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Es ist doch nur Sex - Teil 01

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„Macht nichts, du kannst ihn ruhig weiterficken, es ist doch sowieso nur Sex für Marvin", setzte ich noch mal einen Hebel an ihren Schuldgefühlen an, „ich habe mich auch entschlossen mit anderen rumzuficken, ist doch sowieso alles nur Sex und keine Liebe. Hat dir Marvin nicht die Fotos gezeigt, die ich ihm geschickt habe?"

An Frankas Reaktion sah ich, dass Marvin ihr nichts von meinen Bildern gezeigt hatte, aber Franka sollte ruhig mit ihm zusammen leiden. Noch in Frankas Zimmer erstellte ich eine neue WhatsApp-Gruppe mit dem Namen: Ist doch nur Sex. Erst lud ich nur Franka ein und leitete die Bilder weiter, die ich bereits an Marvin geschickt hatte, erst darauf fügte ich Marvin hinzu. Franka wurde kreideweiß, als sie meine Bilder sah und nun fing sie richtig an zu weinen: „Was kann ich nur tun, damit du mir wieder verzeihen kannst?"

„Ich hätte da eine Idee", wurde ich nun bösartig, „geh zu deinem Liebsten und erstelle die gleichen Aufnahmen von euch. Wenn Marvin mir die hier im Chat einstellt, dann können wir miteinander reden." Die heulende Franka ließ ich in ihrem Zimmer zurück, natürlich habe ich die stibitzte Kleidung nicht zurückgelegt. Marvin hatte die Gruppenanfrage wohl angenommen, mehr kam aber nicht von ihm.

Der zweite Versuch

Die bei Franka entwendete Kleidung sah an mir richtig heiß aus. Das Top spannte um meine Brüste und reichte mir bei gesenkten Armen fast bis zum Bauchnabel. Die Shorts war ähnlich heiß, und da sie recht tief auf der Hüfte saß, blieb mein ganzer Bauch sichtbar. Da mein Hintern etwas dicker als Frankas war, öffneten sich die Risse in der Jeans, dass man durch die Hose auf meinen Hintern blicken konnte. Zwar trug ich darunter einen String, der fiel aber nicht auf.

Ohne dass die Eltern mich in Frankas Kleidung sahen, schlich ich zur S-Bahn und fuhr in die Stadt. Am Bahnhof stolzierte ich nun durch die Wege, Bahnsteige und andere Plätze. Zwar waren da viele Leute unterwegs, mich beachtete aber niemand, denn neben mir liefen noch einige andere Mädchen so aufreizend angezogen rum. Niemand ist nicht ganz richtig, mir glotzten wohl ein paar Alte nach, aber die waren nicht auf meiner Interessenliste.

Bei einer Gruppe kam ich ins Gespräch, ganz speziell bei einem von ihnen, aber als ich die Katze in den Sack stecken wollte, grölte er zu seinen Freuden: „Hey, das glaubt ihr nicht, die fragt mich gerade, ob ich sie ficken will!" Zerknirscht fauchte ich ihn an: „Willst du jetzt ficken, oder kannst du nur rumkrakeelen?" Ihm waren wohl seine Freunde wichtiger, denn er lief ihnen nach, ohne mich zu beachten.

Etwas anderes hatte er aber dabei ausgelöst, denn plötzlich stand jemand neben mir, versperrte mir irgendwie den Weg, aber sofort wollte ich auch nicht mehr an ihm vorbei. Das war ein richtiger Hüne, fast zwei Meter groß und dabei nicht schlank, doch er kam aus einer anderen Schicht, dass er für mich nie infrage kam. „Was willst du für das Ficken", fragte er mich in einem gebrochenen Deutsch mit osteuropäischem Klang.

Der Hüne wäre für mich nie relevant gewesen, aber mit der Frage schoss mir wieder der Puls hoch. Der denkt, ich wäre eine Nutte und suche nach Freiern. Vor allem sollte ich mich mehr auf seine Gesellschaftsschicht konzentrieren. Bobby war doch genauso Abschaum und keine Beziehung wert. Was für eine blöde Vorstellung hatte ich überhaupt, die sollen mich doch nur ficken, damit ich ein weiteres Foto für meine Rache habe. Es ging mir hier auf der Straße nur um Sex, ich werde hier keine Studenten, oder Bänker finden, die mich später heiraten.

Nun gut, es ging inzwischen nicht nur um Rache, ganz ehrlich, so brutal gefickt zu werden, brachte mich in Sphären, die ich bisher nie erlebt hatte.

Direkt setzte ich ein Lächeln auf und trat auf ihn zu: „Ich bin keine Nutte, ich brauche nur für eine Challenge drei Fotos, ein Foto, bei dem du mir deinen Schwanz in den Mund steckst, eins, wie du mich fickst und ein Foto, wie abgefickt ich danach aussehe." Statt zu antworten, griff er nur an meinen Bauch und um allen zu zeigen, dass wir zusammengehören, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Na klar habe ich ihn abgeknutscht, ich bin doch keine Nutte und ein paar Gefühle dürfen beim Sex ruhig entstehen.

Er kannte sich wohl hier gut aus, denn zusammen gingen wir den Bahnsteig entlang, bis fast zum Ende, wo es auch noch eine Treppe zu einem Ausgang gab, den aber niemand nutzte. Hier ging es unter den Gleisen zum Hinterausgang, doch er wollte nur die Treppe runter.

Kaum waren wir vom Bahnsteig nicht mehr zu sahen, schob sich seine Pranke unter mein Top und griff an meine Brust. Da mir seine grobe Art gefiel, schlang ich wieder meine Arme um seinen Hals und wollte ihn küssen. Er schob aber das Top höher und wollte es über meinen Kopf ziehen, bevor er an meine Hose griff. So grob, wie er mit dem Top umging, half ich ihm bei der Shorts, bevor er den zerfledderten Stoff ganz zerriss. Meinen String zog er mir aus, ich meine den String von Franka, den er sich in die Hosentasche steckte.

Innerlich verabschiedete ich mich schon davon, aber mir wurde dabei bewusst, dass ich noch Fotos brauche, und fischte mein Handy aus meiner Hosentasche. „Ich brauche unbedingt die Fotos", bettelte ich ihn an, nachdem ich das Handy entsperrt und die Kamera gestartet hatte. Er nahm es und direkt drückte er ab, dass die ersten Bilder entstanden, egal.

Es folgten welche, wie ich vor ihm kniete und seine Hose öffnete und wie ich sein Glied befreite. Er war wirklich geil und er hatte es wohl nötig. Kaum hatte ich sein Glied in der Hand, da stöhnte er schon. Seine Eichel war nicht ganz so sauber, aber das brauchte auf den Bildern niemand zu sehen. Wichtig waren seine Ausmaße und wie genüsslich ich daran saugte.

Er hatte es nötig, denn nachdem ich neben dem Lutschen noch an seinen Hoden spielte, spritzte er schon ab. Ein Schub bekam ich in den Mund, die Folgenden, wesentlich Stärkeren, spritzte er mir aber ins Gesicht, wobei er weiter knipste und ich es auf den Bildern gut sehen konnte.

Etwas enttäuscht, lutschte ich noch etwas an seiner Eichel, wobei er irgendwas in seiner Landessprache brabbelte, aber siehe da, es kam wieder Leben in sein Glied. Da ich mich aber bisher nicht geziert hatte und auch noch an seinem Schwanz lutschte, obwohl der gerade abgespritzt hatte, legte der Hüne immer mehr seine Hemmungen ab.

Irgendwas brabbelte er wieder in seiner Landessprache, aber irgendwie grob befehlend, und da ich nicht reagierte, zerrte er mich an den Haaren hoch und drückte meinen Kopf an die Wand. Mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine und positionierte meinen Arsch so, dass er sich fickbreit anbot. Schnell verstand ich es und ging von selbst in die richtige Haltung, leicht mit dem Arsch wackelnd, um ihn anzumachen.

Also zärtlicher kann wohl eine Vereinigung sein, aber ob es grober geht, bin ich mir nicht so sicher. Schon beim Eindringen, stieß er meinen Kopf gegen die Wand, er stieß ein paar Mal nach und stoppte kurz. In der Pause hörte ich ein paar Mal den Auslöser meiner Handykamera, aber darauf legte er richtig los.

Mein Körper reagierte auf dieses brutale Ficken, obwohl mein Kopf immer wieder gegen die Wand stieß. Immer wieder rollte der Orgasmus auf mich zu, doch er kam nicht durch, weil mein Kopf erneut gegen die Wand schlug. Obwohl mir die Erlösung verwehrt wurde, war es ein gigantisches Gefühl, so kurz vor der Kippe zu schweben.

Schließlich kam Panik in mir auf, ich hörte, wie ein Zug einfuhr und das Quietschen der Bremsen. Dazu kam noch die Ansage: „XXX-Hauptbahnhof, bitte alles aussteigen, der Zug endet hier." Nun war ich kurz vor der Katastrophe, was wäre, wenn hier jetzt jemand die Treppe runterkommt und uns erwischt. Flüchten konnte ich nicht, denn der Hüne hielt mich an den Beckenknochen fest und rammte wilder den je sein Glied in meine Spalte. Die Gefühle wurden übermächtig und ich schwirrte dann doch in die andere Welt.

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Der Hüne hielt mich in dem Arm und mein Körper war von seiner Jacke verdeckt, als ein paar Reisende die Treppen runterkamen. Sie gingen aber direkt in eine andere Richtung und schauten gar nicht zu uns. Meine Sorge war unbegründet, wir hätten einfach weiterficken können, streng genommen hätte er mich hier vergewaltigen können, ohne dass jemand davon Notiz nahm. Gut zu wissen, dass junge Frauen solche Stellen meiden müssen, nur ich nicht, ich wollte diesen brutalen Sex mit Fremden, da wäre mir sogar ein Triebtäter recht gewesen.

Als der Gang wieder leer war, machte der Hüne noch ein paar Fotos von meinem abgefickten Zustand und verabschiedete sich von mir, bevor er die Treppe wieder hochging: „Man sieht sich, jederzeit wieder." Schnell zog ich mich an und folgte ihm, allerdings nur bis zur ersten Wartebank. Hier schaute ich mir die neuen Aufnahmen an und markierte die geilsten Bilder.

„Hallo ihr beiden", machte ich ein neues Selfie, „ich hoffe, euch geht es gut und ihr seid wieder geil am Ficken. Ich habe mir gerade einen neuen geilen Fick reingetan. Erst habe ich ihm einen geblasen und dabei hat er mein Gesicht vollgespritzt. Der war aber so geil auf mich, dass er mich darauf noch richtig durchficken konnte, der hat mich dabei richtig abgeschossen."

Zuerst schickte ich das Selfie in die Gruppe, darauf die Bilder vom Blasen, vor allem wie er mich eingesaut hatte. Schließlich hatte ich noch Aufnahmen, wie der dicke Bolzen in mir ein und ausfuhr. Nach einer Pause kam noch das Bild, wie ich nackt und zerzaust an der Wand saß, abgefickt und nicht mehr fähig geradezustehen.

Etwas wartete ich und dann machte ich noch ein neues Selfie. „Eigentlich müsste ich euch dankbar sein, wenn ich Marvin nicht beim Ficken mit Franka erwischt hätte, würde ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Liebe und Sex kennen. Wahrscheinlich wäre ich immer noch glücklich, wenn Marvin sich in meiner Fotze befriedigt hat und mir diese gigantischen Kicks nicht bringen konnte. Nun ist es nur noch Sex und bei den Stechern gehe ich mehr ab, als bei dem ‚lieben, treuen Marvin.' Ich hoffe, ihr habt noch genauso viel Spaß beim Ficken."

Als ich auf Senden gedrückt hatte, ging es mir richtig gut und ich war mit meinem Erfolg zufrieden.

Zuhause schlich ich mich allerdings in die Wohnung und suchte sofort die Dusche auf. Frisch gemacht, war ich noch etwas im bequemen Hausanzug bei den Eltern, bevor ich in mein Zimmer ging. Später kam Franka verheult in mein Zimmer und hatte eine Tasche dabei. „Die hat Marvin mir in die Hand gedrückt", erklärte sie entschuldigend, „er meint, er hätte alle deine Sachen reingepackt." „Ja stell sie da hin", zeigte ich der Betrügerin meine kalte Schulter, „ach so, dein Top und die Shorts sind im Wäschekorb, den String hat er sich aber eingesteckt." Wieder voll heulend, lief Franka aus meinem Zimmer und wieder erfreute mich die Genugtuung.

Der Sonntag ist kein guter Tag

In der Nacht habe ich himmlisch geschlafen, ein gutes Gewissen ist ein gutes Ruhekissen. Ich habe ihnen nichts getan, ich zeige ihnen nur, dass ich den Unterschied zwischen Liebe und Sex kenne. Auch beim Frühstück hatte ich gute Laune, wobei es Franka wirklich schlecht ging. Als sie die Küche betrat, sah sie total übermüdet und niedergeschlagen aus. Die Eltern machten sich Sorgen und als Franka in ihr Zimmer zurückging, baten mich die Eltern mit ihr zu reden.

Natürlich versprach ich ihnen das, nur würde ich Franka nicht trösten, eher meine Hand in die Wunde legen und kräftig rühren. Zwar hätte ich Franka bei meinen Eltern verpetzen können, aber welchen Vorteil hätte ich daraus. Stubenarrest, Taschengeldentzug und ein schlimmes DuDuDu. Meine Rache wäre dann nicht mehr möglich gewesen, damit würde ich mir doch selbst ins Knie schießen. Ne, so war es besser, wir regeln das als erwachsene Schwestern untereinander und Franka wird dafür böse leiden.

Wie von den Eltern gewünscht, ging ich nach dem Frühstück zu Franka und erklärte: „Die Eltern wollen, dass ich mit dir rede." Sofort wurde Franka kreidebleich und heulte los. „Es tut mir doch leid, dass ich bei Marvin schwach geworden bin", wimmerte sie, „bitte, du hast mich doch jetzt nicht bei den Eltern verraten. Ich war auch gestern nur bei ihm, weil du die Fotos haben wolltest." Nun schüttelte sie ein neuer Heulkrampf und bekam sich gar nicht ein.

„Der hat mir wohl seinen Penis in den Mund gesteckt und mich dabei gefilmt", wimmerte sie schließlich, „und dabei hat er mir in den Mund gespritzt, voll ekelig. Danach meinte er aber, ich sei eine genauso dreckige Nutte wie meine Schwester und ich solle mich einfach nur verpissen. Bitte Lucie, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, bitte verzeihe mir, wie kann ich das nur wieder gut machen."

„Tja, damit wirst du wohl leben müssen", genoss ich nun ihre Verzweiflung und suchte mir in ihrem Schrank ein leichtes Sommerkleid aus. Wie schon am Vortag, passte mir ihre Kleidung wie angegossen. Es war ein rückenfreies, figurbetontes Kleid mit Neckholder, das vorne von meiner Brust gut ausgefüllt war und mein gesamter Rücken frei blieb. Der enge Schnitt passte sich an meine Figur an und es endet etwa fünfzehn Zentimeter über dem Knie, also ausreichend, um es ohne Schlüpfer zu tragen. Das war ja nicht eigennützig, ich wollte Franka nicht alle Strings wegnehmen. Mit meiner Kleidung unter dem Arm, ließ ich das heulende Etwas in ihrem Zimmer zurück, Mitleid hatte ich mit ihr nicht.

Da ich mir im Laufe des Tages keine Erfolgschancen ausmalte, wartete ich bis zum späten Nachmittag. Beim Mittagessen hatte ich natürlich nicht Frankas Kleid an, damit wäre ich nur aufgefallen. Am Hauptbahnhof war nicht viel los, da waren wohl Durchreisende und die an- oder abfahrenden Wochenendbesucher. Die ganzen normalen Pendler fehlten, so auch meine passende Zielgruppe. Kurz entschlossen, überlegte ich zum Südbahnhof zu fahren, doch auch hier wurde ich enttäuscht.

Was mir allerdings erst nicht auffiel, ich geriet ins Interesse einer jungen türkischen Gruppe und die baggerten mich hemmungslos an. Normal ging ich ihnen weit aus dem Weg, doch an so einem öden Tag wären sie die Lösung für meine Bedürfnisse. Statt mich zu verdrücken, ging ich direkt auf sie zu und überforderte den größten Teil von ihnen. Die meisten stiegen darauf in den einfahrenden Zug, doch drei blieben bei mir und gingen bei mir direkt auf Tuchfüllung.

Etwas sollte ich hier noch klarstellen, ich bin keine Rassistin. In der Schulzeit hatte ich einige türkische Freundinnen und war oft bei ihnen zu Hause. Dort war es genauso wie in jeder deutschen Familie, man respektierte sich und ging freundlich miteinander um. Es gab wohl kleinere Reibereien zwischen Geschwistern, aber zu Erwachsenen benahm sich jeder respektvoll.

Die türkische Gruppe, von der ich hier rede, kommt aus einer anderen Gesellschaftsschicht. Das waren jugendliche Heranwachsende, denen es an Erziehung fehlte und die sich in ihrer Gruppe stark fühlten. Im Grunde war es asoziales Pack, das es in jeder Nationalität gab, auch bei uns Deutschen. Für meine Bedürfnisse war es das Zielgebiet, nachdem ich suchte. Deutsche fand ich heute nicht, also mussten die Türken dran glauben, oder besser gesagt, ich musste bei ihnen dran glauben.

„Also, ich bin nicht abgeneigt", machte ich ihnen klar, dass zwischen uns was laufen könnte, „nur, wo wollt ihr mich ficken?" „In deiner Fotze?", lachte darauf einer und ich konterte nur: „Schlaumeier." Zusammen gingen wir zum Pendlerparkplatz, wo sich am heutigen Sonntag nur wenige Fahrzeuge befanden. Sie führten mich rechtsrum zu einem Gebäude mit einer Laderampe, das früher zum Güterbahnhof gehörte.

Abgesehen davon, dass ich ihnen mit einer klaren Vorstellung folgte, ging mir einer während des ganzen Weges mächtig auf die Nerven. „Deutsche Nutte", „dich werden wir richtig durchficken", „alle deutschen Frauen sind Nutten", bla, bla, bla... „Sag mal, willst du mich totlabern, oder willst du mich gleich ficken?", blaffte ich ihn an und es zeigte sich, dass er nur Mitläufer war, denn die Anderen lachten mit mir.

An der Rampe ging ich auch gleich vor ihm in die Hocke und holte seinen Schniedel raus. In meinem Mund wuchs er dann etwas und schnell reichte ich ihm mein Handy: „Ich will Fotos davon." Erst öffnete ich noch die Schleife in meinem Nacken, dass das Kleid meine Brust freilegte und mit seinem Würmchen im Mund, sah ich zu ihm hoch. Mit dem Kick der Kamera stöhnte er auf: „Boh ist das eine geile Sau." Lange hielt es nicht, da füllte sich mein Mund und ich zeigte ihm die Soße, damit ich auch ein Bild davon bekam.

Er behielt das Handy und sah sich nun als Kameramann, während ich die zweite Hose öffnete. Das Teil war nicht schlecht, nicht so dick, aber ziemlich lang. Genauso ließen seine Hoden einiges erwarten. Etwas fiel mir auf, bei beiden war die Eichel von Anfang an freigelegt, kein Schleim und keine Ablagerungen.

Von dem wollte ich gefickt werden, deswegen wechselte ich zu dem Dritten, bevor er abspritzen konnte. Wieder eine unbedeckte Eichel, allerdings dicker, auch sein Schaft war dicker, nur nicht ganz so lang. In meinem Mund füllte mich die Eichel aus und während des Lutschens schwoll sie weiter an. Von dem wollte ich als Erstes gefickt werden und ich signalisierte es ihm.

Schnell lag ich auf der Laderampe, meinen Rock hochgerafft, legte ich meine Beine auf seine Schultern. Es war ein geiles Gefühl, wie sein Glied mich ausfüllte und dabei griff er mir mit seinen Pranken an meine Brüste. Es war alles, was zu einem anständigen Fick gehörte, und während er meine Brüste quetschte, rammte er auch gleich richtig los. Obwohl es mir an Erlösung fehlte, könnte er mich endlos so weiter ficken. Solche Gefühle waren auf jeden Fall ein guter Lohn für meine lasterhaften Touren.

Er spritzte ab, ohne mich dabei mit abzuschießen, doch er hatte ja Ersatz und der war schnell in mir, also sein Ständer spießte mich auf. „Boh, die Fotze ist total ausgeleiert", maulte er allerdings, wobei ich innerlich kicherte, du Idiot machst gerade eine Butterfahrt, was erwartest du denn.

Er hatte eine andere Alternative, denn er zog mich etwas von der Rampe, dass mein Arsch in der Luft hing und es lag nur noch ein Bein auf seiner Schulter. Die Berührung an meinem After löste Panik in mir aus, aber ehe ich reagieren konnte, hatte er sein Glied schon vollständig in meinen Darm gerammt. Der Schmerz kam erst verzögert in meinem Kopf an, aber dem folgten gleich die Gefühle, die sein Schwanz in meinem Körper erzeugte. Zeit zum Verkrampfen hatte ich gar nicht erst.

Er fickte mich wild in den After und ich merkte, wie sich alle Muskeln durchstreckten, aber so einen richtigen Blackout habe ich dabei nicht bekommen. Zum Schluss rutschte er noch raus und ich lag unter der Rampe auf dem Boden, als er beim Abspritzen auf mich zielte.

Der Kameramann fand das noch besonders geil, wie ich nun das Sperma auf meinen Brüsten verrieb und um sich besonders groß zu machen, pisste er noch drauf, bevor er mir sein Handy zurückgab.

Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich wieder auf den Bahnsteig traute. Meinen Hintern kniff immer wieder zu und mein Kleid war nass, grins, Frankas Kleid war vollgepisst, nicht meins. Die Videos waren hammermäßig, nur, die musste ich alle bearbeiten, denn der Spinner hat auch ihre Gesichter aufgenommen. So blieben mir nur ein paar Screenshots, die ich in die Gruppe stellen konnte, um damit Marvin und Franka wehzutun.

Da ich nicht wirklich vorzeigbar war, schlich ich mich in den letzten Wagen und zu Hause passte ich die Nachrichten ab, um unter die Dusche zu kommen, ohne von den Eltern erwischt zu werden. Hi, hi, ich bin mal gespannt, wie Franka die viele Schmutzwäsche erklären kann, vor allem stanken die Teile, wenn ich sich nach einer Tour in die Wäschetonne warf.

Das Wochenende ist vorbei, es geht wieder aufwärts

Als ich am Montagnachmittag Frankas Schrank durchwühlte und kein passendes Outfit fand, hielt ich plötzlich eine Jeanshose von ihr in der Hand. Das war wohl eine ihrer Lieblingshosen, so abgenutzt, wie sie aussah. Ich brauchte auch den Stoff nur anzuritzen und schon ließ sich das Hosenbein abreißen. Na gut, die Nähte musste ich extra schneiden. So gekürzt, saß die Hose nur noch wie eine Panty um meinen Hintern, wobei ich auf einen Slip verzichtete, schließlich wollte ich nicht alle Strings von Franka verbrauchen. Bei den Tops war die Auswahl besser, Franka liebte das bauchfreie Rumlaufen. Es war ein schulterfreies Röhrenoberteil, ärmellos und bauchfrei, angezogen hob es die Brust gut hervor.