Frau tanzen mussten.

Drei Frauen und ein Mann, wobei eine Frau um die 30 die Jüngste war.

Die anderen beiden waren über 40, Kategorie MILF, sahen aber noch ansehnlich aus.

Die Blonde, vor dem Mann, hatte riesige Euter, die unter ihrem Körper baumelten, ihr breites Becken drückte sie vor Geilheit in das Gesicht des Mannes.

Beide stöhnten dabei Lustvoll.

Der Kopf und die Hände der jüngsten Frau steckten in einem Pranger, an ihren A-Brüsten waren Klammern mit Gewichten angebracht, während sich die andere MILF, eine kleine dicke, in einem kleinen Käfig befand, in dem sie sich fast nicht bewegen konnte.

„Das ist Mistress Rivera, unsere Analspezialistin! Sie bringt nach 8 Wochen in jeden Arsch ihrer Sklaven oder Sklavinnen mindestens ihre zwei Fäuste rein!!"

Mistress Rivera sah uns und lächelte, dann zog sie den Strapon aus dem Hintern des Mannes.

Es war das mit Abstand größte Teil von Dildo/Vibrator/Strapon, das ich jemals gesehen hatte.

Es war ca. 40 cm lang und ca. 15 cm im Durchmesser, die Rosette des Mannes stand immer noch offen wie ein Garagentor, als der Strapon schon aus ihm herausgezogen war.

„Alysha" befahl sie der Frau vor dem Mann, „steck ihm noch ein wenig Deine Hand in den Hintern, damit er schön gedehnt bleibt!"

Mistress Rivera ging zu der Frau an den Pranger und ließ sich von ihr den Strapon sauber lecken, soweit es eben ging und kam dann zu uns.

„Hallo Carmen!" begrüßte sie meine Führerin, „Hallo Mistress Rivera. Wie ich sehe, haben Sie den Herrn Bürgermeister ja doch noch auf die gewünscht Dildogröße gebracht!" lachte Carmen, Mistress Rivera schaute sich Stolz um, „ja, mit harter Arbeit und noch härterer Hand!" lachte sie über den zweideutigen Witz, „aber da geht noch eine Nummer größer! Er weiß es nur noch nicht! Jo dehne ich mit dem Teil gerade auch!" meinte sie und zeigte auf die Schwarzhaarige am Pranger, „kommt!" meinte sie und winkte uns zum Hinterteil von „Jo".

Ich erschrak wirklich, das Mädchen hatte einen schlanken Hintern, vielleicht nicht so extrem schlank wie ich, aber ein normales Frauenbecken.

Aber in ihren Anus steckte ein Spekulum auf Extrem-Dehnung, die beiden Blätter hatten einen Abstand von ca. 16-18 Zentimeter zueinander!

Mistress Rivera machte eine Faust und schob sie in den offenen Spekulum, ohne die metallenen Seitenwände dabei zu berühren.

„Das ist mein ganzer Stolz!" lachte sie, „und die kleine kommt erst seit 3 Jahren zu mir! Sie trägt aber die meiste Zeit am Tag einen dicken Buttplug in ihrem Arsch. Auch oft während der Arbeitszeit als Chefsekretärin und zu Hause, wenn ihr Mann nicht da ist." sie hob die Stimme, „geht noch eine Umdrehung Sklavin?", wir sahen ja den Kopf des Mädchens nicht, da der, von uns ausgesehen, hinter den Holzbrettern des Prangers eingespannt war, aber anhand der Bewegung der Rückenmuskulatur konnte man erkennen, dass sie ihren Kopf gerade stark hin und her schüttelte,

„nein, bitte nicht. Sonst reißt mir wieder der Schließmuskel, Herrin!!" rief sie erschrocken aus, die lächelte, sie wollte der Sklavin Jo nur Angst machen, dass der Schließmuskel zum Reißen gespannt war, konnte man mit bloßem Auge erkennen!