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Es begann am Silvesterabend

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Ruth nahm den Kopf herunter und ich hörte ein lautes, geiles Stöhnen, das mit jedem Stoß immer lauter wurde. Sie hielt sich nicht zurück, ihr war es offenbar egal, ob sie jemand hörte. Sie bockte sich mir entgegen und ich merkte, wie sie anfing zu zittern und sich ihre Fotze zusammenzog. Ruth kam lautstark und ich versuchte alles, um meiner Tochter einen langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich ließ mein Becken rotieren, versuchte ihren G-Punkt zu treffen und stieß immer wieder tief zu. Gleichzeitig spürte ich, wie es in meinen Eiern langsam zu brodeln begann.

„Schätzchen, ich komme bald", knurrte ich leise und als meiner Tochter im Nebel ihrer eigenen Geilheit meine Worte klar wurden, antwortete sie: „Komm in mir, Papa! Ich nehme schon lange die Pille und will deinen Samen spüren! Spritz mich voll!"

Das war der entscheidende Zündfunke für meine Lust. Ich fickte wie der Teufel auf meine Tochter ein und als ich es kommen fühlte, stöhnte ich auf und spritzte alles, was meine Eier hergaben in ihren süßen Bauch.

Wir fickten noch so lange, bis meine Kraft langsam schwand und mein Schwanz schrumpfend aus ihr herausglitt. Wir drehten uns auf die Seite und sie legte sich in meinen Arm. Mich glücklich anlächelnd küssten wir uns und ich hörte ihr leise geflüstertes „Danke, Paps", während sie sich zärtlich an mich kuschelte.

Mit tausend Gedanken im Kopf dämmerte ich weg, meine Tochter fest im Arm.

3

Ich wurde wach, als ich ein lautes Kichern hörte. Als ich die Augen aufschlug sah ich Sue und eine andere Freundin meiner Tochter. Beide waren nackt und streichelten sich, während sie zu meiner Tochter und mir herabsahen.

„Na, was amüsiert euch denn so", wollte ich wissen.

„Hat Ruth dich endlich so weit bekommen, dass du mit ihr fickst?" fragte Sue und grinste mich frech an.

Ich verstand nicht was sie meinte.

„Lynn hat erzählt, dass du Ruth gefickt hast."

Ich nickte nur.

Sue lachte. Sie nahm ihre Hand und streichelte meiner Tochter über den Kopf, die in diesem Moment erwachte.

„Willkommen im Club, Schwester", gluckste Sue und beugte sich herab um Ruth zu küssen.

„In welchem Club?" wollte ich ratlos wissen.

Die andere junge Frau, deren Namen ich nicht kannte, kam zu mir und legte sich auf die andere Seite des Bettes.

„Wir schlafen alle mit unseren Vätern", sagte die Rothaarige lächelnd. „Ruth wollte es schon so lange und hat immer einen Weg gesucht, wie sie es so einrichten kann, dass du auch mitmachst."

Sie nahm ihre Hand und streichelte mir über die Brust.

„Bei uns war das nicht nötig", sagte sie und grinste. „Als mein Vater eines nachts nackt und mit steifem Schwanz zu mir kam und an meinem Bett stand, wusste ich was er wollte und da ich es auch wollte, geschah es und keiner von uns hat es je bereut."

„Wie heißt du eigentlich?" wollte ich wissen.

„Anna", sagte die Rothaarige und ihr Gesicht kam nah an meines heran. Sie hatte meinen Schwanz fest im Griff und wichste ihn.

„Findest du ihn schön?"

„Wen?" Ich war irritiert.

„Na, meinen Namen!" gluckste Anna.

„Er ist sehr schön!" stöhnte ich, denn Annas Griff war sehr fest und fordernd.

„Und der Rest von mir, gefällt der dir auch?" fuhr sie grinsend fort.

Mit aller Gewalt zwang ich mich zu einem Blick auf ihre süßen, kleinen Tittchen.

„Könnte kaum besser sein", gab ich grinsend zurück.

Anna lachte. „Entweder dein Vater steht wirklich auf kleine Titten, Ruth, oder er ist ein charmanter Lügner", wandte sie sich an meine Tochter.

„Ich weiß ehrlich nicht, welche Tittengröße er mag", erwiderte Ruth achselzuckend.

„Mal sehen, ob er das mag", sagte Anna und ehe ich mich versah, hatte sie sich über mich geschwungen und bugsierte meinen harten Schwanz an ihre Fotze.

Genussvoll schloss sie die Augen und spießte sich dann an meinem Liebesdolch auf. „Mhmmmmm", brummte sie wohlig. „Ein schönes Exemplar Männerfleisch", grunzte sie zufrieden und begann einen langsamen Ritt. Sie fühlte nach meinen Händen und als sie die gefunden hatte, legte sie sie auf ihre Brüste.

„Meine kleinen Tittchen warten auf dich, alter Mann", sagte die Rothaarige und lachte ein heiseres Lachen.

Sue kam in mein Blickfeld. Sie hatte eine Hand an ihrer Fotze und die andere spielte mit einer ihrer Brüste.

„Ist hier noch Platz?" fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten schwang sie sich über mein Gesicht und drückte mir ihre heiße und geile Fotze ins Gesicht.

Sofort begann ich sie zu lecken und sie übernahm meine Hände und legte sie auf ihre eigenen Brüste. Sues Titten waren groß, massig und hingen ein bisschen. Nicht unbedingt meine Favoriten, doch das wollte ich sie in diesem geilen Moment lieber nicht wissen lassen.

Stattdessen krallte ich mich in das nackte Fleisch und knetete ihre Titten kräftig durch.

„Ja, genau so mag ich es", hörte ich Sue schnaufen. „Ihr alten Knacker wisst doch am besten, was eine Frau braucht!"

Da ich kein Grund sah ihrer Einschätzung zu widersprechen setzte ich meine Bemühungen fort.

Anna ritt immer noch auf meinem Harten und genoss ihn hörbar. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als ich Anna stöhnen hörte. „OHHH... AAAAHHH... GLEICH..."

Ihr Ritt wurde wilder und hektischer, dann spürte ich wie sie verkrampfte und sich ihre Fotze um meinem Schwanz zusammenzog. Laut stöhnend kam sie und ich hatte fast Angst, dass mein Schwanz von ihr zerquetscht wird. Als sie fertig war, verhielt sie sich einige Zeit ganz still, dann stand sie auf und gab meinen Krieger frei.

„Platztausch!" hörte ich sie rufen, dann wurde mein Gesicht von Sues Fotze befreit. Grinsend sah die mich an und nahm den Platz von Anna ein. Sues Fotze war nicht so eng wie Annas, doch ich hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn Anna nahm nun Sues Platz ein und bot mir ihre schleimige Fotze an. Dankbar nahm ich das Angebot an und ließ meine Zunge in und auf ihrer Fotze tanzen. Meine Hände nahmen ihre süßen kleinen Titten in Besitz und spielten mit den keck abstehenden Nippeln. „Geil!" stöhnte die Kleine.

Sues Ritt begann gleich mit einem forcierten Tempo und so dauerte es nicht lange, bis sich unsere Erregungen bis in höchste Sphären katapultiert hatten.

Zu gerne hätte ich Sue gewarnt, doch mit der Fotze auf meinem Gesicht war das schwer möglich. Sicher war es meiner Reiterin auch ziemlich egal, denn als ich ihr Stöhnen hörte und sich ihre Fotze zusammenzog, hatte ich keine Wahl und schoss ihr meinen Eiersaft in den Bauch.

„Boa, geil, wir kommen zusammen!" stöhnte Sue. „Ich spüre den heißen Saft in mir!"

Sue fickte meinen Schwanz, bis dieser langsam weich wurde, dann gab sie ihn frei.

Anna stieg von mir herunter und die beiden legten sich links und rechts von mir in meine Arme. Ruth stand lächelnd an der Zimmertür und schaute uns zu.

„Geil, dass Ruth jetzt zum Club gehört, dann werden wir öfter kommen und mit dir ficken", frohlockte Sue.

Auf meinen fragenden Gesichtsausdruck hin erklärte sie: „Wir ficken regelmäßig reihum mit den Vätern der anderen."

„Das Jahr hätte weitaus schlechter beginnen können", erwiderte ich und die beiden Frauen in meinen Armen lachten und kuschelten sich an mich.

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7 Kommentare
RM59RM59vor 4 Monaten

Wie immer sehr gut. Ohne zu schleimmen kann ich sagen das du die besten Geschichten schreibst. Tipp von mir kannst du da nicht weiter machen. Vielleicht das Ruth auch mit den anderen Väter schläft so in dem Club vielleicht sogar schwängern lassen.

Möchte dir einen guten Rutsch wünschen.

Gruß Rüdiger

papalapappapalapapvor 4 Monaten

Wahnsinnige schöne Geschichte. Ein absoluter Traum. Da wird man echt neidisch. Ich würde da wohl auch schwach werden.

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Bea, Du hast wirklich großartige Ideen und schreibst sehr schön.

Aber ich bin mir sicher dass Bea ein Mann ist

linzerwolflinzerwolfvor 4 Monaten

Wahnsinn! Eine deiner besten Stories hier! Genau mein Geschmack, bitte weiter so. 5 + Sterne.

DuechtingDuechtingvor 5 Monaten

Wow Bea, das ist eine deiner besten Storys hier. Fünf Sterne sind dafür eigentlich zu wenig. Kopfkino pur.

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