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Erziehung von Katrin 09

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Als hätten sie meine Gedanken erraten, setzte sich Steffi nun auf Ahmed und ritt ihn, ich konnte so ihr Gesicht sehen, sie schaute heraus zu mir, die ganze Zeit über.

Sie konnte mich nicht sehen, aber sie wusste, dass ich sie sehen konnte.

Sie war erfolgreich, ich spürte einen Stich in meinem Herzen, es brannte vor Eifersucht, obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass ich Ahmed nicht richtig liebte.

Nicht so wie Ben!

Sie ritt ihn lange und intensiv, ich sah wie sie stöhnte, es genoss und irgendwann dann aufschrie und zusammensackte, sie lächelte noch einmal durch die Glastüre, bevor sie sich wieder umdrehte und sich an Ahmed schmiegte.

Es war nun Nacht, ich schätzte, dass ich noch keine 2 Stunden in dieser Position kniete.

Langsam taten mir auch die Knie weh, ich war Steffi zwar dankbar, dass sie mir eine Isomatte auf den kalten Boden gelegt hatte, so dass ich es etwas weicher hatte, aber nach längerer Zeit war auch das nicht mehr angenehm.

Auch meine Muskeln meldeten sich nacheinander, ich musste ja in einer aufrechten Position knien und konnte mich nicht auf meinen Hintern setzen, zumindest nicht, ohne mich zu erhängen.

Also wechselte ich, so gut es eben ging, viel Spielraum hatte ich ja nicht, immer mal wieder die Stellung, stützte mich auf dem linken Bein ab, auf dem Rechten, ging etwas nach hinten, oder etwas nach vorne, ich hing mich sogar leicht in das Halsband rein,

so dass es etwas würgte, mich aber auch stützte.

Hector lag immer noch vor seiner Hütte, Bruno kam einmal raus, ging zum Napf mit Wasser, kam kurz zu mir und schnüffelte an mir, was einen ganzen Schwarm Fliegen von meinem Körper aufscheuchte und ging dann wieder in die Hütte.

Ich war wohl schon voll assimiliert in der Gruppe, so als wäre es ganz normal, dass ein Mensch in einem Zwinger, aufgehängt an einer Hundeleine mit einem Ring Gag im Mund kniete und so übernachtete.

Die Positionswechsel machte ich irgendwann ganz automatisch, nach einiger Zeit hörte ich auch auf, meinen Kopf zu schütteln, wenn die Mücken sich dort niederließen, was dazu führte, dass sie vereinzelt jetzt auch in meine Mundhöhle grabbelten.

Anfangs verscheuchte ich sie mit der Zunge, aber auch das gab ich irgendwann auf.

Als die Insekten das merkten, grabbelten gleich mehrere hinein, so dass ich irgendwann permanent mindestens ein Dutzend in meinem Mundraum hatte.

Aber ich spürte das ganze gegen spätere Stunde nicht mehr, ich merkte nicht mehr was um mich herum geschah, ich wurde apathisch, schlief halb, wachte halb, gerade so, dass ich mich aufrecht halten konnte.

Als ich einschlief sackte ich in mich zusammen, erschrocken wachte ich auf, richtete mich ruckartig auf, verscheuchte die ganzen Fliegen, aber natürlich nur kurz, sofort flogen sie wieder auf meine Haut zurück.

Das ging eine ganze Weile so, ich taumelte halb im Delirium, schlief ein, sackte zusammen, wachte auf, ich sprang von Sekundenschlaf zu Sekundenschlaf, dazwischen war ich auch nicht voll da, sondern hatte mein Gehirn eigentlich abgeschaltet.

Aber ich konnte eben nicht schlafen.

Irgendwann erwachte ich wieder, als ich zusammensackte, richtete mich auf und spürte einen unheimlichen Schmerz in meiner linken Arschbacke, ich hatte einen Krampf, was unheimlich weh tat.

Ich schrie auf, Hector und Bodo schreckten dadurch auf und kamen zu mir, sie beschnüffelten mich und stupsten mich an, als wollten sie fragen, „was ist denn los?", der Krampf zog sich, natürlich entlastete ich das Bein, aber der Krampf wollte und wollte nicht gehen.

Ich war wieder voll wach, als die Schmerzen nach einer gefühlten Ewigkeit nachließen, schaute ich mich erstmal in der Monderhellten Nacht um.

Ich fühlte mich beobachtet, sah aber keine Bewegung in der Dunkelheit und beruhigte mich langsam wieder und fiel in mein Halb-Delirium zurück.

Ich war unheimlich müde und hätte so gerne richtig geschlafen. Erst jetzt konnte ich mir vorstellen, dass Schlafentzug eine richtige Folter war, so wie Waterboarding oder glühende Eisen.

Es dauerte vielleicht etwas länger, war aber sehr effektiv.

Ich hatte Schmerzen in meinen Knien, jede Faser meines Körpers tat mir weh und mein Kiefer explodierte bald vor Schmerzen, da der blöde Ring Gag so dermaßen groß war und mir den Kiefer so extrem dehnte, aber ich dachte bei alldem nur ans schlafen!

Endlich richtig fest schlafen.

Und nicht dieser Teilschlaf, so halb vor dem Übergang in die Traumwelt fest zu stecken und jedes Mal, wenn man übertrat, gaben die Muskeln nach und ich sackte zusammen, bis mir die Leine die Luft abwürgte und ich aufwachte.

Es ging Ewigkeiten so, langsam kam mir aber immer mehr mein schmerzender Körper ins Bewusstsein und mir wurde langsam klar, ich schätzte, es war gegen zwei Uhr, dass ich niemals bis morgen früh durchhalten könnte.

Es war zudem kalt, was meinen Muskeln auch nicht guttat und so bekam ich immer öfter einen Krampf.

Hatte ich links einen, musste ich die rechte Seite stärker belasten, um die linke entlasten zu können, was dazu führte, dass ich wenig später auch rechts einen bekam.

Langsam bekam ich Angst und die Panik wurde immer größer.

Meine Beine zitterten vor Erschöpfung, verkrampften immer öfter und ich hing immer öfter in der Leine.

Ich bewegte mich nun viel mehr, so gut es eben ging, viel Spielraum hatte ich ja nicht wirklich.

Die Zeit war mein größter Feind, ich musste noch ca. 5-6 Stunden durchhalten, was unmöglich war, da ich ja jetzt schon nicht mehr im Stande dazu war, ruhig zu knien.

Die Panik wurde immer größer, ich wurde immer Verzweifelter, wenn mich meine Kräfte verließen, hieß das, dass ich mich selbst erhängen würde.

Und ich wusste, dass ich es nicht schaffen konnte!

Die Zeitabstände meiner Krämpfe wurden kürzer, der ganze Körper brannte, als Hector und Bruno auf einmal unruhig wurden.

Sie kamen aus der Hütte und ging zu dem Gitter des Zwingers, als auch ich sah, dass jemand auf uns zu kam.

Es war zu Dunkel, ich konnte nur eine Silhouette erkennen.

Das Vorhängeschloss wurde geöffnet und derjenige kam herein.

Es war Ahmed, er ging vor mir in die Knie und schaute mir direkt ins Gesicht, „hallo Schlampe. Und wie gefällt es Dir hier so?" grinste er mich an, dabei fasste er mir zwischen die Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi, „Feucht bist Du ja schon wieder!".

Ich versuchte ihm durch den Ring Gag etwas zu sagen, „ilf mil bile!" aber er verstand mich nicht, „ganz gut? Ja, ich weiß, dass Du auf Hundeschwänze stehst! Keine Sorge, die wirst Du auch noch kennen lernen!" ich versuchte es wieder, unter Tränen sprach ich wieder zu ihm, „bile ilf mil. biiile!" flehte ich ihn an, „ja, ich weiß doch. Wir nehmen Dich morgen richtig hart ran. Keine Sorge, Du wirst auf Deine Kosten kommen! Wir haben für Dich morgen auch ein tolles Programm geplant!" sagte er, er fummelte immer noch zwischen meinen Beinen herum und beugte sich dann zu mir vor, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich,

„bis später. Schlaf noch gut!" dann stand er auf und verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich schrie verzweifelt durch den Ring Gag, bewegte mich dazu, aber es sah so aus, als wollte er gehen, als der Zug an meinem Hals auf einmal nachließ.

Ich fiel erschöpft auf die Seite.

Ahmed Gesicht tauchte vor mir auf, „hör mir gut zu. Ich beobachte Dich jetzt schon eine Weile, Steffi meint, das wäre nicht nötig, aber das sehe ich etwas anders. Deshalb machen wir das so, ich mach Dich von der Leine los, Du erholst Dich etwas und morgen früh, geb. ich Dir aus der Hütte ein Zeichen, dann hängst Du Dich wieder so auf wie eben und machst Dir die Handschellen wieder ran, als wäre nichts gewesen, ok?"

Ich nickte, mir war alles recht, Hauptsache ich musste nicht gleich wieder an die Leine!

„Natürlich schuldest Du mir etwas dafür!" grinste er, ich nickte wieder, ich würde alles tun!

Ahmed holte seinen Penis aus der Hose, ohne zu Fragen steckte er ihn in meinen Mund, er packte meinen Kopf mit seinen Händen und fing an mit meinem Kopf seinen Schwanz zu ficken, ohne Rücksicht stieß er ihn tief in meinen Rachen.

Er fickte mich hart und tief, dabei nahm er keine Rücksicht darauf, dass ich die ganze Zeit würgen musste.

Immer noch stieß er tief zu, bis er laut aufstöhnte und mir seine Sahne tief in den Rachen spritzte ich schluckte so gut es ging, aber als er losließ, tropfte mir noch etwas aus den Mundwinkeln, ich konnte ja meinen Mund immer noch nicht schließen.

Bevor er ging, machte er mir den linken Metallring weg und ließ den anderen wo er war.

„Bis morgen!"

Ich machte mir die Spreizstange zwischen meinen Beinen und den Ring Gag aus meinem Mund los und rollte mich zusammen, so schlief ich endlich auf der Isomatte ein, die Mücken um mich herum waren mir mehr als egal.

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2 Kommentare
Boss124Boss124vor 12 Monaten

Hallo guten Abend ... ich finde die Geschichten - alle 9 Teile - mega super ... genau mein Geschmack ... noch toller wäre es, wenn ein mann so geformt würde ... denn das ist meine Stelle Phantasie ... aber vielen Dank für die Geschichte ... einfach toll und gerne Fortsetzen ... lass Dich von all den Besser wissen nicht abhalten. Lieben Gruss aus HH

LydiaBauerLydiaBauervor 12 Monaten

Heftig krass übel voll SM

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