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Erziehung von Katrin 12

Geschichte Info
Katrin kommt als Putzsklavin zu Familie Hürrijet.
6.4k Wörter
4.58
14.8k
5

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Katrin wird im Innenhof der Familie Hürrijet aus dem Auto geladen, nackt mit einer Unmenge an Gewichten an ihren Piercingringen:

*

Sie zogen mich nackt zum Hintereingang, Ahmed öffnete die Türe und wir gingen die Treppe hoch ins Esszimmer.

Dort saß bereits die ganze Familie, die Schwiegersöhne Erdal und Faruk, die Töchter Ebru und Özlem und natürlich Abdul und Aysun.

„Ah da ist sie ja endlich wieder!" freute sich Aysun, „das Haus gehört endlich mal wieder geputzt und ich habe nur noch auf meine Putzfrau gewartet!" meinte sie strahlend, Ebru schrie ebenfalls begeistert auf, „Geil die Gewichte! Die Idee hätte auch von mir sein können! Schade! Wie war das Wochenende?" fragte sie an Ahmed gerichtet.

Der nahm sich einen Stuhl und setzte sich einfach zu den anderen, „Geil! Gibt einen geilen Film, muss ihn erstmal schneiden, dann können wir ja mal einen Videoabend machen!"

„Wollt ihr einen Tee?" fragte Aysun, „ja gerne!" antwortete Steffi, „könnt ihr der Ficksklavin was zu fressen geben? Sie hat seit gestern nur Sperma bekommen!".

Aysun lächelte, „Klar! Sogar ihr Lieblingsessen, Huhn mit Leber!" alle am Tisch lachten laut auf, während Aysun aufstand, zu dem Küchenschrank mit den Hundedosen lief und eine Dose Huhn mit Leber aus dem Schrank holte.

Sie öffnete sie und schüttete den Inhalt in den silbernen Napf, dann stellte sie ihn vor mich, machte mir die Hände los und befahl mir, „friss".

Ich ging ganz vorsichtig auf die Knie, die Gewichte die an meinen 13 Ringen zogen, taten langsam richtig weh!

Dann beugte ich mich über den Napf, die Gewichte bewegten sich dementsprechend mit und fing an den Hundefraß zu essen.

Am Tisch erzählte Steffi und Ahmed von meinem Wochenende, dass ich seit 3 Tagen nur Hundefutter und Sperma zu fressen bekommen hatte, dass ich die erste Nacht zusammen mit zwei Hunden im Hundezwinger war, wie sie mich in das Loch mit den Ameisen und Kakerlaken gesteckt hatten und natürlich von dem Gangbang, bei dem ich die Hauptdarstellerin war!

Sie unterhielten sich, als ob ich gar nicht anwesend wäre, benutzen erniedrigende Worte für mich, „Fickstute", „Loch auf zwei Beinen", usw.

Es törnte mich unheimlich an und ich wünschte mir insgeheim, dass mich irgendjemand von den Anwesenden ficken würde, aber leider sah es gerade nicht danach aus!

Außer meinem Plug, der sich nicht bewegte, hatte ich wohl keine Aussicht auf einen geilen Fick!

Ich war fertig und leckte die restliche braune Soße aus dem Napf, bis er wieder glänzte, es schmeckte mir langsam sogar, abgesehen davon, dass es mich richtig Geil machte, das Zeugs zu essen!

Ahmed und Steffi waren irgendwann mit dem Tee trinken fertig und standen auf, ich kniete immer noch neben meinem Napf und wartete, dass mir irgendjemand etwas befehlen würde...z. B., dass mich endlich jemand ficken würde!

„Wir gehen dann mal! Ich bin ja mal auf das nächste Wochenende gespannt! Mal sehen, welche Domina sich für die Kleine entscheiden wird! Sind ja nächste Woche schon Ferien, dann ist sie dran!" grinste er.

Ich wusste nicht, was er schon wieder geplant hatte, wahrscheinlich stand der Bordellbesuch nun schon an, aber ich konnte doch nicht jedes Wochenende oder die ganzen Ferien lang meinen Eltern erzählen, dass ich mit Fatma unterwegs bin oder bei ihr schlafe, irgendwann wurden die ja auch argwöhnisch!

„Wir schauen auf jeden Fall auch mal vorbei! Da lernt man bestimmt noch was!" meinte Abdul, er stand auf, umarmte Ahmed, gab Steffi die Hand und brachte sie zur Türe.

„Na los Fickstück, unter den Tisch und blasen!" meinte nun Erdal und machte seinen Hosenladen auf, ich war froh endlich was machen zu dürfen!

Erdal Schwanz war klein und behaart, er brauchte nicht lange und er spritzte mir in den Mund, ich schluckte brav und kümmerte mich auch noch mit dem Mund um Faruk, den anderen Schwiegersohn, der dickere der beiden!

Auch er spritzte in meinem Mund ab und ich wollte gerade Özlem bitten, ihr die Fotze aus zu lecken, als Aysun hereinkam, wobei ich gar nicht bemerkt hatte, dass sie raus war.

„Mach Dir die Gewichte und Manschetten ab und fang an das Haus zu putzen. Du hast ja heute Zeit, Fatma hat angerufen und meinte, dass Du heute doch nicht ins Bordell brauchst, da sich Deine Eltern wohl schon sorgen um Dich machen! Deshalb hat sie versprochen, dass Du um sechs Uhr zu Hause bist! Du warst übrigens auf einer türkischen Hochzeit zusammen mit ihr!" ich war enttäuscht, ich wollte Sexsklavin sein und keine Putzsklavin aber ich wollte ihr auch nicht widersprechen und ich war froh, dass sich der Bordell Termin verschoben hatte!

Ich grabbelte unter dem Tisch hervor, machte mir endlich die Gewichte ab, entfernte die Manschetten - außer meinem silbernen Halsband, das ja fest verschlossen war und zu dem nur Fatma einen Schlüssel hatte - und stand auf.

„Hier, Ebru meinte, das passt zu einer Schlampe wie Dir!" sie reichte mir ein Hausmädchenkostüm, es war ein Mikro-Mini und ein enges Top.

Ich wollte gerade Eimer und Lappen holen, als Abdul mir noch hinter her rief, „und komm danach noch zu mir, Du bekommst den nächst größeren Buttplug eingesetzt!"

Dann fing ich an zu putzen, erst unten im Laden, dann oben die Wohnung, einmal alles nass raus gewischt, bevor ich anfing die Schränke abzuwischen.

Als ich in Özlem´s Zimmer kam, saß sie gerade auf ihrem großen Doppelbett, sie trug ein dünnes Negligé, dass ihr eindeutig zu eng war und ihre Fettmassen herausdrückte.

Ich schätzte, dass sie bei 1,65 Meter vielleicht 95 Kilo wog.

Wie in jedem Zimmer, in das ich kam und in dem jemand war, musste ich die „Herrin" ordentlich begrüßen, das hatte ich heute schon einige Male machen müssen, da ich immer mal wieder jemandem traf.

Davor war es Faruk, der Mann von Özlem, der im Gang mit dem Handy telefonierte und mich einfach ignorierte, als ich vor ihm auf die Knie ging, die Schenkel spreizte und meine Hände mit den Handflächen nach oben darauflegte und ich ihn begrüßen wollte, winkte er nur kurz ab und legte seinen Zeigefinger vor die Lippen.

Ich war hier mittlerweile schon zu einem unauffälligen Haustier geworden.

Ich meine, welcher normale Mann ignorierte eine nackte, vor ihm kniende Frau?

Vor ein paar Wochen hatte er noch ganz anders auf mich reagiert!?

Ich ging also in Özlem´s Zimmer, kniete mich gleich vor ihr nieder und begrüßte sie, „Hallo Herrin Özlem. Darf Ihr Zimmer reinigen?" fragte ich sie, wie es gewünscht war.

Sie grinste, hob das Negligé bis hoch an ihren Bauchnabel, lehnte sich zurück auf ihre Ellenbogen und spreizte ihre dicken, fetten Schenkel und antwortete mir, „klar darfst Du das, aber zuerst reinigst Du mir meine nasse Spalte!".

Ich wurde schon ganz Feucht, als ich ihre nasse, rasierte Möse sah.

Ihre Schenkel waren durch das Fett von Cellulite gezeichnet aber mich störte es nicht, ich wollte sie nur schmecken!

Also ging ich auf Knien vor ihr Bett und versank meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Sie stöhnte auf, als ich ihr mit der Zunge über die Spalte fuhr und ihren Saft genoss, bevor ich mich um ihren dicken, fleischigen Kitzler kümmerte!

Ich umspielte ihre riesige Perle, saugte an ihr, spielte mit ihrer Lust.

Sie packte meinen Kopf, drückte ihn auf sich, streichelte ihn und verkrallte sich in meine Haare, sie brauchte nicht lange, bis sie einen Orgasmus hatte und stöhnend kam.

Während ich mir die Lippen leckte und mit der Hand über meinen Mund fuhr, um ihn von ihrem Fotzensaft zu reinigen, legte sie sich erschöpft nieder.

Aber statt befriedigt liegen zu bleiben, stellte sie sich abrupt wieder auf, „na los, mach endlich sauber!" sagte sie grober als nötig gewesen wäre.

Ich sah in ihren Augen, dass sie wütend war und ich sah Scham.

Aus irgendeinem Grund hatte sie wohl Schamgefühl, das sie gerade von einer anderen Frau zu einem Orgasmus geleckt wurde und dass, obwohl es ja nicht das erste Mal war, dass dies passierte!!

Ich sah schnell auf den Boden und sagte sehr devot, „ja Herrin!! Entschuldigen Sie!", sie schnaubte kurz und ging dann raus, ich hörte sie die Badezimmertür schließen und fing an ihr Zimmer zu säubern!

1 1/2 Stunden später war ich fertig mit dem ganzen Haus und ich ging zu Abdul in den Laden.

Als ich die Treppe runter lief, hörte ich schon Stimmen von Kunden, daher wartete ich, bis die Türglocke ging und spickte dann um die Ecke, ob sonst noch jemand im Laden war.

Er war leer, daher ging ich rein, natürlich kniete ich mich vor ihm nieder und meldete mich an, „Hallo Herr Abdul, Ihre Masofotze Katrin meldet sich wie befohlen!".

Er nickte, zeigte nach hinten, in Richtung Piercing Raum, „na los, geh schon!", ich wollte gerade aufstehen, „nein, wie ein Hund. Dann sehe ich Deinen geilen Arsch besser!", was sich bei seinem gebrochenen Deutsch eher wie „nein, wie Hund. Dann ich kann sehen besser Deine geile Arsch!" anhörte!

Als wir schon ein paar Meter gegangen waren, fragte er mich, „trainierst Du? Dein Hintern und Dein Körper sind ja wirklich Top in Form!", ohne mich umzuschauen antwortete ich, „ja Herr! Ich habe lange Jahre Ballett und Jazz getanzt und Jogge auch sehr viel!" und nach kurzem Überlegen, da ich das schon lange nicht mehr gemacht hatte, „wenn ich Zeit habe!", „die solltest Du Dir nehmen! Lohnt sich offensichtlich!"

Er machte mir die Tür zum Piercing Raum auf und ließ mich rein grabbeln, ich kniete mich vor das Sideboard, von dem ich wusste, dass sich die Plugs in ihm befanden.

Er bückte sich, schob die Türe auf und überlegte kurz, „keine Ahnung wie die Dinger überhaupt in Deinen schmalen Arsch passen, aber nachdem Du die anderen so gut vertragen hast, dürfte Dir der hier auch nichts mehr ausmachen!" und griff nach einem runden Monsterteil.

Nicht lang, aber unheimlich dick und vor allem der schmalere Teil, der die Rossette dehnte war bei diesem Ding nicht viel kleiner.

„Den hat Fatma vorbeigebracht und meinte dabei, dass ja nächste Woche Ferien sind und Du da einen sehr vollen Terminkalender hast, sollten wir Dich schneller auf Maximum dehnen!" mir lief es bei den Worten und Plänen vor Angst Eiskalt den Rücken runter und gleichzeitig wurde es in meinem Schoss heiß vor Geilheit.

Ich war schon etwas krank, dachte ich, als die Geilheit klar über die Angst und den Verstand siegte!

„Naja, ich meinte, Du könntest dadurch vielleicht Inkontinent werden, aber sie hat für Dich wohl extra einen Arzt aufgesucht und hat das geklärt!" er lachte laut auf, „hätte ich ja zu gerne gesehen, wie sie beim Arzt sitzt und ihn das fragt!".

Ich auch, aber ich glaubte nicht, dass sie bei einem normalen Arzt war.

Abdul hob das schwarze Monster hoch, er musste richtig schwer sein, bestimmt ein oder zwei Kilo, „Rundplug, 150 mm lang und an der dicksten Stelle 140 mm breit. Aber der Hammer ist, dass die Kerbe auch noch 110 mm hat! 11 Zentimeter! Wie sind denn Deine Körpermaße?" ich antwortete ihm, natürlich hatte ich mich schon öfters selbst gemessen, da ich keine großen Titten hatte und schlank war, waren es natürlich keine klassischen Modellmaße!

"85-58-83„er nickte nachdenklich, „ja, sehr schlank! Probieren wir es mal, drück ihn Dir rein!" er reichte ihn mir und stand auf, von einem Regal suchte er eine Tube Gleitgel, „Spar nicht damit!".

Das hatte ich auch nicht vor!

Ich nahm also die Tube, schmierte meine Hände und vor allem den Plug gut damit ein, der war auf jeden Fall schwerer als ein Kilo, stellte ihn dann auf den Boden und setzte mich darüber.

Langsam ließ ich mich über dem Riesen nieder und spürte ihn kalt an meiner Rossette.

Ich ließ ihn vielleicht zu einem Drittel in mich eindringen, dann fing ich an, ihn langsam zu Reiten um mich zu dehnen, es dauerte eine ganze Weile, Abdul wurde schon ungeduldig, „wenn Du ihn in einer Minute nicht drin hast, drück ich dich drauf!" sagte er genervt, weshalb ich mich beeilte.

Mein Schließmuskel war zum Bersten gespannt und als ich glaubte, es würde nichts mehr gehen oder er würde Reißen, geschah es doch, ich hatte die dickste Stelle geschafft und nun glitt er wie von selbst in mich rein!

Ich stöhnte erleichtert auf und legte mich erst einmal hin, er füllte mich unheimlich stark aus und vor allem meine Rosette war zum Bersten gespannt.

Gleichzeitig war es ein unheimlich geiles Gefühl, als hätte man zwei Fäuste fest im Hintern eingeschlossen!

Ich konnte mir nur noch nicht vorstellen, mich damit zu bewegen!

Ich drehte mich daher auf den Bauch und stützte mich mit den Händen ab, um aufzustehen.

Das alles tat ich ganz vorsichtig, in Zeitlupe, ich traute mir noch keine schnellen Bewegungen zu.

Als ich dann stand, musste ich feststellen, dass das Laufen damit sehr schwierig werden würde!

„Fällt ja fast nicht auf!" stellte Abdul ironisch fest, „jetzt verschönern wir Dich noch ein bisschen. Fatma will nicht nur Deinen Schließmuskel dehnen, sondern auch den Rest Deines wunderschönen Körpers! Was ich wirklich sehr schade finde! Willst Du denn auch, dass wir Dir Deine Klit und die äußeren Schamlippen verlängern?" fragte er mich bedauernd.

Naja, wirklich begeistert war ich ja auch nicht, aber bei dem Gedanken, dass mein Körper künstlich modifiziert wird, wurde ich schon wieder erregt, weshalb ich gegen meinen Verstand entschied und ihm antwortete, „wenn es meine Herrin wünscht, dann wünsche ich mir das auch!".

Er hob die Augenbrauen und nickte, „wie Du willst!" sagte er kalt und ging wieder zu einem Sideboard, bückte sich, schob die Schranktüre auf und holte einen kleinen Korb hervor.

„Ich habe ein paar Sachen extra für Dich angefertigt, die sollten eigentlich passen aber die meisten sind eh flexibel zu befestigen!" kommentierte er das geholte, das ich noch gar nicht sehen konnte.

„Stell Dich ordentlich hin!" blaffte er mich an, als er vor mir stand, schnell reagierte ich, stellte mich gerade, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte die Füße leicht.

„Geht doch Fotze! Ich brauch logischerweise freien Zugang an Deine Ringe!"

Nun konnte ich sehen, was in dem Korb war, es war voll mit silbernen Ketten, unterschiedlicher dicke.

Abdul fing nun an, diese Ketten mit kleinen Vorhängeschlössern zu versehen und erklärte mir dabei in einem selbstverständlichen Ton, so als würde er mir gerade etwas am PC erklären, was er machte.

Zuerst bekommst Du eine „Bauchkette, die machen wir dann aber von einem Deiner vier Bauchnabelpiercing zum anderen!" (für jede „Himmelsrichtung" hatte ich ja einen Ring im Nabel) er machte die dünne Kette daher an meinem rechten Bauchnabel fest, zog sie hinter meinem Rücken zu meinem linken Bauchnabelpiercing und verschloss beide Enden mit diesen süßen Schlössern.

„dann ziehen wir eine Kette von Deinem Klitring zwischen den Beinen durch und befestigen sie am Rücken an dieser Kette!" er nahm wieder ein Schloss, zog den Bügel durch meinen Klitring (ich stöhnte auf, als seine Finger meine Klit berührten), nahm dann die Kette, fädelte das erste Glied in den Bügel und verschloss es dann.

Dann drehte er mich um 180 Grad, so dass er nun meinen Po vor seinem Gesicht hatte, fädelte die Kette unter meinem Becken zwischen meiner Scheide und den Pobacken hindurch und zog nun sehr fest an ihr, so dass es meine Klit extrem dehnte und ich vor Schmerz die Luft einzog.

„Ich mach die Kette schön straff, damit Du den Plug nicht heimlich aus Deinem Arschloch nehmen kannst!" erklärte er mir in seiner monotonen Stimme.

Als er der Meinung war, es wäre Straff genug (Mein Klitring befand sich gefühlt an meinem Po), verschloss er die „Klitkette" mit der „Bauchkette".

„So, die Schamlippen!" meinte er und hörte sich nun richtig gut gelaunt an, als würde er sich darauf freuen und drehte mich wieder um 180 Grad zu sich um.

„Zuerst nehmen wir die beiden vorderen!" (zur Erinnerung ich trug damals vier Ringe auf jeder Seite, der äußeren Schamlippen, an den inneren hatte ich noch keine), er nahm ein Schloss, zog den vordersten Ring meiner rechten Schamlippe grob zu sich, hängte das Schloss ein und hängte eine sehr kurze Kette ein, bevor er es verschloss.

Die Kette zog er dann außen herum um meinen rechten Schenkel, griff nach dem hintersten Piercingring und zog diesen zu der Kette, er brummelte etwas vor sich hin, „dachte die wären länger!" und machte sie dann an dem hinteren Piercing fest.

Nun war der vorderste Ring mit dem hintersten Ring verbunden - aber nicht auf dem kürzesten Weg, sondern um meinen Oberschenkel herum und beide spannten sehr stark.

Bei jedem Schritt würde ich nun meine bereits lang gezogenen Schamlippen noch weiter in die Länge ziehen, rechtes Bein, rechter Ring, linkes Bein, linker Ring - ich hoffte nur, dass nichts reißen würde!

Das gleiche wiederholte er an der linken Seite, mit ebenso einer kurzen Kette!

Nun spannte es Synchron!

„Na, wie fühlt es sich an?" fragte er mich wirklich gespannt auf meine Antwort, ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, „es tut etwas weh, aber es fühlt sich richtig Geil an!" er nickte, „dachte ich mir, dass es Dir auch noch gefällt!! Ich wollte Dir ja auch noch ein paar Ringe in Deine inneren Schamlippen machen, da könnte man dieses Spiel noch viel extremer machen, aber Fatma meinte, dadurch würdest Du mindestens zwei Wochen ausfallen und das wäre über die Ferien zu teuer! Vielleicht machen wir es nach den Ferien, Du hast ja einen Studienplatz hier in München!" sagte er nachdenklich und nahm wieder eines der kleinen Schlösser.

Jetzt kamen meine Titten dran, dabei taten mir langsam schon meine Arme weh, die ich immer noch hinter meinem Kopf verschränkt hatte!

Er hängte das Schloss in den rechten Nippelring ein, sofort spürte ich den Zug des Gewichts, er nahm ein weiteres Schloss aus dem Korb, hängte es auf der linken Seite ein und ließ die beiden einfach hängen, erst jetzt nahm er eine längere Kette und legte sie mir um den Hals, wie eine normale Halskette.

Er machte die Kette an meinem linken Nippel fest, dann griff er mit seiner linken nach dem Schloss an meinem rechten Nippel und zog das andere Ende der Kette und das Schloss zusammen.

Und zwar extrem stark, so dass meine beiden Nippel samt meinen Brüsten nach oben gezogen wurden, wieder zog ich meine Luft ein und biss die Zähne zusammen.

Abdul grinste dabei, sagte aber nichts und machte das Schloss an einem Glied der Kette fest, so dass meine beiden Brustwarzen extrem unter Spannung standen!

Abdul ging einen Schritt zurück und schaute sein Werk an, ich straffte meinen Körper nochmal etwas und stellte mich gerade hin, auch wenn mir meine Arme von dem über Kopf halten schon weh taten, aber ich wollte ihm keine Schwäche zeigen.

„Naja, wenn Fatma nicht gemeint hätte, ich solle es so einrichten, dass man es nicht offensichtlich sieht, hätte ich Dir die Halskette an Deinem Halsband befestigt! Aber das wäre schon sehr offensichtlich gewesen! Und Du wohnst ja noch bei Deinen Eltern, die hätten bestimmt dumm nachgefragt! Schade, mir hätte es gefallen!" meinte er mit Bedauern und ich war froh, dass Fatma wohl die Einzige war, die noch etwas Rücksicht meine Außenwirkung auf Bekannte und Verwandte nahm!

„Fatma hat mir auch frische Klamotten für Dich gegeben und Schuhe. Sehen heiß aus!" er ging raus aus dem Raum und kam nach ein paar Minuten wieder zurück, in der einen Hand trug er einen Kleiderbügel mit einem kurzen engen Kleid, dem klassischen „kleinen Schwarzen", ich war froh, dass es Schwarz war, da man meine Nippelringe ohne BH stark auf der Kleidung abdrückten und daher sehr Auffällig waren, aber mit den beiden Schlössern würde es um einiges extremer sein!

Er reichte mir das Kleid und die Schuhe, ich zog das Kleid über und strich es glatt, es war kurz und reicht gerade eine halbe Hand über meine Pobacken, laufen würde ohne Probleme gehen, bücken konnte ich vergessen und beim Sitzen wird man ebenfalls sehr viel Haut sehen können!

Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet und war froh, dass es nicht Rücken oder Schulterfrei war, da man ja sonst einen Teil der Ketten hätte sehen können!

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