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Es begann nackt im Wald ... Teil 02

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„Na und du? Läufst einfach nackt im Wald herum und forderst ein wildfremdes Mädchen, das du triffst, auf, sich vor dir auszuziehen."

„Das ist gar nicht wahr. Ich habe nur gesagt, es sei total geil nackt durch den Wald zu laufen und du hast dir daraufhin gleich die Klamotten vom Leib gerissen. -- Okay, vermutlich war es schon ein wenig bizarr um diese Uhrzeit im Wald einem nackten Jungen zu begegnen. Aber, ich hatte schon lange darüber nachgedacht, das mal auszuprobieren, weil ich den Gedanken total erregend fand. Und es schien mir in dieser abgelegenen Gegend eigentlich eine ganz gute und sichere Idee. Wenn ich geahnt hätte, dass da jemand herumjoggt, hätte ich das nie getan. Schließlich wollte ich nicht als Exhibitionist auftreten."

Davon, dass ich schon seit dem Abend nackt herum lief und die zeltende Gruppe getroffen hatte und insbesondere wie die Nacht verlaufen war erzählte ich lieber nichts. Sonst hätte sie mich womöglich als geilen Block eingeschätzt, der auf jeden und alles springt. Und das war ja nun wirklich nicht wahr. Bislang hatte ich ganz züchtig gelebt, nur in den letzten 24 Stunden hatten sich mein Sex- und mein Liebesleben total auf den Kopf gestellt.

„Dann hätten wir uns nie kennengelernt."

„Stimmt, das wäre echt schade. Also, du hast mir immer noch nicht gesagt, warum dich das Nacktsein offenbar so wenig stört."

„Das ist ganz einfach, ich bin damit aufgewachsen. Meine Eltern sind große FKK-Anhänger und nackt herum zu laufen gehört zu unserer Familie."

„Okay, ihr fahrt im Urlaub an den FKK-Strand. Aber deswegen zieht man sich doch nicht gleich im Wald aus -- vor einem fremden Jungen."

„Naja, als ich dir in die Augen sah, hatte ich nicht den Eindruck du wärst mit fremd. Gut, das klingt kitschig, aber ich hatte mich schon auch gleich in dich verguckt. -- Und, nein, wir fahren nicht nur im Urlaub an den FKK-Strand. Meine Eltern haben extra diesen Aussiedlerhof gekauft, damit wir auch hier unbekleidet herumlaufen können ohne dass sich Nachbarn daran stören."

Ich war verwirrt. So etwas hatte ich ja noch nie gehört. Von FKK-Fans hatte ich schon im Internet gelesen, wobei ich selber noch nie an einem Nacktbadestrand gewesen bin. Das käme für meine Familie niemals infrage.

„Und was macht ihr, wenn Besuch kommt, oder auch nur der Postbote?"

„Naja, das ist unterschiedlich. Der Postbote hat sich daran gewöhnt uns gelegentlich unbekleidet zu treffen. Ehrlich gesagt glaube ich, er freut sich immer zu uns zu kommen. Besonders wenn ich ihm die Tür öffne. Oft werfe ich mir dann aber etwas über, wenn ich sehe, dass er es ist. Er schaut mich immer ein wenig lüstern an ... Wenn Besuch kommt sind wir meistens ganz normal angezogen wie andere Familien auch. Außer es kommen gute Freunde, die auch FKK machen, dann natürlich nicht. Und im Winter ist das natürlich auch anders, da laufen wir auch nicht nackt über den Hof, sondern höchsten hier im Wohnhaus herum oder natürlich in der Sauna."

„Ihr habt hier eine Sauna?"

„Ja, klar. Der Hof ist ziemlich groß und da meine Eltern Architekten sind, haben sie vieles umgebaut. Komm, ich zeige dir mal den Hof."

„Äh, so???"

Ich zeigte an mir herunter.

„Ich habe dir doch gerade erklärt, dass es hier ganz okay ist nackt herum zu laufen."

Sofia nahm mich an der Hand und nachdem wir unsere Schuhe angezogen hatten, gab sie mir eine ausführliche Führung durch das Haus, die inzwischen umgebauten ehemaligen Stallungen und was es sonst noch zu sehen gab. Es war wirklich beeindruckend. In dem Umbau steckten viele tolle Ideen, letztlich sicher auch eine Menge Geld. Offenbar lief das Geschäft als Architekten gut.

Sofia nahm mich an die Hand und lief mit mir vom Hof herunter auf ein kleines Wäldchen zu. Es war schon komisch nun am hellen Tag draußen nackt herumzulaufen. In dem Wäldchen gab es einen kleinen See und das Wasser war noch ziemlich warm. Sofia zog ihre Schuhe aus und sprang hinein. Wir plantschten ausgiebig im Wasser herum, machten Wettschwimmen, tunkten uns und alberten herum. Natürlich kam es zu viel Hautkontakt, immer wieder standen wir engumschlungen an Stellen, die nicht zu tief waren und küssten uns. Schließlich wurde uns kalt und wir setzten uns auf zwei Baumstämme, die halb ins Wasser ragten. Zwar war ich von der Balgerei und unseren Zungenküssen ein wenig erregt, aber das Wasser war nicht warm genug, um eine echte Erektion zu bekommen.

Sofia saß mir gegenüber und betrachtete mich. Es war komisch nackt vor einem Mädchen zu sitzen und von oben bis unten betrachtet zu werden. Ihre Blicke waren wie zärtliche Nadelstiche. Einerseits erregte mich ihr Blick, andererseits war es mir auch peinlich mich so zu präsentieren. Ich war Nacktheit im Gegensatz zu Sofia eben nicht gewöhnt.

„Du siehst toll aus. Besonders mutig finde ich, dass du dein Schamhaar abrasiert hast. Wie machst du das beim Duschen nach dem Sport und in der Schule?"

Da sprach Sofia einen wunden Punkt an. Seitdem ich meine Haare rasierte, versuchte ich gemeinsames Duschen zu vermeiden. Bislang wäre mir das viel zu peinlich gewesen, wenn die anderen Jungs mich so gesehen hätten. Das sagte ich Sofia.

„Ich finde, du solltest ruhig mit den anderen duschen. Du hast doch nichts zu verbergen. Vielleicht sind sogar auch andere rasiert? Und wenn nicht, du hast einen geilen Schwanz, der größer und dicker wirkt, wenn er rasiert ist. Und da ihr Jungs eure Dinger doch immer vergleicht, werden die anderen bestimmt schnell neidisch zur Seite gucken."

Ich versprach darüber nachzudenken.

„Noch besser siehst du aber aus, wenn du einen stehen hast!"

Mit diesen Worten beugte sie sich vor, nahm mein Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen darüber. Sofia lutschte so lange an mir bis ich eine Erektion hatte. Sie ließ die Vorhaut zurückgezogen und betrachtete mich prüfend.

„Viel besser!"

Die Sonne schien auf meinen Steifen und ich fing an diese besondere Art der Erregung zu genießen. Außerdem vertraute ich darauf, dass wir hier alleine waren und Sofia durfte mich schließlich so sehen.

„Pass auf, du bekommst jetzt eine Aufgabe von mir gestellt. Wir gehen wieder zurück zum Haus. Auf dem gesamten Weg muss dein Glied steif bleiben, dann darfst du mit mir schlafen, wenn wir zurück sind. Wenn du aber zwischendurch deine Erektion verlierst, musst du dich vor mir selbst befriedigen."

Okay, das mit der Selbstbefriedigung vor anderen hatte ich ja letzte Nacht schon geübt, sollte also kein Problem sein, auch wenn es vor dem Mädchen, in das man verliebt ist, nochmal eine andere Sache ist. Aber auf jeden Fall wollte ich aber mit Sofia schlafen. Also willigte ich ein.

Wir machten uns auf den Rückweg und Sofia beobachtete mich genau. Immer wenn ich merkte, dass meine Steife etwas nachlassen wollte, griff ich an meinen Schwanz und wichste mich beim Gehen, so dass er schön hart blieb. Es war ein eigentümliches Gefühl den gefühlt jetzt viel längeren Weg mit einem steifen Glied zu laufen, das bei jedem Schritt von rechts nach links wippte und dabei auch noch kritisch von Sofia beobachtet zu werden. -- Hoffentlich war sie auch wirklich die einzige, die das sah!

Anstatt immer selber an mir zu schrubbeln blieb ich einmal stehen und zog Sofia an mich. Ich wollte ihre Hand zu meinem Glied lenken doch sie entzog sich mir.

„Oh nein, das musst du schon alleine schaffen", lachte sie mich an, gab mir aber einen zärtlichen Zungenkuss.

Dabei rieb ich mein Glied an ihrem Oberschenkel und konnte ihr Schamhaar immer wieder an meiner Eichel spüren. Dann drehte ich sie um, befeuchtete meine Eichel mit Spucke und ließ sie durch ihre Poritze gleiten und streichelte gleichzeitig ihren Kitzler. Sollte das Luder doch auch erregt sein wie ich. Selbst wenn man es bei ihr leider nicht sehen konnte, sollte sie auch ein wenig lustvoll leiden. Zu meiner Überraschung ließ sie sich von mir streicheln und begann bald darauf lustvoll ihr Becken meinem Glied entgegen zu drücken, wobei ich darauf achtete, dass meine Eichel zwischendurch über ihren Anus glitt. Als Sofia schön feucht war hörte ich auf, griff ihre Hand und schlenderte langsam weiter zum Hof zurück.

„Du Schuft!"

„Du hast angefangen."

Bei dem Gedanken an ihre nassen Schamlippen, die sicherlich bei jedem Schritt etwas Lustsaft herausdrückten, war es nicht schwierig mit einem Steifen bis zurück zu kommen. Sofia zog mich gleich in ihr Zimmer und warf mich auf ihr Bett. Sie setzte sich verkehrt herum auf mich, so dass ich ihren Schoß genau über mir hatte während sie mein Glied zu küssen begann. Auch ich küsste ihren Lustbereich. Im Gegensatz zu meiner Erektion, die den ganzen Rückweg gehalten hatte, war Sofia nicht mehr feucht. Aber ich brauchte nur wenige Berührungen ihres Kitzlers mit meiner Zunge und ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen voller wurden und schmeckte ihren Lustsaft wieder. Dann tat ich etwas ohne nachzudenken: ich leckte von ihrem Kitzler durch die Schamlippen einfach weiter bis ich ihr Poloch an meiner Zunge spürte. Sofia quietschte und ich spürte wie sich ihr Anus zusammenzog also ließ ich meine Zunge kreisen. Als ihr Po schön feucht war, nahm ich meinen Zeigefinger und drückte gegen ihre Öffnung. Noch nie hatte ich ein Poloch so dicht vor meinen Augen gehabt und beobachtete genau wie sich meine Fingerkuppe in Sofias Po schob. Zwischendurch leckte ich immer wieder ihre Lustperle und die doppelte Reizung brachte Sofia sehr schnell an den Rand des Höhepunkts. Ich überlegte kurz, ob ich sie wirklich kommen lassen wollte, entschied mich aber dazu ihr die Lust zu gönnen. Sofia explodierte förmlich. Unmittelbar vor meinen Augen hatte ich ihr Becken, sah sie lustvollen Zuckungen, das Krampfen und Pumpen und genoss ihren Orgasmus als Zuschauer.

Die ganze Zeit schon hatte Sofia mein Glied nicht mehr geleckt oder gestreichelt. Zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt gewesen, so dass ich vom Abspritzen weit entfernt war. Sofia ließ sich auf mich sinken und ich umarmte sie. Dabei streichelte ich ihre festen Pobacken. Als sie zur Ruhe gekommen war, drehte sie sich um und gab mir einen Kuss.

„Mir war gar nicht klar, dass ich am Po so empfindlich bin. Außerdem leckst du großartig. Aber jetzt möchte ich dich gerne noch in mir spüren."

Sie griff zwischen uns und richtete mein Glied gegen ihren Eingang, dann senkte sie ihr Becken und ich tauchte in ihr feuchtes, heißes Paradies ein. Ich blieb regungslos liegen während sie sich aufsetzte und anfing mich langsam zu reiten. Ich beobachtete Sofia und wie mein Glied immer wieder schmatzend in ihrer Scheide verschwand. So etwas kannte ich bisher nur aus Pornos. Wenn aber zu dem Genuss für die Augen noch das Gespür an der eigenen Lende kommt, ist das durch nichts zu übertrumpfen. Ich hatte aber noch etwas anderes vor. Ich schob Sofia von mir herunter und bat sie sich auf den Bauch zu legen. Sie spreizte die Beine, um mir das Eindringen von hinten zu erleichtern. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und drang von hinten in sie ein. Ihre Pobacken an meinen Lenden zu spüren brachte mich fast um den Verstand. Aber ich wollte unsere Lust noch steigern: Ich schob ihre Beine zusammen und kniete mich rechts und links von ihren Oberschenkeln hin während ich versuchte in ihr zu bleiben. Leider gelang mit das nicht ganz, mein Glied rutschte aus ihrer Scheide.

Nachdem ich also meine Position eingenommen hatte, drückte ich meinen Schaft wieder nach unten und schob ihn in die kleine Lücke zwischen dem oberen Ende ihrer Oberschenkel und dem Poansatz. Immer weiter nach vorne drückte ich und spürte schließlich die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Noch ein Stückchen weiter und ich glitt wieder in Sofia hinein. Ihre Scheide war durch die geschlossenen Beine so herrlich eng, auch wenn ich jetzt nicht mehr so tief in sie gleiten konnte. Dafür spürte ich ihre festen Pobacken um so deutlicher und drückte mit meinen Lenden immer wieder fest dagegen. Sofia stöhnte und ich wurde schneller. Als ich bereits das erste Ziehen spürte war Sofia soweit und kam heftig. Sie keuchte stoßweise in ihre Matratze während sie jedesmal ihren Po nach hinten gegen mich drückte. Die Reizung war einfach zu viel für mich. Ich schob mich so tief ich in dieser Position konnte in ihre Scheide, spürte lustvoll ihre warmen Pobacken und spritzte in mehreren Schüben mein Sperma in Sofias Schoß. Ich blieb einfach auf ihr liegen und unsere Atmung und die Bewegung unserer Oberkörper glichen sich aneinander an. Ich streichelte mit der Hand an ihrer Seite entlang, spürte ihren Brustansatz, kitzelte kurz über ihre Flanke und erreichte dann seitlich ihren Po. Sofia bekam Gänsehaut. Um ihr nicht zu schwer zu werden, rollte ich mich von ihr herunter und drehte sie zu mir um.

Auf dem Bettlaken hatten wir einen großen nassen Fleck produziert. Ich schob meine Hand über ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel und ließ meine Finger in das Nass zwischen ihren Schamlippen tauchen. Eine erregende Mischung aus ihrem und meinem Liebessaft. L i e b e, ja ich glaube das war es. Es war nicht nur der Reiz des Erotischen, die Dauergeilheit eines jungen Mannes wie in der letzten Nacht. Das hier war mehr, viel mehr. Ich wollte Sofia nicht mehr verlieren, nahm sie in den Arm und hielt sie ganz fest.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Es gibt hier eine Faustregel: wenn "Auden James" (oder LitRanicki oder Ours Polaire oder Chevron oder oder oder) eine Geschichte nicht mag und daher niedermacht mit seinem Gesülze, dann ist sie so gut wie immer eine Genuss zu lesen, oder eine schöne Phantasie, oder einfach nur geil.

Vielleicht ist es in Mannheim so üblich, andere Meinungen oder Geschichten oder Ideen so zu verspotten, zum Glück ist die Mehrzahl der Leser hier nicht so intolerant.

Also 'ozito' - WELL DONE!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

Bitte weiterschreiben, da ist das ergebnis mit Lukas und seiner Freundin noch offen. .....

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Bitte weiterschreiben!

Gute Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@ Auden James

Du bist einfach nur lächerlich

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@ Auden James

Du bist einfach nur lächerlich

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