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Es ist nicht wie es scheint 02

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Mein Atem wurde schneller. Ein verwirrend intensives Lustgefühl stieg in mir auf, überzog meinen ganzen Körper mit einem Zittern und Zucken, obwohl ich es doch vor Hitze kaum aushalten konnte.

Zuckende Krämpfe wühlten in meinem Becken und ein noch nie so intensiv erlebter Orgasmus bemächtigte sich meines Körpers. Beinahe ohnmächtig sank ich in die Knie und begann an ihm herabzurutschen. Er fing mich auf, hob mich an, trug mich auf seinen starken Armen und drängte uns durch die tanzenden Paare zu einer Tür.

In meinem Kopf, der an seiner Schulter ruhte, empfand ich nur noch ein an und abschwellendes Sausen, dass mich an den Beginn einer früher erlebten Narkose erinnerte.

Mir war alles gleich. Ich ließ mich sinken und schloss die Augen. Das Summen im Kopf wurde zu einem Brummen, an- und abschwellend wie bei einem Kreisel und dann schwanden mir die Sinne ganz und ich versank im Dunkel.

Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich rücklings auf einem Bett und sah über mir das besorgte Gesicht von Mathias.

„ Ahhh, da bist du ja wieder! Du musst ohnmächtig geworden sein!“

„Ja? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Wir haben doch getanzt“!

„Stimmt, ja, nun ruh' dich erst einmal ein wenig aus und dann fahre ich dich nach Hause! Willst du eine Zigarette?“

„Oh, ja, die wird mir gut tun, danke!“

Er steckte mir eine an, schob sie mir zwischen die Lippen und küsste mich auf die Stirn.

„Ich hole schon mal unsere Sachen! Bis gleich“ damit verschwand er in der Tür.

Ich schloss wieder die Augen und kämpfte gegen den Schwindel in meinem Kopf. Ein paar Züge an der Zigarette würden mir gut tun.

Sobald ich wieder die Augen öffnete, drehten sich Wände und Möbel im Kreis um das fremde Bett. Nach einigen weiteren Zügen breitete sich wieder ein wohliges Gefühl der Leichtigkeit in mir aus und überraschend stellte sich erneut diese unheimliche Geilheit ein, die mich schon beim Tanzen völlig hemmungslos gemacht hatte. So etwas habe ich noch nie erlebt.

Ein Glas Wasser wäre gut, dachte ich.

Ich setzte mich für einige Minuten aufrecht hin, rutschte an die Bettkante und machte meine ersten Stehversuche. Erleichtert stellte ich fest, dass ich wieder funktionierte. Ich fand ein Glas und ein Waschbecken, trank gierig. Nach einigen tiefen Zügen löschte ich die Glut der Zigarette mit Wasser und warf sie in den Papierkorb.

Ohh, das tat gut! Ich fühlte mich besser. Ungewöhnlich war nur diese unheimliche Hitze und Geilheit, die da in meinem Schoß brannte.

Ich fasste unter mein Kleid und zog das beiseite gerutschte Seidenhöschen wieder über meine Möse. Sie war triefnass. War es wirklich gerutscht oder sollte Mathias etwa seine zehn oder gar den elften Finger im Spiel gehabt haben? Aber das hätte ich doch bemerkt! Ich suchte mein Höschen nach Samenflecken ab, fand aber nichts.

Na, also, alles schien in Ordnung. Aber so geil wie vorhin war ich noch nie auf einen Mann gewesen. Warum habe ich mich so verändert? Warum war ich schon wieder so geil, obwohl ich doch vor meinem Blackout einen wunderbar intensiven Orgasmus erlebt hatte?

Mathias kam wieder herein und unterbrach meine Grübeleien. Ich zog meine Jacke über, nahm meine Handtasche in Empfang und ließ mich von Mathias zu seinem roten Sportcoupe leiten, wobei er mich liebevoll an der Taille umfasste.

Etwas mühevoll zwängte ich mich in den tiefen Sitz und lehnte mich zurück. Bevor er den Wagen anließ, beugte er sich zu mir herüber, nahm sich meinen Mund und knutschte minutenlang feucht und warm mit fickender Zunge meine verlorene Geilheit ins Spiel zurück.

Zielstrebig rutschte seine Hand an der Innenseite meines Schenkels in meinen Schoß, den ich ihm mit beinahe automatisch sich spreizenden Beinen bereitwillig öffnete. Er schob den Slip beiseite, drängte mit seinem Mittelfinger in meine triefend nasse Spalte, drang tiefer vor, so tief er konnte bis zum Anschlag und krümmte ihn dann so weit es ging zu einem Haken, drückte ihn von innen hinter mein Schambein und hob damit mein ganzes Becken, bis es wie an einem Fleischerhaken hängend in der Luft schwebte.

Ich stöhne lustvoll auf und dränge meine offene Möse auch noch seinem brutalen Finger entgegen. Von Schmerz keine Spur, nur hemmungslose Geilheit und besinnungslose Lust.

Dann streckte er den Hakenfinger plötzlich, rutschte aus mir heraus und ließ mich in den Sitz zurück plumpsen. War es das, was er vorher im Zimmer, als ich weggetreten auf dem Bett lag, mit mir gemacht hatte? Stand er auf solche gewaltsamen Perversitäten? Geilte es ihn auf, wenn er seine Partnerin wie ein Stück willenloses Fleisch behandelte? Wieso törnte mich diese offensichtliche Brutalität auch noch an?

Wild knutschend wirbelte ich mit meiner Zunge in seinem Mund bis die Spucke zwischen uns herabtropfte und mir die Luft ausblieb. Er fickte meinem Mund mit der Zunge bis zum Gaumen. Als ich mit der freien Hand in seinen Schritt griff und seinen Ständer umgriff, lies er nach und ich bekam wieder Luft.

„Komm, nimm mich!“ zischte ich zwischen fast geschlossenen Zähnen heraus.

„Ja, ich fahr dich nach Hause und dann kriegst du was du so dringend brauchst!“

„Ja, los, nun fahr schon! Ich bin ja schon ganz nass vor Geilheit. Von mir aus kann du mich gleich hier im Auto durchvögeln.“

Diese für mich ungewöhnlich ordinäre Sprache kam mir dabei völlig selbstverständlich vor, jetzt schäme ich mich zutiefst.

Ich griff hinüber, streichelte ihn an der Innenseite seines Oberschenkels hinauf bis zu seinem steil aufgerichtetem Schaft, der ein ganzes Zelt für sich in seiner Hose beanspruchte.

Ich presste meine Hand gegen sein ganzes Gemächt und hörte ihn laut aufstöhnen. Gleichzeitig heulte auch der Motor auf und wir rasten aus der Hofausfahrt. Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere streichelte meine nasse Muschi. So rasten wir durchs Dorf.

Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, vor denen sich wirre, geile Szenen von Gruppensex und Analverkehr abspielten. Die sahen aus wie Stummfilmszenen, waren aber in eigenartigen Neonfarben verfremdet und blass.

Erst als er den Motor abschaltete und es plötzlich ganz still wurde, merkte ich, dass wir angekommen waren.

Woher wusste er wo ich wohne?

Schon entfiel mir der Gedanke wieder.

Ich kam überhaupt nicht zum Nachdenken und hätte es in meinem Zustand nicht einmal gekonnt.

Wieder war da dieser nasse, knutschende und zungenfickende Mund in meinem Gesicht. Erst als ich heftig seine Eier quetsche, ließ das nach.

Ich ging stark schwankend zum Eingang, brauchte endlos lange, bis ich den Hausschlüssel und dann das Schlüsselloch fand. Wir torkelten die Treppe hoch.

Schon da begann er, mir und sich die Kleidung herunter zu reißen. Wie eine gelegte Spur kennzeichnete sie unseren durch Geilheit bestimmten Weg direkt ins unser Schlafzimmer.

Als wir dort ankamen, waren wir beide splitternackt. Ich sah seinen riesigen Schwanz steil wie eine Kanone auf mich gerichtet, packte ihn und zog ihn daran in unser Ehebett, in das er sich hineinplumpsen ließ.

Nicht einen Gedanken verschwendete ich daran, dass ich dabei war, etwas ganz Ungeheuerliches zu tun: die leichtfertige Entweihung meines eigenen Ehebettes nur aus selbstsüchtiger Lust auf den schnellen Fick, nur um gleich und ohne Zeitverlust meine unbeherrschbare Geilheit zu befriedigen.

Das war nicht ich, das war mein animalisches, anderes, bisher verborgenes Ich. Aber dieser Gedanke entflog mir sofort wieder als ich merkte, wie dieser starke fremde Körper sich an mich drängte. Ich presste meinen ganzen Leib ihm entgegen, öffnete meine Beine so weit ich konnte, schlang sie um seine Hüften und zog ihn auf mich.

Seine Eichel berührte schon meine überempfindlichen Schamlippen, die sich wie von selbst öffneten um ihm mit Nässe und Schleim eine Gleitbahn zu bereiten und seinen Schaft tiefer und tiefer in sich aufnehmen. An ein Kondom habe ich nicht einmal gedacht. Zu jedem vernünftigen Gedanken unfähig, schien mein ganzes Bestreben darin zu bestehen, auf der Stelle von diesem kräftigen Schwanz gefickt zu werden. So auf dieses Organ fixiert habe ich einen männlichen Körper noch nie gesehen. So auf eine geile, tropfend nasse Möse reduziert habe ich mich noch nie gefühlt. Mein ganzer Körper bestand nur aus Möse und Geilheit. Sie zu befriedigen war mein einziges Ziel und dazu brauchte ich diesen Hengst da auf mir.

Als er mich voll aufgedehnt hatte, wartete er ein wenig, küsste meine Brüste, knabberte an ihnen und dann spießte er mich endgültig tiefer und tiefer auf, bis ich ihn an meinem Darm anstoßen fühlte. Der kurze, dumpfe Schmerz störte mich nicht, auch die Dehnung und Spannung meines Lustrohres spornte mich nur noch an.

Dann begann er ganz langsam sich zu bewegen und mich mit tiefen Fickstößen zu bearbeiten, bis ich so geweitet war, dass er jedes Mal seinen Schwanz ganz herausziehen und mich wieder neu penetrieren konnte.

Ich stieß ihm von unten mit aller Kraft mein Becken entgegen und genoss das Gefühl, immer wieder neu geöffnet zu werden. Mein Lustpegel stieg intensiv und schnell.

Alle meine Gedanken kreisten nur noch um diese beiden Fickorgane da unten, die sich immer wieder lustvoll vereinigen wollten und mit den Lustgefühlen, die sie erzeugten, unsere Körper manipulierten bis der Höhepunkt die Übertragung des Samens erzwingt und seine biologische Pflicht erfüllt. Nicht einmal dieser Gedanke ließ in mir Bedenken aufkommen. Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft keine Spur! Natürlich war mir klar, dass er nicht wie du sterilisiert ist und mir auf der Stelle ein Kind machen konnte. Aber dieser Gedanke reizte mich eher noch statt mich abzuschrecken und ein Kondom zu fordern. Sollte er mich doch vollspritzen und besamen, Hauptsache war, dass dieses geile Spiel nicht unterbrochen wurde. Alles war mir egal, nur dieses Wohlempfinden, diese Erlösung verheißende Stange da unten drin, die musste ihr Werk vollenden- und zwar jetzt und sofort. Über die Schwelle der Steuerbarkeit meines Verhaltens war ich schon meilenweit hinaus.

Heftig stieß ich ihm entgegen, presste meine Schenkel um sein Becken um dieses köstliche Reiben seines Schanzrückens an meinen Lustpunkten noch zu steigern. Mein Kitzler ritt auf seinem Schaft, seine zum Bersten geschwollenen Adern massierten meinen G-Punkt, den ich noch nie so intensiv gefühlt habe.

Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. Erschrocken entfuhr mir ein enttäuschtes „Ohhhhch“. Ich spürte die kalte Luft in meinem klaffenden, tropfenden Lustrohr.

Er sprang auf, suchte sich seine Hosen und zog ein kleines silbernes Schnupftabakdöschen aus seiner Hosentasche. Er öffnete es und stellte es vor sich auf den Nachttisch.

Dann beugte er die Knie bis er seinen nassen Schwanz mit der Spitze hineintauchen konnte. Die Eichel sah nun aus, als wäre sie dick mit Puderzucker bestäubt aber seine Erektion blieb ungebrochen hart.

Irritiert sprach ich ihn darauf an: „Was machst du da? Was ist das?“ Er grinste breit und sagte ganz ruhig „Ein wunderbares neues Gleitmittel, du wirst es gleich merken!“

„ Ich brauch kein Gleitmittel, ich bin doch keine alte, trockene Jungfer!“

„ Wirst schon sehen!“

Längst war er wieder über mir und zwischen meinen Beinen. Er führte seinen Schwanz mit der Hand über die bereits geröteten und geschwollenen Lippen bis hoch zu meiner Clitoris und drang dann wieder tief in mich ein. Als er ganz in mir steckte, blieb er reglos auf mir liegen und schien auf etwas zu warten.

Und dann merkte auch ich etwas. Mir war, als ob das ganze Blut meines Körpers nun in meine Möse strömte, sie anschwellen und erhitzen ließ bis sie wie Feuer brannte, das tiefer und tiefer in mein Becken eindrang, meinen ganzen Körper mit einer unerwarteten Leichtigkeit und Wärme durchströmte, meine Geilheit ins Unermessliche steigerte und meinen ganzen Körper zu einer einzigen, großen, geschwollenen Möse aufblies, die mich an nichts anderes denken und wünschen ließ als brutal, hart und rücksichtslos durchgefickt zu werden.

Ich war völlig willenlos und nur noch von meinem Lustzentrum da unten gesteuert, nur noch darauf aus, dieses Höllenfeuer da in meiner Möse gelöscht zu bekommen. Wie und womit war mir völlig egal.

Vorsicht vor Schwangerschaft oder übertragbaren Krankheiten- ein Fremdwort aus einer anderen Welt. Diese teuflische Lust, die meinen Körper wie glühendes Blut durchströmte, war alles was mich interessierte. Ein Nachher gab es nicht.

Die ängstliche und vorsichtige Elke von früher gab es auch nicht mehr- sie war zu einem animalischen Fickgeschöpf geworden, zu einem willenlosen Körper, der nur noch seine Triebe verwirklichen will, rücksichtslos und unter Hinnahme jeder Gefahr.

Der Mann da auf mir wusste das. Er hatte mich willenlos und geil gemacht. Er benutzte mich wie er wollte.

Ich dagegen hatte keine Chance. Obwohl ich ja mit eigenen Augen gesehen hatte, wie er mich mit Drogen manipulierte, obwohl mir jetzt klar wurde, wie ich reingelegt worden bin, konnte ich nicht aufhören mitzumachen, ja sogar den treibenden, aktiven Part zu spielen.

Nachdenken, vernünftig Handeln, das kann ich später, dachte ich. Erst einmal will ich ficken und gefickt werden, damit dieses höllische Brennen da unten aufhört.

Das wusste natürlich auch dieser Scheißtyp da oben auf mir. Er bewegte sich nicht, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ich selbst anfing, mit aller Kraft von unten zu stoßen, bis auch er es nicht mehr aushielt und, sich meinem Rhythmus anpassend, zu bewegen begann.

„Fick mich jetzt endlich durch du Arsch, na los! Schneller, na komm schon, härter, härter, verdammt noch mal! Hau dein Ding rein da! Na, los! Na endlich, jah, jah jah, so ist es besser!“

Bei jedem seiner brutalen Stöße presste er die letzte Luft aus meinen Lungen, die in meiner Kehle einen lauten Schrei erzeugte, immer lauter und länger.

Er wurde mit jedem Stoß brutaler, packte meine Schenkel, legte sich die auf seine Schultern und öffnete somit meinen Schoß aufs äußerste seinem harten, wie wahnsinnig stoßenden Ständer, der vor Nässe triefte und mich zu spalten drohte.

Nicht einmal meinen ramponierten Venushügel spürte ich noch. Ich wollte nur die Erlösung von diesem wie rasend in mir wütenden Schwanz. Meine Hände packten seine Pobacken und pressten sein Becken hart auf mich herab, bis zum Anschlag.

Die Rammstöße erschütterten meinen ganzen Körper, meine Brüste schienen wie mit unsichtbaren Füßen über meinen Brustkorb hin und her zu rasen.

Wir fickten wie besessen, rammelten wie Kaninchen minutenlang, gleichförmig bis endlich, fast schon nicht mehr erwartet, die Erlösung heraufkroch und das aufkeimende, ersehnte Gefühl des unabwendbaren Orgasmus sich ankündigte.

Ich ließ los, ich ließ alles los, ließ meinen Körper erschlaffen, mein kraftloses Fleisch benutzen zu letzten langen Stößen und dann riss mich die Explosion mit sich, zuckte und krampfte durch mein Becken, diesen gnadenlosen Schwanz umströmend, stieg auf und schüttelte meinen ganzen Körper wieder und wieder.

Mein Kopf war völlig leer, Schwindel ergriff mich wieder und dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen. Meine Erinnerung erlosch. Was danach geschah während meiner Ohnmacht oder vielmehr, wie ich heute weiß, meines Drogenrausches, weiß ich wirklich nicht mehr.

Als ich wieder zu mir kam, merke ich wie er immer noch meinen leblosen Körper fickte und gerade dabei war, tief in mich hinein abzuspritzen. Zuckend hielt er inne.

Ich spürte sein zuckendes, samenspeiendes Ding tief in mir. Ich lag schlaff und aufgespreizt unter seinem reglosen Körper, während er mich völlig ungeschützt voll spritzte. Bis an den Darm anstoßend pulsierte seine Eichel an meinem Muttermund. Meine Hände lagen immer noch auf seinen Pobacken und spürten die in immer weiteren Abständen pulsierenden Pumpbewegungen seiner kräftigen Muskeln.

Dann rollte er sich von mir herunter, rutschte aus mir heraus, gefolgt vom unaufhaltsamen Strom unserer Säfte, die aus meiner klaffenden und überdehnten Möse herausquollen und aufs Laken tropften.

Minutenlang kämpfte ich mit dem Verlangen, mir ein Taschentuch zwischen die Beine zu klemmen und ins Bad zu laufen.

Über der Toilette würde ich mich leer laufen lassen und mich dann gewissenhaft auswaschen und spülen, bis ich wieder ganz sauber sein würde von diesen klebrigen Säften.

Aber ich konnte mich nicht rühren. Ich blieb liegen so wie ich war, mit breit gespreizten Beinen, geöffneter, tropfender Möse mit abgespreizten Armen wie gekreuzigt auf dem Rücken und spürte schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen.

Ich begreife mich selbst nicht mehr. Noch nie war die Phase der Entspannung und des Glücksgefühls bei mir so kurz. Ich kam mir vor, wie eine Nymphomanin, die auch nicht aufhören kann, bis sie körperlich völlig verausgabt ist.

Ich blickte zu ihm hinüber. Lang ausgestreckt lag er da in deinem Bett, die Hände hinter seinem Nacken verschränkt und grinste mich an.

Sein Atem ging wieder ganz ruhig. Sein immer noch großer Schwanz lag schlaff in seiner Leistenbeuge unterhalb seiner imponierenden Waschbrettmuskulatur.

Ich begriff mich selbst nicht mehr, aber ich wollte hin zu ihm!

Wie von einem Magneten angezogen richtete ich mich auf, beugte mich zu ihm hinüber, bis mein Mund über seiner Eichel war und drückte ihr einen sanften, nassen Kuss auf. Mit vielen nassen Küssen befeuchte ich seinen ganzen Schaft bis zu den Hoden. Ich ließ meine flatternde Zungenspitze über seine Eichel gleiten und fing an zu blasen und zu saugen.

Sofort wurde er wieder hart und dick. Als er sich aufrichtete stülpte ich meinen Mund darüber und nahm ihn in mir auf. Tiefer und tiefer ließ ich ihn hineingleiten. Der kurze Würgereiz bei der Berührung meines Gaumens war schnell vorüber. Ich ließ ihn bis tief in meinen Rachen gleiten, so tief, dass ich gerade noch an ihm vorbei atmen konnte.

Dann fing er an zu ficken, wollte noch tiefer. Als ich zurückwich, drückte er meinen Kopf herunter bis zum Anschlag und erst als mein Körper sich vor Atemnot aufbäumte ließ er mich entkommen.

Er machte mit mir was er wollte und ich konnte mich nicht wehren. Ich war ganz einfach fasziniert von seiner Brutalität, gelähmt von meiner eigenen Geilheit, die ich so noch nie erlebt habe. Fast zwanghaft wollte ich bis zum Äußersten gehen, egal was für Folgen es hätte und was es kosten würde.

Er lag auf dem Rücken mit seinem harten, steil aufragenden Schwanz, der von meinem Speichel noch triefte. Ein unwiderstehlicher Reiz schien von ihm auszugehen. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf ihn rauf und setzte mich auf seinen Speer, der mich wie ein zu langer Pfahl tief innen förmlich aufriss. Aber der Schmerz stachelte mich nur noch an und bald ritt ich auf ihm in einem höllischen Galopp. Das Klatschen des aufeinander prallenden Fleisches, meine herumschwingenden Brüste, der Reiz der äußersten Dehnung waren zu viel für mich und schon wurde ich wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt geschüttelt. Erschöpft und halb bewusstlos sank ich vornüber auf den Schweißfilm zwischen unseren überhitzten Körpern.

Aber er gab keine Ruhe, wartete nicht einmal ab, bis sich mein keuchender Atem beruhigt hatte. Rücksichtslos schob er mich plötzlich von sich herunter, packte mich mit beiden Händen, drehte mich herum, drückte meine knienden Beine auseinander, presste mein Gesicht in die Kissen und meinen Rücken so weit durch, dass mein Hintern wie ein runder Hügel aufragte und sich ihm offen darbot.

Er kniete dicht hinter mir, dirigierte seinen Ständer in meinen immer noch triefenden Spalt und drang mit einem tiefen Stoß bis zum Anschlag ein. Bis zum Darm dehnte er alles in mir auf, fickte mich tief und hart bis ich wieder weit und offen war. Dann zog er seinen Schwanz heraus und feuchtete mit dessen Nässe meine jungfräuliche Rosette an.

Als ich begriff, was er vorhatte, schrie ich ihn laut an:

“Nein, bitte nicht! Nein, das will ich nicht! Neiiiiin!!“