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Erziehung von Katrin 10

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Ich sah meinen Körper unter der Erde, in einem Grün Stich, wie man es von den Infrarot Kameras kannte, die recht wenig Licht benötigten, um ein Bild zu bekommen.

Auf meinem Körper waren viele kleine Körper zu erkennen, die an meinen Schenkeln hochliefen und sich zwischen meinen Schenkeln sammelten, ich spürte es auch, dass dort die meisten Tiere waren, einige hatte sich auch schon einen Weg in mein Innerstes gebahnt und kroch nun in meiner Lustgrotte herum, was meine Geilheit noch mehr steigerte.

Sie nahm das Handy wieder weg, „na wie ich sehe, amüsierst Du Dich mit Deinen neuen Freunden ja köstlich!"

Dann nahm sie zwei Finger in den Mund und pfiff, Hector und Bruno kamen langsam an getrottet, „damit Du auch etwas Unterhaltung hast!" grinste sie, wobei ich keinerlei Angst mehr vor den beiden hatte, wir hatten uns schon aneinander gewöhnt!

Ahmed und Steffi gingen Hand in Hand zurück zu der Hütte, sie schauten beide in das Handy und unterhielten sich interessiert, schauten aber nicht einmal zurück zu mir.

Nun war ich alleine, alleine mit zwei Hunden, die sich neben mich ins Gras gelegt hatten und ca. 30-50000 Ameisen oder sonstiges Getier, die über meinen ganzen Körper tanzten, mich überall kitzelten und sogar mein innerstes erkundeten.

Ich spürte, wie sie in meinen Anus und meine Fotze krochen, wie sie das Zuckerwasser suchten, dass sich darin befand.

Es war ein unangenehmes Gefühl, zu wissen, dass sich solch ekelhafte Insekten in meinem Innersten befanden, gleichzeitig war es aber auch wieder irgendwie erregend!

Als die ersten Ameisen den Zugang zu meiner Möse fand, schrie ich vor Schreck auf, sie grabbelten in mein Loch und bearbeitete mit ihren Klauen mein weiches Fleisch, um an das Zuckerwasser zu kommen.

Wenig später besuchten auch schon die Ersten meinen Hintereingang und grabbelte dort hinein!

Es entwickelte sich ein richtiger Kampf um meine beiden Löcher, da das Zuckerwasser auf der Haut recht schnell gefressen war und durch meinen Schweiß auch noch verdünnt wurde.

Daher sammelten sich die Tiere um meine Löcher und kämpften um die besten Plätze.

Ich spürte, dass sich dutzende der Tiere Gleichzeitig in meinem vorderen Loch befanden und mindestens ebenso viele in meinem Hinteren, in dem auch weniger Platz war.

Aber sie zankten sich um die Plätze, was mir das Gefühl gab, als hätte ich 1000 Hummeln in meinen Löchern, die mich aufgeilten.

Nach wenigen Minuten hatte ich daher auch einen Orgasmus, der die Insekten verschreckte, da sie aus meinen Löchern flohen.

Keine zwei Minuten später, hatten sie sich wieder gefangen und suchten den Weg zurück, das ganze begann von vorne!

Nach einer Weile wurde es endlich ruhiger, das Zuckerwasser war abgebaut, aber es hörte nie ganz auf, auch mein Fotzenschleim, den ich nun im Überfluss produzierte, war ein Grund, um meine Löcher zu besetzen und sie mochten ihn wohl fast ebenso, wie das Zuckerwasser.

Aus meinem Mundwinkel fing ich irgendwann an zu sabbern, da ich meine Spucke nicht mehr im Mund halten konnte, was Hector dazu bewegte, einmal aufzustehen, zu mir zu trotten mir mit seiner rauen Zunge über das Gesicht zu lecken und sie mir dann auch noch in meinen Mund zu stecken, um ja alles sauber geleckt zu haben.

Dann ging er wieder zurück zu seinem Platz und legten den Kopf auf die Pfoten und beobachtete den Wald.

Die Zeit verging, die Sonne wanderte und irgendwann war ich dann nicht mehr im Schatten, sondern der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was dazu führte, dass sich mein Erdloch langsam aufheizte.

Es war wie in einem Dampfbad, die dunklen Eisenplatten absorbierten die Sonnenstrahlung fast ohne Verluste, umso wärmer es wurde, umso aktiver wurden meine kleinen Begleiter, denn auch sie spürten die Veränderung der Temperatur und meines Körpers.

Dabei mussten sie keinen Durst leiden, anders wie ich, denn ich schwitzte so stark, dass mir der Schweiß die Beine hinab lief und ich immer durstiger wurde!

Nach einer halben Stunde in der prallen Sonne, hätte ich alles Getrunken, was flüssig war!

Ich hätte Steffi angefleht, meinen Mund als ihr Pissoir zu benutzen, das Problem war nur, es war niemand da, denn ich hätte bitten können, mir in den Mund zu pinkeln.

Mir lief der Saft in Strömen herunter, ich hatte schon echte Angst, einen Kreislaufkollaps zu bekommen, als die beiden wieder am Horizont auftauchten.

Wieder liefen sie Hand in Hand, was mir immer noch einen Stich im Herzen versetzte, da Ahmed immerhin längere Zeit mein fester Freund war.

Auch wenn es mehr eine Zweckgemeinschaft war, er stand darauf, Frauen hart zu ficken und ich wollte hart gefickt werden, für Gefühle blieb dazwischen nicht sehr viel Zeit.

Aber jetzt wo ich die beiden so sah, stellte ich fest, dass ich wohl doch Gefühle für Ahmed entwickelt hatte und wurde trotzdem etwas Eifersüchtig auf Steffi, vielleicht war es doch mehr als nur Sex, was mich mit Ahmed verbunden hatte.

Durch ihn hatte ich seine Schwester kennen gelernt, meine neue Herrin, naja, mittlerweile eine meiner Herrinnen, die nahmen ja von Tag zu Tag zu und ich musste echt aufpassen, dass es nicht so überhandnimmt, dass jemand den ich kannte, von meinem Zweitleben erfuhr!

Nicht auszudenken, wenn meine Eltern ein Video oder Fotos sehen oder es ihnen jemand erzählen würde!

„Hey Katrin" begrüßte mich Steffi gut gelaunt, „wie ist es mit Deinen neuen Freunden? Ich hoffe, dass sie dich Geil halten!!"

ich ächzte nur durch meinen Ring Gag, „aahh" schrie ich, ich konnte ja nichts sagen und versuchte es, mit dem geöffneten Mund „bitte Wasser" zu sagen, was sich dann wie „itte asser!" anhörte, der Durst wurde immer schlimmer und meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet!

„Dir macht es Spaß? Das freut mich!" meinte sie erfreut, natürlich hatte sie mich verstanden, aber interpretierte einfach das rein, das sie wollte, „mein Onkel hat einen Zoofachhandel, da können wir Dir dann auch noch ein paar Spinnen, Kakerlaken, Heuschrecken oder Gottesanbeterinnen besorgen! Würde Dir das auch gefallen!"

Ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, „ein, ein. itte nich!" sagte ich, wieder lächelte sie, „ehrlich, so toll? Na da werde ich mal schauen, was ich für Dich tun kann!" grinste sie, „beim nächsten Mal hast Du dann eine größere Auswahl!"

Sie bückte sich zu mir herunter und nahm mir den Gag Ball ab, ich dehnte meinen Mund, schloss ihn langsam, um ihn zu dehnen.

Als ich meinen Mund wieder nutzen konnte, krächzte ich leise, „Durst. Bitte Wasser! Bitte!", „ach Du hast Durst?" sagte sie vollkommen verwundert, als ob das ein Wunder wäre, wenn man drei Stunden in der prallen Sonne in einem Erdloch steckte.

„Ahmed, hast Du denn etwas Wasser für Deine Freundin dabei?" der schaute verwundert, „äh nein. Du hast nichts gesagt! Ich dachte Du wollte..." sie unterbrach ihn, „Du denkst auch wieder nicht mit! Was machen wir denn da Katrin? Also ich kann dir versprechen, dass Du heute Abend um 18 Uhr, wenn wir dich hier rauslassen, eine volle Flasche Bergquellwasser bekommst!"

Erschrocken riss ich die Augen auf, ich wusste zwar nicht, wieviel Uhr wir hatten, aber ich schätzte mal, es war so gegen 15 Uhr.

Bis dahin wäre ich verdurstet!

„Ich stelle es Dir auch extra in den Kühlschrank!"

Natürlich wusste ich, was sie von mir wollte, sie wollte, dass ich sie anflehte, mir in den Mund zu pissen, mir ihre Pisse zu trinken zu geben.

Und der Gedanke daran verlor langsam seinen Schrecken, ich hatte ihre Pisse ja heute Morgen bereits geschluckt und es war nicht so unangenehm, wie ich es mir ausgemalt hatte!

Außerdem hatte mir Carmen ja klar gemacht, dass ich auf jeden Fall 8 Tage Dienst in der Toilette von Michelles SM Studio zu verrichten hatte, wenn ich mich dort Freiwillig melden würde.

Und mir war klar, dass ich das tun würde, meine Neugierde war zu groß und Fatma hatte mich nicht umsonst dorthin geschickt!

Und wenn ich ehrlich war, war mir die Pisse und die Spucke von Katrin weitaus lieber, als die von dem dicken, fetten Kerl aus der Eckkneipe!

Also tat ich, was sie von mir wollte, auch wenn es mir nicht gleich leichtfiel!

Ich schaute sie an, sie kniete direkt vor mir und schaute mich an, wie ein kleines Kind, dem man die Regeln erklären musste.

„Bitte Herrin Stefanie, würden Sie der Sklavin Katrin Ihre Pisse schenken?"

Sie schaute mich gespielt überrascht an, „wie bitte?" fragte sie ebenso gespielt überrascht, ich musste die Bitte deshalb noch einmal wiederholen.

„Würden Sie der Sklavin Katrin bitte in den Mund pissen?" fragte ich sie daher noch einmal und schaute ihr fest in die Augen, langsam fing sie an zu Grinsen, „na, wenn Du mich so nett darum bittest, kann ich Dir Deinen Wunsch ja fast nicht

abschlagen!!", sie drehte sich zu Ahmed, „was meinst Du, wollen wir Deiner Freundin in ihre versaute Fresse pissen, damit sie hier nicht verdursten muss?" sie sagte es, als würden die beiden mir damit einen Gefallen tun, für den ich ihnen dankbar sein müsste!

Ahmed grinste ebenfalls und machte sich schon an seinem Hosenladen zu schaffen, in seinem gebrochenen Deutsch antwortete er ihr, „wenn sie machen weiterhin was wir wollen, dann finde ich ja!", „da hast Du Recht! Umsonst gibt es hier nichts! Na was meinst Du, machst Du schön brav das was wir Dir sagen?" ich hatte eh keine Wahl und krächzte „ja Herrin!", dienst Du uns heute Abend als Fickhure und öffentliche Toilette, ohne Widerworte?", „ja Herrin!", „na dann wollen wir ja nicht so sein!" meinte sie gut gelaunt.

Steffi stand auf, hob ihren Rock hoch und ging über mir in die Knie, ihre fleischige Klit befand sich so genau vor meinem Gesicht, ihre Möse tropfte nur so vor Geilheit, offensichtlich machte es sie an, mich so zu behandeln.

Ich öffnete ihr meinen Mund weit, mittlerweile hatte ich die Viecher, die sich unter meinem Kopf zu schaffen machten auch vollkommen vergessen und konzentrierte mich voll auf meinen Kopf.

Steffi positionierte sich etwas um, so dass ihre Schamlippen sich direkt vor meinem Mund befanden, genauso wie heute Morgen ließ sie es laufen, wartete, bis mein Mund mit dem kostbaren Nass voll war und ließ mich dann schlucken.

Es war nicht mehr ekelhaft, ich brauchte Wasser und ich bekam es nun. Da ich es bereits getan hatte und gedanklich schon so weit war, 8 Tage die Pisse von irgendwelchen Saufbrüdern zu saufen, fiel es mir leichter als beim ersten Mal.

Immer wieder stoppte sie, wartete bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter, bis nichts mehr kam, dann kam sie näher und ich leckte ihr zum Dank die nasse Spalte sauber.

Sie stöhnte dabei auf und drückte mir ihre Scham noch mehr entgegen. Ich steckte ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen und drang tiefer ein, sie packte nun meinen Kopf und drückte ihn gegen ihr Loch.

„Ja Du geile Sau, leck Deine Herrin, leck sie schön sauber!", da beschwerte sich schon Ahmed, „hey man, ich komm dran!" rief er aus, als er sah, dass Steffi Spaß mit mir hatte.

Sie fing sich wieder und stand auf, „ist ja schon gut! Mach schnell, ich brauch Deinen harten Schwanz nämlich auch gleich!" lachte sie.

Ahmed stellte sich über mich, ich machte meinen Mund weit auf und er fing an zu schiffen.

Meine Mutter wusste warum es bei uns im Haus nur Sitzklos gibt, Männer treffen auf 1 Meter alles, nur das nicht was sie treffen sollen!

Ahmed verteilte seine warme Pisse über meinem ganzen Gesicht, ich schloss die Augen, damit er die nicht treffen konnte und ließ es über mich ergehen.

Meine Haare waren danach nass, als hätte ich gerade geduscht.

Als er fertig war, packte er ihn ein, bückte sich vor zu mir und rotzte mir in den Mund, komischerweise traf er auch noch wider Erwarten, ich schluckte und bedankte mich natürlich artig bei ihm dafür, „danke Herr Ahmed!", er wusste, dass ich darauf stehe, da er das schon vor meiner offiziellen Erfahrung als Sklavin bei mir gemacht hatte, natürlich ohne das bedanken, was ich nun als Sklavin zu tun hatte!

Die beiden gingen und ich machte mir Gedanken darüber, wie teuer ich mir die Pisse gerade erkauft hatte...den beiden als

„öffentliche Toilette" und „Fickhure" zu dienen.

Es war immer noch warm in dem Loch, aber bei weitem nicht mehr so heiß, wie in der Mittagszeit, als die pralle Sonne auf mich schien.

Ich schwitzte, die Viecher bewegten sich ab und zu, waren aber recht ruhig und die Zeit verging langsam.

Gegen Abend, es wurde wieder kühler, kam Steffi mit Ahmed zurück, sie kamen Händchen haltend und als sie sahen, dass ich sie bemerkt hatte, nahm Steffi Ahmed in die Arme und gab ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss.

„So, dann wollen wir dich mal wieder aus Deinem Loch befreien! Du hast Dir ja für heute noch viel aufgehalst, das wollen wir dir ja nicht vorenthalten!" grinste Steffi und Ahmed lachte dabei laut auf.

Ahmed machte die Platten los, „bleib so knien!" befahl er mir und bewegte dann eine der Platten etwas zur Seite, so dass er rein springen konnte.

Zuerst machte er sich an meiner Vorderseite zu schaffen, zog das Spekulum ohne Vorwarnung aus meiner Muschi, was mir weh tat, da er es nicht zu gedreht hatte, „aua!" schrie ich laut vor Schreck aus, aber was noch schlimmer war, es befanden sich noch viele Ameisen in meiner Möse, als er dies tat!

Diese bekamen nun Panik und fingen an in meinem Loch Amok zu laufen, da sie auf einmal keinen Platz mehr hatten!

Es tat weh, wie sie sich in meinem weichen Fleisch wanden und vor Schreck anfingen zu Beißen und ihr Gift direkt in meinem Innersten verteilten!

Meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt und so war ich vollkommen wehrlos dagegen!

Auch an dem anderen Spekulum in meinem Anus machte er sich zu schaffen, dieses drehte er aber erst etwas zu, bevor er es herauszog.

Gott sei Dank war es dort nicht ganz so schlimm, da das Loch noch so weit offenstand, dass sie raus konnten!

Nun kam auch Steffi in die Grube, sie machte mir die Hände los, gab mir einen ca. 20 cm langen Dildo in die Hände und meinte, „fick Dich damit! Ich will, dass Du einen Orgasmus bekommst!", „äh, ich habe noch hunderte von den Viechern in mir!" sagte ich ihr, „kann ich sie bitte erst ausspülen?", sie grinste und schüttelte den Kopf, „nein, das kannst Du nicht. Das ist ja Sinn der Sache! Steck den Dildo rein, vielleicht macht es denen ja Spaß! Los, leg Dich hin und besorg es Dir!"

Ahmed stand mit seinem Handy daneben, filmte und lachte dabei freudig.

Ich nahm den Dildo, legte mich nackt wie ich war auf das kühle Gras und steckte ihn in meine triefende Fotze und stieß tief hinein, schnell war ich Geil und vergaß, was sich da noch alles in meiner Lustgrotte befand und fickte mich mit dem Dildo.

Ich spürte wie ich immer Geiler wurde, das hatte ich schon lange vermisst, etwas Hartes in meinem Fickloch.

Immer wilder steckte ich mir das Teil in die Möse und benutzte ihn wie ein Stößel zum Caipirinha machen.

Als ich das Teil wieder herauszog, befanden sich Teile der Insekten daran, Füße, Fühler und anderes Zeugs, aber das interessierte mich in meiner Geilheit nicht wirklich!

Ich brachte mich in kürzester Zeit in Wallung, stöhnte dabei und kam zu einem unglaublichen Orgasmus.

Als ich wieder zu mir kam, befahl mir Steffi kalt, „Leck ihn sauber!" ich schaute sie ungläubig an, sie wiederholte es noch einmal, „leck den Dildo schön sauber! Keine Sorge, in anderen Ländern sind Insekten eine Delikatesse!" grinste sie, genau da war das Problem, in Asien vielleicht, aber nicht hier in Deutschland!

„Leck ihn sauber, oder Deine Eltern bekommen heute noch eine Mail mit ein paar Pornos, in denen ihre Tochter die Hauptdarstellerin spielt!"

Ich wusste nicht, ob sie bluffte oder es ernst meinte, langsam nahm ich den Dildo mit den Insektenresten führte ihn zum Mund und schloss meine Augen.

Ich stellte mir vor, es wäre ein Penis, den ich sauber zu lecken hatte, nahm ihn in den Mund und tat wir mir geheißen.

Die Vorstellung war ekelhaft, ich musste würgen, schaffte es aber, ihn sauber zu lecken und das was an dem Dildo hing auch noch zu schlucken.

Die Chitinpanzer der Viecher knackten zwischen meinen Zähnen, der Glibber war unangenehm, aber ich wusste ja, dass es nichts giftiges ist - was es aber nicht schmackhafter machte, sondern immer noch Ekelhaft ist - dann doch lieber Hundefutter mit Pansen!

„Na geht doch! Habe ich im Dschungelcamp gesehen, da machen die das auch! Da habe ich mir die Idee geklaut!" meinte sie und lachte über ihre Feststellung.

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Ihr_joeIhr_joevor 11 Monaten

Eigentlich dachte ich ich hätte genügend dazu geschrieben. Das Szenario wie hier von dem Anonymen bemängelt und in der Geschichte geschrieben kann es so nicht geben.

***Zitat:

Da sind aber zwei Punkte die offensichtlich übersehen wurden, vor allem von Ihr_joe hätte ich etwas mehr Sachverstand erwartet.

1. Hier geht es explizit darum, dass die Ameisen IN den Körper eindringen, das ist alles andere als harmlos.

*** Zitat Ende

In der Konstellation kommen keine Ameisen in den Körper, da wird einfach mit der Angst gespielt, dass es sein könnte. Ich habe absichtlich die Geschichte nicht bewertet, weder mit Sternen noch in meiner Aussage.

Es ist und bleibt eine Geschichte. Wir haben hier auch (noch) keine Feuerameisen die tatsächlich für den Tod von Menschen verantwortlich sein können (in ganz seltenen Fällen und anderer Konstellation wie hier beschrieben).

Außerdem habe ich schon beschrieben, dass auf Grund der falschen Erklärung in der Geschichte ein eindringen nicht erforderlich und in der großen Zahl, dass unsere Ameisen das Überleben nicht möglich wäre.

Mit dem was hier gespielt wird ist die Angst, dass so was sein könnte. Dass dabei über das Ziel hinausgeschossen wird ist der Geschichte geschuldet, ob man die mag oder nicht ist eine andere Sache.

Es ist natürlich auch unvernünftig die Probandin alleine zu lassen, durch die pralle Sonne der sie nicht ausweichen konnte, würde ein Sonnenstich und oder Hitzschlag die unausweichliche Folge sein.

Stell dich nur mal 1, 2 Stunden in die Mittagssohne ohne Kopfbedeckung, da ist dann nichts mehr mit der Lust.

Dass diese Geschichte keine Anleitung für irgendetwas sein kann, sollte doch jedem klar sein!

Ihr_joe

EssEssCehEssEssCehvor 11 Monaten

Irgendwann kommt für jeden Leser der Punkt, an dem für den jeweiligen Leser die Geschichte von "scharf" zu "eklig" oder "lächerlich" abgleitet. Bei dem einen kommt dieser Punkt früher, bei dem anderen später.

Ingatrs Geschichten liegen bei mir eigentlich immer jenseits dieses Punktes. Wenn er etwas neues einstellt, schaue ich mal kurz rein, merke meistens sehr schnell, dass die Geschichte nichts für mich ist. Ich bewerte nicht, ich kommentiere normalerweise nicht.

Ich denke er weiß selbst ganz genau, dass seine Geschichten nicht für jeden Geschmack sind.

Ich kann nur für mich sprechen. Ich hake sofort ab, bei Hunger, Durst und Schlafentzug. Das sind meine ganz persönlichen roten Linien.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Aber ist das jetzt soooo dramatisch? Ich meine, es ist halt nur ne Story. Eine Story wo sogar beide Parteien einigermaßen im gegenseitigen Einverständnis handeln... irgendwie. Solange das halt allen klar ist und es nur bei solchem Fantasien bleibt ist doch alles gut.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

War ja klar, dass die Verteidiger nicht lange auf sich warten lassen.Da sind aber zwei Punkte die offensichtlich übersehen wurden, vor allem von Ihr_joe hätte ich etwas mehr Sachverstand erwartet. 1. Hier geht es explizit darum, dass die Ameisen IN den Körper eindringen, das ist alles andere als harmlos. 2. Urin mag an sich j kein Problem sein, allerdings gilt das nicht, wenn man, wie hier beschrieben, bereits dehydriert ist.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Oh roissystories ist wieder online. Es ist wortwörtlich ein Comeback. Aus irgendwelchen Gründen ist leider die Datenbank bei denen hops gegangen und die stories sind leider weg. Es werden aktuell täglich neue online gestellt, die man sich durchlesen kann

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