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Erziehung von Katrin 10

Geschichte Info
Katrin verbringt den Tag in einem Loch mit Insekten.
6k Wörter
4.53
13k
3

Teil 10 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Am nächsten Morgen wurde ich von wütenden Worten geweckt und Schlägen gegen das Metall.

Ich machte die Augen auf und sah Ahmed, der gegen das Gitter schlug, „wach endlich auf du dreckige Schlampe! Ich habe doch gesagt, Du sollst die Hütte beobachten! Mach Dich endlich fertig, Steffi ist schon wach!"

Ich erschrak, schnell kniete ich mich wieder hin, machte die Spreizstange an den Fußgelenken und den Ring Gag im Mund wieder fest, langte nach oben zu der Hundeleine, es dauerte etwas, bis ich mit dem Karabiner den Ring in meinem Nacken fand, hängte ihn ein und machte mir dann die Handschellen hinter meinem Rücken fest.

Ahmed hatte sich schon wieder umgedreht und ging in die Hütte.

Es dauerte trotzdem noch eine viertel Stunde, bis Steffi aus der Hütte kam, ich hatte Durst und großen Hunger und freute mich - ganz ehrlich - vor lauter Hunger sogar schon auf meine Portion Hundefutter.

Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, das recht kurz war und ihre dicken Waden und Schenkel entblößte, in ihrer rechten Hand hatte sie den Rohrstock.

Sie ging zu der Türe, schloss sie auf und kam herein.

„Hallo Sklavin. Soll ich Dich wieder frei machen?"

Ich nickte wie wild.

„Gut. Das ist sehr gut. Das ganze ich ganz einfach, ich werde Dich nun als meine Toilette benutzen, Du wirst brav schlucken.

Wenn ein Tropfen daneben geht, dann bleibst Du den Tag über hier knien! Ist das klar?"

Ich reagierte nicht, sondern schaute sie nur an.

„Dir gefällt Deine Position wohl sehr gut? Also gut, dann mach ich es Dir noch etwas bequemer!"

Sie gab mir drei Schläge auf meinen Hintern, ich stöhnte vor Schmerzen auf, meine Arschbacken brannten schon wieder, sie musste ein paar meiner alten Striemen erwischt haben.

„Und wie sieht es jetzt aus?" trotzig schaute ich ihr in die Augen und bewegte mich nicht, Steffi ging lächelnd vor mir in die Knie, „Du stehst doch auf Schmerzen und Unterdrückung." dabei fasste sie mir mit zwei Fingern zwischen die Beine, massierte meine Klit, ich stöhnte, es war wirklich ein geiles Gefühl, sie zeigte mir ihren Zeige- und Mittelfinger, er tropfte vor meinem Geilsaft.

Sie steckte mir die Finger in meinen Mund und putzte sie dort ab, so gut es eben ging, viel Spucke hatte ich nicht mehr.

Wieder griff sie mir an meine Klitoris, spielte mit den Ringen und geilte mich auf.

„Also, willst Du meine Toilette sein?" fragte sie mich freundlich, ich nickte, ich war so Geil, ich hätte zu allem ja gesagt, sie grinste wissend.

Sie stellte sich nun über mich, hob ihr Kleid hoch und zeigte mir ihre unbehaarte Möse, sie hatte eine fleischige Klitoris, die dick aus ihr heraushing.

Ihre Becken waren locker doppelt so breit, wie mein Oberkörper und es musste lustig für jemanden Außenstehenden ausgesehen haben, als sie mir ihre Muschi auf meinen gespreizten Mund drückte.

Langsam ließ sie ihre warme Pisse in meinen Mund laufen, wartete bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter.

Immer Stoßweise pisste sie mir ihre salzige, warme Pisse in meinen gespreizten Mund, schaute mir zu, wie ich ihn leerte und pisste dann weiter.

Sie traf nicht immer genau meine Mundhöhle und so spürte ich, wie mir die warme Suppe über das Gesicht nach unten floss.

Es war nicht so unangenehm wie ich gedacht hatte, was mir auch die Angst vor den Toilettenräumen in der Eckkneipe nahm, wobei ich lieber die Pisse von Steffi trank, als von einem dieser perversen Fettsäcke aus der Kneipe, die nicht einmal wussten, dass sie einer Sklavin in den Hals schifften!

Als ihre Blase endlich leer war und es nur noch tropfte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht, ich steckte automatisch meine Zunge in ihre Schamlippen.

Sie war nass, aber nicht nur von der Pisse, sondern vor Geilsaft, sie tropfte vor Geilheit.

Ich leckte ihr die Möse aus, sie ritt mein Gesicht und genoss meine Zunge, bis sie nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte und laut aufstöhnte.

Sie ging von mir herunter, richtete ihr Kleid und drehte sich dann zur Hütte um.

„Ahmed. Aaahmed. Komm endlich!"

Aus der Hütte kam nun auch Ahmed, Steffi wartete vor mir, ohne dass sie mich von meinem „Leid" erlöste, hätten sie Steffis Idee durchgezogen, wäre ich jetzt wohl nicht mehr am Leben, und sie ließ mich nun einfach weiter so hängen.

Er kam in den Zwinger, „was denn?", „piss Deine Freundin an. Los!" Steffi nahm die Kamera, die Ahmed dabeihatte und richtete sie auf mich.

„Piss ihr ins Maul. Ich habe Dir doch gesagt, sie schluckt gerne! Frag sie ruhig!"

Ahmed fragte mich, „Willst Du wirklich meinen Urin schlucken?" naja, ich wollte nicht, aber wie gesagt, es war gar nicht so schlimm und das lecken eben hatte mich wirklich scharf gemacht!

Ich nickte ihm zu.

„Also gut!" er packte wieder seinen Penis aus, stellte sich vor mich und visierte meinen Mund an.

Er ließ es laufen, ich schluckte, aber im Gegensatz zu Steffi stoppte er nicht und wartete, bis mein Mundraum leer war, sondern machte einfach weiter.

Das Wasser floss aus meinen Mundwinkeln heraus, Steffi filmte alles ganz genau, Ahmed bewegte nun seinen Schwanz und verteilte seine warme Pisse über mein ganzes Gesicht, nun lief mir die warme Suppe über mein Gesicht, über den Körper und über meine Haare herunter.

Als er fertig war, steckte er mir den halbsteifen in meinen Mund und ließ ihn sich von mir sauber lecken.

Steffi nahm die Kamera herunter, „also gut. Mach sie los und bring sie nach vorne!" sagte Steffi zu Ahmed und fügte noch ein „ok?" hinzu.

Ahmed befreite mich nun von der Spreizstange, den Handschellen und dem Ring Gag, er nahm die Leine und zog mich nun hinter sich her.

Ich stolperte mehr als dass ich lief.

Hoffentlich sah mich so niemand.

Nackt an einer Hundeleine, geführt von einem jungen Türken, meine Haare Nass von der Pisse.

Meine großen Ringe an meinen Brustwarzen und zwischen meinen Beinen schwangen bei jedem Schritt mit.

Er zog mich auf einen Trampelpfad, ich spürte die kühle Erde unter mir und spürte ab und zu auch einen spitzen Stein, der meine Fußsohlen pikste.

Er schleifte mich wieder vor die Hütte, Steffi wartete vor der Scheuer, die gegenüber der Hütte stand, auf mich, „stell sie da hin!", Ahmed stellte mich vor die Außenwand der Holzhütte und ging dann zur Seite.

Steffi griff hinter sich und drehte den Wasserhahn auf, den Schlauch hielt sie auf mich gerichtet.

Ich bekam einen eiskalten Strahl Wasser ab, mir blieb die Luft kurz weg als er mich traf.

Es war ein starker Stahl, der mich gegen die Wand drückte, sprichwörtlich stand ich nun mit dem Rücken zur Wand, ich drehte mein Gesicht zur Seite, um meine Augen zu schützen, und wartete, bis Steffi mich langsam von oben nach unten abspritzte.

Der Strahl traf meine Brüste, verfing sich in meinen Ringen und zog an ihnen, ging tiefer über meinen Bauch und nun konzentrierte sie sich auf meine Muschi-Ringe, die klimperten wie Münzen, die aufeinander prasselten.

Dabei traf sie auch meine Klit und meine Geilheit wuchs wieder, ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, so dass der Strahl meine Möse besser treffen konnte, was Steffi erheiterte, „das gefällt Dir Du Schlampe, was?" grinste sie und kam etwas näher, was den Strahl noch verstärkte.

Ich schloss die Augen und genoss das Ganze, aber Steffi holte mich abrupt wieder zurück, als sie den Strahl wieder auf meine weichen Euter lenkte, um das weiche Fleisch zu malträtieren, „Du sollst doch durch meine Schuld keinen Orgasmus bekommen!" erklärte sie.

Sie ging wieder zurück, stellte das Wasser ab, wickelte den Schlauch zusammen und hängte ihn dann über den Wasserhahn.

„So, nachdem Du jetzt wieder sauber bist, können wir ja Frühstücken!" grinste sie, durch das Grinsen konnte ich mir schon denken, dass sie sich wieder etwas hat für mich einfallen lassen.

Wir gingen rein, die Hundeleine baumelte vor meinem Körper, Ahmed hatte die beiden Hunde Hector und Bruno rausgelassen, die nun ausgelassen in der Küche herumtollten, „mach uns das Frühstück!" befahl mir Steffi und setzte sich mit Ahmed an den Tisch, sie diskutierten leise miteinander, so dass ich sie nicht verstand.

Ahmed nickte immer wieder und sagte laut, „oh ja, super!" und ich wusste, das bedeutete nichts Gutes für mich!

Ich holte Teller, Besteck, Brot, Käse und Wurst, Ahmed aß so gut wie keine Wurst, da es für ihn schwierig war, die richtige zu bekommen.

„Sehr gut, dann mach den Schrank über der Spüle auf, Hector und Bruno bekommen jeweils eine halbe Dose, du eine ganze!" grinste sie, „du stehst ja laut Ahmed auf diese perverse Scheisse!".

Also ging ich in die Küche und machte die Schranktür über der Spüle auf und tatsächlich, der Schrank war mit ca. 10-12 je 800 Gramm Hundedosen alles, Huhn mit Leber gefüllt!

Lecker dachte ich, Huhn mit Leber kannte ich schon und war nicht wirklich der Reißer.

Ich nahm zwei heraus, machte sie auf und suchte die Näpfe, es gab nur zwei, Steffi lächelte, „erst essen die Hunde, dann Du!", ich machte eine Dose auf, verteilte sie auf die beiden Näpfe und Hector und Bruno kamen schnell zu mir, sie fingen an zu fressen und leckten die Näpfe aus.

Sie hatten noch Hunger.

„Jetzt kommt Deine. Kann sein, dass die beiden noch Hunger haben, dann musst Du eben teilen lernen!"

Ich machte die Dose auf, schüttete sie ganz in den Napf und ging auf alle Viere.

Hector und Bruno sahen mich nun als Fresskonkurrenz und knurrten mich böse an.

„Na los iss!" sagte Steffi, die immer noch am Frühstückstisch saß und an ihrem leckeren Brötchen knabberte, „mehr bekommst Du heute nicht!"

Ich wollte auch nicht mehr, lieber wollte ich hungern.

Aber ich kniete mich nieder, die Hundeleine zwischen meinen Beinen, steckte meinen Kopf in den Napf, da die Schnauze des Menschen nicht für so ein fressen gemacht war, verschmierte ich mein ganzes Gesicht, nahm einen Brocken und kaute darauf herum.

Als ich etwas zurück ging, um in Ruhe zu kauen, kamen die beiden Hunde und stürzten sich über den Fraß, als ich geschluckt hatte, kniete ich mich wieder hin, ich musste die Hundekörper auf die Seite drücken um etwas Platz zu schaffen und hatte meinen Kopf nun an deren Schnauze, die ihre Zähne zeigten und knurrten, als ich wieder einen Bissen nahm, um mir klar zu machen, wer oben stand und wer unten.

Ich war ganz unten.

Ich nahm wieder einen Bissen, zog mich zurück, kaute und schluckte.

Das machte ich viermal, dann war der Napf auch schon leer.

Ich würde heute wohl hungern müssen.

Als der Napf von den Hunden sauber ausgeleckt war und wieder glänzte, fielen sie über mich her, mein Gesicht war ja voll von der braunen Soße.

„Mach deinen Mund auf und die Zunge raus!" befahl mir Steffi und ich sah, wie Ahmed wieder die Kamera gezückt hatte und mich filmte.

Ich machte wie mir befohlen, Mund auf, streckte die Zunge raus und machte die Augen zu.

Die extrem raue Zunge der Hunde leckte über mein Gesicht und über meine Zunge, die beiden erforschten meine Mundhöhle wieder ausgiebig, es könnte ja sein, dass ich noch etwas hinterlassen hatte.

Danach durfte ich aufräumen, spülen und den Tisch putzen.

Steffi schaute mir dabei amüsiert zu, wie ich nackt diese Aufgabe erledigte, als ich fertig war, schickte sie mich aufs Bad, „mach Dich sauber und spül Dir Deinen Darm aus, der muss heute sauber sein!"

Ich ging ins Bad und überlegte mir schon, wie ich mir den Darm ohne Hilfsmittel ausspülen sollte, als ich die große Spritze sah.

Ich machte mir drei Einläufe (endlich warmes Wasser!!), duschte mich kurz ab, ohne mir die Haare nass zu machen und ging dann wieder runter.

„Also gut, dann gehen wir mal raus, Du hast noch einige Arbeit vor Dir!" meinte sie, sie packte meine Hände, machte sie an den Manschetten zusammen und zog mich dann an der Leine nach draußen.

Ahmed folgte mit der Kamera und filmte uns dabei.

Wir gingen ein Stück, ca. 40 Meter von der Hütte entfernt, kamen wir zu einem kleinen Loch, das in die Erde gebuddelt war, es steckte eine Schaufel darin und sah noch nicht fertig aus.

„Nimm die Schaufel und Buddel weiter, wir hatten letzte Woche keine Lust mehr und warum auch, wir haben ja eine kräftige Sklavin, die etwas Arbeit vertragen kann!" erklärte sie, „mach es noch etwas tiefer, die breite ist ok!"

Sie machte mir die Hundeleine los und ich stieg in das ca. 50 cm tiefe Loch, die Erde war kalt und feucht an meinen Füßen.

Ich nahm die Schaufel und buddelte.

Ich war zwar recht sportlich, von Ballett und Aerobic, aber harte körperliche Arbeit musste ich noch nie verrichten.

Ich grub Schaufel um Schaufel, es musste lustig aussehen, da ich vorher noch so gut wie nie eine in der Hand hatte.

Ich grub tiefer und schon nach der 20. Schaufel glänzte mein Körper vor dem Schweiß.

Ich war mir sicher, dass sah sehr erotisch aus, dabei fühlte ich mich überhaupt nicht so!

Ich bekam blasen an die Hände und war irgendwann so erschöpft, dass ich nicht mehr konnte, da kam Steffi zu mir, sie trug an der rechten Hand einen Handschuh und hatte darin ein Bündel mit Brennnesseln, dass sie gepflückt haben musste, als ich mit dem Buddeln beschäftigt war.

Damit gab sie mir zwei harte Schläge auf meinen glänzenden Arsch, die Schläge selber waren noch angenehm, aber das Brennen danach war fast unerträglich!

Mit vier Schlägen, die meine Arschbacken mit Quaddeln überzog, hatte sie mich soweit, dass ich wieder weiter machte.

Nun motivierte sie mich aber mit den Brennnesseln, sie schlug mich nicht, sondern strich mir zart über meinen Rücken bis zu meinem Hintern.

Das streicheln selbst war angenehm, der Schmerz kam 2 Sekunden später und tat weh.

Als sie mich siebenmal gestreichelt hatte, meinte sie, „das reicht. 1 Meter, mehr brauchst du nicht! Ahmed, holst du die Abdeckung?" dieser legte ohne einen Kommentar die Kamera nieder und ging.

Ich sah an mir herunter, meine Beine waren bis zu den Knien mit Erde beschmutzt, keine Ahnung, warum sie mich heute Morgen abgespritzt hatte.

„Komm raus" befahl sie mir, ich grabbelte aus dem Loch und benutzte dabei meine Hände, ich hatte tatsächlich blasen daran, war ja klar.

„Hände hinter den Kopf, spreiz deine Beine und so stehen bleiben" befahl sie mir, ich tat wie geheißen.

Sie fing an meine Vorderseite mit den Brennnesseln zu bearbeiten, meine gepiercten Titten hatte ihr es besonders angetan, sie streichelte nur, aber es brannte höllisch.

Meine Brüste waren bald rot und von Pusteln übersät, dann wanderte sie tiefer, über meinen flachen Bauch zu meiner Muschi.

Sie nahm das Bündel, steckte es mir zwischen den Beinen durch und streichelte mir langsam über meine Scham.

Meine Klit brannte, meine Schamlippen brannten, meine Schenkel brannten, aber der Schmerz war Geil, an meinem sensibelsten Bereich.

Ich durfte keinen Orgasmus bekommen, war ihm aber schon beim ersten berühren sehr nahe.

Steffi lächelte, als sie mein wollüstiges Stöhnen vernahm ich schloss die Augen, sie bearbeitete meine Klit mit den Nesseln, vor und zurück, ich spürte wie meine Klit anschwoll und pulsierte.

Meine Beine zitterten, ich spürte wie mich die Geilheit überkam, meine Knie wurden weich, aber ich durfte nicht kommen, daher fragte ich, „bitte Herrin, darf ich kommen?" sie grinste, „nein, die Sklavin hat keine Erlaubnis für einen Orgasmus!" und machte weiter.

Ich biss die Zähne zusammen, dachte an Autofahren, an meine Einkommenssteuererklärung, rechnete.

Meine Klit musste bereits auf das doppelte Volumen geschwollen sein, als Ahmed endlich zurückkam.

Er trug schwer, es waren zwei eiserne Abdeckplatten mit jeweils einer halbmondförmigen Aussparung mit jeweils einer Gummiumrandung in der Mitte und ein abgedeckter Eimer.

„Super, dann können wir ja endlich. Will mich noch etwas an den See legen!" meinte sie, zu Ahmed sagte sie, „mach die Kamera fest und schalte sie auf Infrarot!", Ahmed stieg in die Grube, befestigte die Kamera mithilfe einer Eisenstange, die in Infrarot den Rand der Erde schlug.

Mir befahl sie im gleichen Ton, „bück Dich nach vorne Schlampe!" ich bückte mich nach vorne, da ich ja durch meinen Sport sehr gut gedehnt war, schaffte ich es auch, meine Hände dabei auf den Boden zu drücken.

Steffi kam von hinten, steckte mir etwas Kaltes in meine nasse Möse, ich stöhnte vor Lust auf, gleich danach schmierte sie mein frisch gereinigtes Poloch mit Gleitgel ein und steckte ebenfalls etwas Kaltes rein.

„und wieder hoch" meinte sie, packte meine Hände, zog sie auf meinen Rücken und befestigte den Karabiner an dem Ring der anderen Manschette, dann ging sie wieder in die Knie und fing an zwischen meinen Beinen zu arbeiten.

Erst spürte ich nichts, aber nach kurzer Zeit dehnte sich meine Rosette stark.

Sie hatte mir Spekulums in meine beiden Löcher eingesetzt und drehte diese nun auf, so dass meine Löcher permanent geöffnet waren, Steffi drehte beider Spekula auf, immer im Takt, drei Umdrehungen vorne, drei hinten und sie hörte nicht auf, als ich vor Schmerz die Luft scharf einzog, drehte sie noch jeweils zweimal, so dass meine beiden Löcher zum Reißen gespannt offenstanden.

Dann nahm sie eine Spritzpistole, gefüllt mit Wasser und fing an, das Wasser in meine beiden Löcher zu spritzen, sie spritzte so viel rein, dass mir das Wasser schon wieder am Körper herunterlief!

Die andere Hälfte verteilte sie auf meinem Körper, als sie mein Gesicht traf, stellte ich fest, dass es Zuckerwasser war!

Es sollte wohl an meinem Körper kleben.

Als die Pistole leer war, legte sie sie weg und befahl mir dann, „los, steig wieder rein und geh auf die Knie." befahl sie mir dann.

Ich tat wie geheißen, stieg vorsichtig in die Grube, was mit meinen sperrangelweit geöffneten Löchern gar nicht so einfach war, kniete mich hin, so dass mein Kopf etwa auf der Höhe der Erde war und wartete.

Ahmed und Steffi packten nun die erste Platte und legten sie über das Loch, „das runde ist für Deinen Kopf" meinte sie und ich ging mit meinem Kopf zu dem mit Gummi gepolsterten Halbmond, die andere Seite wurde nun dagegen geschoben, so dass mein Kopf aus der Grube schaute und der Rest meines Körpers unter der Erde war, die Gummiumrandung umschloss meinen Hals vollständig, so dass mein Kopf von meinem Körper hermetisch abgeriegelt war.

Ahmed fing nun an, lange Karabiner in kleine Löcher am Rand der Platte zu schlagen, so dass man diese nicht mehr abnehmen konnte.

Aber nur an der einen Platte, acht Karabiner, ich hatte so keine Chance, alleine das Gewicht und die mit Karabiner fixierten Platten zu heben.

Dann nahm er den Eimer lupfte die noch nicht befestigte Platte und schüttete den Eimer rein, mehrmals schlug er auf den Boden des Eimers, um sicher zu gehen, dass er leer war.

Dann ließ er die Platte wieder fallen und fing an sie ebenfalls mit Karabiner zu fixieren.

Und ich merkte, was er da in dem Eimer hatte.

Es kitzelte an meinen Beinen, es grabbelte an mir hoch, es wuselte.

Insekten, es mussten unheimlich viel sein, es fühlte sich nach kleinen Tieren an, die da an meinen Gliedmaßen herum grabbelten und meinen Schweiß und das Zuckerwasser, das überall auf meinen Körper klebte, aufleckten.

Es kitzelte an meinem ganzen Körper.

Sie suchten sich den besten Platz, an dem sie Nahrung finden konnten, meine salzig-/zuckrige Haut und...meine tropfende Möse, denn so gefesselt und hilflos in einem Erdloch zu sitzen, mit irgendwelchen Viechern um mich herum törnte mich unheimlich an!

„Viel Spaß. Ich hoffe Du magst Ameisen!" grinste Steffi, sie nahm wieder etwas aus der Tüte, die sie mitgebracht hatte heraus, ich konnte es nicht sehen, kniete sich hinter mich und befahl mir, „Mund auf!" ich tat wie befohlen, von hinten steckte sie mir wieder den Ring Gag in den Mund und befestigte ihn hinter meinem Kopf, „nicht, dass du noch anfängst zu schreien! Hier ist zwar so gut wie nie etwas los, aber man weiß ja nicht, wo die Nordic Walking Fanatiker überall hinkommen!" lachte sie.

Ahmed spielte währenddessen die ganze Zeit mit seinem IPhone, bis er gut gelaunt ausschrie, „klappt! Mit Infrarot echt super, schau mal!" sagte er zu Steffi und zeigte ihr das Handy, „Wow, geiles Bild! Und wie die wuseln!", sie nahm Ahmed das Handy weg und hielt es mir vor die Augen.

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