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Erziehung von Katrin 09

Geschichte Info
Katrin verbringt die Nacht im Hundezwinger.
4.7k Wörter
4.58
13.1k
7

Teil 9 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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„So, wir machen uns jetzt noch einen schönen Abend in der Hütte. Für Dich haben wir auch einen extra gemütlichen Schlafplatz ausgesucht, damit Du Dir auch einen schönen Abend machen kannst!" grinste Steffi gehässig und mir schwante nichts Gutes.

Sie zog mich an der Hundeleine hinter die Hütte, dort stand, gut versteckt und von vorne nicht zu sehen, ein recht großer Zwinger, vielleicht 6 qm groß, in dem Zwinger waren zwei Hundehütten und in den Hundehütten zwei große deutsche Doggen, einen ganz schwarzen und einen schönen, schwarz-weiß gefleckten, das Fell hatte Ähnlichkeit mit dem eines Dalmatiners.

Ich kannte die Rasse, da Ben´s Eltern auch einen hatten.

„Bitte Herrin Stefanie, nicht zu den Hunden!" rief ich erschrocken aus, Steffi drehte sich um, hob den Rohrstock drohend hoch, dabei hatte sie einen dieser „, wenn Blicke töten könnten" Blicke auf und sagte mir drohend, „wenn ich noch ein Wort von Dir Nutte höre, dann machen wir einen langen Spaziergang durch das Brennnessel Feld und danach gibt es noch eine ausgedehnte Session mit dem Rohrstock, ist das klar?"

Mein ängstlicher Blick besänftigte sie etwas, da ich keinen weiteren Schlag abbekam, ich nickte dabei wie wild, nur nicht noch einen Schlag auf meine malträtierten Arschbacken.

Sie drehte sich wieder um, „Schatz, kannst Du die beiden Hunde mal raus tun, bis ich fertig bin?", die beiden waren also auch schon „Schatz" angelangt, ich war mir nicht mehr sicher, ob ich noch einen Freund hatte, bzw. er wäre dann Freund und Meister in einer Person.

„Klar, mach ich!" antwortete dieser, ging zum Zwinger, holte einen Schlüsselbund aus der Tasche und schloss das Vorhängeschloss auf.

Die Rückwand war aus Holz, er war überdacht und vorne und seitlich hatte er Drahtgitter.

„Hector, Bruno, kommt raus!" die beiden gehorchten ihm auch noch, Ahmed nahm zwei Leinen, die an der Rückwand des Zwingers hingen und befestigte sie an den Halsbändern, dann erst zog er sie raus.

Eines der beiden Tiere sprang an Ahmed hoch und war auf zwei Beinen fast genauso groß wie er.

Ahmed zog die beiden vom Zwinger weg, als sie mich aber sahen, zogen sie stark in meine Richtung, Ahmed konnte die beiden Rüden gerade noch so bändigen.

Ich folgte Steffi nun in den Zwinger, es stank stark nach Hund und der Boden war auch längere Zeit nicht gesäubert worden, so dass ich gleich mit meiner rechten Hand in einem Haufen landete, nun war ich über die „Pfoten" dankbar.

Auf den Tretminen der Hunde saßen unheimlich viele Mücken, die wir nun aufscheuchten und die um mich herumschwirrten und sich auch teilweise auf meiner nackten Haut niederließen.

Steffi zog mich in die Mitte des Zwingers, dort lag eine dicke, blaue Isomatte, 1 Meter lang und 50 cm breit, rechts und links waren die Hütten der Hunde, „knie dich hin, na los, mach schon!" so schnell konnte ich gar nicht reagieren, als ich auch schon wieder einen scharfen Schlag mit dem Rohrstock auf meinen Po bekam, der würde auch ein paar Tage bleiben, dachte ich mir und kniete mich mit dem Gesicht nach vorne zum Drahtgitter und zur Hütte, ich konnte genau durch die hintere Terrassentüre sehen.

„Hände hinter den Rücken!" machte Steffi weiter, da ich nicht noch einmal einen solchen Schlag riskieren wollte, tat ich wie geheißen, Steffi hatte Handschellen dabei und ließ diese nun über meinen Handgelenken einschnappen, ohne die Lederpfoten zu entfernen.

Dann hörte ich hinter mir etwas metallisches, sie kam nun wieder in mein Blickfeld und trug eine längere Eisenstange in ihrer Hand, an dessen Enden jeweils ein paar Lederriemen hingen.

Sie kniete sich zu mir herunter, passte aber auf, dass sie sich nicht dreckig machte, „spreizen" sagte sie mir nur, ich hatte bereits erkannt, dass es sich um eine Spreizstange handelte und spreizte nun meine Schenkel ca. 50 cm auseinander, so dass die Stange dazwischen passte.

Um meine Kniebeuge machte sie nun die Lederriemen ebenfalls mit einer Schnalle fest, so konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen.

„Fast fertig!" freute sie sich, ging wieder hinter mich und griff von hinten um meinen Hals.

Obwohl ich ja schon mein silbernes, metallenes Halsband trug, machte sie mir ein ledernes, recht breites Halsband darüber, nahm die Hundeleine mit den beiden Karabinerhaken und machte eines davon an der Rückseite des Halsbandes fest.

Dann schwang sie die Leine über einen Balken der Zwingerdecke, sie griff das andere Ende und zog nun fest an der Leine, ich musste mich so lang wie möglich strecken, da sie mir sonst die Luft abschnürte.

Sie zog noch etwas fester und merkte dann aber, dass ich tatsächlich keine Luft bekam, den zweiten Karabiner am anderen Ende der Leine, machte sie nun in einem der vielen genieteten Löcher der Leine fest.

Das konnte nicht ihr Ernst sein, ich war so fest fixiert, dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte, wenn ich mich etwas nach vorne beugte, würgte mir das Halsband die Luft ab!

Steffi ging wieder vor mich, schaute mich an, fasste nochmal an die Hundeleine, prüfte die Spannung und war zufrieden, als sie merkte, dass ich nicht sehr viel Spielraum mehr besaß und das Leder permanent so gespannt sein wird.

„Spannt ganz gut, viel bewegen kannst Du Dich so nicht mehr!" nickte sie zufrieden, dann ging sie etwas zurück und betrachtete ihr Kunstwerk, „das sieht doch ganz gut aus! So hast Du keine Möglichkeit einzuschlafen, sonst würdest Du Dich ja selbst erwürgen! Lächle doch mal bitte in die Kamera!" sagte sie und zeigte dabei auf die vier Ecken des Zwingers, in jeder Ecke hin eine kleine Internetkamera, „du siehst, wir haben keine Kosten und Mühe für Dich gescheut! Außerdem will ich ja nicht, dass mein neues Spielzeug sich tatsächlich erwürgt! Das wäre ärgerlich!" stellte sie trocken fest.

Steffi schrie dann laute, „lass sie wieder rein!", ich drehte meinen Kopf in Richtung der Türe und sah, wie Ahmed von den beiden Hunden in den Zwinger gezogen wurde.

Unter großem Kraftaufwand machte er die Hundeleine des gefleckten ab, sofort sprang er zu mir und beschnüffelte meine Vorderseite, mit seiner rauen und nassen Schnauze, kniend war er so groß, ich konnte ihm direkt ins Gesicht schauen und roch seinen stinkenden Atem.

Er fing bei meiner rechten Titte an und strich dann langsam über meinen Bauch, was mir einen wonnigen Schauer bescherte und mich auch gleich wieder hoch Geil machte.

Nun kam auch noch der Schwarze hinzu, der kümmerte sich nun um meine Rückseite, stupste mich von hinten an und ließ mich nach vorne fliegen, nicht weit, da die Leine mich ja hielt, mich aber würgte, automatisch beugte ich mich wieder zurück.

Das Spiel gefiel ihm, er stupste mich, ich flog ein paar Zentimeter nach vorne, es würgte mich und ich glich das ganze wieder aus.

Natürlich stemmte ich mich dagegen, was aber nicht viel brachte, da ich mein Gewicht nicht dagegensetzen konnte, sondern nur Muskelkraft.

Nach dem vierten Mal bekam ich Panik und schaute zu Steffi auf, die selbstzufrieden die Szene beobachtete, ich röchelte und wollte etwas sagen, bekam aber nur ein kratziges und leises, „bitte aufhören" heraus, was Steffi hörte mich nicht, hätte sie mich gehört, hätte wohl ein paar harte Schläge auf mein Hinterteil riskiert, das war mir aber in dem Moment egal!

Der gefleckte an der Vorderseite hatte nun meine Piercing Ringe an meiner Muschi entdeckt und spielte mit seiner Schnauze daran herum, es hörte sich an wie ein Glockenspiel, als die 8 großen Ringe meiner Schamlippen und der noch größere Klitoris Ring aneinanderschlugen!

Auf einmal spürte ich etwas unheimlich Geiles zwischen meinen Beinen, es törnte mich unheimlich an, der gefleckte leckte mir mit seiner rauen Zunge über meine feuchte Muschi, er schlabberte meinen Fotzensaft auf, als wäre es Manna, ich stöhnte auf, drückte ihm meinen Unterkörper soweit entgegen, wie es ging, was nicht viel war.

Mein Körper zitterte vor Geilheit, ich spürte, wie es mir die Luft abschnürte, da ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte, natürlich produzierte mein Körper noch mehr von dem Saft.

Auch der Schwarze wurde nun Neugierig, was sein Kumpan da Tolles entdeckt hatte und steckte nun seine Zunge von hinten zwischen meinen Beinen hindurch.

Er leckte dabei mit der rauen Zunge auch über meine Rosette und stimulierte diese, was auch ein unheimlich tolles Gefühl war.

Dem Schwarzen schien es ebenfalls zu schmecken, denn er machte weiter.

Ich zitterte vor Geilheit, stöhnte laut auf, bewegte mein Becken soweit wie möglich vor und zurück, meine Lust steigerte sich, bis ich anfing zu schreien, als sich der Orgasmus anbahnte und immer näherkam.

Ich war an dem Punkt, an dem mir alles egal war, auch das Sprechverbot, ich feuerte die beiden nun an, „ja leckt mich mit euren geilen Zungen!", Steffi feuerte mich nun sogar noch an, anstatt mich zu strafen, „was bist Du? Komm sag, was Du bist und was Du willst!", nun kannte ich kein Halten mehr, Dirty Talk beim Sex fand ich schon immer erregend, „ja, ihr zwei geilen Böcke, leckt eure Hündin zum Orgasmus. Macht mich zu eurer Hundesklavin. Ihr seid so Geil. Ja, macht eure Hundesklavin fertig".

Ich schrie nun wie verrückt, zitterte, bewegte meine Becken stoßweise vor und zurück und bekam dann den geilsten Orgasmus meines Lebens, er durchflutete meinen Körper, jede einzelne Zelle war Dopamin gedrängt und erfreute sich an ihm.

Wenig später wachte ich auf, ich lag seitlich auf dem Boden des Zwingers, sie hatten mir die Leine abgenommen, mein linkes Knie schaute durch die Spreizstange hoch zum Himmel, beide schauten auf mich herunter, als ich die Augen wieder aufmachte und grinsten.

„Was für ein geiler Stoff Hundesklavin!" sagte Ahmed, wobei er das Wort „Hundesklavin" verachtend ausspie und hob seine Kamera hoch, er hatte mich gerade dabei gefilmt, wie mich zwei Hunde geleckt hatten, die ich noch dazu angefeuert hatte und mich selbst dann auch noch als Hundesklavin tituliert hatte!! Ich flog immer tiefer in diesen Strudel, überraschender Weise machte es mir nun gar nicht mehr so viel aus.

Viel schlimmer konnte es eh nicht mehr werden!

„Alle Achtung. Du bist noch viel krasser drauf als ich dachte!" meinte Steffi, „na los, Knie dich wieder hin!" sie gönnten mir keine Pause, Ahmed packte mich grob an meinem linken Oberarm und zog mich wieder auf meine Knie zurück, Das letzte Mal als ich so kniete, war in der Kirche vor drei Wochen, meine Mutter verlangte von mir und meiner Schwester einen Kirchgang im Monat!

Steffi nahm die Leine, die immer noch von der Decke baumelte und griff mir in den Nacken, um den Karabiner wieder ein zu hängen.

„Bitte Herrin, ich bekomme fast keine Luft!" flehte ich sie an, „was habe ich Dir blöden Hundesklavin vorhin gesagt? Hä?" giftete sie mich an, sie machte den Karabiner in meinem Nacken fest, griff nach dem Rohrstock, hob ihn hoch und ließ ihn niedersausen, er pfiff durch die Luft, ich sah ihn, da Steffi auf meine Vorderseite zielte.

Sie traf mich quer über meine Titten, knapp über meinen Brustwarzen, der rote Striemen war sofort Sichtbar, Steffi holte aus und schlug noch zweimal zu, ich schrie vor Schmerzen auf und entschuldigte mich unentwegt dafür, was sie aber erst nach dem dritten Schlag besänftigte.

Mir liefen die Tränen über meine Wangen, meine beiden Brüste brannten, als ständen sie in Flammen.

Immer noch entschuldigte ich mich bei, „es tut mir Leid Herrin. Es tut mir Leid! Ich sage nie wieder etwas unaufgefordert Herrin...usw."

„Halt endlich Dein dummes Maul!" schrie sie, und ich hielt es auch.

Sie legte den Rohrstock wieder zur Seite und ging hinter mich, „Mund auf!" ich öffnete meinen Mund, da Steffi hinter mir stand, konnte ich nicht sehen, warum ich ihn öffnen sollte, spürte dann aber den kalten Stahl eines Ringgags an meinen Lippen, „na los, weiter!" der Ring war so groß, dass er nicht gleich in meinen Mund passte, ich musste diesen noch viel weiter öffnen, so dass ich schon das Gefühl hatte, ich würde mir den Kiefer ausrenken, aber ich hatte Glück, Steffi bekam ihn auch ohne ausrenken in meinen Mund und befestigte ihn mit einer Schnalle hinter meinem Kopf.

„Damit Du endlich Dein verdammtes Maulwerk hältst. Sonst weckst Du uns heute Nacht noch mit Deinem Geschreie auf!" erklärte sie mir dabei.

Somit hatte ich keine Chance, mich bei den zweien Bemerkbar zu machen. Die Hunde könnten über mich herfallen, mich beissen! Oder ein Waldarbeiter fanden mich Nackt in einem Hundekäfig kniend, ich hoffte jetzt, dass Ahmed den Zwinger abschloss.

Dann griff sie über mir an die Leine, ich hatte schon Angst, sie würde die Leine noch ein Loch enger machen, aber das Gegenteil war der Fall, sie machte den Karabiner los und setzte ihn 1 Loch weiter oben wieder ein, was mir ca. 4 cm mehr Spielraum verschaffte, nicht wirklich viel, aber besser als vorher!

Was bedeutete, dass ich meinen beiden Mitbewohnern schutzlos ausgeliefert war und die beiden mit mir machen konnten was sie wollten.

Naja, fast alles machen können, sie konnten mich zum Glück nicht besteigen!

„Hector" rief Ahmed und tatsächlich, der schwarze Rüde kam aus seiner Hütte, in die sich beide verkrochen hatten, nachdem sie mich zum Orgasmus geleckt hatten!

Ahmed streichelte das riesige Vieh und zog es zu mir, „hier, die kleine Hundesklavin gehört ganz Dir und Bruno. Ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, Außer sie zu fressen!" er lachte über seinen Witz, ich nicht.

Hector fing wieder an mich zu beschnüffeln, die vordere Seite kannte er ja noch nicht.

Erst schnüffelte er an meinen Brüsten, fuhr mit seiner rauen Schnauze über meine Nippel, den Hals hoch, und hatte dann seine Schnauze direkt vor meinem Gesicht.

Seine Zunge hing aus seinem Maul, er hechelte und pustete mir seinen widerlichen Atem direkt ins Gesicht, ich konnte nicht anders, als die Luft zu atmen.

Den schlimmsten Mundgeruch haben Aasfresser, gleich danach kommen die Fleischfresser, Hector konnte es meiner Meinung nach locker mit einem Aasfresser aufnehmen.

Angewidert drehte ich meinen Kopf nach rechts, um etwas Abstand zwischen mir und ihm zu bringen, „schau ihn an!" befahl mir Steffi, ich schaute kurz zu ihr hoch, bevor ich widerwillig meinen Kopf zurückdrehte und wieder ins rot/schwarze Maul des Rüden schaute.

An seinen Lefzen hing der Sabber, der langsam von ihnen herunter tropfte und sich in einer kleinen Pfütze vor mir sammelte.

Hector schaute mich länger an, als würde er überlegen.

Irgendwann hatte er sich dann wohl entschieden und leckte mir mit seiner ekelhaften, stinkenden Zunge über die linke Gesichtshälfte.

Die Zunge war riesig und so angenehm sie eben noch zwischen meinen Beinen war, so unangenehm war sie jetzt.

Instinktiv drehte ich meinen Kopf wieder zur Seite, ohne Vorwarnung schlug mir Steffi auf meine rechte Hinterbacke, hätte ich den Schlag kommen sehen, hätte ich ihn vielleicht mit meinen gefesselten Händen abfangen können.

Es tat weh, wütend sagte sie zu mir, „wenn ich mich noch einmal wiederholen muss, dann lernst Du mich und meinen Rohrstock richtig kennen! Schau ihn an und lass ihn lecken!"

Wieder drehte ich meinen Kopf zurück und Hector setzte schon wieder an, er leckte mir einmal mitten über das Gesicht, da ich den Ring Gag trug, spürte ich die Zunge sogar in meinem Mundraum!

Natürlich kniff ich meine Augen zusammen und ließ es geschehen.

„Zunge raus Hundesklavin. Ich will sehen, wie Du Deinen neuen Lover küsst!" befahl mir Steffi in diesem Moment, aber ich konnte nicht, ich konnte nicht meine Zunge rausstrecken, es war ekelhaft und pervers.

Wobei Pervers ja genau mein Ding ist!

„Zunge raus, habe ich Dir gesagt! Ich zähl bis drei, 1" ich sah aus den Augenwinkeln, wie Steffi den Rohrstock wieder erhob, „2„

mir brannten meine Titten und mein Arsch immer noch, als sie „3„sagte streckte ich meine Zunge dem Hund entgegen, er leckte wieder über mein Gesicht und unsere Zungen trafen sich.

Als ob er gewusst hätte, dass ich die Zunge nur wegen ihm herausstreckte, fing er nun an, an ihr rum zu sabbern, es war wirklich ekelhaft und ich musste kurz würgen, machte aber weiter, wie mir befohlen war.

„Und züngeln. Oder machst Du so einen Zungenkuss? Da machst Du doch auch ein Zungenspiel!" natürlich nutzte ich meine Zunge bei einem Zungenkuss, aber da machte ich das Ganze auch Freiwillig.

Ahmed kam nun mit der Kamera näher, er wollte filmen, wie ich mit dem Hund züngelte.

Bevor Steffi drohen konnte, fing ich an und bewegte meine Zunge hin und her.

Dem Hund schien es zu gefallen er wollte gar nicht mehr aufhören."

„Mittlerweile verstehe ich gar nicht, warum ich mich damals so blöd angestellt habe. Heute macht es für mich keinen Unterschied mehr, ob ich einen Mann, eine Frau oder einen Hund küsse! Man gewöhnt sich daran!" erzählte Katrin dem Reporter, als würde es darum gehen, dass man eine neue Brotsorte ausprobiert hat, die anfangs aber nicht so gut war.

Der Reporter sah sie mit großen Augen an, er hatte viel erwartet, aber keine Zoophilie, vor allem konnte er so etwas nicht in seiner Zeitschrift schreiben.

Aber die Geschichte an sich fand er sehr interessant, weshalb er Katrin weitererzählen lies.

„Er schob seine Zunge sogar richtig in meinen Mund, da die Leine ja immer noch kurz war, konnte ich nach hinten nicht ausweichen und weg drehen ging ebenfalls nicht, zumindest nicht ohne Schmerzen!

Er sabberte dabei nun auch auf meine Titten, ich spürte, wie es an mir herunterlief. Irgendwann hatte er dann endlich genug und er legte sich vor seine Hütte, legte seinen Kopf auf seine Pfoten und beobachtete das ganze gelangweilt.

„Also, nachdem ihr zwei euch so gut versteht, können wir euch ja auch alleine lassen! Wir haben bald 22 Uhr und ich hab mir ein kühles Bier heute wirklich verdient!" meinte Steffi, „aber pass gut auf Hündin, oder wie Du Dich ja selbst schon nennst, Hundesklavin. Wir schauen auf unserem Laptop zu, was Du machst und wehe, Du wendest Dich von Hector oder Bruno ab, dann komme ich raus und wenn es morgens um vier ist. Aber das wird für Dich dann nicht lustig werden!" drohte sie mir, „ach ja, die Kameras können wir auch auf Infrarot einstellen, d.h. wir sehen auch nachts noch was!"

Die beiden gingen aus dem Zwinger raus, Ahmed machte das Vorhängeschloss an der Türe fest und ging hinter Steffi in die Hütte.

Diese sah jetzt noch gemütlicher aus als zuvor, in ihr roch es bestimmt besser und es gab nicht so viele Mücken.

Diese schwirrten jetzt nicht nur um mich herum, sondern setzten sich nun auf mir ab. Es kitzelte, als sie mit ihren kleinen Füßen über meine Haut wanderten, auf der Suche nach Nahrung.

Davon gab es jetzt genug, nachdem ich gerade von zwei Hunden abgeleckt worden war, war mein ganzer Körper voll mit Hundespeichel, für den die Fliegen sich nun sehr interessierten.

Natürlich versuchte ich sie abzuschütteln, ich konnte mich zwar nicht viel bewegen, aber immerhin etwas.

Es waren einige Dutzend, die sich nun an meinem Körper gütlich taten und es wurden immer mehr, als sie merkten, dass ich ihnen vollkommen schutzlos ausgeliefert war und mein Widerstand immer geringer wurde.

Vor allem zwischen meinen Beinen wuselten sie nun umeinander, da der Ausfluss meines Geilsaftes wohl sehr Nahrhaft sein musste!

Irgendwann hörte ich ganz auf, mich zu wehren und ließ sie machen. Es kitzelte immer noch, aber ich gewöhnte mich langsam daran.

Das nutzten die Viecher natürlich aus und wurden mutiger.

Sie grabbelten mir nun auch ins Gesicht, aufgrund des Ring Gags floss mir meine eigene Spucke aus dem Mund, was für Mücken natürlich auch sehr schmackhaft war, da ich meinen Kopf aber ganz gut bewegen konnte, konnte ich sie leicht abschütteln.

In der Hütte brannte Licht, ich konnte Ahmed und Steffi auf dem Sofa sehen, wie sie zusammen Fern schauten.

Ich war froh, dass es eine sehr warme Sommernacht war, trotzdem wäre ich jetzt viel lieber da drinnen gewesen und hätte meinen Kopf auf Ahmeds Brust gelegt und mit ihm gekuschelt.

Stattdessen musste ich nun zu schauen, wie er mit seiner Exfreundin kuschelte.

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