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Es ist doch nur Sex - Teil 01

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Die abgeschnittenen Hosenbeine ließ ich natürlich vor Frankas Schrank liegen, genauso wie ich ihn nicht verschloss, dass Franka direkt sehen konnte, dass ich mich bedient hatte. Sie kann mich ruhig bei den Eltern verpetzen, aber davor hatte sie selbst Angst, denn ihre Freveltat würde genauso auf den Tisch kommen.

So aufgetakelt ging ich zur S-Bahn und stürzte mich in den Trubel. Am Hauptbahnhof wechselte ich die Bahn und beim Einfahren des Zuges, fielen mir zwei Kerle auf, die mich aus dem Fenster ansahen und augenscheinlich über mich sprachen. Vor mir stiegen schon einige ein, dass der Zug überfüllt war und ich hatte irgendwie das Glück, dass ich mit der Menge weitergeschoben wurde, bis ich in der Nähe der Männer war.

Es waren übrigens vier, zwei Blonde, ein Brünetter und ein Schwarzhaariger, alle vier etwas älter als ich und ohne lange zu überlegen, wollte ich es bei ihnen versuchen. Das Anfahren der Lok half mir dabei, denn da ich mich nicht festhielt, verlor ich den Halt und fiel rein „zufällig" genau in der Richtung der Männer, quasi ihnen direkt auf den Schoß. „Ist hier noch ein Platz frei?", suchte ich den Kontakt und mit einem Lachen hörte ich hinter mir: „Mach es dir bequem, so was Nettes habe ich immer gerne auf dem Schoß sitzen."

Direkt lehnte ich mich zurück und blickte über die Schulter zu ihm. „Du musst mich aber gut festhalten, dass ich nicht wieder runterrutsche", forderte ich ihn auf, genau in dem Moment, wo der Zug über eine Weiche fuhr. Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht, denn nun fühlte ich seine warmen Hände an meinem Bauch und entspannt legte ich meinen Kopf an seine Brust.

Schnell kamen wir ins Gespräch, und da ich aber ein festes Ziel hatte, lenkte ich das Gespräch ins Anzügliche, wobei ich auch alles tat, dass sie meine offenherzige Art mitbekamen. Um die Anderen mit einzubinden, rutschte ich etwas tiefer und legte ein Bein über das Knie des Sitznachbarn. Damit gab ich meinen Gegenübersitzenden den Blick zwischen meine Beine frei und mir war bewusst, dass sich im Schritt schon ein feuchter Fleck gebildet hatte.

Durch das Tieferrutschen waren aber die Hände von meinem Bauch höher gerutscht und hatten sich schon leicht unter mein Top geschoben. Wieder drehte ich meinen Kopf und blickte über die Schulter, doch statt eines Protestes, hauchte ich ihm ein Luftkuss zu. Mit der Aufforderung verschwanden nun seine Hände unter mein Top, und während ich ein Raunen der Sitznachbarn hörte, fühlte ich seine Hände an meiner Brust.

„Möchtest du mehr?", raunte ich ihm zu. „Besser gefragt, möchtet ihr mehr von mir haben?", wurde ich etwas lauter, dass es alle mitbekamen. Da sie mich nicht abwiesen, gestand ich ihnen: „Ich bin gerade so rallig, ich möchte unbedingt gefickt werden, am besten gleich von euch allen Vieren." Um sie weiter anzuheizen, griff ich noch zu meinem Sitznachbarn und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Weiter brauchte ich ihn nicht zu führen, denn sie kam gleich zu meinem Schritt und einzelne Finger schoben sich unter das kurze Hosenbein, bis sie meine Nässe fühlten.

Ihre Zustimmung konnte ich ihnen an den Augen ablesen und nun ging es nur noch um die Örtlichkeiten. Erst wollten sie mich mit nach Hause nehmen, doch das war für mich keine Option. Einer hatte eine Idee und zwei Stationen weiter stiegen sie aus. Obwohl ich mich ihnen damit vollständig auslieferte, folgte ich ihnen. Neben dem Gebäude gab es einen alten, verrosteten Fahrradunterstand und sie lotsten mich hinter die Verkleidung.

Schnell übergab ich noch mein Handy für Fotos, da wurde mir schon das Top über den Kopf gezogen und damit sie meine eng sitzende Hose nicht zerrissen, habe ich sie selbst runtergeschoben. Nur noch mit Schuhen bekleidet, ging ich vor dem Ersten in die Hocke und holte seinen Schniedel aus dem Versteck. Direkt verschwand seine Eichel in meinem Mund, und während ich zu meinem Handy hochblickte, fühlte ich, wie er an Härte zunahm.

Noch bevor ich ihn zu weit trieb, wechselte ich den Schwanzträger, doch während ich an ihm lutschte, wurde mein Hintern hochgezogen und der Erste drückte seinen Bolzen in meinen Schlitz. Sofort war ich nur noch ein Fickstück, das sie benutzen durften und da ich keinen Halt hatte, umklammerte ich den vor meinem Kopf Stehenden. Unterstützung bekam ich von den Anderen, denn der Rammler hielt mich nun an meinem Becken fest und zwei Hände hielten meine Bürste fest.

Nun war ich nur noch ein Spielball für sie und hätten sie mich jetzt mit nach Hause genommen, sie hätten mich für alle Zeit dort festhalten können. Emotional war es wieder ein gigantischer Erfolg, auf der ganzen Line, ich fragte mich darauf nur, warum hatte ich mich nur früher auf eine monogame Beziehung eingelassen.

Als sie mit mir fertig waren, war ich vollständig abgefickt, desorientiert, und da ich zum Stehen nicht mehr imstande war, saß ich mit dem nackten Hintern auf dem Boden. „Alles klar mit dir?", fragten sie noch, doch ich wollte sie nur noch fortschicken: „Alles in Ordnung, ich brauche noch einen Moment allein, ihr könnt schon gehen."

Mit der auslaufenden Scheide kam ich schließlich hoch und musste mich erst einmal erleichtern. Hi, hi, da kam so viel Schnodder raus, die haben mich richtig abgefüllt. Mit wackeligen Beinen zog ich mich an und auf der Bank am Bahnsteig schaute ich mir erst die Bilder an. Da waren schon einige hammermäßige Aufnahmen drauf und einige Bilder schickte ich in die WhatsApp-Gruppe.

Franka hat sich nicht wegen der abgeschnittenen Hose beschwert, schade eigentlich, ich hätte gerne gesehen, wie sie deswegen rumheult.

Eine unverhoffte Gelegenheit

Am Dienstag bin ich in eine Situation gerutscht, ohne sie wirklich vorzuplanen. Morgens hatte ich mir noch mal das Top von Franka angezogen, also das schulterfreie Röhrenoberteil, bei dem mein dünner Bauch gut zur Geltung kam. Dazu passte ein Jeansrock von mir. Ja, ich hatte auch kurze Röcke, nur nicht so kurz und knall eng wie Frankas Kleidung. Natürlich trug ich darunter einen Schlüpfer, ich war unterwegs zur Uni und nicht zu irgendeinem Bordell.

Na ja, auf dem Rückweg passierte es dann. Normal setze ich mich in der S-Bahn immer zu älteren Frauen, da war ich recht sicher vor irgendwelchen Belästigungen. An diesem Tag stiegen die beiden Frauen aber aus und ich saß allein in der Vierersitzgruppe, genau an der Station, in der so eine Gruppe junger Männer auf dem Bahnsteig wartete. Früher habe ich in der Situation schnell den Platz gewechselt und überall, wo ich hinging, freuten sie sich, dass nun alle Plätze belegt waren. Nach meinen letzten Erlebnissen blieb ich aber sitzen und tat so, als würde ich dahindösen.

Als die Gruppe eingestiegen war, wurde es direkt laut im Wagen und ohne zu fragen, setzten sich drei Männer zu mir. Kurz schielte ich durch meine Augen und mir gefiel die Auswahl, die nun bei mir saßen. Also es waren Südländer, aber sie sprachen nicht türkisch, aber es war auch egal, woher sie kamen, mir wären auch deutsche Ficker recht gewesen, nur durften die keinen Respekt vor jungen, anzüglich gekleideten Mädchen haben.

So im gespielten Halbschlaf auf den Sitz geflegelt, lagen meine Beine an zwei anderen Beinen, dazu hatte sich mein Top etwas verschoben, besser gesagt, es war von unten etwas aufgerollt, kurz bevor meine Brust sichtbar wurde. Bei der Berührung unserer Beine, wich ich aber nicht zurück, eher drückte ich dagegen, um meine Bereitschaft zu zeigen. Dazu blinzelte ich durch die geschlossenen Augenlieder und erkannte, wie sie gierig zu mir sahen.

Schließlich traute sich mein Sitznachbar zu einer Handlung, die ein absolutes No-Go war, für jedermann sein sollte. Ich fühlte, wie sich eine Hand auf mein Knie legte und langsam meinen Oberschenkel hoch strich. Sofort saß ich, doch anders als bei jedem anderen Mädchen, sprang ich nicht auf und schrie auch nicht rum.

Bevor er aber die Hand wegnehmen konnte, hatte ich mein Bein gehoben und den Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Seine Hand rutschte dabei zwischen meine Beine und schob meinen Rock so hoch, dass die anderen Beiden auf mein Höschen schauen konnten. Nun brauchte ich nur noch mein Knie zu ihm kippen lassen und damit war meine Bereitschaft unverkennbar.

Seine Hand sucht die Mitte zwischen meinen Beinen, fühlte den feuchten Slip und seine Finger schoben sich unter den Stoff. Den Anderen in die Augen sehend, ließ ich es zu und rutschte ihm sogar noch etwas entgegen, um mein Top noch höher zu verschieben. Nun war nur noch zu klären, wo sie über mich herfallen dürfen, und jemand schlug das Ehrenmal auf dem Weg zu ihrer Unterkunft vor.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir die Bedeutung nicht bewusst war, aber für unser Rendezvous hatte der Platz seine Vorzüge und meine Ehre würde dabei so oder so weiter in den Dreck gezogen.

Wir gingen mit einer ganzen Gruppe vom Bahnhof los, wobei aber nur fünf bei mir an dem Steindenkmal blieben. Da wir uns hinter einer Mauer verbergen konnten und ich meine gute Kleidung behalten wollte, zog ich mich gleich bis auf die Schuhe aus. Nun brauchte ich nicht mehr viel zu tun, nur noch hinhalten und mich führen lassen, allerdings bat ich noch um Fotos mit meinem Handy.

Es ist einfach genial, wenn man die Kontrolle abgibt und nur noch als Fickstück hinhalten kann. Von Minuten zu Minute wurden sie auch verlangender und grober. Mir war es Recht, dass sie keine Rücksicht mehr nahmen und mir ihre ungewaschenen Schwänze in den Mund steckten. Sie haben mich in die Scheide gefickt, abgespritzt und ich durfte sie wieder sauber lecken. Zum Schluss haben sie mir noch ins Gesicht gespuckt und mich abgefickt liegen lassen.

Als sie schon weg waren, saß ich noch eine ganze Zeit nackt auf den Steinen und ließ das ganze Sperma aus meiner Scheide laufen. Zufrieden schaute ich mir die Bilder an, bevor ich sie in die Gruppe stellte und mir dabei vorstellte, wie sehr ich den Beiden damit wehtat, also meiner betrügerischen Schwester und meinem geliebten Marvin, der mich mit meiner Schwester betrogen hatte. Sie sollten sehen, wie sehr sie mich zerstört hatten, sie sollten sich Sorgen um mich machen und sie sollten leiden, schlimm leiden.

Ein Tag Pause oder vielleicht doch nicht?

Am Mittwoch hatte ich keine Zeit für meine geilen Touren, denn mittwochs traf sich der Kirchenchor, und da „musste" ich unbedingt hin, jedenfalls, wenn ich es nicht mit meinen Eltern versauen wollte. Schon im Kinderchor war es eine Pflichtveranstaltung und ab sechzehn nahmen mich die Eltern mit. Franka war auch im Chor, da es ihr aber „so schlecht" ging, brauchte das verhurte Miststück nicht mit. Zähneknirschend akzeptierte ich es, denn ich konnte sie schlecht bloßstellen, ohne meine Rache zu gefährden. Außerdem, wenn es Knall auf Fall kommt, wie schnell verplappert man sich und ich wäre dann die Böse. Das kleine Dreckstück stand doch schon immer bei den Eltern gut da, die kleine, liebe, süße, das war nur eine hinterlistige Betrügerin, die mit MEINEM Freund gefickt hat.

Das Singen war wie immer, nicht der Rede wert, wobei die alten Säcke mich immer wieder an schleimten. Offen Antatschen, oder auch nur heimlich berühren, war ein No-Go, damit würden sie zu viel Ärger bekommen, allein die anderen Frauen würden durchdrehen und Hochwürden würde...

Nach der Probe ging es noch zum Stimmbänderölen, jedenfalls bezeichnen die es so, wenn die sich nach dem Singen Schnaps und Bier in den Hals schütteten. Bei den Frauen war es eher ein Likör und uns „Kindern" standen nur alkoholfrei Getränke zu. Ich mag den Alk sowieso nicht, aber Kinder? Wir waren fünf Frauen um die zwanzig, aber halt aus der nächsten Generation, also fünf mit Franka, obwohl die erst Achtzehn war.

Während sich die Alten zuschütteten und meine Generation über irgendein unwichtiges Thema diskutierte, lief in meinem Kopf ein anderer Film ab. Plötzlich stellte ich mir den Chorleiter vor, wie ich vor ihm knie und ich ihm einen blase. Es schüttelte mich und ein anderes Gesicht kam in mein Visier, der Reihe nach, immer wenn ich einen sah, stellte ich es mir vor und blickte schnell zu einem anderen. Selbst bei Papa und Hochwürden, wobei das bei denen garantiert niemals stattfinden würde. Allein der Gedanke schüttelte mich, aber bei den Anderen... Ne, das wird nicht stattfinden, obwohl sie mich immer lüstern ansehen. Die sind doch mit der Kirche verheiratet, Sex ist Sünde und nur dazu da, um Kinder zu bekommen. Das will ich nicht, ich will einfach nur Ficken, Sex haben.

Abends ging ich unbefriedigt ins Bett, mir es selbst zu machen fand ich nicht für angebracht, spätestens morgen wird mich wieder einer durchziehen, oder vielleicht wieder zwei oder drei. Je geiler ich mich bis dahin hielt, umso mehr würde ich dabei abgehen und nebenbei, je geiler ich bin, umso weniger Hemmungen habe ich und vielleicht geht es noch eine Stufe niedriger.

Meine Rechnung ging auf, denn schon am Morgen war ich richtig rollig und konnte mich in der Uni kaum konzentrieren. Schließlich kam die Zeit, bei der ich mit der S-Bahn unterwegs war. Am Hauptbahnhof schaute ich mich erst um und taxierte mögliche Opfer, aber so ganz schlüssig war ich nicht.

Auf dem Bahnhofsvorplatz kam es fast zu einer unangenehmen Begegnung, zum Glück hatte ich sie rechtzeitig bemerkt. Marvin ging mit einer anderen Tussi händchenhaltend von der Stadt durch die Unterführung zum Parkhaus. Mir blieb fast das Herz stehen und dann kam die Wut in mir auf. Da war aber auch etwas Genugtuung bei, denn Franka wurde von ihm wohl genauso ausgetauscht. Die Frau erkannte ich, besser gesagt das Mädchen, denn die ging auf die gleiche Schule wie Franka, war allerdings zwei Jahrgänge unter ihr. Was für ein Kinderficker, dachte ich mir, und in vier Jahren ist die zwanzig, dann sucht er sich ein neues Kind.

So voller Brasst, musste ich hier weg und so nahm ich die Bahn zum Westbahnhof. Beim Aussteigen folgte ich der Menge und beim Verlassen des Bahnsteiges viel mir der geifernde Blick eines Alten auf, der etwas verdeckt auf einer Bank saß. Noch ging ich unbeeindruckt die Treppe runter, aber unten gab ich dem Nervenkitzel nach und stieg die gegenüberliegende Treppe wieder auf. An dem Alten vorbeistolziert, hatte ich wieder seinen geifernden Blick gefangen und etwas spielte auch von der Vorstellung bei dem Kirchenchor mit.

Ein paar Mal stolzierte ich unruhig an ihm vorbei und blieb dann vor ihm stehen. „Ist der Platz neben ihnen noch frei?", fragte ich genervt, und als er etwas zur Seite rutschte, setzte ich mich genau auf die schmalere Sitzfläche, wenige Zentimeter neben ihm. Da er keine Anstalten machte, mich zu berühren, ich aber immer noch seinen geifernden Blick auf mir spürte, besser gesagt, er starrte auf meine nackten Oberschenkel, musste ich zu einem Trick greifen. Dafür tippte ich auf meinem Handy und simulierte einen Anruf.

„Hi Simone, stell dir vor, der Arsch hat mich schon wieder sitzen gelassen, wo ich doch so rollig bin und unbedingt gefickt werden will... Ist doch egal von wem, wenn der nicht auftaucht, werfe ich mich irgendeinem Anderen an den Hals."

Darauf spürte ich eine Berührung an meinem Oberschenkel und sah im Augenwinkel, wie er sein Bein umfasste und mich, wie zufällig, mit seinem Handrücken berührte. Statt mich dem zu entziehen, drückte ich meine Beine auseinander und drückte meinen Oberschenkel gegen sein Bein.

„Da ist er doch selbst schuld, wenn ich mich von anderen anfassen lasse."

Er zog die Hand zurück und legte sie nun auf mein Bein.

„Ich laufe hier extra im kurzen Röckchen rum, und weil er das so geil findet, habe ich sogar mein Höschen ausgelassen... Ja, ich bin inzwischen so rollig, er könnte mir jetzt seine Hand zwischen die Beine legen und käme ungehindert an meine nasse Fotze... Mir ist inzwischen egal, wer mir zwischen die Beine fast, ich bin so geil, ich brauche das jetzt unbedingt."

Nun kam eine zaghafte Bewegung in die Hand und sie schob sich langsam zur Innenseite meines Oberschenkels. Um ihm Mut zu geben und meine Bereitschaft zu zeigen, lehnte ich mich weit zurück. Dazu hob ich noch das Bein und legte es mit der Kniekehle über sein Bein. Wenn er nun nicht merkt, dass er mich anfassen soll, dann kann ich ihm auch nicht helfen.

Bei der ersten Berührung seiner Finger, reagierte ich mit einem Aufstöhnen und dabei streckte sich sogar das Bein und mein Fuß verhakte an seinem Unterschenkel. Das war keine bewusste Reaktion, die kam aus meinem Körper. Um mich weiter zu öffnen, legte ich die freie Hand hinter seinen Rücken und rutschte mit dem Hintern weiter nach vorne.

Nun verlor er seine Hemmungen, und das mit meiner nassen Scheide war nicht gelogen. Seine Finger glitten über meine Schamlippen wie durch Butter, und als seine Finger gegen meinen Schlitz drückten, flutschten sie rein. Beim Fingern war er recht geschickt und ich schwebte schon auf den ersten Wolken, aber ich wollte mehr. Schnell musste ich das fingierte Telefonat abbrechen und konnte zu der nächsten Stufe wechseln.

„Du Simone, ich muss Schluss machen, Marvin klopft gerade an." Einen besseren Namen wusste ich gerade nicht und Marvin ist sowieso an Allem schuld. „Marvin, wo bist du?", tat ich meinen zweiten simulierten Anruf, während ich die Hand meines Banknachbarn zwischen meinen Beinen festhielt, damit er seine Finger nicht aus meinem Schlitz ziehen konnte. Er verstand sofort, dass er weitermachen soll und direkt ging es eine Wolke höher.

„Wie deine Frau hat dich wieder nicht weggelassen?... Mir scheint, du hast inzwischen eine andere, ist das die kleine Fotze aus der Buchhaltung, oder die Neue aus dem ersten Ausbildungsjahr?... Weißt du, du kannst da bleiben, wo der Pfeffer wächst, ich habe einen anderen gefunden, der fingert mich richtig geil und dem werde ich jetzt einen blasen.... Wie du glaubst mir nicht? Ich schicke dir gleich ein paar Bilder, dann wirst du schon sehen."

Nun sah ich zu meinem Banknachbarn, hielt ihm das Handy hin und fragte: „Machst du die Bilder von mir?" Darauf rutschte ich von der Bank und hockte zwischen seine Beine. Die Hose war schnell offen und sein Glied richtig steif, als ich es freilegte. Die Größe lege ich eher als Durchschnitt ab, hier ging es aber darum, ihn oral zu verwöhnen, und wenn es gut lief, konnte ich mich anschließend noch draufsetzen.

Ich muss nicht jedes Mal abgeschossen werden, allein das Spiel bis zum Ficken gab mir mehr Befriedigung, als ich in meinem prüden Leben erreichte. Eigentlich müsste ich Marvin dankbar sein, oder Franka, die das Spiel in Gang gesetzt hatten.

Bei dem ersten Klicken blickte ich zu ihm hoch und es folgten weitere Aufnahmen, wobei er meinen Blick verliebt spiegelte. Das ist nur Sex, lachte ich innerlich, wir werden niemals ein Paar werden, der könnte mein Opa sein. Was er aber konnte, das nahm ich mir nun, hier auf dem Bahnsteig, denn wir waren beide so geil, da hatten wir die Umgebung ausgeblendet.

Da ich unter dem Röckchen frei war und ich seinen Penis bereits freigelegt hatte, brauchte ich nur aufstehen und mich umdrehen. Beim erneuten Hinsetzen, griff ich zwischen meine Beine nach seinem Penis und richtete ihn aus. Ihm gefiel es, denn er stöhnte auf und seine Hände schoben sich unter meinen Rock an mein Becken. Nun konnte ich ihn reiten und gleichzeitig sehen, ob wir jemand anderes auffielen.

Wir wurden bemerkt, aber das war auch so ein geifernder, alter Sack. Er näherte sich und um ihm grünes Licht zu geben, schob ich mein Top hoch, damit er einen freien Blick auf meine hüpfenden Titten bekam. Er kam nah genug, dass ich in seinen Hosenbund greifen konnte und so verschaffte ich mir Zugang zu seinem Penis. Während nun der erste Penis in meiner Fotze zu seinem Ende kam, hatte ich schon den Zweiten im Mund.

Nachdem sich mein Banknachbar in meiner Scheide erleichtert hatte, konnte ich ihn schlecht so verschleimt zurücklassen und drehte mich schnell um. Während ich seinen Schwanz sauber lutschte, hielt ich dem Anderen meinen Hintern entgegen und er nahm die Aufforderung gleich an. Es gesellte sich noch jemand zu uns und er konnte sich genauso bedienen.