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Erziehung von Katrin 12

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Die Schuhe waren dafür etwas Besonderes, ca. 13 cm Absätze und Schnallen, die einrasteten, wenn man sie schloss.

Seitlich an der Innenseite war ein kleines Loch, nur mit dem richtigen Schlüssel konnte man die Schnalle dann wieder öffnen!

Mein Problem war, dass ich mit den Ketten an meinen Fotzenlappen in der Bewegung extrem eingeschränkt war und als ich in die Knie ging, um die Schnallen zu schließen zog es meine Schamlippen extrem in die Länge!

Ich stöhnte vor Lust und Schmerz auf und verschloss die Schuhe.

Nun konnte ich sie ohne den Schlüssel nicht mehr ausziehen, außer ich würde sie zerstören!

„Siehst Geil aus!" lachte Abdul, „wie eine rallige Straßennutte!".

Dummerweise hatte er Recht - und was noch schlimmer war, es gefiel mir!

Er schaute auf die Uhr, „Oh, in 10 Minuten triffst Du Fatma an der Haltestelle, Du solltest Dich beeilen!" erzählte er mir und gab mir 3 Euro in die Hand, „für die Bahn!".

Dann kam er nochmal zu mir, „zum Schluss noch etwas Besonderes, was Fatma bisher wohl noch nicht benötigt hatte! Streck mir mal Deine Zunge soweit raus wie es geht!" befahl er mir, was ich auch sofort tat und dabei automatisch, wie ich es vom Zahnarzt gewohnt war, „Aaaaahh" sagte.

„Der Stab in Deiner Zunge ist kein „normaler" Zungenstab, die beiden Kugeln an der Ober- und Unterseite haben nicht nur ein Gewinde für den Stab, sondern ebenfalls zwei kleine Einbuchtungen auf den Seiten, in den man einen Klemmkugelring klemmen kann" während er mir das ganze erklärte kam er mit einer Spreizzange in der Hand zu mir.

Dann fing er an und hantierte an meiner Zunge und dem Piercing herum.

„Also das gleiche Prinzip wie bei allen Deinen anderen Ringen, das sind auch alles Klemmkugelringe deren Öffnung mit einer Kugel verschlossen wurden!"

Als er fertig war, nickte er zufrieden, „perfekt! Schau mal!" meinte er und nahm einen Handspiegel und hielt ihn mir vor das Gesicht.

Ich konnte das ganze nun sehen, der Ring war wie von ihm beschrieben auf der Kugel auf geklemmt und sah aus wie ein klassischer Türklopfer.

„Du solltest Dir einen Saitenschneider besorgen, falls Du es mal eilig haben solltest! Wenn Du dringend auf die Toilette musst und Du den Buttplug gegen Deinen Willen herausdrückst, dann reißt er dir den Ring aus der Klitoris aus!" sagte er etwas besorgt, ich nickte, „haben wir zu Hause in der Garage!"

Er lächelte und fasste mir unter den Rock und griff nach der Klitkette, die unter meinem Po zum Rücken führte und zog an ihr, wieder stöhnte ich auf, er drückte mir seine Lippen auf den Mund und steckte mir seine Zunge in den Hals.

Er schmeckte nach Zwiebeln und altem Rauch, es war unangenehm, aber auch irgendwie Geil, ich erwiderte den Kuss.

Dann gab er mir einen Klapps auf den Po und führte mich zur Tür raus.

Ich spürte die Ketten und den riesigen Arschplug bei jedem Schritt, meine Fotze klaffte wie eine offene Wunde auseinander und als ich das Geschäft zur Vordertüre verließ, spürte ich den Wind unter meinem Rock bis zum Muttermund wehen!

Ich ging so schnell wie möglich in Richtung Haltestelle, wobei ich keine großen Schritte wagte, da mich die Ketten stark einschränkten in meiner Bewegungsmöglichkeit.

In einer Kleinstadt wäre ich in meinem Aufzug aufgefallen wie ein bunter Hund, in einer Großstadt war es allerdings so, dass es fast niemanden interessierte.

Außer ein paar Männern, die mir hinterer schauten!

An der Haltestelle sah ich schon von weitem Fatma in ihrem langen Kleid und ihrem schwarzen Kopftuch.

Sie wartete bereits auf mich und lächelte als sie mich kommen sah.

Ich ging direkt zu ihr, sie umarmte mich, wie eine gute Freundin und flüsterte in mein Ohr, „und wie findest Du meine Idee mit den Ketten?", ich antwortete ihr ebenso leise, „ich laufe aus vor Geilheit!" und sie nickte wissend und grinste dabei, „wusste ich doch" meinte sie zufrieden.

„Hier, Deine Handtasche! Ich habe mit Deinem Handy ein paar Bilder von der Hochzeit gemacht, auf der Du ja offiziell warst! Und Deiner Mutter habe ich auch ein paar WhatsApp Nachrichten geschickt!" ich war perplex als sie erzählte, dass sie meiner Mutter gemailt hatte! „äh, äh danke!" meinte ich nur.

Ich hängte mir die Handtasche um, als Fatma mir leise befahl, „zeig mir mal Deine Zunge!" grinste sie, ich streckte ihr die Zunge heraus und sie konnte den Ring auf der Kugel sehen.

„Sieht klasse aus, oder?" ich nickte und wollte gerade antworten, wozu ich meinen Mund schließen wollte.

„Nein, warte!" sie nahm meine Handtasche, öffnete sie und nahm einen Schlüsselanhänger an dem ein kleiner Tischtennisball hing heraus.

„Der ist für Dich!" sagte sie in einer Zuckersüßen Stimme zu mir, ich überlegte mir nur kurz, für was ich wohl einen Schlüsselanhänger brauchen könnte, als Fatma mit beiden Händen nach meiner Zunge griff.

Und bevor ich Verstand was sie machte, hing an meiner Zunge eine weitere Kette mit einem kleinen Ball.

Ich schaute sie erschrocken an und musste wohl wirklich blöd aus der Wäsche gucken, als sie laut lachte, „willst Du Deinen Mund denn nicht wieder schließen?" fragte sie mich deshalb, „die Leute schauen ja schon!".

Ich schaute sie fragend an, als sie den Ball nahm und ihn mir in meinen Mund legte.

Erst jetzt verstand ich das Ganze.

Mit dem Ball im Mund konnte ich nicht mehr sprechen und wenn ich es doch tat, war es unverständlich und der Ball konnte mir aus dem Mund fallen!

„Na los, hol Dir Dein Fahrbahnticket! Wir fahren zu Dir!"

Ich hatte ja noch die drei Euro von Abdul und ging zum Schalter, als ich davorstand, fiel mir ein, dass ich ein Problem hatte.

Die ältere Frau hinter dem Schalter schaute mich bereits fragend an, als ich sagte „eile Fahlkalte itte!", „wie bitte fragte sie mich irritiert, ich versuchte es ein weiteres Mal, passte aber auf, dass ich meinen Mund nicht zu weit öffnete.

„Eile Fahlkalte itte!" sie schaute mich immer noch an, ich sah die Zahnräder in ihrem Kopf arbeiten und hoffte, dass sie mich verstand und sie tat es, „2,70 Euro!"

Ich gab ihr das Geld, sie gab mir 30 Cent und die Karte zurück, dann ging ich wieder zu Fatma.

Die Straßenbahn kam, sie war fast leer, bis auf fünf Leute in unserem Wagon, aber ich blieb trotzdem im Gang stehen, da ich Angst hatte mich auf den Plug zu setzen und ich mir sicher war, dass die Ketten überall ziehen würden!

Bis mir Fatma winkte und mir zweimal eindeutig zu verstehen gab, dass ich mich neben sie setzen sollte!

Das war natürlich nicht einfach, da es ja überall an meinem Körper zog.

Ich ging zu ihrem Platz, hielt mich an der Lehne fest und stöhnte auf, als ich mich die letzten Zentimeter auf meinen Po plumpsen ließ, direkt auf den Plug, was die ältere Frau zwei Plätze vor uns verdutzt umschauen ließ.

Fatma erzählte die ganze Zeit, von der Hochzeit, von ihren Cousins und Cousinen, Onkeln, Tanten usw. ich konnte nur nicken!

Wir fuhren zu mir, kurz bevor wir an meinem zu Hause war, hielt ich Fatma am Arm fest, „en all", sagte ich, sie schaute mich an und tat so, als würde sie mich nicht verstehen, ich wiederholte mich, „en all" und zeigte auf den Mund, „nein, ich verstehe Dich immer noch nicht!" grinste sie.

Ich hob meine Hand vor den Mund und spuckte mir den Ball in den Mund, dann wiederholte ich mich, „den Ball?", „ja, den lassen wir schön drin!", „aber wir sind doch gleich zu Hause!" rief ich erschrocken aus, „stimmt" meinte sie lapidar und grinste mich fies an.

Als wir an der Haustüre waren kramte ich den Schlüssel aus der Handtasche und schloss auf.

Ich machte es leise und hoffte, dass meine Mam nicht hören würde.

Aber als wir beide drin waren und die Türe ins Schloss einrastete, hörte ich schon die altbekannte Stimme meiner Mutter, „Katrin, Katrin bist Du das?" sie kam aus der Küche angerast, in der Hand hatte sie einen Topflappen.

Sie raste auf uns zu, sagte „Hallo Katrin" in einer sehr freundlichen Stimme, was mich überraschte, da ich doch das ganze Wochenende nicht da war!

Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und umarmte Fatma ganz herzlich, „wie war die Hochzeit? Ihr kommt genau richtig, das Essen ist fertig!".

Ich erschrak, ich konnte unmöglich etwas essen mit dem Ball in meinem Mund!!

Ich schaute Fatma mit einem panischen Blick an, "oh, das ist wirklich sehr nett! Aber wir kommen gerade von meinem Onkel und haben noch Reste von der Hochzeit gegessen! Wir schaffen keinen Krümel mehr!".

Meine Mutter schaute enttäuscht, fing sich aber schnell wieder, „oh, das ist aber schade! Na dann setzt Euch doch einfach zu uns!" wieder erschrak ich, „würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir in Katrins Zimmer gehen? Wir haben noch ein paar Hausaufgaben und hatten das ganze Wochenende über keine Zeit dafür!".

„Oh, in der letzten Schulwoche? Ist da nicht Abhängen und vorbereiten auf die Abifete angesagt?", Fatma lachte, „ja, das auch! Das ist auch eine freiwillige Fleiß Aufgabe!", „oh, Du hast wirklich einen tollen Einfluss auf Katrin!" meinte sie und ging dann zurück in die Küche.

Ich folgte Fatma in mein Zimmer, das Treppenlaufen war dabei eine Sache für sich und ich ging sehr langsam nach oben!

„Ausziehen" befahl sie mir, noch bevor die Zimmertüre zu war.

Ich zog mir das Kleid über den Kopf und stand nackt - nur mit den Ketten behangen vor ihr.

„Hände über den Kopf und Beine spreizen!" ich tat wir befohlen, sie ging um mich herum, testete die Ketten, zog an ihnen, an der Klitkette, an der den Schamlippenringen.

Sie zog sie immer so weit, bis ich stöhnte.

„Das sieht echt Geil aus! Oder?" sie fasste mir dabei in meine offene Fotze, ich nickte, „la Hellin Fama!", „Du tropfst ja schon wieder wie ein reudige Hündin!" grinste sie, ich musste lächeln, „la Hellin. Ich waiß!".

Sie gab mir einen Klapps auf meinen Hintern, „der Plug ist ja auch der Hammer, was wiegt das Teil denn?", ich schätzte, „ich denke mal so 1,5 Kilo!" Fatma pfiff leise durch die Zähne.

„Gefällt es Dir? Also den Plug und die Ketten an Deinen Ringen zu tragen?", wieder nickte ich brav, „la Hellin Fatma!" „also behandele ich Dich richtig? Oder hast Du etwas daran auszusetzen? Willst Du aufhören?"

Ich schüttelte erschrocken den Kopf, schaute ihr direkt in die Augen, ich war wohl etwas verliebt und antwortete ihr, „ein, Hellin Fama. Dasch will ich nichkt. Machen Sie it mir as Sie ollen!" sie nickte, „Du weißt ja, wenn es zu viel wird sagst Du es!", „la Hellin! Dal will ilch nich", „das freut mich!" lächelte sie mich warm an, „Dann können wir ja weiter machen! Und ich werde nicht mehr so nett zu Dir sein wie bisher! Ich möchte das ganze eine Stufe anziehen, ok?" fragte sie mich und schaute mich gespannt an.

Sie sagte es sehr ernst und ich wusste, dass sie es so meinte, wie sie es sagte.

Naja, weniger Nett konnte sie ja nicht mehr werden, ich bekam etwas Angst und wieder schoss mir die Geilheit wie Schmetterlinge in den Bauch, bei dem Gedanken, was da alles kommen wird!

Ich nickte, „la sehl gelne! Ich vertlaue Dil!"

„So, dann möchte ich noch etwas lesen!" sie drehte sich auf den Bauch, nahm eine meiner Vogue und blätterte darin, ohne sich umzuschauen befahl sie mir, „Du darfst mir meine Rossette lecken, während ich lese! Das geht auch sehr gut mit der Kette und dem Ball an Deiner Zunge.

Ich legte mich ganz vorsichtig - wegen den Ketten - hinter sie, zwischen ihren dicken Schenkel, kroch ich unter ihren Rock, sie trug kein Höschen und so hatte ich direkten Zugang zu ihrem dicken Fettarsch!

Ich zog ihr die Arschbacken auseinander, ließ den Ball aus meinem Mund fallen, der nun an der Kette baumelte und fing an, ihre perfekt rasierte Rossette mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Sie stöhnte auf und las einfach weiter.

Nach ca. 15 Minuten machte sie die Zeitschrift zu, „man bist Du gut!" rief sie erfreut aus, sie drehte sich auf den Rücken und ich wusste, was ich zu tun hatte.

Ihre Fotze war ebenfalls rasiert und extrem Feucht.

Ich leckte ihren Nektar und labte mich an ihm, wie eine Biene, die eine Blume aussaugte.

Sie liebte es, wenn ich an ihrer dicken Klit zog.

Innerhalb von vier Minuten hatte ich sie soweit und sie kam stöhnend.

Danach blieb sie noch eine ganze Weile liegen und als ich schon dachte, sie schlief, bewegte sie sich und machte es sich mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt bequem und schaute mich an.

Mir hing der Ball an der Kette immer noch zwischen meinen Lippen aus dem Mund.

Fatma schnipste ihn mit ihrem Zeigefinger an, er pendelte etwas in Höhe meines Kinns, „der sieht echt gut aus. Ein unsichtbarer Gagball!" lachte sie,

Sie griff an meine Zunge und machte den Ball weg, „den bekommst Du morgen wieder zurück!" lächelte sie,

„und die Ketten?", „na die bleiben sowieso dran! Oder glaubst Du, Abdul macht sich so viel Mühe für ein paar Stunden? Steh doch mal auf, ich will Ahmed auch noch ein Foto schicken, ich bin mir sicher, ihm und Steffi wird Dein Schmuck auch gefallen und sie werden bestimmt dafür plädieren, dass Du ihn länger trägst!" lächelte sie.

Oh, ich war mir absolut sicher, dass sie dafür plädieren werden!

Ich stand also auf und präsentierte mich ihr, sie zückte ihr Handy und fing an ein paar schnelle Bilder zu schießen, „dreh dich mal langsam um Deine Achse!" ich tat wie befohlen und drehte mich mit Händen hinter dem Kopf verschränkt um 360 Grad, „die Nippel zieht es ja ganz schön nach oben, hast Du denn keine Angst, dass die Ringe ausreißen?", „nein, die halten recht viel aus!" als ich es ausgesprochen hatte bereute ich es auch schon wieder, Fatma nickte nur, ohne eine Miene zu verziehen.

„An der Klit und der Fotze auch? Die sieht auch so extrem gedehnt aus!", „da ist es etwas sensibler, ich dachte heute schon zweimal, dass ich mir da unten einen Ring rausreiße, vor allem das Sitzen und Treppenlaufen ist unangenehm, da es da am meisten zieht!" Fatma nickte verstehend, „ah, ok!".

„Wie ist es mit dem Plug? Der ist ja dicker als die anderen? Wobei Du es ja eigentlich gewöhnt sein müsstest, die Dinger längere Zeit zu tragen!", „das geht schon ganz gut, wobei er wirklich hart an der Grenze des machbaren ist!" antwortete ich ihr ehrlich und nutzte die Gelegenheit des guten Gesprächs und bat sie, „kann ich ihn denn über die Nacht raus machen?".

Fatma schaute mich mitleidig an, „das geht doch nicht, Du trägst doch eine Kette, die ihn einschließt! Da müsstest Du Dir ja den Klitring rausreißen, um ihn entfernen zu können!".

Natürlich wussten wir beide, dass sie jederzeit das Schloss der Klitkette hätte öffnen können, damit ich ihn hätte herausnehmen können, enttäuscht nickte ich aber und sagte nichts.

„Also ich geh dann mal! Morgen in dem Outfit wie heute!" ich sah sie erschrocken an, „bitte Fatma, doch nicht in die Schule! Die Schmeißen mich doch raus! Das Kleid ist viel zu kurz und zu eng, jeder kann den Abdruck der Ringe und auch der Ketten sehen, durch den dünnen Stoff sehen", „na, na, raus schmeißen geht ja nicht mehr, wir sind in einer Woche eh draußen!" korrigierte sie mich, „Aber ich will ja nicht so sein. Immerhin in der Öffentlichkeit können wir etwas Rücksicht auf Dich nehmen, nicht wahr!" stellte sie wohlwollend fest und ging zu meinem Schrank.

„Na dann wollen wir mal schauen, ob wir in Deinem Schrank noch was Passendes für Dich finden!", sie riss alle vier Schranktüren auf und fing an, die Kleider auf dem Kleiderbügel raus zu reißen und auf mein Bett zu Schmeißen.

„Zu lang. Zu dick. Zu langweilig. Zu bunt. Zu lang..." ging es eine ganze Weile, bis sie ein dünnes, hellbraunes Sommerkleid gefunden hatte, da sie mir zu warf, „probier mal" befahl sie in ihrem Militärton, „wo hast Du denn Tüten?", ich schaute sie fragend an, überlegte kurz und zeigte dann auf die andere Schrankhälfte, „da auf dem Boden!".

Sie nahm drei große Einkaufstüten und fing an die Kleider vom Bett in die Tüten zu stopfen, dann ging sie zum Schrank suchte sich Wahllos Jeans, kurze Hosen, T-Shirts und Unterwäsche aus.

Ich hätte heulen können, als sie sah, wie sie meinen Schrank plünderte und ich nicht wusste warum.

Aber sagen traute ich mich auch nichts!

Als alles drei Tüten zum Bersten gefüllt waren, meinte sie zufrieden, „mit denen fangen wir mal an! Ich dachte eigentlich, Du hättest mehr kurze Sachen! Du rennst doch sonst immer mit Ultra kurzen Minis und Hosen rum, wenn ich Dich mit Ahmed gesehen habe!? Oder?"

Natürlich rannte ich mit kurzen Sachen rum, Ahmed hatte es ja genossen, seine „weiße Schlampe" vor seinen Freunden mit den kürzesten Hot Pants und Minis vorzuführen, aber die hatte ich ja bei Jenny gelagert, da meine Mutter diese Kleidung niemals waschen würde, sondern direkt im Altkleidersack verschwinden lassen würde!

Ich erklärte Fatma, warum ich in meinem Schrank nur „offizielle" Kleidung hatte und sie nickte, „ok, dann sollten wir bei Hürrijets auch ein paar Sachen lagern, damit Du Dich auch wohl fühlst!" grinste sie, „keine Sorge, ich kümmere mich darum, Aysun ist eine gute Schneiderin!".

Sie packte die Tüten und wollte gerade gehen, „und die Schuhe?" zeigte ich auf die High Heels, deren Riemen fest verschlossen waren.

„Ah, die sollen wir aufschließen!" sie stellte die Tüten ab, kramte in ihrem Kleid, in dem irgendwo Taschen versteckt waren und gab ihn mir, ich schloss die Schuhe auf und reichte ihn ihr zurück, „danke" bedankte ich mich und Fatma ließ den Schlüssel wieder verschwinden, „aber morgen trägst Du die Schuhe wieder, klar!", „klar!" sagte ich und Fatma ließ mich nackt zurück in meinem Zimmer stehen.

Schnell zog ich mir eines dieser XXL Shirts an, die man sich in der Pubertät kauft und irgendwann nur noch zu Hause trägt, über und ging leise ins Bad.

Duschte mich und trocknete mich sehr, sehr vorsichtig ab, was nicht ganz einwandfrei funktioniert, da ich ja wirklich überall Ketten hängen hatte!

Ich betrachtete nun auch meine Fotze genauer, sie stand wirklich offen wie ein Scheunentor und war doch wiederum irgendwie verschlossen, da ja die Klitkette nach hinten führte und so verhinderte, dass ich größere Gegenstände in meine Muschi einführen konnte und gleichzeitig verhinderte, dass ich den riesigen Gegenstand, der nach wie vor in meinem Poloch steckte, herausnehmen konnte!

Ich schlich mich ins Bett und wünschte mir, dass ich mich selbst befriedigen könnte, aber es war mir von Fatma verboten einen Orgasmus ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis zu bekommen und ich hatte vergessen, sie um Erlaubnis zu fragen - nicht, dass ich sie dann auch bekommen hätte!

Ich stellte mir den Wecker, legte mich auf den Rücken - alle anderen Schlafstellungen waren mir aus bekannten Gründen nicht möglich - und schlief sehr schnell ein.

Ich träumte natürlich vollkommen versaut, von Riesen, die ihre Fäuste in meinem Arsch verschwinden lassen, Gangbang Partys, bei denen ich in Sperma fast ertrank und allerlei anderem kranken Zeugs!"

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4 Kommentare
Fazer1000FanFazer1000Fanvor 10 Monaten

Super Geschichte, vielen Dank!!

tomtom6464tomtom6464vor 10 Monaten

Das SM Bordell sollte ihr nächstes Ziel sein. Ich bin auf den Toilettendienst gespannt

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Endlich ist die Katrin wieder in die Realität zurück gekehrt. Das mit den Piercing u. Ketten finde ich total übertrieben und hat wenig mit Dominanz zu tun.

Die Jenny hat scheinbar das bessere Los gezogen?

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hoffe Sie muss schnell zurück ins SM Bordell

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