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Es Geht Nirgends So Zu Wie Auf Der

Geschichte Info
Vater bittet Sohn, ihn beim Sex zu vertreten.
4.2k Wörter
4.33
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Es geht nirgends so zu wie auf der Welt

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Sommer, Ferien. Ich hätte ausschlafen können, doch meine Blase trieb mich auf die Toilette. Als ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeikam, stand die Tür einen breiten Spalt weit offen und von drinnen drangen eindeutige Geräusche heraus. Ich warf einen Blick hinein und prallte gleich wieder zurück Vorsichtig sah ich wieder um die Ecke und sah, wie Vater von hinten in meine nackte Mutter hineinhämmerte. Vater fickte richtig verbissen. Doch wenn ich das richtig sah, so hatte Mutter nichts davon. Mit einem lauten Grunzen schoss offensichtlich jetzt Vater sein Sperma in Mutters Fotze und zog sich gleich darauf zurück. Ich blickte direkt in Mutters weit offenstehendes Fotzenloch, das sich jetzt langsam schloss und aus dem dabei Vaters Sperma nach unten lief.

Vater zog sich an und ich rannte auf die Toilette. Gewaltsam musste ich meinen brettharten Schwanz nach unten drücken, damit ich etwas pissen konnte. Wenig später fiel die Haustür ins Schloss -- Vater war zur Arbeit gegangen. Als ich auf dem Rückweg wieder am Schlafzimmer vorbeikam, stand die Tür weit offen und Mutter lag nackt auf dem Bauch. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und ich konnte ihre Fotze sehen. Dadurch wurde mein Schwanz noch härter. Langsam ging ich auf sie zu und begann ihren prächtigen nackten Arsch zu streicheln. Mutter war wohl eingeschlafen und seufzte und stöhnte jetzt wohlig. Ich wechselte dann zu ihrer Fotze und begann ihren Arsch und die Schamlippen mit kleinen Küssen zu bedecken. Wohl noch im Halbschlaf stöhnte da Mutter:

„Oh Liebling, du bist nochmal zurück gekommen. Aaahhh, das ist gut. ... Hast du keine Bedenken, dass du zu spät ins Büro kommst? ... Oh Heinz (Vater), jaaa, leck mich ein bisschen. .... Komm, fick mich nochmal."

Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich setzte meine Eichel an ihrer Spalte an und schob mich langsam in sie hinein. Mit langsamen, langen Stößen begann ich meine Mutter zu ficken.

„Oh Heinz, du bist ja so groß und so stark. Jaaaa, fick mich stärker, fester."

Und ich erfüllte Mutter ihren Wunsch. Schon strebten wir beide einem gewaltigen Orgasmus zu. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es in meinen Eiern brodelte. Als der Damm brach und ich Mutters Fotze flutete, da wurde auch Mutter von heftigen Krämpfen geschüttelt. Langsam kamen wir zur Erde zurück. Mein Schwanz steckte noch wie ein Pfahl in Mutters Fleisch, da klingelte neben dem Bett das Telefon. Vater hatte Bedenken, dass er eventuell nicht erreichbar sein könnte.

Mutter nahm ab und meldete sich mit satter, schläfriger Stimme. Dann fuhr sie wie von einer Tarantel gestochen herum, sodass mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und starrte mich an. Vater rief an. Er hatte was vergessen und schickte einen Boten. Mutter sollte es bereitlegen. Kaum hatte sie aufgelegt, da gab sie mir eine Ohrfeige.

„Das war dafür, dass du deine Mutter gefickt hast."

Dann riss sie mich an sich und küsste mich wild und verlangend.

„Und das war dafür, dass du deine Mama gefickt hast."

Dann sprang sie nackt aus dem Bett, warf sich einen Morgenmantel über und lief ins Wohnzimmer.

„Du wartest hier" kam es noch im Befehlston.

Gleich darauf klingelte es an der Tür und Augenblicke später kam Mutter wieder ins Schlafzimmer, ließ im Gehen den Morgenmantel fallen und eine nackte Göttin stieg zu mir ins Bett.

„So. Und jetzt will ich dabei sein, wenn du mich fickst. Es hätte mir doch gleich aufallen müssen. Dein Vater hat mich im ganzen Leben noch nie so gefickt und auch dein Schwanz ist größer und härter. Aber ich war wohl blind vor Geilheit. ... Und jetzt erzähle! .. Nein, warte. Lass uns erst nochmal ficken."

Damit warf sie mich auf den Rücken, grätschte über mich und ließ sich langsam absinken. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Und dann wurde Mutter zur Furie. Sie tobte auf mir, wie eine Wilde. Ihre herrlichen, festen Brüste hüpften dabei, was mir schier den Verstand raubte. Meine Hände gingen von selbst nach oben und massierten diese göttlichen Halbkugeln. Dann erstarrte sie plötzlich, kippte nach vorn auf meine Brust, riss sich das Kopfkissen vor den Mund und schrie und schrie, während sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Da explodierten auch meine Eier und ich flutete ihren Fotzentunnel.

Lange lagen wir so, bis sich unser Atem langsam wieder normalisierte.

„Tobi (ich), das war einmalig."

„Oooch, schade."

„Was? Wieso?"

„Naja, ich hatte gehofft, dass wir noch öfter so wundervoll ficken könnten. Aber wenn es einmalig war ...."

„Blödmann. Es war einmalig SCHÖN. Noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich so einen tollen Fick. Und ich hoffe, dass das nicht der letzte war. Mein Sohn, mein geliebter Sohn, mein Geliebter, ich danke dir. Da wir ja in nächster Zeit den halben Tag allein zu Hause sein werden (Vater hatte Mutter dringend nahegelegt, zuhause zu bleiben, da er sehr gut verdiente), wirst du schon bald den Schulbeginn herbeisehnen. Du musst mich in dieser Zeit täglich wenigstens zwei Mal ficken."

„Das soll mir nicht schwer fallen. Dann brauche ich weniger zu wichsen. ...Auch wenn du deine Tage hast?"

„Ja, du hast recht. Muss ich mal drüber nachdenken. Dann bin ich immer ganz besonders geil. Doch jetzt raus aus den Federn und frühstücken. Du musst doch bei Kräften bleiben."

Damit sprang sie nackt aus dem Bett und lief mit wackelndem Arsch in die Küche. Unter ständigen zärtlichen Streicheleien und Küssen bereiteten wir das Frühstück vor und setzten uns an den Tisch. Da passierte es doch, dass von Mutters Brötchen der Honig auf ihre Brust tropfte und von da weiter nach unten. Schnell war ich da und leckte ihn zuerst von ihren Brüsten und dann der Spur folgend immer weiter nach unten, bis ich an ihrer Spalte angekommen war.

Mutter rutschte ganz vor an die Stuhlkante und öffnete weit ihre Schenkel. So schlürfte ich jetzt ein Gemisch aus Honig und Fotzensaft. Hhmmm, lecker. Kann ich nur empfehlen. Es dauerte nicht lange, da schlugen ihre Schenkel zusammen und klemmten meinen Kopf ein. Und dann wurde Mutter von einem nächsten Orgasmus geschüttelt.

„Ferkel" meinte sie nur lachend, als sie sich wieder beruhigt hatte. So alberten wir herum bis es mir passierte, dass die Marmelade direkt auf meinen steifen Schwanz tropfte. Sofort war Mutter da und stülpte ihren Mund darüber. Doch kurz bevor es mir kam, hörte sie auf.

„Neinein, ich will das zwar in meinem Bauch haben, aber nicht durch den Mund, sondern über meine Fotze. Komm, geliebter Sohn, fick die Mama nochmal."

Wer könnte einer solchen Aufforderung widerstehen. Diesmal stellte sie sich auf Knie und Ellenbogen und bot mir ihren knackigen Arsch.

„Mama, ich bin doch kein Homo."

„Das will ich doch sehr hoffen. Obwohl -- wegen einem Arschfick wird man noch nicht zum Homo. Dein Ziel liegt etwas tiefer."

Und da sah ich es auch schon. Wie ein gespaltener Pfirsich lachten mich ihre feucht glänzenden prallen Schamlippen an und mit einem Stoß versenkte ich meinen Speer in ganzer Länge. Ich hatte den Eindruck, dass ich in dieser Stellung noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich fasste sie um die Hüften und begann sie regelrecht zu rammeln. Mutter wurde immer lauter und schließlich biss sie wieder ins Kopfkissen und schrie ihren Orgasmus heraus. Dann fiel sie einfach zusammen und ich auf sie drauf und noch im Fallen löste sich bei mir der Schuss und ich füllte sie nochmal ab.

Nach einem schnellen Mittagessen fielen wir wieder ins Bett, doch nicht um zu ficken, sondern um Zärtlichkeiten auszutauschen. Doch schon bald hob mein Anhängsel wieder seinen Kopf. Mutter meinte aber:

„Nichts da. Für heute ist Schluss. Bald kommt dein Vater."

Ja, sie sagte tatsächlich „dein Vater" und nicht „mein Mann". Wir machten Ordnung, bezogen das Bett neu und dann waren wir wieder Mutter und Sohn und ich verzog mich in mein Zimmer.

Nach dem Abendessen bat uns Vater noch am Tisch zu bleiben. Er hätte etwas mit uns zu besprechen. In einer ersten Reaktion wollte ich mich davon schleichen, doch dann dachte ich, dass ich Mutter nicht allein lassen könnte. Doch von dem, was ich dann hörte, wären mir fast die Ohren abgefallen.

„Also, Tobias, deine Mutter und ich hatten heute früh wieder mal Sex. Besser gesagt -- ich hatte Sex mit deiner Mutter. Und das ist mir gar nicht gut bekommen. Ich war heute nicht in der Lage zu arbeiten. Nicht physisch und nicht psychisch. Ich weiß aber, dass deine Mutter Sex braucht, doch ich kann ihr das nicht mehr bieten. Tobias, könntest du dir vorstellen, dahingehend meine Stelle einzunehmen? ... Und du, Ines (Mutter), könntest du dir vorstellen, dass dein Sohn deine sexuellen Bedürfnisse befriedigt?"

Wir saßen beide da wie vor den Kopf geschlagen. Schließlich räusperte sich Mutter:

„Um es klar auszudrücken: Du möchtest, dass ich mit meinem Sohn ficke. Das wäre Inzest und veboten. Doch das ist mir egal. Wenn es für dein Wohlergehen förderlich ist, würde ich es tun. Tobi, was meinst du?"

Ich hatte den Wink von Mutter sehr gut verstanden und reagierte darauf.

„Nunja, wie du schon sagtest -- Papa ist das Wichtigste in der Familie und wenn es ihm damit besser geht, würde ich es auch tun. Nur .... ich hatte noch nie ... ich habe noch nie .. also, ich hatte noch keinen Sex. Ich habe keine Ahnung, wie das geht."

„Nun, das dürfte das geringste Problem sein. Deine Mutter wird dir alles beibringen."

„Nun gut, wir werden es probieren" beschloss Mutter.

„Heute werde ich nochmal in meinem Bett schlafen und morgen bitte ich euch umzuräumen. Gute Nacht."

Damit ging er schlafen und wir saßen da und grinsten uns ungläubig an. Dann sprangen wir beide gleichzeitig auf und umarmten und küssten uns. Doch gleich schob mich Mutter wieder von sich und hielt sich den Finger vor den Mund :"PSSST". Dann räumten wir noch die Küche auf und gingen auch schlafen.

Noch lange lag ich wach und rekapitulierte, was da eben geschehen war: Mein Vater hatte mich gebeten, seine Frau, meine Mutter, zu ficken. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Da öffnete sich plötzlich die Tür und ein nackter Engel, nein eine nackte Göttin schwebte in mein Bett, umarmte und küsste mich.

„Du bist so ein Lügner. `Ich hatte aber noch nie Sex` und hat mich den ganzen Tag in Grund und Boden gefickt."

„Das war nicht gelogen. Du warst meine erste Frau. Du hast mich zum Mann gemacht."

„Tobi, ist das wahr? Dann komm, fick mich nochmal. Aber nur einmal kurz. Ab Morgen haben wir jede Zeit der Welt."

Da wir beide hochgradig erregt waren, wurde es auch nur ein kurzer, leidenschaftlicher Fick und Mutter verschwand wieder.

Am nächsten Tag räumten wir um und abends ging ich ganz selbstverständlich mit Mutter ins Schlafzimmer. Und ganz selbstverständlich zogen wir uns voreinander aus. Ich bat dann Mutter, mir ihre Fotze zu zeigen und sie legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings aufs Bett und zog ihre Schamlippen breit. Ganz nahe kroch ich heran und besah mir alles. Mutter erklärte mir noch, was ist was, doch da betäubte mich schon der Duft ihrer Fotze. Ich presste meinen Mund darauf und begann sie zu lecken. Dabei lernte ich, dass man auch mit dem Mund einen Orgasmus hervorrufen kann. Danach fickten wir noch zwei Mal mit zärtlichem Zwischenspiel und sind dann glücklich eingeschlafen. Mutter hatte ihren Wecker gestellt, machte Vater das Frühstück und kam dann wieder ins Bett, wo wir natürlich wieder erst mal fickten.

So spielte sich unser tägliches Leben ein und alle waren glücklich. Doch eines Nachts, nachdem wir erschöpft und glücklich nebeneinander lagen, fragte mich Mutter:

„Sag mal, Tobi, könntest du dir vorstellen, auch meine Schwester mal zu ficken?"

„Wenn ich dir zuviel werde, dann sags ruhig. Dann muss ich halt wieder mal wichsen."

„Neeiin, du wirst mir nie zuviel. Aber als ich Inge letztens traf, meinte sie: `Ach Ines, du siehst so glücklich und zufrieden aus. Meiner hat mich schon zwei Jahre nicht mehr angefasst.` Ich entgegnete: `Meiner mich doch auch nicht.` `Und wieso siehst du dann so gut aus?` `Komm mal mit Max am Donnerstag (also morgen) vorbei. Dann zeig ich es dir.` Ja, und deshalb sollst du morgen mal meine Schwester ficken und ich nehme mir derweil ihren Max vor. Na? Was meinst du?"

„Hhmmm. Tante Inge ist ja praktisch dein Ebenbild."

„Naja, wir sind ja auch Zwillinge."

„Also wenn du meinst. Vorstellen könnte ich es mir schon."

„Dann gib dir morgen richtig Mühe. Mach sie glücklich. Und flechte immer mal ein, dass ihr Max das genau so gut könnte."

„Ach soooo. jetzt verstehe ich erst richtig. Du willst, dass die beiden auch ... . Genial. Mama, du bist großartig. Ich werde mein Bestes tun. Aber jetzt will ich erst nochmal in deine Fotze."

„Ja komm. Allein die Vorstellung hat mich total geil gemacht. Komm, Schatz. Fick mich."

Sie kamen nach dem Frühstück und vor allem Inge blickte erwartungsvoll. Nach einigen einleitenden Floskeln nahm ich sie am Arm und führte sie in Richtung meines Zimmers.

„Komm, Tante. Mutti hat noch was vorzubereiten. Ich zeig dir inzwischen mein Zimmer."

Sie ließ sich auch willig führen. Im Zimmer stellte sie sich vor das Fenster und sah hinaus. Ich stellte mich hinter sie und legte ihr meine Hände auf die Hüften.

„Tantchen, du bist so wunderschön. Am liebsten würde ich dich mal küssen."

Dabei hatte ich meine Hände langsam nach vorn oben geschoben, bis ich ihre Brüste erreicht hatte. Sie wehrte mich nicht ab. Im Gegenteil -- sie stöhnte lustvoll.

„Nein, Tobi, das dürfen wir nicht. Wir dürfen uns nicht küssen. Ich bin doch deine Tante."

„Oh Inge. Viel lieber würde ich ja auch mit dir ficken. Ich weiß: du brauchst es auch."

„Tobi, bitte sag mir die Wahrheit. Tut ihr es? Fickt ihr?"

„Ja, Inge."

„Deshalb hat Ines so ein glückliches Lächeln im Gesicht."

„Ja.. Und ich möchte, dass sich auch auf deinem Gesicht so ein befriedigtes Lächeln zeigt."

„Schließ die Tür ab."

Ich lief zur Tür. Ein Mal „schnapp" -- Tür zu, zweites Mal „schnapp" -- Tür wieder offen. Als ich mich umdrehte, lag Inges Kleid schon am Boden und sie öffnete geraden ihren BH. In Sekunden war auch ich aus meinen Sachen und dann lagen wir beide auf dem Bett. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei massierte ich ausgiebig ihre herrlichen Brüste. Langsam schob ich meine Hand dann nach unten und streichelte durch ihren schön gestutzten Busch. Inge war vollkommen nass und mein Finger rutschte problemlos hinein.

„Komm, Geliebte, lass uns ficken."

Dabei nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen eisenharten Schwanz.

„Oh Gott, ist der groß. Und so hart."

„Max seiner ist bestimmt genau so groß. Komm, führ ihn dir ein."

Damit legte ich mich zwischen ihre weit offenen Schenkel und schob mich in sie hinein.

„Oh Gott, Tobi. Seit zwei Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Oh ist das göttlich."

Ich begann sie nun mit langsamen, langen Stößen zu ficken.

„Oh Tobi, du fickst so gut. Fester bitte, stärker."

„Ich könnte mir denken, dass Max genau so gut fickt."

„Meinst du? Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Oh Tobi, das ist so gut. Ich bin so geil."

„Dann mach mal die Augen zu und stell dir vor, dein Max läge jetzt auf dir und würde dich ficken."

„Nein, das kann ich nicht. ... Aaaaa, Tobi ... Max ... jaaaa, fick die Mami. ... Oh Tobi ... Max ...mir kommts ... ich komme ... jeeeetzt."

Und damit bäumte sie sich hoch auf, krümmte sich und wurde von einem kräftigen Orgasmus geschüttelt.

„Oh Max ... äähh Tobi, das war umerfend. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass Max mich ficken würde. Aber das würde er sicher nicht machen Ich bin ihm sicher zu alt."

„Nein, Mama, das bist du nicht. Und ..."

„Max, Ines ... Wie ... Und du würdest wirklich mit deiner alten Mutter ficken wollen?"

„Ja, Mama, das möchte ich. Ich träume schon lange davon."

„Er träumt schon lange davon ... und lässt seine Mutter verhungern und verdursten. ... Tobi, geh runter. Mach Platz für meinen Sohn. ... Mit euch rede ich nachher."

Damit zog sie Max über sich und Mutter mich ins Schlafzimmer.

„Kannst du schon wieder?"

„Mit dir doch immer."

„Dann komm."

Da war ich schon drin. Mutter stöhnte laut und hemmungslos.

„Oh Tobi, jaaaa ... War es schön, mit meiner Schwester zu ficken?"

„Ja, Mama, das war es. Aber meine Geliebte bleibst für immer und ewig du."

„Versprich nicht, was du nicht halten kannst. (Tatasächlich lernte ich schon am nächsten Tag ein Mädchen kennen. Doch davon später mehr.) ... TOBI ... mir koooommts ... jeeeetzt."

Ich machte noch zwei Stöße und dann überflutete ich Mutters Fotze. Noch zitternd und bebend schmiegte sich Mutter in meine Arme und langsam kamen wir wieder zu uns. Da öffnete sich die Tür und Inge und Max kamen herein und legten sich zu uns.

„So, nun erzählt mal."

Und wir erzählten alles. Bis zu Vaters Umzug.

„Unserer würde das nie machen. Brauchen wir auch nicht unbedingt. Der Vormittag reicht uns. Oh Ines, ich danke dir. Komm, lass dich küssen."

Und wir Jungs schauten mit großen Augen zu, wie die beiden sich küssten und dabei immer wilder wurden. Schließlich drehte Mutter sich mit dem Kopf zu Inges Füßen und sie leckten sich gegenseitig die Fotzen, bis sie beide nochmal kamen. Da wäre mir beinahe der Schwanz geplatzt. Max ging es wohl ähnlich, denn kaum waren die beiden auseinander, da verschwanden unsere Schwänze in ihnen und wir fickten sie in wilder Leidenschaft. Doch danach ging nichts mehr. Nur noch Küsse, Liebesgeflüster und zärtliches Streicheln.

Am nächsten Tag rief Inge an. Ihr Mann hätte abends erzählt, sein Kollege, also unser Vater, hätte ihm erzählt, wie es jetzt bei ihm läuft und wie gut ihm das bekommt und ob wir es nicht auch so machen wollten. „Ich zeigte mich zuerst richtig entsetzt, meinte dann aber, wenn es ihm gut täte, dann würde ich es machen. Wenn Max auch ... Kurz -- es lief alles wie bei euch. Provisorisch haben wir noch gestern Abend umgeräumt, endgültig heute. Ines -- das Leben ist eines der Schönsten. Ich danke ... Max, nein nicht jetzt ... aaaaa" Damit war das Gespräch beendet.

Zwei Wochen später:

„Mama, ich muss dir was sagen."

„Du hast eine Freundin."

„Wieso? Woher weißt du ...?"

„Ach mein Junge. Ich hab doch gemerkt, wie oft du in letzter Zeit unterwegs warst und dass du danach anders gerochen hast. Mir war von Anfang an klar, dass das mit uns nicht für die Ewigkeit ist. Doch ich danke dir, dass du mir nochmal das Gefühl gegeben hast, eine Frau zu sein."

„Mama, warte doch erst mal ab. ... Lina, kommst du bitte. ... Mama, das ist Lina und sie weiß alles über uns und sie hat mir auch alles über sich und ihren Vater erzählt. Und ihr Vater weiß auch schon alles über uns und möchte dich gerne kennenlernen. Wir sind überein gekommen, unsere bisherigen Beziehungen fortzusetzen und daneben unsere neue auszubauen. Du brauchst also nichts zu befürchten. Du bleibst weiterhin meine Geliebte. Nur kommt Lina jetzt noch dazu."

„Lina, komm in meine Arme. ... Ich darf doch „du" sagen?"

„Aber klar. Wenn ich auch ...?"

Und dann küssten sich beide. Ich hatte ja schon gesehen, wie Mutter und Inge sich geküsst hatten, aber das hier war mindestens eben so geil. So dauerte es auch nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett lagen. Zuerst fickte ich Mutter und als Lina ihr die Auster ausschlürfte und dabei ihren süßen Arsch nach oben reckte auch sie noch. Danach war Erholung angesagt. Lina verabschiedete sich dann und ich brachte sie nachhause. Vorher hatte Mutter sie und ihren Vater für Sonnabend eingeladen, da Vater gewöhnlich auch am Sonnabend arbeitete.

„Oh nein. Tobi, Lina, das geht nicht. Ihr könnt nicht zusammen bleiben. Ihr seid Geschwister, Halbgeschwister. Das ist mein Bruder Günter."

„Nun, dann wären wir Cousin und Cousine. Sogar nach deutschem Recht könnten wir heiraten."

„Ihr seid Halbgeschwister, denn Günter ist dein Vater. Und der von Max auch."

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