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Es begann mit Bürolust 02

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Plötzlich kicherte Otto auf: „Eberhard, du bist ein geiler Bock. Deiner hebt schon wieder den Kopf".

Dieser lachte verlegen und rieb sich wollüstig Eier und Damm. „Kein Wunder, dieses Fötzchen bringt mich noch um den Verstand. Ich könnte Beate Dauerficken".

Jetzt grinste Otto obszön und lockte: „Dann tue es doch. Das Luder hat noch einen nassen Schritt von mir. Deinem Schwanz tut mein Saft sicher gut".

Eberhard knurrte, er werde sein Glück versuchen und tappste mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Beate, wie gekreuzigt mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett lag und noch immer das unglaubliche Gefühl der zwei Schwänze in sich genoss. In ihrem Schritt hatte sich auf dem Bettlaken ein See gebildet, der permanent größer wurde, weil der Samen der Männer aus beiden Öffnungen unaufhörlich tropfte.

Wortlos wälzte sich Eberhard auf den ausgepowerten Frauenkörper und trieb seinen Schwanz in das nasse Geschlecht. Ehe Beate abwehrend hervor stoßen konnte, sie sei fertig, begann er wild in sie zu bocken. Eberhard packte Entsetzen, als er spürte, wie die Härte des Phallus rapide nachließ.

„Nicht! Komm steh!" keuchte er auf und fügte murmelnd hinzu, er brenne vor Geilheit, dieses Fötzchen am Schwanz zu spüren.

Verzweifelt änderte er das Stoßen zum Rühren, weil so die fehlende Konsistenz eine geringere Rolle spielte.

„Oh Gott, ich habe schon wieder Lust" gurgelte Beate und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Männerkörper.

Otto saß auf dem Bettrand und bewunderte, mit welcher Ausdauer der Freund in dem Loch kreiste. Er war ein klein wenig neidisch über die Potenz und fragte sich, ob Eberhard medikamentös nachgeholfen hatte, um seinen Schwanz zu derartigen Hochleistungen anzutreiben. Otto kroch von hinten zwischen Eberhards Beine und genoss fasziniert das schmatzende Rühren des männlichen Dorns. Im starren Blick Eberhards kam Frust auf, weil sein Samen nicht die Röhre hochsteigen wollte.

„Beate, du brünstige Sau, bewege dich. Wackle mit Arsch und Möse. Gib mir den Rest" keuchte er entfesselt.

Die heisere Aufforderung ließ Beate leise aufschreien: „Du Bock, wenn du es nicht mehr bringst, dann gehe von mir runter".

Diese Bemerkung trieb in Eberhard neue Kräfte und im Takt seiner Lendenstöße, keuchte er ihr mit verzerrtem Gesicht ins Ohr: „Bei dir kann ich immer, du göttliche Möse".

Er wälzte sich auf den Rücken und schrie Otto zu, er solle das Luder in Bewegung setzen. Otto ließ sich das nicht zwei Mal sagen, drückte seinen Bauch an den Rücken von Beate und begann die hüpfenden Brüste zu kneten. Beate ritt sich unter keuchenden und klagenden Schreien einem Orgasmus entgegen und jedes Mal, wenn sie kraftlos erlahmte, trieb sie Ottos Hand durch Zwirbeln des Lustknopfes in neue Bewegung. Beate brüllte mit schriller Stimme, man solle sie endlich fertig machen. Otto wurde wie im Rausch gepackt. Satanische Freude, diesen Frauenkörper lustzuquälen, erfasste ihn und er hoffte inständig, Eberhard möge noch sehr lange bis zur Ejakulation brauchen. Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Beate molk den Schwanz in ihrem Ritt mit ihren Muschimuskeln perfekt und so dauerte es nicht mehr lange, bis Eberhard unter grunzendem Aufheulen, die letzten Reste seines Schleims in die Möse spritzte.

„Himmel, meine Eier!" klagte der Mann ersterbend und sehnte sich danach, der Ritt der entfesselten Frau auf ihm möge enden.

Plötzlich wurde Beate steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte. Ihr Unterkörper rutschte, die schlaffe Nille massierend, über das männliche Geschlecht. Eberhard sah die Bauchdecke vom Nabel abwärts in Zuckungen erbeben.

Dann fiel Beate, wie ein gefällter Baum, über den schweißnassen Männerkörper und flüsterte zufrieden: „Welch Wunder! Mir ist es schon wieder gekommen".

Gleichzeitig erfasste sie Dankbarkeit, dass der Orgasmus weniger wild war, aber dafür innige und zärtliche Gefühle in ihr zurückließ. Sie war glücklich, mit Eberhard diese Wonnen, die sie bis zum Letzten auspumpten, erleben zu dürfen. Beate stieg von Eberhard herunter und presste eine Hand auf die Muschi, um den heraustropfenden Schleim aufzufangen. Mit dem Murmeln, jetzt sei Schluss mit Vögeln, verschwand sie im Bad, wo sie staunend ihre Spalte betrachtete, die ihr rot und geschwollen entgegen leuchtete. Als sie ins Zimmer zurückkam, schliefen die Herren der Schöpfung bereits und sie legte sich zu ihnen. Nach dem Aufwachen ließen sie sich das Frühstück in die Suite kommen und beendeten die wilde Nacht mit einem opulenten Frühstück.

Beate war nach den abwechslungsreichen Ficks mit ihrem Chef süchtig geworden. Sie bewunderte sein Durchstehvermögen und seine Phantasie, mit der er sie immer wieder beglückte. Und doch ahnte sie nicht, was ihr bevor stehen sollte. Doch dies ist dem dritten und letzten Teil der Geschichte vorbehalten.

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5 Kommentare
Leonie12Leonie12vor fast 14 Jahren
Ach Herrje,

jetzt ist mir aber wirklich ein dummes Ding passiert. Bei der lektüre dieser Story habe ich doch tatsächlich eine Erektion bekommen und meinen Spaß gehabt. Das hätte nicht passieren dürfen.

Immerhin hat Auden James geschrieben, das diese Geschichte völliger Nonsens ist. Dafür hat er auch reichlich Beispiele angeführt. Und sogar eine eingehende Analyse der bezeichneten Textzeilen angeboten.

Auden, ich habe es versaut. Tut mir leid. In Zukunft werde ich zu jeder Story erst die Kommentare lesen. Wenn Du die Geschichte negativ bewertest, ist sie für mich tabu. Sollte ich meine Neugier nicht überwinden können und sie dennoch lesen, lesen müssen, werde ich jede aufkommende Erregung sofort im Keim ersticken und an meine Steuererklärung denken. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

UND DAMIT AN ALLE LESER UND AUTOREN: Das ist kein Spaßforum. Hier wird Literaturgeschichte geschrieben. UND SONST NICHTS! BASTA.

Wenn ihr dazu Fragen habt, wendet Euch an Auden James.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
A.J.

Im Gegensatz zu Deinen hochgestochenen Stories, wo sich bei uns überhaupt nichts regt vor lauter leeren Phrasen, macht uns Adlerswald feucht im Schritt und genau deshalb sind wir hier....

wie gesagt, steck Dir doch mal eine Rübe in den Arsch und les Deinen Stechlin.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Und noch ein echter "Auden James"

was will man mehr?

Zu "@Ihr Böcke..." von "AJ"- und bei Teil 03 legt er gleich nochmal nach.

"Auden", deine Kommentare sind einfach wunderbar. Wir können gar nicht soviel fressen, wie wir kotzen möchten!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Top Story

wie wir es inzwischen gewohnt sind von unserem Adlerswald.

Danke und bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
eine super geile story...!!!

hallo adlerswald !!!

deine story über den büroalltag ist einfach klasse , bin

sehr gespannt wie es im 3. teil weiter geht . wer möchte

diese heisse stute nicht mal besteigen ...!!!

bitte bald weiter so ...!!! LG Klaas(skipperman@ewetel.net)

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