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Es ist nicht wie es scheint 01

Geschichte Info
Er wird gedemütigt und wird doch selbst geil.
6.9k Wörter
4.06
47.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2020
Erstellt 03/17/2009
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Lieber Leser,

diese Geschichte beruht auf zwei wahren Geschehnissen, die im Teil 1 aus der voyeuristischen Sicht des männlichen Partners, im Teil 2 aus der Sicht des weiblichen Opfers geschildert werden. In beiden spielt die Geilheit durch Zuschauen oder durch Anhören der bildhaft und plastisch geschilderten Erlebnisse eine, wie ich hoffe, belebende Rolle.

*

Ermüdet von der langen Autobahnfahrt schwenke ich ein in die bewaldete Straße zu meinem Haus. Nun ja, ehrlicherweise muss ich zugeben, dass mehr noch der heftig ausgelebte Sex mit meiner Geliebten dieses komische Gefühl der Erschöpfung und inneren Leere verursacht haben könnte. Ausgelutscht und ausgepumpt bis auf den letzten Tropfen hat sie mich, denn sie weiß genau, dass es ein ganzes Jahr dauern wird, bis wir uns wiedersehen, bis wir unsere inzwischen gewachsene Geilheit wieder aneinander und miteinander ausleben können. Dazu kam der Reiz des Neuen, des Unerlaubten, der Kitzel des möglichen Erwischtwerdens. So waren wir wieder übereinander hergefallen wie zwei Karnickel im Mai, hatten gerammelt und gebockt bis zum Wundsein und der völligen Erschöpfung.

Wir betrogen zwar unsere Partner, taten dies aber ohne schlechtes Gewissen und sehr diskret. So fühlte es sich weniger schlimm an, aber wenn ich ehrlich sein soll, einen schalen Geschmack im Mund habe ich dennoch. Trotz Hautcreme brennt meine geschwollene Vorhaut wie Feuer, insbesondere dann, wenn sich mein kleiner Freund während meiner Erinnerungen an die geilen Szenen des soeben erlebten Liebesrausches wieder aufzurichten versucht.

Ein paar spärliche Straßenlaternen schwanken zusammen mit den buschigen Kiefern im nachlassenden Frühjahrssturm. Einige abgebrochene Äste liegen auf der Straße.

Ich fahre im Schritt-Tempo, will nur noch sicher nach Hause kommen und dann die zwei freien Tage genießen, die mir der vorzeitige Abbruch der Kongressreise eingebracht hat.

Sehr früh schon bin ich losgefahren, gefrühstückt habe ich unterwegs. Mehrfach habe ich gestern Abend noch angerufen um meine geänderten Pläne anzukündigen, habe meine Frau aber nicht erreicht.

Ärgerlich stellte ich heute morgen fest, dass auch noch die Handy- Batterie leer ist und so komme ich zum ersten Mal völlig unangemeldet und unangekündigt nach Hause.

Der Sturm pfeift wütend in den Baumkronen. Bevor ich einbiege, werfe ich einen Blick in die Auffahrt. Sie ist frei von abgebrochenen Ästen.

Dann sehe ich im Carport einen mir fremden Wagen neben unserem Zweitwagen sorgsam eingeparkt.

‚Ob sie Besuch hat?'

Ich schaue zu den Fenstern hinauf. Alles dunkel. Ich schaue auf die Uhr:

‚Gerade mal elf Uhr abends! Vielleicht schläft sie schon. Werde sie mal lieber nicht wecken'.

Ich parke das Auto auf der Straße unter einer Laterne und lasse meinen Koffer und Mantel im Wagen. Nur den Blumenstrauß nehme ich mit.

Langsam und von Wind geschoben gehe ich die Auffahrt hinauf, vorbei am Carport und schaue mir das fremde Auto an.

‚Roter Sportwagen mit Segeberger Nummer, keine Ahnung wer das sein könnte. Ob eine ihrer Freundinnen sich einen neuen Wagen gekauft hat? ‚Egal, ich will sie nicht wecken, gehe lieber über die Kellertreppe und durch den Hintereingang .'

Vorsichtig schließe ich auf, steige ein paar Treppen hinauf und bin bereits in der Küche. Im Licht der Straßenbeleuchtung stelle ich den Blumenstrauß ins Spülbecken und lasse Wasser ein.

Ich schrecke zusammen als sich plötzlich etwas Weiches gegen meinen Unterschenkel drängt bis ich begreife, das unsere Katze mich begrüßt. Sie muß durch die halboffene Schiebetür hereingekommen sein.

Tastend suche ich nach dem Lichtschalter.

Bevor ich ihn gefunden habe höre ich Geräusche, die mir sofort die Nackenhaare aufrichten und mich zur Säule erstarren lassen.

„Aaahh, Aahh, Hach, Hach, Ja, Ja, komm fick mich, fick mich fester, los komm, Jaah, Jaah. Die in eindeutigem Fickrhythmus quietschende Matratze lässt keinerlei Zweifel aufkommen, dass es sich nicht um einen Pornofilm handelt.

Außerdem höre ich da eindeutig die erregte Stimme meiner Frau, die gerade dabei ist, mir ein paar ordentliche Hörner aufzusetzen. So erregt habe ich sie noch nie gehört. Ihre Stimme klingt ganz verändert, irgendwie rau und tierisch laut, ganz offensichtlich in einem Zustand der sexuellen Raserei, jedenfalls so, wie sie meine noch so intensiven Bemühungen noch nie belohnt hatte.

Die kalte Wut steigt in mir hoch. Verdammt, den Kerl bring ich um und dieses untreue Miststück gleich mit! So etwas macht man nicht mit mir! Mit mir nicht!

Ich stürmte auf die Tür zu und bin auf dem Weg, die Treppe zum Schlafzimmer hoch zu stürmen und dem Kerl an die Gurgel zu gehen. Aber bereits auf der ersten Treppenstufe habe ich das Gefühl, dass mich irgend jemand oder irgend etwas festhält und mich zwingt, erst einmal nachzudenken bevor ich völlig hirnlos meinen Gefühlen folge.

Eins ist klar, sie fickt mit einem anderen. Ich bin verletzt von Schmerz und quälender Demütigung und so impotent wie ich noch nie war. Mit jedem Jahhh, Jaach, dass ich immer noch höre und nie vergessen werde, wird mein Schwanz ein Stück kürzer, mein Selbstbewusstsein ein Stück kleiner. Verdammt, der Kerl da fickt mich mitten in meine Seele, zertrümmert mich im Innersten, raubt mir meine Identität, meinen Stolz, tötet mich innerlich und zwingt mich trotzdem weiterzuleben. Ich bin vernichtet, zerstört, entwürdigt, ein Nichts, das nur vergessen hat zu sterben, verlassen, verachtet, verraten vom liebsten Menschen, den ich kenne. Das schmerzt.

‚ Was soll ich jetzt bloß tun? Das ist jetzt ein Augenblick, in dem man unglaublich viel falsch machen und zerstören kann, das weiß ich von den dramatischen Berichten aus anderen Ehen. Meinen Impuls, den Kerl da oben aus dem Fenster zu prügeln, unterdrücke ich mühsam. Gewalt würde mir zwar jetzt wirklich gut tun, ein kühler Kopf wäre aber vielleicht doch besser.'

Die Fickgeräusche schwellen wieder an.

‚ Ich muss unbedingt herausbekommen was für ein Kerl da oben zugange ist. Im Dunkeln leise anschleichen ist sicher das Beste.'

Ganz vorsichtig schiebe ich die Katze beiseite und gehe geräuschlos die Treppe hinauf zur hinteren Tür des Bades. Ich öffne sie einen Spalt breit. Das Bad ist stockdunkel, nur durch die Schiebetür zur Ankleide dringt ein schwacher, flackernder Lichtschein.

Durch die handbreit offene Tür zum Schlafzimmer flackert schwaches, rötliches Kerzenlicht. Wieder sind da diese lauten Geräusche und Schreie, das eindeutige rhythmische Stöhnen und die gestammelten Laute. Sie dringen mir durch Mark und Bein.

Ich spürte wieder den heftigen Impuls, auf der Stelle da hineinzustürmen und loszuschlagen. Ich zittere am ganzen Körper vor Anspannung und Wut über diese kränkende, entwürdigende Situation, in der jetzt alles von meiner Reaktion abhängt. Ein Schaudern läuft über meinen Rücken.

Auf dem dicken Teppich bewege ich mich lautlos nach vorne bis zum Türspalt, den ich millimeterweise erweitere bis ich das Schlafzimmer überblicken kann. Mir stockt der Atem.

Von der Tür bis zum Doppelbett zeugt eine Spur hingeworfener Kleidungsstücke von der Geilheit, die die beiden zur Eile angetrieben haben muss.

Ich trete noch etwas näher heran in der Gewissheit, dass die beiden da im Bett so miteinander beschäftigt sind, dass sie ohnehin nichts mitbekommen dürften.

Jetzt kann ich das ganze Bett überblicken.

Was ich da sehe, lässt mein Herz krampfen. So etwas würde ich eher in einem Pornofilm vermuten als in meinem eigenen Schlafzimmer.

Zuerst sehe ich nur einen muskulösen, braungebrannten Rücken mit breiten Schultern und bemerkenswert schmalem, aber sehr muskulösem Hintern, der sich in einem unglaublichen Tempo vor und zurück bewegt mit einem beinahe faszinierenden Muskelspiel von Hintern und Lenden.

Die kräftigen, lang ausgestreckten Oberschenkel werden von unten umklammert von zwei blassen, zierlichen Frauenbeinen, deren Füße ineinander verschränkt sind und bei jedem Stoß auf- und ab wippen.

Zwei schlanke Frauenarme umklammern den breiten Brustkorb und graben sich mit den Fingerspitzen tief in das Fleisch der stattlichen Schultern.

Daneben taucht das zarte Gesicht meiner Frau auf mit hoch geröteten Wangen, offenem Mund und wirren dunklen Haar, das in einem irren Bewegungsrhythmus hin und her geworfen wird.

Das klassische Bild des wilden, außer Kontrolle geratenen Tieres mit den zwei Rücken.

So sehr ich mich auch strecke, ich kann nicht erkennen wer der Kerl ist, der sich da in meinem Ehebett austobt. Vom Kopf kann ich nur den langen, leicht lockigen Haarschopf sehen. Seine riesigen Hände umgreifen mit gespreizten Fingern die Pobacken meiner Frau, die sich ihm offenbar mit aller Kraft entgegenstemmt.

Ganz offensichtlich sind die beiden in den letzten Zügen ihrer hemmungslosen Rammelei angelangt.

Ihr schriller Schrei, lang gezogen und in ein röchelndes Gurgeln übergehend, zeugt von ihrem Orgasmus, der sie jetzt sichtbar schüttelt. Ein letztes Mal bäumt sie sich noch ihrer Pfählung entgegen und bricht dann schlaff in sich zusammen.

Er rammt mit langen, tiefen Stößen in sie hinein bis er abrupt mit gebeugten Rücken innehält und beginnt, sie mit seinem Samen voll zu pumpen.

Nur die krampfenden, pumpenden Kontraktionen seiner Gesäßmuskeln und sein keuchender Atem zeugen jetzt noch von der Wildheit des vorangegangenen Aktes.

So wie sie sind, aufeinander und ineinander bleiben sie reglos liegen bis ihr Atem sich erholt hat.

Ich werde unsicher. Soll ich jetzt lieber gehen? Auf den Gedanken, den Kerl da zu verprügeln, komme ich nicht einmal mehr. Eine Riesendummheit wäre das, allein schon wegen seiner zweifellosen körperlichen Überlegenheit. ‚Soll ich meinen Elektro- Teaser aus dem Schrank holen und ihm Zweihunderttausend Volt auf den nackten Arsch brennen bis ihm das Abspritzen vergeht?

Aber so wie die beiden da ineinander verhakt sind, wird der Stromschlag meine Frau genau so treffen und zwar an einer sehr empfindlichen Stelle und ihn zugleich keineswegs so lähmen, dass ich vor ihm sicher wäre. Da werde ich mir meine Tracht Prügel sogar zu Recht abholen. Scheiße!!

Ich erinnere mich an einen Bekannten, der genau diese Situation in flagranti erlebt hatte. Er tat genau das, was mich auch jetzt noch unglaublich reizt. Er verabreichte dem Kerl die Zweihunderttausend Volt bis der von ihr herunter sprang. Dann packte er ihn und warf ihn mitsamt Rahmen aus dem Fenster. In seiner Raserei presste er ihr den Teaser in die Möse und drückte ab. Er, der als Fremdenlegionär viele Todesschreie im Gedächtnis hatte, behauptete, er habe noch nie einen Schrei gehört, der ihm so durch Mark und Bein gegangen wäre. Dann machte er einen Fehler. Den heranstürmenden Polizisten, der natürlich nichts von seiner Vergangenheit wusste, warf er dem Liebhaber hinterher. Das brachte ihm einige Jahre Gefängnis und eine zerstörte Ehe ein. Zugegeben, das war ein starker Abgang aber mein Freund, der nie einer wurde, landete im Knast. Und da wollte ich nicht hin! Nein, so etwas würde ich niemals bringen.

Was bin ich dagegen für eine klägliche Figur! Mich überfällt ein Gefühl völliger Machtlosigkeit, die mir diese ganze Demütigung schmerzhaft zum Bewusstsein bringt.

„Nein! Ich halt das nicht aus!“ hätte ich beinahe laut herausgeschrien. „ Ich kann nichts machen, ich kann nichts machen“, rufe ich mir innerlich zu und kann es doch noch immer nicht glauben.

Was gebe ich hier für ein Bild ab, als Ehemann, der machtlos zusehen muss, wie ein Liebhaber seine Frau durchvögelt. Wenn das bekannt wird, bin ich fertig, erledigt, eine Lachnummer. Mein Ruf dahin, meine Ehe dahin- nein das ist keine Perspektive für mich.

Irgendwie kann ich ihr diesen Ehebruch ehrlicherweise nicht einmal sehr übel nehmen. Schließlich habe ich ja vor einigen Stunden dasselbe getan und das mindestens mit ebenso großem Vergnügen.

Möglicherweise hat sie ja auch selbst unter dem Frust in unseren Schlafzimmer gelitten. Vielleicht macht der Kerl da mit ihr Sachen, die mir selbst im Traum nicht eingefallen wären. Irgendeinen Reiz muss der Kerl doch ausüben- der braungebrannte Athletenkörper allein konnte es doch wohl nicht sein.

Nein, ich will mich jetzt nicht einfach mit eingeklemmtem Schwanz davonschleichen, ich will jetzt wissen, was die beiden da so treiben. Ich will herausfinden: ‚Was kann der, was ich nicht kann. Was hat der was ich nicht habe?

Was kann ich in Zukunft besser machen?'

Zugegeben, ein Hauch von Selbstmitleid und Selbstquälerei ist auch dabei und ich kann nicht einmal ausschließen, dass ein wenig Voyeurismus dabei ist und ich Lust verspüre, dabei zuzuschauen, wie meine geliebte Frau sich im Bett mit einem anderen verhält. Wie oft hat mich Ihre Lustlosigkeit und ihre Zurückhaltung gestört. Ich führte das auf ihre prüde Erziehung zurück. Ist sie vielleicht gar nicht so prüde? Ich bin überrascht über meine eigene Unsicherheit. Kenne ich sie überhaupt richtig? Ich bin mir nicht sicher.

Ja, ich will sie kennen lernen, aber nicht verlieren, das auf keinen Fall.

Ich bleibe, fest entschlossen, mich bei Gefahr in der begehbaren Ankleide hinter den Anzügen zu verstecken. Das Risiko, entdeckt zu werden, dürfte überschaubar sein.

Ich zittere vor Aufregung. Angst habe ich nicht, aber ich vibriere vor Anspannung. Irgendwie regt mich diese Situation nicht nur auf, sondern auch an. Dabei habe ich für Voyeure überhaupt nichts übrig aber faszinierend finde ich es doch, dabei zuzuschauen wie meine mir doch so vertraute Frau sich verhält, wenn sie mit einem andern vögelt.

Schon jetzt bin ich von ihrer Leidenschaftlichkeit überrascht. Die hätte sie mir gegenüber aus falsch verstandener Schamhaftigkeit niemals gezeigt. Alle meine Versuche, sie einmal über den Tellerrand der üblichen Routine hinweg zu locken, waren kläglich gescheitert. Schämte sie sich etwa vor mir?

Ich will es jetzt wissen. Ich reiße mich zusammen, meiner aufkeimenden Müdigkeit und Erschöpfung nicht nachzugeben und wende mich wieder dem Türspalt zu.

Gerade ist der Kerl dabei, seinen mächtigen Körper von ihr herunter zu rollen. Er wälzt sich in mein Bett und streckt sich, auf dem Rücken liegend, wohlig aus. Sein dicker, halbschlaffer Schwanz liegt in der Leiste und glänzt noch von ihren Säften. Von Kondom keine Spur! Wissen die da wirklich nicht, was für ein Risiko sie da eingehen? Keine Zeit gehabt, keine Lust gehabt, nicht nachgedacht? Ein Kind, na und? Nicht mein Problem, die ist ja verheiratet.

Und sie? Sie weiß doch, dass ich mich habe sterilisieren lassen und eine Schwangerschaft nur durch Ehebruch möglich ist. Ist es das? Lässt sie sich gerade ein Kind machen, das ich nicht haben will? Will sie es mir zeigen? ‚Ich lasse mich von dir nicht bevormunden, ich kriege ein Kind, auch wenn du es nicht willst!' Ich werde gleich verrückt!

Mein Blick tastet sich weiter nach oben. Wie vom Blitz getroffen, erkenne ich ihn plötzlich.

‚Das ist doch, ja natürlich ist er das! Auweia, das tut jetzt aber richtig weh!'

Es ist ein ehemaliger Mitarbeiter, den ich vor einigen Monaten wegen Unfähigkeit und persönlicher Differenzen gefeuert habe. Und dies hier, dies ist offensichtlich seine Rache, eine wahrlich süße Rache, vergiftet und schmerzhaft dazu.

Wie gut, dass ich in Deckung geblieben bin! Ich hätte mich ja bis auf die Knochen blamiert! Nicht nur weil der Kerl ein durchtrainierter Spitzensportler ist und mich nach allen Regeln der Kunst vermöbelt hätte, nein, viel schlimmer noch, er hätte mich mit Wonne zum Gespött der ganzen Stadt gemacht.

Ich konzentriere mich wieder auf das Bild da vor mir in meinem Ehebett. Sie liegt jetzt platt auf dem Rücken neben ihm, alle Viere ausgestreckt und wie leblos, nur der keuchende Atem verrät, dass sie noch lebt. Sie bietet sich meinen Augen so offen an, dass ich selbst im flackernden Kerzenlicht alle Einzelheiten erkennen kann.

Ihre völlig glatt rasierten Schamlippen klaffen so weit, dass ich tief in ihr Innerstes schauen kann, aus dem ein weißes, sahniges Rinnsal heraustropft und bereits einen nassen Fleck im Laken erzeugt hat. Ihre eigentlich schmalen Schamlippen sind gerötet und wulstig angeschwollen. Auf ihrem fast ganz rasierten Schamhügel leuchtet ein münzgroßer, hellroter Fleck wie eine kleine Ampel die besagen soll: ‚hier bitte nicht mehr!' Bei so einem großen Fickfleck müssen die aber heftig zur Sache gegangen sein! Seit wann ist sie eigentlich glatt rasiert?

Seufzend streift mein Blick nach oben über ihren gertenschlanken Körper mit dem flachen Bauch, den festen Brüsten, deren Nippel immer noch aufgerichtet sind bis in ihr Gesicht, dass völlig entspannt, wie schlafend zur Seite gefallen ist.

Plötzlich öffnet sie ihre Augen und richtet sich leicht auf. Wie schön sie ist! Diese tiefbraunen, großen Augen mit den langen schwarzen Wimpern und Brauen blicken, wie es mir scheint, etwas orientierungslos, wie durch einen Schleier ohne irgendwo haften zu bleiben. Die makellose Haut ihrer Wangen ist glüht rosig und ist mit hektischen Flecken überzogen, die bis auf den zierlichen Hals herunter reichen.

Einige rote Flecken sehe ich auch auf ihren festen Brüsten, deren Warzen geschwollen scheinen. Daneben zeugen einige tiefrote Druckstellen von der Wildheit ihres Liebhabers. Der flache Bauch mit den seidigen Härchen schimmert silbrig von ihrem Schweiß und hebt und senkt sich jetzt etwas ruhiger bei jedem Atemzug.

Ich will mich schon auf meinen Rückzug vorbereiten, denn so wie ich sie kenne, wird sie jetzt aufspringen, ins Bad huschen, sich ausspülen und waschen, so als ob sie da etwas ganz Schmutziges zwischen ihren Beinen hätte.

Wie oft hat mich schon die Wut gepackt, wenn ich dies mitbekam. ‚Mein Samen soll Schmutz sein, etwas Ekliges sogar? Das Intimste, das zwei Menschen verbindet, etwas Abstoßendes, Ekliges? Nein, das will mir nicht in den Kopf.

Aber was tut sie jetzt? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Sie beugt sich zu ihm hinüber, neigt ihren Kopf über seinen ruhenden Schwanz und leckt ihn ab, lustvoll und gründlich.

Sein genießerisches Grinsen geht mir durch Mark und Bein. Eine Demütigung für mich nach der anderen!

Jetzt nimmt sie sogar eine Hand zu Hilfe und beginnt langsam zu wichsen während sie mit den Lippen an seiner Eichel saugt. Er bäumt sich auf und stöhnt.

Mit der anderen Hand krault sie seine Eier, massiert sie, knutscht auch die bis sie glänzen vor Nässe. Dann stülpt sie ihre Lippen wieder über seinen nun aufragenden Ständer und drückt ihn so weit sie kann in sich hinein.

Wieder bäumt er sich auf und plötzlich sehe ich wie er mit seiner großen Hand ihren Kopf packt und gnadenlos herunterdrückt. Sie wehrt sich, ihr Rücken wölbt sich wie der einer Katze, sie würgt und keucht, es hilft ihr nichts, er treibt ihre Pfählung gnadenlos bis zum Anschlag.

Einmal noch lässt er sie frei atmen, dann rammt er ihr tiefer und tiefer seinen Ständer in den Rachen, dass ihr Hals anschwillt und die Venen prall hervortreten. Widerstandslos lässt sie diesen brutal erscheinenden Rachenfick über sich ergehen.

Dann sehe ich, wie er seine Hand von ihrem Kopf nimmt. Ich erwarte, dass sie dieses grausame Spiel nun sofort beendet. Aber weit gefehlt. Sie macht weiter.

Tief und schnell und immer energischer bewegt sich ihr Kopf mit erkennbarem Eifer, ihm diese ‚Deep throat- Nummer' so schön wie möglich zu machen.

Lange braucht sie nicht mehr bis sein Becken von unten anfängt ihr heftig entgegen zu stoßen. Begleitet von unverständlichen, stöhnend heraus gestoßenen Lauten, die anzeigen, dass sie am Ziel angekommen sind, spritzt er in mehreren pulsierenden Stößen seinen Samen tief hinten in ihren Rachen.

Sie schluckt und schluckt bis das Zucken endlich aufhört und sie wieder frei atmen kann. Dann leckt sie seinen Schaft gründlich sauber. Ihre Lippen stülpen sich wieder über seine mächtige, jetzt beinahe violette Eichel, während sie sorgsam seine Kranzfurche auszüngelt und jeden Samentropfen in sich aufnimmt. Gerade so, als ob es eine Delikatesse wäre, leckt sie sich jetzt die Lippen sauber, schaut sich noch einmal gründlich ihr Werk an, finden noch einen Tropfen in den tiefbraunen Falten seines Hodensackes, leckt auch den auf und lehnt sich dann mit einem zufriedenen Seufzer zurück.