Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es begann am Silvesterabend

Geschichte Info
Ein Vater wird verführt
4.4k Wörter
4.62
22.2k
20
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frei nach der Idee aus „It Started New Year's Eve" von "Scorpio44a"

1

"Papa, was machst du eigentlich Silvester?" wollte meine Tochter Ruth wissen.

Wir saßen gerade am Frühstückstisch am 27. Dezember. „Etwas früh für diese Frage", dachte ich sarkastisch, doch ich sprach es nicht aus, wollte meine Tochter nicht verärgern. Ihre Frage legte den Finger in eine offene Wunde: ein weiterer besonderer Tag für mich ohne Mary.

„Um ehrlich zu sein, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht", antwortete ich. Meine Frau Mary war im Februar nach einer kurzen, heftigen Krankheit gestorben und ich habe seitdem versucht mein eigenes Leben zu verleugnen. Wie sollte ich weiterleben können ohne sie? Die einzige Rettung war Ruth. Mit ihren 25 Jahren war sie reif und erwachsen genug zu erkennen, dass ich Hilfe brauchte und sie war es, die mein Leben lebenswert machte.

Meine Tochter schaute mich lächelnd an. „Ich würde gerne ein paar Freunde einladen, wenn es dir recht ist."

„Von wie vielen reden wir?"

„Nicht mehr als zehn", winkte Ruth ab. „Keine Sorge, wir werden uns benehmen und ruhig sein. Schließlich wollen wir keinen Ärger mit den Nachbarn und ich keinen mit meinem Vater." Sie legte mir grinsend die Hand auf den Arm.

Unser Haus lag am Ende eines Feldwegs und die nächsten Nachbarn waren über 200 Meter entfernt. Von daher dürfte kaum Ärger zu erwarten sein.

„Alkohol? Drogen?"

Ich schaute in Ruths beruhigende Augen. „Keine Drogen, nicht mal Gras, Paps, versprochen! Ein paar Gläser Wein oder Sekt vielleicht, mehr nicht."

„Ohne mich, richtig?" Sie hatte ihre Eltern schon zweimal zu Silvester vor die Tür gesetzt und mich mit ihrer Mutter ins Kino oder auf einen Ball geschickt, um mit ihren Freunden die Ruhe zu haben, daher erwartete ich in diesem Jahr das selbe.

„Nein, Paps, tut mir leid. Ich werde die älteste unserer Gäste sein." Sie grinste. „Aber ich habe trotzdem den Wunsch, dass du dabei bist." Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch.

„Was du kochst, gefällt mir, also sollst du unser Koch sein!"

Sie hielt die flache Hand hoch und ich schlug grinsend zur High Five ein.

Ruth war über die Feiertage extra von der Uni nach Hause gekommen. Ich hatte ihr gesagt, sie könne ruhig an der Uni bleiben, mir würde es schon gutgehen, doch glücklicherweise hatte sie mich durchschaut und meine Bitte konsequent ignoriert.

Nun war sie da und erhellte mir den Tag, riss mich aus meiner Lethargie und hauchte mir neues Leben ein. Sie war ganz wie ihre Mutter. Sie sah ihr nicht nur ähnlich, sondern auch charakterlich ähnelte sie ihr sehr stark. Sie war warmherzig, fürsorglich und konnte doch auch hart und bestimmend sein. Mit anderen Worten: sie wickelte mich ebenso um den Finger, wie ihre Mutter es mehr als einmal getan hatte.

Zusammen fuhren wir zum Supermarkt und kauften alles ein für Jambalaya und Spareribs. In jungen Jahren hatte ich eine Freundin aus Louisiana, die mir die Cajun-Küche beibrachte.

Außerdem gab es jede Menge Softgetränke, eine Packung Kräuterbier und ein paar Flaschen Sekt. Wein hatte ich noch genug zuhause.

Gegen Abend trudelten die ersten Gäste ein und brachten Salate und weitere Getränke mit.

Wir spielten diverse Kartensiele, bei denen ich die Mädel regelmäßig gewinnen ließ. Die Speisen waren vorbereitet, nur die Rippchen mussten noch gegrillt werden, dazu nutzte ich einen großen Elektrogrill.

Ein Mädchen, Sue, wollte von mir das Rezept für das Jambalaya, denn sie fand es sehr lecker. Sie hatte kurzgeschnittene blonde Haare und trug ein blaues T-Shirt und einen braunen Rock, dazu Chinos. Eine andere Freundin, Lynn, war brünett, trug eine bunte Bluse und eine Jeans und an den Füßen hatte sie sündhaft teure Cowboystiefel.

Die beiden waren so freundlich, mir beim Abwasch zu helfen und wir gingen gemeinsam in das Wohnzimmer, wo sich alle zum Fernsehen versammelt hatten. Da die Couchkapazitäten nicht ausreichten saßen manche auf dem Boden oder auf den Kissen, die Ruth vorsorglich ausgelegt hatte.

Lynn setzte sich neben mich auf einen schmalen Sessel, den meine Tochter extra für mich freigehalten hatte. Um überhaupt neben mir sitzen zu können kuschelte sich Lynn eng an mich und legte meinen Arm um ihre Hüfte, damit ich sie festhielt.

Es war ein wunderbares Gefühl, ihren jungen, warmen Körper an meiner Seite zu fühlen und ich nahm die Einladung dankbar an. Mich wunderte nur, was so eine junge, attraktive Frau mit so einem alten Kerl wie mir wollte.

Im Fernsehen liefen Berichte von den vielen Partys, die ringsum auf der Welt zu Silvester liefen. Sah ich umher, fand ich einige der Mädchen und jungen Frauen, die Arm in Arm nebeneinander saßen und sich streichelten. Sue war gerade dabei eine andere Frau zu küssen und ihre Hand massierte deren Brüste durch das Oberteil ihres Kleids.

Als Lynn meine Blicke sah lächelte sie mir ins Gesicht und flüsterte mir ein: „Wir haben keine Hemmungen untereinander" zu. Ich wusste nicht, was sie damit meinte, also nickte ich nur. Lynn drückte sich noch fester an mich.

Es war zwanzig Minuten vor Mitternacht, als ich aufstand und Lynn ins Ohr flüsterte: „Ich gehe jetzt besser und lasse euch allein!" Lynn schüttelte den Kopf, doch ich zuckte nur mit den Schultern, erhob mich und schlich aus dem Wohnzimmer zu meinem Schlafzimmer. Ich wusch mich und zog mich aus, dann legte ich mich ins Bett. In dem kleinen Fernseher sah ich, wie sich Mitternacht näherte und als die Glocken erklangen, sagte ich leise: „Frohes Neues Jahr, Mary, wo immer du jetzt bist!"

Ich löschte das Licht und machte den Fernseher aus. Aus dem Wohnzimmer drang das Klirren von Gläsern und leiser Partylärm. Schön, dass wenigstens unsere Tochter ihre Freude hat, dacht ich bei mir.

Ich hatte mich gerade auf die Seite gedreht, als ich hörte, wie meine Tür geöffnet wurde und jemand in mein Zimmer huschte. Im Lichtschein, der durch die Tür drang erkannte ich die Cowboystiefel und wusste, dass es Lynn war.

„Bitte, darf ich bei dir bleiben?" fragte sie mich leise.

„Wozu?" flüsterte ich. „Ich schlaft doch alle im Wohnzimmer, denke ich."

„Bitte, ich möchte bei dir schlafen", sagte sie und schloss die Tür. Im Halbdunkel sah ich sie zu der freien Seite meines Bettes kommen.

„Okay", sagte ich leise und freudestrahlend begann sie sich auszuziehen.

„Ähem... hast du keinen Pyjama mit?"

„Was trägst du?" kam als Gegenfrage.

„Nichts", antwortete ich.

Als sie nackt war krabbelte sie in das Bett auf der Seite meiner toten Frau und meinte: „das passt ja."

Langs blieb sie allerdings nicht auf der Seite des Bettes, denn sie kam schnell zu mir und meinte: „Boa, es ist kalt auf der Seite. Bitte wärme mich."

Ohne eine Erlaubnis abzuwarten schlüpfte sie zu mir und drückte ihren nackten, warmen Körper an meinen.

„Weißt du", sagte sie leise zu mir, „so habe ich auch immer mit meinem Papa geschlafen."

Ihre Hand glitt an meiner Brust auf und ab.

„Meine Mutter ist früh gestorben und so habe ich jede Nacht bei meinem Vater im Ehebett geschlafen", fuhr sie fort. „Wenn mir kalt war, hat er mich gewärmt."

Ich spürte, wie mein Schwanz sich bei der Nähe dieser begehrenswerten jungen Frau aufrichtete.

„Hat er dabei... ähem, wie soll ich sagen... kein Problem gehabt?" fragte ich vorsichtig.

Ihr Gesicht kam nah an meines und sie sah mir in die Augen. Ihre Hand fuhr hinunter zu meinem pochenden Schwanz, den sie mit geschickter Hand umgriff.

„Meinst du dieses Problem?" fragte sie mit einer sexy Stimme.

Ich schluckte. „Ja... genau das..."

„Und du willst wissen, wie ich meinem Vater aus der Patsche geholfen habe?"

Ich nickte.

„Gut, pass auf!"

Ihr Kopf verschwand unter der Bettdecke und sie küsste sich den Weg von meinem Mund über den Hals und die Brust bis hinunter zu meinem aufrechtstehenden Krieger.

Als ich ihre Zunge spürte, die über meine Eichel glitt, musste ich stöhnen, so schön war es. Sie leckte nicht nur meine Eichel, sondern auch am Schaft entlang bis hinunter zu meinen Eiern, spielte mit ihnen und fuhr mit der Zunge wieder hoch und drückte sie gegen meinen Pissschlitz.

Verdammt, die Kleine wusste genau was sie tat!

Den Moment, das Ganze zu unterbinden, verpasste ich, zu schön war das Gefühl.

Sie nahm ihren Kopf hoch und kurz darauf spannten sich ihre Lippen um meinen Harten. Er verschwand in ihrem warmen Mund, begleitet von ihrer unablässigen wirbelnden Zunge. Als sie auch noch ihre zarten, schlanken Finger auf meine Eier legte und sie streichelte, war es um mich geschehen.

Meine Erregung stieg schnell, sehr schnell. Kaum zwei Minuten später begann das mir nur zu gut bekannte Ziehen in meinen Hoden und ich wusste, dass ich kurz vor dem Point-of-no-return war.

Ich schlug die Bettdecke zurück und sah Lynn, wie sie mich anlächelte, ihr feuerrotes Haar auf die Seite strich und meinen Schwanz liebkoste.

„Ich komme gleich", sagte ich krächzend.

„Ich weiß, Papa", sagte sie kurz und dann legte sie ein furioses Finale hin. Aus dem Ziehen in meinen Eiern wurde ein heftiger werdendes Kribbeln, dann schien sich alles in mir zusammenzuziehen. Explosionsartig machte sich mein Sperma auf den vorgesehenen Weg und von unten stoßend schleuderte ich meinen Saft in ihren warmen Mund. Lynn hielt still, nur ihre Zunge glitt noch ein meinem Stamm auf und ab, während sie meine gesamte Ladung ohne Schwierigkeiten herunterschluckte.

Als ich leergepumpt war, leckte sie noch einige Male über meinen Schwanz und kam dann hoch zu mir, legte sich an meine Seite.

„Du schmeckst lecker", sagte sie. „Lecker wie mein Paps."

Langsam kam ich wieder zu Atem. „Ihr... macht das öfter... du und dein Paps?"

Lynn lächelte mich an. „Jede Nacht. Ich liebe es und er liebt es auch."

„Das wundert mich nicht", sagte ich grinsend.

Gerade wollte ich sie an mich drücken, als es sanft an die Tür klopfte. Ich wollte mich totstellen, nicht dass meine Tochter uns noch erwischte, als Lynn „Komm rein!" rief. Mir war sofort klar, dass das Ganze abgesprochen war, als Sue durch die Tür kam und erwartungsvoll zu uns blickte.

„Komm, Sue, zieh dich aus, wir haben noch nicht angefangen."

„Angefangen? Womit?" fragte ich naiv nach.

Sue und Lynn lachten freundlich. „Na, damit, dass wir beiden dich vernaschen wollen. Ruth meinte, wir beiden wären am besten geeignet, dir die Lebensfreude zurückzubringen."

Während sich Sue auszog, wollte ich wissen: „Wieso seid ihr am besten geeignet?"

Sue war inzwischen nackt, kam zu mir und kletterte an meine freie Seite. Auch ihr warmer Körper fühlte sich großartig an.

„Weil wir beide mit unseren Vätern ficken", schnurrte sie in mein Ohr. „Und daher wissen, welche Erfahrung in einem reifen Mann steckt."

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der etwas schlaff dalag. „Na, was ist das denn?" fragte sie diabolisch grinsend.

„Die erste Runde ging an mich", meinte Lynn und leckte sich über die Lippen. Sue lachte. „Ach, ich verstehe."

Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte: „Dann habe ich eine Aufgabe für dich, mein Großer!"

Sie spreizte die Beine und ich wusste sofort, was sie wollte. Gierig drehte ich mich zu ihr, küsste ihren Mund und ihre Brüste, ehe ich mich zwischen ihre Beine hockte und das betörende Aroma ihrer feuchten Pussy aufsog. Sanft drückte sie meinen Kopf herunter und ich versenkte meine Zunge in ihren feuchten, wohlriechenden Schlitz.

Ich gab ihr das volle Programm, alles, was ich an Lebenserfahrung zu bieten hatte legte ich in meine Leckkünste. Lynn und Sue küssten und streichelten sich in einer Selbstverständlichkeit, die mich ahnen ließ, dass sie das nicht zum ersten Mal machten.

Sue wand sich und stöhnte, dann versteifte sie und mehrere Schübe ihres heißen Liebessafts spritze in meinen Mund. War das geil! Ich hatte schon von Squirts gehört, sie aber noch nie live und in voller Schönheit erlebt.

Ich spürte, wie Sue an meinen Haaren zog und hob den Kopf.

„Komm jetzt!" sagte sie fordernd und ohne lange nachzudenken drückte ich mich hoch, legte mich auf sie und dirigierte meine Eichel an ihren Schlitz.

„Ja, komm!" hörte ich Sue keuchen und Lynn half ihr, in dem sie sagte: „Mach schon! Sie braucht es jetzt!"

Ohne Schwierigkeiten glitt mein harter Schwanz in ihre gut geölte Pussy. Mein Gott, war die Kleine eng und war das Gefühl schön! Wie lange ich das schon vermisst hatte!

Mit langsamen Stößen nahm ich ihre Pussy in Besitz. Ich ließ mein Becken rotieren und variierte Tiefe und Geschwindigkeit, mit der sich sie fickte.

Schnell gelangte Sue zu einem zweiten Orgasmus und mitten in diesen hinein riss sie die Augen auf und schrie: „Fick jetzt Lynn!"

Ich war kurzzeitig irritiert, doch als sich die Angesprochene hastig auf den Rücken legte und die Beine spreizte war alles klar. Ich wechselte zu ihr und begann sie schnell und tief zu ficken.

„OHHH JAAA!" stöhnte die Rothaarige und zusammen erreichten wir einen wundervollen Höhepunkt.

„Komm, spritz alles in mich!" meinte sie und ich hatte keine Skrupel ihr alles zu geben, was ich noch hatte.

Erschöpft rollte ich mich auf das Bett. Sue und Lynn nahmen mich in die Mitte und von beiden umarmt schliefen wir ein.

2

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als es erneut an meine Zimmertür klopfte. Die Tür wurde einen Spalt geöffnet und ein Kopf durch die Tür gesteckt. Es war meine Tochter Ruth.

Sie grinste, als sie mich und die beiden jungen Frauen neben mir sah.

„Geht es dir gut, Paps?"

„Du hast das arrangiert, nicht wahr?"

Meine Tochter sagte nichts, grinste nur.

„Hat es dir gefallen?"

„Die Antwort kennst du!"

Sie schlüpfte durch die Tür und begann sich auszuziehen.

„Was machst du?" fragte ich überrascht.

„Die beiden haben dich nur vorbereitet für das, was jetzt kommt."

Obwohl ich die Antwort kannte und sie mich überraschenderweise nicht schockierte, fragte ich: „So, worauf denn?"

„Na, auf das!", sagte sie und Sekunden später stand sie splitternackt in meinem Zimmer und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu.

Sie schlug die Decke zurück, wobei Lynn und Sue unwillig aufwachten. Der Blick meiner Tochter fiel sofort auf meinen kleinen, schrumpeligen, unschuldig aussehenden Penis.

„Hoffentlich habt ihr ihn nicht völlig aufgebraucht", meinte sie grinsend zu ihren Freundinnen.

„Da ist bestimmt noch was da", behauptete Lynn, die sich zu mir drehte und sofort meinen Schwanz in die Hand nahm. Pochend richtete der sich auf.

„Siehst du!" antwortete die Rothaarige triumphierend grinsend.

Sue krabbelte aus dem Bett und meinte lächelnd: „ich mache euch beiden dann mal Platz!"

Nackt wie sie war stand sie auf und schritt durch die Tür, kurz danach hörten wir die Dusche laufen. Ruth hatte ihren Platz eingenommen und streichelte mir über die Brust, während Lynn meinen Schwanz fest im Griff hatte.

„Du... musst... das nicht tun", stammelte ich. Ruth lachte. „Ich WILL es tun, Paps." Mit ihrem Tonfall machte sie klar, dass es keine weitere Diskussion mehr geben würde. Ich kannte ihn nur zu gut.

Sie beugte sich vor und küsste mich, wie sie mich noch nie geküsst hatte. Sie nahm meinen Kopf in den Arm und unsere Münder trafen sich, öffneten sich und boten unseren beiden Zungen ausreichend Platz für ein wildes, stürmisches Gefecht.

In der Zwischenzeit hatte sich Lynn mündlich zu meiner Körpermitte vorgearbeitet, ich spürte ihre Zunge an meinem besten Stück.

„Ihr zwei Hexen", sagte ich grinsend, als sich unsere Münder gelöst hatten.

„Ich bevorzuge den Begriff echte Freundinnen", gluckste meine Tochter und sah zu, wie Lynn sich über meinen Schwanz hermachte.

„Sie hat es echt drauf, oder?" sagte sie nach einer Weile.

„Sie ist fantastisch!" bestätigte ich stöhnend.

„Weißt du, dass sie alles bei ihrem Vater gelernt hat?"

„Das hat sie mir erzählt."

„Warum hast du mir nicht dasselbe beigebracht?"

„Aber..." Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte.

„Nun muss ich es nachholen, Paps." Sie lächelte.

Lynn machte freiwillig Platz als meine Tochter sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Liebevoll nahm sie ihn erst in die Hand, dann in den Mund. Lynn, die deutlich mehr Erfahrung zu haben schien, zeigte ihr, wie man es richtig machte.

Gleichzeitig schob sie mir ihren Hintern zu, so dass meine Hände ein Ziel hatten: ihren weichen Po und ihren feuchten Schlitz. Sanft stieß ich meinen Finger in sie und hörte Lynn leise stöhnen.

„Schaffst du es alleine, Schatz?" Lynns Frage war an meine Tochter gerichtet und als diese nickte setzte sich Lynn auf, schob ihren Hintern über mein Gesicht und senkte ihr Becken ab.

Ihre verlockende Pussy kam auf mich zu und ich begann gleich damit sie gierig zu lecken. Sie schmeckte sehr lecker.

Leider sah ich nun nichts mehr von meiner Tochter, was ich sehr bedauerte. Umso überraschter war ich, als sie mein bestes Stück aus ihrem Mund entließ und nichts mehr von ihr zu sehen und zu spüren war.

Erst als sie sich über mich schwang und meine Eichel an ihre Pussy drückte, wusste ich was sie vorhatte.

Ich hatte keine Chance zu protestieren mit dieser Pussy auf meinem Mund und irgendwie... wollte ich es auch nicht. Offenbar hatte Ruth es sich lange überlegt und war dazu bereit. Es war ihre Entscheidung.

Als sie sich langsam absenkte und meine Eichel in sie eindrang, stöhnte ich in Lynns Pussy. Ich hörte Lynn lachen.

Ohne eine Pause zu machen ließ meine Tochter ihr Becken auf mir nieder und mein Schwanz drückte sich in ihre verteufelt enge Pussy. Gut, dass sie gut geschmiert war, sonst wäre es wirklich sehr eng geworden.

Ich griff nach oben an Lynns prächtigen Titten und walkte sie, während sie sich von mir lecken ließ.

Der Ritt meiner Tochter startete langsam und wurde dann immer feuriger. Nur noch mit Mühe konnte ich mich auf die wundervolle Pussy auf meinem Mund konzentrieren, denn zu gerne hätte ich einen Blick auf meine Tochter geworfen während sie hingebungsvoll meinen Schanz ritt.

Lynn musste wohl so etwas geahnt haben oder vielleicht hatte Ruth ihr ein Zeichen gegeben, denn plötzlich hob sie ihr Becken und kletterte von mir herunter.

„Ich lass euch beiden Turteltäubchen mal besser alleine", flüsterte sie und küsste meine Tochter auf den Mund, dann verließ sie nackt das Schlafzimmer.

Meine Tochter lächelte scheu, als wir uns ansahen und ich griff nach ihr, legte meine Hand an ihren Nacken und zog sie zu mir.

„Ich liebe dich, Schätzchen", versicherte ich ihr.

„Und ich liebe dich, Paps", erwiderte sie. Ihr Mund kam nah an meinen heran und während sie auf mir genüsslich vor und zurückrutschte küssten wir uns, leidenschaftlich und wie zwei Liebende. Ich nutzte die Nähe und nahm ihr wunderbar weichen, vollen Brüste in die Hand und streichelte sie.

Plötzlich richtete sie sich auf und schaute mich an. „Nimm mich von hinten, Papa, bitte."

„Alles was du willst, Schätzchen."

Sie stieg von mir herunter und krabbelte auf alle Viere. Über die Schulter blickend lächelte sie mich an und wackelte einladend mit ihrem Hintern. „Komm, Papa, nimm mich", sagte sie mit einer Stimme, die Verführung pur war.

Ich hockte mich hinter sie und streichelte über ihren wundervoll weichen Po, fuhr die Linie ihrer Wirbelsäule hinauf über den Nacken an ihren Mund und schob ihr meinen Finger hinein. Sie drehte den Kopf zu mir, nuckelte daran wie an einem Schwanz und strahlte mich an.

Meine Hand fuhr wieder an ihr herab und ich fuhr damit durch ihre Pussy, die klitschnass war. Ruth schloss die Augen und stöhnte. Ich legte meinen Mittelfinger auf ihre Perle und rieb sie vorsichtig. Meine Tochter stöhnte lustvoll auf und sagte: „Mach schon, Papa! Fick mich endlich."

Ich lachte und tat, was sie von mir verlangte. Mit meinem Schwanz fuhr ich ihre Pussylippen auf und ab und drückte meine Eichel dann in ihren nassen Schlitz.

„Oh ja, Papa, nimm mich!" feuerte sie mich lustvoll stöhnend an und nun hielt mich nichts mehr. Meinen Schwanz ganz in ihre enge Fotze schiebend klammerte ich mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer heftiger.

12