Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es begann mit Bürolust 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Otto, du darfst mich auch anfassen. Ich bin nicht zerbrechlich" hauchte Beate, einen Schmollmund ziehend, weil sie wusste, dass dies Männer fast um den Verstand brachte.

Ottos Finger krabbelten verschämt über das dargebotene Geschlecht und hinterließen in Beate das prickelnde Gefühl aufkommender Lust. Beate wollte die Hand fester spüren und drückte diese daher, brünstig aufstöhnend, gegen ihren Venushügel.

„Otto, du machst mir Lust" gurrte sie.

Jetzt war jeder Gedanke an seine Frau in Otto verschwunden. Mit einem heiseren Krächzen, aus dem sprach, dass jede Zurückhaltung geschwunden war, umklammerten Ottos Hände den festen Frauenpo und zogen das vom Höschen bedeckte Geschlecht an sein Gesicht. Berauschender Intimduft umschmeichelte seine Nase.

„Du riechst irre geil" schnaufte der Mann, während seine Zunge über das Textil des Slips kroch und den Zwickel nässte.

Beate begann heftig zu atmen, weil in ihr sehnsuchtsvolle Lust zu toben begann. Ein Finger zwängte den Zwickel zur Seite und die Zunge berührte die Wölbungen ihrer Muschilippen. Während Beate den Schauder der Berührung mit geschlossenen Augen genoss, kehrte Eberhard in die Suite zurück.

„Aber Hallo, ihr seid ja schon eifrig bei der Sache. Darf sich ein einsamer Mann bei eurem Spiel beteiligen?" rief er fröhlich in den Raum.

Ottos Kopf schoss vom Schoß der Frau weg und seine Augen starrten auf Eberhard, als ob er verbotene Früchte genascht hätte. Eberhard ließ sich auf die Couch fallen und zog Beate zwischen sich und Otto. Er beugte sich zu seinem Freund und flüsterte leise, dieser solle sich nicht stören lassen. Jetzt sei es an der Zeit, Beate zu teilen. Mit gekonntem Griff öffnete Eberhard Beates BH und begann zielsicher die ihm zugewandte Körperhälfte zu streicheln. Als auch Ottos Hand sich um eine Brust kümmerte, nahm Beate, ihren Körper windend, die Liebkosungen in sich auf. Ihre Schenkel öffneten sich begehrlich und im Weiß des Zwickels zeigte sich ein dunkler Fleck, den der Nektar des Begehrens in das Textil zauberte. Eberhard sah dies mit Zufriedenheit und schlug vor, ins Schlafzimmer zu wechseln.

Zu Dritt rannten sie zu dem großen Bett und bevor sich Beate in die Kissen fallen ließ, flog ihr Slip zu Boden. Sie sah den Männern zu, wie sie sich auszogen und ihre Schwänze aus der Enge der Unterhosen befreiten. Grinsend konstatierte sie, dass auch Otto prächtig bestückt war und als sie zwischen den Männern lag, wobei jeder ihrer Oberschenkel das gierige Zucken eines Schwanzes spürte, erwartete sie in begieriger Demut den Fortgang des Geschehens. Die Männer lagen Kopf an Kopf über ihren Brüsten und jeder nuckelte an einer Warze, was ihr wallende Hitze in die Titten trieb. An jedem Bein kroch eine Männerhand, über die Strümpfe streichelnd, nach oben und als die Strapsverschlüsse erreicht waren, baumelten die Strapse lose herunter, weil die Hand beider Männer die Haut der Beine von den Strümpfen befreite. Otto entließ mit einem Schmatzen seinen Nippel aus dem Mund und betrachtete verträumt den zarten Frauenkörper, der sich unter dem Streicheln von Eberhard verzückt wand. Mit den Fingerspitzen fuhr er die Wölbungen des Venushügels nach und genoss die Sensation dieser nackten glatten Haut. Wieder blitzte ihn ihm der Gedanke an seine Frau auf, der aber diesmal weniger schmeichelhaft für sie war. Otto zog den Vergleich zwischen dieser mädchenhaften Lustgrotte und der ausgeleierten Möse seiner Frau, die zudem noch mit wildem Gestrüpp behaart war. Vorsichtig öffnete er, die Muschilippen spreizend, den Kelch des Begehrens, der ihm hellrot und nass verschleimt entgegen leuchtete.

Tief einatmend, als ob er den Rubikon des Verbotenen überschritten habe, versenkte er, sein Gesicht auf das Geschlecht drückend, seine Zunge in der Spalte und nahm den Nektar in sich auf. Die Zunge in der Muschi und das Saugen von Eberhard an ihrer Brust, trieb Beate leises Genussstöhnen aus den Lungen. Es war unglaublich für sie, von zwei Männern zu gleicher Zeit verwöhnt zu werden. Ihre Muschi gierte nach Füllung und dabei war es ihr völlig gleichgültig, welcher der zwei Schwänze den Anfang machte. Genau, dies war auch beiden Männern das Problem. Beide waren gierig, diesen, sich windenden Frauenkörper zu beglücken und zu stoßen, aber jeder der beiden wartete, dass der Andere aufsteige. So trieben sie Beate in einen Strudel des Begehrens, dessen Sehnsucht nach Erfüllung in ihr jede Gegenwart auslösche. Schließlich warf Beate jedes Warten über Bord. Sie hatte einen Grad der Gier erreicht, der sie fast körperlich schmerzte.

„Ihr Böcke! Genug des Wartens! Jetzt werdet ihr arbeiten, bis ihr abschleimt" keuchte sie, schob die Männer zur Seite und dirigierte sie, bis sie Hoden an Hoden und Schwanz an Schwanz auf dem Rücken vor ihr lagen.

Ihre Hände umfassten die Schwänze und drückten sie aneinander, was die Männer mit überraschtem Grunzen begleiteten.

Beate schwang sich mit geöffnetem Schoß auf die ineinander verkeilten Oberschenkel und schob sich beide Schwänze wohlig aufseufzend in ihr nasses Loch. Dann begann sie auf den Männern zu reiten und beobachtete verzückt, wie die Dorne, sich aneinander reibend, schmatzend in ihr heraus und herein fuhren.

Eberhard war der Erste, der Worte fand: „ Unglaublich! Beate, du bist das gierigste und versauteste Geschöpf auf Gottes Erdboden" grunzte er im Wohlbehagen der Lust, die seinen Stamm entlang in die Eier zog.

Otto genoss das Ganze still, wobei in seinen Gedanken Chaos herrschte angesichts der Ungeheuerlichkeit, eine Möse mit einem anderen Schwanz zu teilen. Im Laufe des hemmungslosen Rittes, das Beate mit Keuchen und klagenden Schreien begleitete, spürte jeder der Männer das begehrliche Pumpen des Anderen, mit dem Männer ihren Abschuss vorbereiten. Otto schien sein Ziel als Erster zu erreichen. Denn plötzlich keuchte er mit starrem Blick auf, nur ein kleiner Hopser der Frau genüge, um ihm den Saft aus den Eiern zu treiben.

Beate erstarrte blitzartig und während sie sich an Ottos frustverzerrtem Gesicht weidete, strich sie ihm zärtlich über das Gesicht und sagte: „Keiner kommt allein! Wenn ihr spritzt, dann nur zusammen. Also sprecht euch ab, ihr Böcke!".

Nachdem sie wieder das Gefühl hatte, dass sich Ottos Schwanz beruhigt hatte, setzte sie, ihren Lustgesang ins Zimmer trällernd, den Ritt fort. Die Gier, abschießen zu wollen, vernebelte den Männern das Gehirn. Sie waren nur noch nach Erlösung keuchende Körper, die in ihrem Kampf begannen, hemmungslos noch oben zu bocken. Beide kamen völlig aus dem Rhythmus und Beate spürte, wie in ihrer Lusthöhle beide Schwänze ein Eigenleben entwickelten. Während die eine Nille den Muttermund massierte, strich die andere über den G-Punkt und entfachte in ihr eine Hölle der Wollust. Auch sie verlor jede Orientierung und Beherrschung. Die geschmeidigen Bewegungen ihres Unterleibes wurden hektisch und unkontrolliert. Otto sah das im Lustkampf verzerrte Gesicht und die auf und ab hüpfenden Brüste, deren Nippel hart und spitz der Lust entgegen zitterten. Eberhard bedauerte seinerseits zutiefst, dass er die ungünstige Position innehatte, die ihm den Anblick einer entfesselt reitenden Beate verweigerte. Das Crescendo der Schreie wurde heftiger. Zwischen den Brüsten bildete sich das Rot der Ekstase, das deutlich zeigte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis Beate ihr Orgasmusgeheul ausstieß. Eberhard war am Ende seiner Kraft und sehnte den Augenblick herbei, in dem er die Muschi füllen durfte.

„Beate, werde endlich fertig! Das dauert ja Stunden, bis du endlich kommst" keuchte er laut, wobei er am Schwanz des Freundes das verräterische Zucken spürte, mit dem sich männliche Ejakulation anzukündigen pflegt.

Beate erstarrte, stieß laut einen erleichterten Jauchzer aus und stöhnte dann glücklich: „Wow, er war da!".

Im Abebben ihrer Orgasmuswellen setzte sie zum Endspurt an, um auch die Schwänze in ihr zum Erschlaffen zu bringen. Zwei keuchende Schreie, die wie ein Schrei den Raum erfüllten, begleiteten das Zucken in ihr, als Otto und Eberhard in holder Gemeinsamkeit ihren Schleim ausspritzten. Kaum war das Zucken beendet, glitt Eberhards Schwanz, jede Konsistenz verlierend, aus dem Loch. Ottos Schwanz hatte jedoch noch nicht genug. Er füllte die Lusthöhle auch weiter mit seiner Härte.

„Du kleine Sau, wenn du meinst, ich sei fertig mit dir, dann hast du dich geschnitten" heulte er, erneut von Gier erfasst auf und warf sich, ohne dass der Schwanz die Möse verließ, auf den schweißnassen Frauenkörper, auf dem er hemmungslos zu rammeln begann.

Eberhard wand sich unter den Körpern hervor und sah mit entgeistertem Blick, wie der Schwanz, sich im Schleim ihrer Abschüsse badend, schmatzend seinen Weg in Beates Muschi suchte.

„Otto, du bist ja unersättlich" brach es aus Eberhard hervor und Beate hörte mit Vergnügen, wie Otto in seine Stöße keuchte, er habe für diesen Genuss das ganze Wochenende alles aufgespart, obwohl seine Frau zuhause mit breiten Beinen um seinen Schwanz gebettelt habe.

„Süßer, komm! Gib meinem Fötzchen den Rest. Spritze dich aus, du herrlicher Bock! Besorge es deiner Beate!" gurrte und lockte Beate mit ersterbender Stimme, weil sich ein zweiter Orgasmus anzukündigen begann.

Doch ehe sie den Gipfelpunkt erreicht hatte, schrie Otto unter einem letzten Rammstoß auf, er komme. Dann war nur noch Zucken und Nässe, sowie unglaublicher Frust in ihr, weil Otto sie zwar mit Schleim gefüllt, aber nicht befriedigt hatte. Völlig enttäuscht murmelte sie, Otto sei eine egoistische Sau, schob seinen Körper von sich und begann hemmungslos und obszön zu masturbieren.

Die Männer stierten auf die offene Spalte, in der Beate, brünstige Keuchlaute ausstoßend, mit beiden Händen wühlte, wobei eine Hand den Kitzler massierte und ein Finger der anderen Hand in ihrem Lustloch ein und aus fuhr. Otto war über die Hemmungslosigkeit erschüttert, weil er noch nie in seinem Leben Zeuge solcher unverhohlenen Gier einer Frau geworden war. Seine Frau hatte ihm zwar in jungen Jahren schon gezeigt, wie sich Frauen selbst befriedigen, doch dies war im Vergleich zu diesem Schauspiel nicht mehr als ein jungfräulicher Masturbationsversuch gewesen, mit dem sich eine keusche Frau versteckt Lustbefriedigung verschafft. Die keuchende und Lustschreie ausstoßende Beate, die sich im Takt der eigenen Lust wand und dabei immer schneller die nasse Möse bearbeitete, trieb den Männern erneut das Blut in den Schwanz. Aus beiden Nillenschlitzen tropfte der Saft, mit dem ein weibliches Geschlecht reif zum Bocken gemacht wird. Mit einem gutturalen Schrei, dem erlösendes Stöhnen folgte, kamen Beates Hände zu Ruhe und krallten sich im Venushügel fest, wobei Beate glücklich, die sich ausbreitende Wärme der Zufriedenheit, genoss. Nach einer kleinen Ruhepause schlich Beate in Bad und wusch sich den Schweiß der Ekstase von der Haut und den Samen der Männer aus ihrem Geschlecht. Die Männer blieben im Schlafzimmer zurück, wo sie neugierig gegenseitig ihre harten Schwänze betrachteten, die schon wieder bereit zu neuen Aktionen waren. Sie einigten sich in einer kurzen Diskussion auf ihre weiteren Aktivitäten und erwarteten sehnsüchtig den Anblick des nackten Frauenköpers, der sie mit seinen Brüsten und Unterleib lockte.

Beate kam herrlich duftend ins Zimmer und legte sich wortlos zwischen die Männer, wobei sie nur zufriedene Sattheit in sich spürte. Otto kam als erster zur Sache, kniete zwischen Beates Beine, die nur wenig offen waren und begann mit flinken Fingern den Spalt zu öffnen, dessen Öffnung ins Innere das schwarze Loch männlichen Universums war, das Männern die Lust aus den Lenden zieht und sie im Nirwana versinken lässt. Mit geschlossenen Augen, still vor sich hinträumend, spürte sie Ottos zitternde Finger, die die inneren Schamlippen genussvoll zwirbelten. Als er versuchte, mit drei Fingern den Grotteneingang zu weiten, warf sie sich, mit der Bemerkung, das sei zuviel, auf den Bauch.

Es tropfte auf ihren Rücken und als sie zusammenzuckte, hörte sie Eberhards zärtliche Stimme: „Pst, pst, ganz still liegen bleiben und ganz einfach genießen".

Vier Hände begannen im Bad des Öls über ihren Rücken zu gleiten. Während Eberhard ihren Nacken graulte und die Konturen der Schulterblätter nachfuhr, vergnügten sich Ottos Hände an ihren Seiten von den Achselhöhlen abwärts bis zum Schwung ihrer Hüfte.

Die weiche samtene Haut glänzte und als Eberhards Fingerspitzen das Rückgrat entlang jeden Wirbel ertasteten, murmelte Beate im Genuss ihrer Gefühle: „Oh, wie ist das wundervoll. Bitte nicht aufhören".

Wärme der Erregung kroch in ihren Körper und ließ sie unter leisen Seufzern winden. Die Männer verständigten sich mit Blicken, aus denen Genugtuung und Zufriedenheit leuchtete. Immer wieder machte neues Öl die Hände geschmeidig. Von den Achselhöhlen wanderte ziehende Lust in die spitzen Brüste, wo sie sich sammelte und die Gedanken Beates vernebelten.

„Gehe auf Knie und Ellbogen" flüsterte es in ihr Ohr, in dem begehrlich eine Zungenspitze auf Wanderschaft war.

Das Begehren trieb den Körper nach oben und singendes Klagen begleitete Ottos Hände, die die Brüste umfassten und das lustvolle Ziehen in den Nippeln verstärkten. Die Hände auf dem Rücken wanderten die Wirbelsäule abwärts, wobei Beate mit leisem Stöhnen des Genusses den Rücken durchbog. Öl tropfte auf das Steißbein und verschwand in einem Rinnsal in der Pokerbe. Ein Finger wanderte krabbelnd von oben zwischen den Pobacken nach unten und massierten mit stärker werdendem Druck den weiblichen Damm, während Ottos Hand durch die Beuge der Oberschenkel strichen und die sanften Wölbungen der Muschilippen berührten.

Das Feuer der Wollust begann in Beates Geschlecht aufzulodern. „Ihr treibt mich in den Wahnsinn" keuchte Beate.

Eberhards Finger verließen den Damm und rieben sich in der Kerbe dem Poloch entgegen. Als die Fingerspitze die Rosette knetete und durch die ölige Glätte das Loch öffnete, wurde Beate unheimlich lebendig. Wild wackelte sie mit dem Po und stöhnte wie entfesselt, der Finger mache unglaublich Lust. Erinnerung blitzte in ihr auf, wie Joe sie im Po genommen hatte und sie war glücklich, dass diesmal nur Lust zu spüren war. Der Finger drang ein, was Beate ein Gurgeln aus dem Mund trieb. Ottos Finger hatten inzwischen die kleine Erbse gefunden und badeten in der Nässe, die die Spalte glitschig machte. Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte Beate mit brünstigem Keuchen. Die Gier in ihr brannte lichterloh und sie erwartete sehnsüchtig, einer der Männer möge sein Werk mit Hilfe seines Trommelstockes fortsetzen. Nur im Unterbewusstsein nahm Beate zur Kenntnis, dass Eberhard hinter sie kniete. Ihre Pobacken wurden gespreizt. Die Rosette stand offen. Dann spürte Beate, wie Eberhards Glied aufreizend langsam in sie drang.

„Huuu, Huuuu" heulte die Frau bis sie gepfählt war und die Eier schaukelnd gegen den Damm schlugen.

Beates Augen waren geschlossen und sie fühlte in sich, wobei sie mit dem Gefühl kämpfte, sie müsse aufs Klo. Ruhe breitete sich in ihrem Darm aus. Das Gefühl verschwand und machte neugierigen Gedanken Platz, wann der Reigen der männlichen Lenden beginne.

Plötzlich stieß sie einen Überraschungsschrei aus. Eberhard hatte sie an den Hüften gepackt und, ohne ihren Darm zu verlassen, auf sich gezogen. Seine Hände massierten, den Oberkörper umfassend, ihre Brüste und rutschten abwärts zu den Oberschenkeln, wo sie die Knie umklammerten und auseinander rissen. Otto sah mit atemloser Gier im Gesicht, Eberhards Schwanz in Beate stecken, wobei ihm die Schwärze ihres Muschiloches entgegen leuchtete.

„Otto, spieße sie auf. Sie ist bereit für Dich" keuchte Eberhard.

Gleich darauf kam der Freund über Beate. Das Gewicht seines Körpers nahm ihr fast die Luft und ließ sie Stöhnen, als sich seine Brustwarzen an ihren harten Nippeln rieben. Die Nille pochte suchend im Spalt und schoss wie ein Pfeil in das Innere der Lusthöhle, wo Otto den Schwanz des Freundes fühlte, der hart im Darm pausierte. Beate quiekte auf, er sei zu groß und fügte leise hinzu, zwei Männer in sich zu spüren, sei der Gipfel der Lust. Eberhard wollte bocken. Er rollte die zwei Körper auf sich in Seitenlage und suchte über Beates Schultern hinweg, den Blick des Freundes. Dann begann er langsam zu stoßen. Auch Ottos Lenden gerieten in Bewegung und suchten den gemeinsamen Rhythmus. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie sich gefunden und Beate begann sich, ihren Lustgesang anstimmend, zwischen den Dornen, die sie aufgespießt hatten, brünstig zu winden. Während ein Schwanz sich aus seinem Futteral zurückzog, trieb der Andere in den Tiefen der Frau sein lustvolles Unwesen. Beate erlebte die wollüstige Hölle, ein Sandwich zu sein.

Vor und hinter sich hörte sie den keuchenden Atem der Männer, die ihre Löcher pflügten. Ihre Brüste spannten, als ob sie bersten wollten. Im Bauch rumorte das Chaos. Die Innenseiten der Oberschenkel begannen spastisch zu zucken.

„Oh Himmel, Oh Gott, wie ist das schön!" trällerte Beate stöhnend in den Raum.

Eberhards Hände zwängten sich zwischen Ottos und Beates Oberkörper und zwirbelten die harten Nippel. Beate schrie enthemmt auf, sie verbrenne vor Lust. Dann verstummte das Klagelied und machte wildem Hecheln Platz. In Beate war nur noch Sehnsucht, ihr Unterleib möge die Ruhe der Erlösung finden. Ihr Blick wurde glasig und leer und Ottos verzerrtes Gesicht begann zu verschwimmen. Die Wollust schlug über ihr zusammen und ließ ihren Körper in Ekstase zappeln und winden. Beate war nur noch nach Erlösung gierendes Fleisch. Eberhard flüsterte Otto leise fragend zu, ob er bereit sei, dem Luder den Rest zu geben. Otto signalisierte dies durch aufmunterndes Zuzwinkern und sein Bocken wurde zu wildem Rammeln. Die Männer kamen aus dem Rhythmus, was aber nicht nur das Lodern der Lust in Beates Geschlecht erhöhte, sondern auch stärkere Erregung in die Schwänze trieb, die sich, nur durch die dünne Membrane im Inneren getrennt, aneinander rieben.

„Otto, du zuckst schon" keuchte Eberhard im Stakkato seiner Lenden.

Ein trockenes Lachen war die Antwort: „Gleichfalls mein Lieber."

Dann spielten die Männer weiter auf dem Instrument der Lust und genossen die wilden Schreie Beates, die das Hecheln abgelöst hatten. Beates Muttermund begann zu beben. Der Unterleib spielte verrückt.

Mit einem schrillen Schrei, aus dem Fassunglosigkeit über die Urgewalt, die über sie kam, und Befriedigung klang, brüllte Beate: „Es kommt! es kommt! Oh Gott, oh Gott".

Während die Männer ihrem Abschuss zustrebten, wurde der schlaffe Körper Beates unter lautem Jammern, sie sei fix und fertig, hin und her geschüttelt. Otto explodierte zuerst.

Er heulte auf: „Eberhard, ich schieße ab".

Beate spürte, wie der Schwanz erbebte und seine Sahne versprühte. Mit letzten ersterbenden Stößen trieb er die letzten Tropfen aus der Nille und feuerte Eberhard an, endlich abzuschleimen. Hinter dem Gesicht von Beate, das völlig entspannt war, sah Otto die starren Augen seines Freundes, die plötzlich aufleuchteten. Der Ausdruck im Gesicht wechselte und machte lustvollem Erstaunen Platz, das Otto von seinen Kindern kannte, wenn diese gedankenverloren die Windeln füllten.

„Junge, Junge, war das eine Tour" keuchte Eberhard mit Inbrunst und zog sich aus der Poöffnung zurück.

Die drei schweißnassen Körper fielen auseinander und Beates Hände begannen mit den erschlafften Männlichkeiten zärtlich zu spielen.

„Ihr wart unglaublich! Danke!" hauchte Beate, beugte sich impulsiv über Ottos Schwanz und küsste innig die Nille.

Otto keuchte entsetzt auf, weil ihm durch den Kopf schoss, Beate könne immer noch ausgehungert sein. Er war ausgepumpt, leer und zufrieden. Während die Zungenspitze die letzten Reste des Muschinektars und der Sahne ableckte, wanderten seine Gedanken, ohne dass er sich dagegen wehren wollte, zu der haarigen Möse seiner Frau. Schlechtes Gewissen beschlich ihn. Er hatte zum ersten Mal seine Frau betrogen. Seine Hände schoben den Kopf beiseite. Dann stand er auf und ging ins Bad. Eberhard folgte ihm. Sie fanden zusammen unter der Dusche Platz und begannen sich gegenseitig die Schwänze zu reinigen.