Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es Geht Nirgends So Zu Wie Auf Der

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Damit trat sie vor Linas Vater hin und nun küssten die beiden sich.

„Selbst wenn das so wäre. Ich ficke mit meiner Mutter. Da ist es wohl kein Problem, mit meiner Halbschwester oder Ganzschwester zu ficken. Wie kannst du dir überhaupt so sicher sein? Also, nicht, dass mir Günter nicht gefallen würde, aber ..."

„Wartet mal kurz. ...(Telefon) ... Inge, kommst du mal mit Max gleich rüber? ... Ja, gleich!"

Die Wartezeit verkürzten wir uns mit allerlei Schmuserein. Kaum betrat Inge die Wohnung, da ..."GÜNTER" und da lagen sie sich in den Armen.

„Max, das ist mein Bruder Günter, dein Vater."

„Und das ist Tobis Freundin Lina, eure Schwester."

„So," ging ich jetzt dazwischen „da das nun geklärt wäre, möchten wir doch gerne wissen, was, wieso, warum?"

„Nun ja," begann Mutter „da ist nicht viel zu erzählen. Als sich unsere Eltern scheiden ließen, waren wir eine Woche allein zuhaus. Die Zeit nutzten wir zu geilen Spielen. Einvernehmlich und alle drei zusammen. In dieser Woche entjungferte uns Günter beide und schwängerte uns. Als wir es merkten, waren sie schon geschieden und wir lebten bei Mutter. Beschämt beichteten wir ihr alles.

„Ach wie ich euch beneide. Gerne wäre ich auch dabei gewesen. Euer Vater hat mich schon zwei Jahre nicht mehr angefasst. Deshalb habe ich mich auch scheiden lassen."

Dann machte sie uns mit zwei arbeitswütigen Brüdern bekannt. Denen würde der geringe Zeitunterschied nicht auffallen. Und so war es auch. Wir heirateten und ... nun ja, den Rest kennt ihr."

„Also Papa. Du bist ja ... . Deine beiden Schwestern, jetzt mich. Gibt es eventuell noch eine weitere Frau?"

„Äähhh, ja, also ... Ich heiratete ja auch bald darauf. Deine Mutter war keine Jungfrau mehr, doch auch bei ihr hat es auf Anhieb geklappt. Gleich bei unserem ersten Mal bist du entstanden. So etwa vier Wochen später, nach einem ausgiebigen und befriedendem Fick fragt sie, ob ich denn nicht auch mal ihre Schwester ficken würde. Die wäre lesbisch, würde sich aber auch sehr ein Kind wünschen. Da die Schwester auch sehr hübsch war, willigte ich gerne ein. Bedingung: meine Frau sollte dabei sein. Sie rechneten nun einen Termin aus und dann fickten wir eine Woche zu dritt.

Herta benahm sich dabei überhaupt nicht wie eine Lesbe. Sie tobte unter und auf mir wie eine Wilde. Nur wenn sie sich abschließend gegenseitig leckten hätte man glauben können, dass sie beide lesbisch wären. Kurze Zeit später kam die Nachricht, dass es geklappt hatte. Wir kamen dann nie wieder auf das Thema zu sprechen.

Du bist herangewachsen, warst sehr gut in der Schule und dann .... du warst fünfzehn und kannst dich wohl noch gut erinnern. Ein betrunkener Autofahrer hat meine Frau voll gerammt. Sie war auf der Stelle tot. Wir beide waren untröstlich und schlossen uns ganz eng zusammen. Wir konnten nicht allein sein und so kam Lina mit in mein Bett. Nun ja, wie das eben so ist, wenn zwei einsame Herzen so dicht zusammen sind. Schon bald wusste ich, dass Linas Brüste sehr fest und knackig waren und dann hatte sie meinen knochenharten Pfahl in der Hand und dann wichsten wir uns gegenseitig und dann ... „Papa, bitte fick mich" und ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren. Ich habe meine Tochter entjungfert. Wir lebten jetzt wie Mann und Frau. Und in vielen Ehen geht der Mann ja auch mal fremd."

„Waaas?"

„Naja, richtig fremd war es ja nicht. Als du voriges Jahr auf Klassenfahrt warst, besuchte mich Herta mit unserer Tochter. Sie ist auch zu einer richtigen Schönheit herangewachsen. Ihr könntet Schwestern sein. Naja, seid ihr ja irgendwie auch. Als es nach einem wundervollen lustigen Abend Zeit war, schlafen zu gehen meinte ich, dass sie ja ruhig in meinem Bett schlafen könnte, da sie ja lesbisch sei. Da kam aber von Maja heftiger Protest. Ihre Mutter sei doch nicht lesbisch. Naja, meinte die, früher hätte sie das mal geglaubt. Seit ich ihr aber das Kind in den Bauch gefickt hätte nicht mehr. Sie hätte aber auch in der Zwischenzeit mit niemand Anderem gefickt. Dann würde es ja jetzt endlich mal wieder Zeit, meinte da unsere Tochter.

Und um es kurz zu machen -- in dieser Nacht habe ich auch meine zweite Tochter entjungfert. Wir fickten bis kurz bevor du zurückkamst."

„Na wunderbar. Und wann werde ich diese Schwester nun auch endlich mal kennenlernen?"

„Ich denke schon einige Zeit darüber nach. Wir haben doch das große, halbleere Haus. Wie wäre es, wenn wir so bald als möglich dort ein Gesamtfamilientreffen organisieren?"

„Mein Papa mit seinem Harem."

In der Zwischenzeit war noch etwas passiert, was man eigentlich voraussehen konnte. Beide Brüder, also die Männer von Ines und Inge, waren kurz hintereinander an Herzinfarkt gestorben. Da es aber kaum noch emotionale Bindungen gab, hielt sich die Trauer in Grenzen.

Bei dem Treffen waren Max und Maja, kaum dass sie sich gesehen hatten, für die Umwelt verloren. Und auch für sie existierte die Umwelt nicht mehr. Sie hatten allerdings noch soviel Zurückhaltung, dass sie in ein Nebenzimmer gingen, um zu ficken. Das war dann der Auftakt zu einer zügellosen Orgie. Jeder fickte mit jedem. Also, die Männer untereinander nicht. Doch die Frauen hatten wohl alle eine leichte lesbische Ader.

Nachdem bei allen der Verstand wieder in den Kopf zurückgekehrt war, wurde über die Zukunft gesprochen. Max bildete mit Maja und Inge eine Familie, ich mit Lina und Mama und Günter mit Herta und alle zusammen zogen wir in das Haus.

Wir jungen Leute studierten nach dem Abi. Zum Glück hatten wir die Uni in der Stadt. Bei der Übergabe der Diplome waren bei den Mädchen die Bäuche schon deutlich zu sehen. Vielleicht werden wir irgendwann nochmal anbauen müssen.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Intime Vereinbarung Offene Verhältnisse zwischen Mutter und Sohn.
Sexunterricht Mutter als Sexlehrerin.
Gleiches Recht für Alle! Aus "unserem Abend" wird ein Familienfick
Mutter, Tochter – und Ich Mutter leckt Tochter und Sohn fickt sie.
Mit meiner Mutter auf Mykonos Der Urlaub der unser Leben veränderte.
Mehr Geschichten