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Es ist nicht wie es scheint 01

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Ich höre die Toilettenspülung, dann wird es wieder still. Ich muß noch warten, bis sie schläft. Hoffentlich gelingt es mir, meinen Plan durchzuhalten! Jetzt darf ich nichts mehr falsch machen und mich vor allem niemals zu einer unbedachten Äußerung hinreißen lassen. Das wird schwer!

Sorgfältig falte ich wieder die Decke zusammen und lege sie genau so wie sie gelegen hat. Ich kenne die Kontrollsucht und das Misstrauen meiner Frau. Da ist äußerste Vorsicht geboten.

Ich schleiche mich aus der Kellertür und im Schatten der großen Bäume zur Straße. Ich steige lautlos ein und setze den Wagen um einige Meter zurück. Dann schalte ich das Licht ein und fahre mit knirschenden Reifen den Kiesweg hinauf bis in den Carport. Ich ergreife die Tasche, schlage den Mantel über den Arm und werfe die Tür zu.

Diesmal gehe ich zum Haupteingang, öffne vorsichtig und möglichst leise die Haustür und hänge den Mantel in die Garderobe, wo ich auch die Tasche stehen lasse.

Lautlos steige ich die mit dickem Teppich belegten Stufen nach oben, schleiche mich in die Ankleide und ziehe mich aus. Völlig nackt, mit tastenden Händen nach Orientierung suchend, setze ich mich vorsichtig aufs Bett, finde das Kopfkissen, taste weiter nach dem Oberbett und patsche plötzlich mit der ganzen Hand auf ihr Gesicht.

Ruckartig richtet sie sich auf und dann geht es mir durch Mark und Bein:

„Hiiiilfe, Hiiilfe“ schrill, panikartig und in voller Lautstärke. Sie will zur Tür flüchten, ich halte sie fest am Arm und rede auf sie ein:

„ Ich bin es doch, keine Angst, ich bin es doch!“ Ich fühle wie sie zittert.

„Komm leg' dich wieder hin! Ganz ruhig, komm leg dich hin!“

„Mein Gott, du hast mich zu Tode erschreckt! Ich habe gedacht, ein Einbrecher will mich ermorden! Musste das jetzt sein?“

„Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken. Es ist ja schon bald wieder hell, da dachte ich, ich lasse dich schlafen.“

Zitternd legt sie sich wieder hin, ich schiebe mich neben sie. Sie hebt die Decke, lässt mich darunter schlüpfen. Ich schmiege mich an sie. Sie vibriert noch am ganzen Körper, kuschelt sich jetzt in meinen Arm. Ich spüre, wie ihr Herz klopft und genieße ihre Wärme. An meinem Oberschenkel fühle ich ihren heißen Venushügel.

„Wieso kommst du jetzt schon? Warum hast du nicht angerufen? Wolltest du mich überraschen?“

„Nein, um Himmels Willen, nein, ich habe mehrfach versucht, dich anzurufen, aber es nahm niemand ab. Unterwegs stellte ich fest, dass das Handy leer war und ich die Ladevorrichtung vergessen hatte. Der Kongress war vom Inhalt her unter aller Sau! Da habe ich gedacht, wir machen uns lieber ein paar schöne Tage.“

„Oh ja, das wäre schön- ich weiß schon was wir machen können! Erzähle ich dir morgen.“ Wir küssen uns, aber ihre Zähne bleiben geschlossen. Sanft streift meine Hand ihre Brust und ihren flachen Bauch auf dem Weg nach unten. Meine Fingerspitzen ertasten ihren geschwollenen Hügel und die Hitze des roten Fleckes in seiner Mitte, da ergreift sie meine Hand und legt sie um ihre Taille.

„ Nein, nicht jetzt, ich bin hundemüde weißt du? Morgen, morgen haben wir noch den ganzen Tag für uns und übermorgen auch!“ Nervös küsst sie mein Gesicht ab.

„Aaach“ stöhne ich, während ich meinen Körper recke und strecke, „ ich bin eigentlich auch völlig kaputt vom Autofahren. Ja, lasst uns erst einmal schlafen.“

Ich höre ihr erleichtertes Seufzen, mit dem sie sich auf die andere Seite kuschelt. Die verräterische klebrige Hitze in ihrem Schoß würde sie nun nicht mehr verraten können. Mir ist das recht, denn meine wunde Vorhaut ist schließlich auch etwas schonungsbedürftig. Einige Minuten später höre ich bereits den gleichmäßigen Atem ihres Tiefschlafes.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Tolle Geschichte.

Wirklich gut geschriebene Geschichte. Sehr anregend und ohne Rechtschreibfehler. Toll.

petersexy66petersexy66vor etwa 15 Jahren
tolle story

geile geschichte; schade das sie ein ende fand; wäre schön in dem stil noch mehr zu lesen; spitze

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