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Es ist niemals zu spät...

Geschichte Info
... für einen Megaorgasmus
9.5k Wörter
4.71
30.9k
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Freie Übersetzung der Geschichte „Never Too Late to Learn" von MountainDewMan.

Wiederveröffentlichung!

1

Es wie ein Tornado, ein Hurrikan und ein Erdbeben zur gleichen Zeit. Das Dröhnen und Pulsieren in meinen Ohren war wie ein Tornado, der mit dem Trommelfell Katz und Maus spielte, meine Stimme versagte mir, mein Körper war über und über mit Schweiß bedeckt als hätte mich ein Hurricane mit Regenwasser überschüttet und mein ganzer Körper zappelte und bebte wie bei einem Erdbeben.

Was war die Ursache? Ein Megaorgasmus, die Mutter aller Orgasmen, ein Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Meine Augen waren geschlossen, aus meinem Mund sickerte der Speichel, mein Körper war schweißverklebt und meine Haare strähnig. Ich war bestimmt ein scheußlicher Anblick, doch das interessierte mich im Moment nicht die Bohne.

Nun bin ich weder besonders prüde noch war Sex irgendetwas Neues für mich. Verflucht, ich bin eine dreißigjährige Mutter von zwei Kindern, also muss ich mindestens zweimal im Leben Sex gehabt haben! Aber das, was ich gerade erlebte, war nicht bloß Sex, das war ein FICK! Es war so verflucht ein Fick, als wäre es die Mutter aller Ficks. Ein MEGAFICK! Niemals zuvor hatte ich so etwas erlebt.

Können Sie sich einen Bauern vorstellen, einsam auf dem Land, ohne fließend Wasser, ohne Strom? Allein, aber glücklich? Dann, eines Tages geht er in die Stadt, sieht die flimmernden Lichter, das fließend Wasser in den Häusern, die Badewannen... Nun weiß er erst was ihm fehlte um RICHTIG glücklich zu sein. Und er muss alles tun, um dieses neue Glück zu erreichen.

Dieses Bild beschreibt haargenau, wie ich mich fühlte: In den Dreißigern, seit zehn Jahren mit einem lieben Mann verheiratet, glücklich mit Blümchensex, meinen beiden süßen Kindern und dem kleinen Häuschen in der Vorstadt.

In diesem einen Moment, in dem mein Körper vor Ekstase zitterte, meine Säfte unkontrolliert aus mir herausausliefen und ich mich erschöpft und befriedigt zugleich fühlte, da wusste ich, dass ich niemals in dieses kleine Glücklichland mit Mann, Kindern und Häuschen zurück konnte.

Und das alles fand statt an dem Platz, an dem ich als allerletztes vermutet hätte, dass so etwas je passieren würde. Ein Platz, an dem Sex für mich nie keine Rolle gespielt hatte, dafür Liebe und Vertrauen.

Ich erreichte mein Elternhaus kurz vor Mittag an einem Dienstag. Die Kinder waren in der Schule und ich hatte etwas Zeit, so kam mir spontan der Gedanke mit meiner Mutter etwas essen zu gehen.

Ich war überrascht Papas Auto in der Einfahrt zu finden und dachte, er würde vielleicht etwas holen oder mal zuhause arbeiten, was eher selten vorkam.

Mein Vater ist Architekt, baut meistens Einkaufszentren in anderen Städten und ist daher sehr beschäftigt und viel unterwegs. Meine Mutter war glücklich damit, allein zuhause ihre Kinder zu erziehen oder auch mal die Enkel verwöhnen zu können. Wie mein Bruder auch war ich behütet und bemuttert worden und geliebt aufgewachsen. Meinen Vater sah ich eher selten.

Zumindest war das das Bild meiner Mutter bis zu diesem Tag.

Meine Eltern sind jetzt Mitte fünfzig, machen aber noch einen super fitten und gesunden Eindruck. Von den kleinen Wehwehchen des Tages bekommt man als Tochter, die nicht mehr mit ihnen zusammen wohnt, natürlich wenig mit.

Meine Mutter stand in der Küche und füllte unsere beiden Kaffeetassen, als ich sie ansprach.

„Hallo, Mami, alles bestens bei dir?" Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich an den Küchentisch.

„Oh... ja... soweit ja", reagierte meine Mutter etwas erschrocken. „Ein paar blöde Schmerzen plagen mich", sagte sie mit einem matten Lächeln.

Mühsam setzte sie sich auf den freien Küchenstuhl und verzog etwas schmerzverzerrt die Miene. Das waren keine „kleinen Schmerzen"!

„Was ist los?" fragte ich nach, „dir geht's doch nicht wirklich gut!"

Meine Mutter winkte ab. „Alles gut, Schätzchen, ich bin nur nicht mehr so... beweglich... wie früher." Wieder dieses ominöse Lächeln.

„Dann fang doch wieder mit Aerobic an", schlug ich vor. „Du warst damals echt fit!"

„Oh... mit Aerobic hat das nichts zu tun", antwortete meine Mutter und fuhr sich nervös durch die Haare.

„Jetzt will ich es aber wissen, Mama!" sagte ich mit lauter Stimme. „Bist du gefallen?"

„Nein, wirklich nicht", versicherte sie mir. Sie zögerte und ich wartete ihre Worte ab. „Mhmm... wie soll ich das sagen... soll ich es dir überhaupt sagen...?"

Ich sah sie aufmunternd an.

„Nun... wir haben etwas... experimentiert..." Wieder dieses eigenartige Lächeln.

Moment, dachte ich mir. Sie experimentierte? Mit wem? Und was? Ich sah sie mir genauer an. Es war Viertel nach elf Uhr, sie hatte einen Morgenrock an und Vaters Auto stand vor der Tür... Dann dieses vielsagende Lächeln... Mit einem Mal war mir alles klar.

„Mama!", sagte ich mit einem breiten Grinsen, „entweder du wirst langsam alt oder es war wirklich ein ‚anstrengendes Experiment'..."

Ich kicherte. „Wie geht's Papa?"

Meine Mutter errötete, als sie begriff, dass ich alles verstanden hatte. „Ähem... doch, dem geht's gut..." Sie lächelte matt.

Ich sah ihr fest in die Augen. „Ist schon gut, Mama." Ich lachte. „Kein Kind will sich vorstellen wie es ist, wenn seine Eltern Sex haben... ich bin nur froh, dass ihr immer noch... du weißt schon..."

Meine Mutter grinste. „Oh, er macht jetzt etwas langsamer... Gott sei Dank!"

„Kannst wohl mit dem alten Mann nicht mithalten?" zog ich sie auf.

„Eineinhalb Stunden sind schon ziemlich heftig."

Ich machte riesige Augen. „Heilige Scheiße!" rutschte mir heraus. Eineinhalb Stunden? Ich konnte schon froh sein, wenn mein Mann zwanzig Minuten durchhielt!

„Na, dann ist das ja kein Wunder", sagte ich verständnisvoll.

„Hoffentlich hält das einige Tage vor", sagte sie mit müdem Lächeln.

Ein paar Tage? Um Himmels Willen! Ich konnte schon froh sein, wenn mein Mann mich einmal die Woche für zwanzig Minuten beglückte! Und meine Mutter hatte stundenlang Sex und so wie es sich anhörte nicht nur einmal die Woche!?!

Ich nickte nur, als sie sagte, sie würde sich zum Ausgehen umziehen. Plötzlich ging mir das Bild meines Vaters nicht mehr aus dem Kopf, einem durchschnittlichen, Mittfünfziger, der sich mit seinem Job und Gartenarbeit fit hielt.

Ich sah im Geiste seinen nackten, kräftigen Oberkörper, seine muskelbepackten Arme und sein charmantes Grinsen.

Plötzlich fühlte ich Feuchtigkeit in meiner Hose. Der Anblick meines Vaters machte meine Muschi feucht und verursachte mir ein merkwürdiges Ziehen in meiner Muschi. Ein Ziehen das ich kannte, wenn ich erregt war.

Ich hörte die Stimme meiner Mutter hinter mir. „Ein Prunkstück ist er vielleicht nicht."

Ich antwortete aus dem Bauch heraus. „Aber gut?"

„Nein, besser! Großartig!"

Als ich aufstand, sah ich sie mit der Handtasche im Flur stehen. Sie hatte wieder dieses wissende Lächeln auf dem Gesicht.

Während der Fahrt und des Essens gingen mir die Gedanken nicht aus dem Kopf. Ich sah meinen Vater, mit seinem starken Oberkörper, sein männlichen-markanter Duft stieg mir in die Nase. Ich hatte diesen Geruch schon als Kind auf seinem Schoß geliebt.

Meine Mutter schaute mich an. „Schätzchen, wir haben über alles doch immer gerne gesprochen. Über deinen Mann, deine Kinder, deine ersten Erfahrungen... Warum fragst du nicht, was du offensichtlich so gerne wissen möchtest?"

Als sie mein kurzes Erröten sah, lachte sie freundlich. „Alles okay bei dir?"

Ich zögerte eine Hundertstel Sekunde zu lange mit meiner Antwort. „Ja, alles gut."

Mutter hatte mich durchschaut. „Hör zu! Ich bin nicht dumm, nicht prüde und erfahren genug zu wissen, dass runterschlucken nichts hilft." Sie nahm meine Hand. „Ich weiß, dass du nicht zu fragen traust... aber es ist nur Sex!"

„Du... du hattest wirklich eineinhalb Stunden Sex?" rutschte mir die Frage heraus, die mir so lange im Kopf herumgegeistert war.

Milde schaute sie mich an. „Ja, nur eineinhalb Stunden, für uns ein Quickie." Mutter seufzte. „Früher haben wir uns die ganze Nacht geliebt... wie die Karnickel..."

„Mein Gott!" konnte ich mir nicht verkneifen.

Meine Mutter drückte meine Hand. „Weißt du, dein Vater liebt Sex. Oder Ficken. Es ist beides. ‚Sex ist Ficken mit Liebe', sagt er immer. Ich mag es auch, aber sein Trieb ist einfach... so übermächtig. Er ist wie ein geiler Ziegenbock!"

Meine Augen waren richtig groß geworden und mir blieb der Bissen im Mund stecken.

„Wie... wie oft habt ihr... Sex, Papa und du?"

Ich sah sie grinsen. „Er könnte jeden Tag zweimal... mindestens... Aber mir reichen einmal am Tag zwei Stunden intensiver Sex völlig aus."

Ich schaute wie versteinert. War sie von einem anderen Planeten? War ICH von einem anderen Planeten?

„Nun... wie oft... ich meine du und dein Mann... wie lange...", begann sie stotternd den Satz.

„Einmal die Woche, zwanzig Minuten", erwiderte ich trocken, „eine halb Stunde, wenn's großartig läuft."

„Oh, das tut mir leid!" Sie drückte mir erneut die Hand. Ich sah den Ausdruck des Bedauerns und des Mitleids auf ihrem Gesicht. Kein Ausdruck, den man auf dem Gesicht seiner Mutter sehen will. Schon gar nicht beim Thema Sex! „Nun ja, jeder Man ist anders!"

Ich schaute sie fragend an. „Mama, du hast vorhin gesagt, dass es nicht nur Sex ist, sondern..."

Sie grinste. „Ja, ich sagte ficken. Dein Vater liebt es zu ficken. Von sanft und zärtlich bis fordernd und gierig."

Ich war immer noch fassungslos. War das wirklich meine Mutter, die mir gegenübersaß?

„Weißt du, er liebt es mich zu dominieren und ich lasse es zu. Es ist immer wieder überraschend, lässt sich etwas einfallen. Heute Morgen war es erst sanftes Streicheln, dann langes Küssen. Schließlich ist er über mich hergefallen und hat mich hart genommen."

Ihre Stimme hypnotisierte mich. Meine Hose wurde feucht und ich hatte das Gefühl, dass mir mein Saft am Oberschenkel herunter lief. Eine Gänsehaut überzog mich. Ich versuchte mir Sex vorzustellen wie meine Mutter ihn kannte. Mit meinem Mann... unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. So war er nicht. Weder so variabel noch so ausdauernd.

„Wenn wir über Sex reden, scheinen wir nicht über dasselbe zu reden, oder, Schatz?" sagte meine Mutter einfühlsam.

Ich nickte zur Bestätigung mit dem Kopf. „Scheint so..."

„Na gut, dann werde ich dich mal etwas fragen. Wann habt ihr das letzte Mal... doggystyle gefickt?"

Sie schaute mich fragend an. Ich saß nur still und stumm da. Das Essen war inzwischen kalt, aber das war mir egal. Ich hatte keinen Appetit mehr. Mir war der Bissen im Halse stecken geblieben.

Keine Antwort ist auch eine Antwort. „Wann hat er dich das letzte Mal geleckt?" Meine Augen wurden größer.

„Sex im Hintern?"

Ich konnte nur scharf die Luft einziehen.

„Lydia!" Meine Mutter schaute mir in die Augen, drückte meine Hand. „Hattest du überhaupt schon mal einen Orgasmus?"

„Nun... ich... ich denke schon...", gab ich unsicher zurück.

„Du denkst schon?" Meine Mutter schien geschockt zu sein.

Ich riss mich zusammen. „Ja... klar... ich hatte schon Orgasmen... klar!" versuchte ich mit fester Stimme zu erwidern.

„Schätzchen, wir reden hier nicht über Wunderkerzen! Ich meine Orgasmen, die dich durchschütteln, dir den Atem rauben, deinen Körper erzittern lassen, die dich so mitreißen, dass du deine ganze Lust herausschreien möchtest."

„Verflucht!" Ich schluckte. Ein weiterer Feuchtigkeitsschub flutete meine Unterwäsche. Wenn ich aufstand war vermutlich ein kleiner See zu sehen. Ich bekam das Bild meiner vor Lust schreienden Mutter nicht aus dem Kopf und sah mich selbst, wie ich schrie, weil der Schwanz meines Vaters tief in mir steckte. Ich stöhnte leise auf.

„Mein Gott, du bist ja erregt!" flüsterte meine Mutter.

„Ja!" gab ich kleinlaut zu.

„Denkst du an..."

„JA!" bellte ich und schnitt ihr den Satz ab.

Einige Köpfe drehten sich erstaunt zu mir. Meine Mutter starrte mich an. Sie sah mein errötetes Gesicht, sah, wie sich meine Nippel durch den BH durch die Bluse bohrten. Sie sah meinen Körper zittern, die Gänsehaut.

Sie nahm meine Hand und schaute mich an. „Schätzchen, komm!" bestimmte sie und verlangte den Schlüssel. „Ich fahre!"

„Was... warum...?" murmelte ich.

„Du bist nicht in der Lage dazu... es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme", sagte sie in mütterlichem Tonfall.

Irgendwie aufgepusht und doch irgendwie müüde schleppte ich mich zum Beifahrersitz. Ich spürte die Nässe in meiner Hose, die mir nun wieder bewusst wurde.

Meine Mutter schaute mich an, roch meine Erregung. Sie sah meine nasse Hose.

„Wenn... wenn du dich gerne berühren möchtest... dann mach es einfach", schlug sie vor und blickte geradeaus.

„Ja, Mama", murmelte ich und dachte nicht, dass ich vor meiner Mutter... Egal, meine Hand wurde wie magisch angezogen. Das Ziehen war da, dieses kleine Feuer, das angefacht werden will.

„Was machen wir jetzt?" fragte ich schüchtern.

„Ich fahre dich nach Hause. Du brauchst jetzt deinen Mann!"

Ich schluckte. „Das... das geht nicht..." Sie schaute mich fragend an. „Wir haben erst am Sonntag... da kann er nicht schon wieder... er würde es nicht verstehen..."

Meine Hand lag auf meinem Slip und ich spürte die pulsierende Nässe unter ihr.

„Du meinst das ernst, nicht wahr?" erhob sie die Stimme. „Einmal pro Woche... Missionarsstellung... im Dunkeln..."

„Meistens", grummelte ich leise. Meine Muschi brannte.

„Okay!" seufzte sie und drehte am Lenkrad. Sie schien einen Entschluss gefasst zu haben.

„Wohin..." Mehr bekam ich nicht heraus, weil mein Körper anfing zu zittern. Er verlangte nach Berührung.

„Nach Hause!" sagte sie nur.

Ich konnte nicht anders, ich schob mir einen Finger auf meine Perle, masturbierte im Auto neben meiner Mutter. Ich war schamlos, doch ich konnte nicht anders. Mein ganzer Körper schrie nach dringend notwendiger Befriedigung.

Ich führte einen Finger in meine Muschi, versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Meine Muschi juckte, ich brauchte einen Schwanz!

Bevor ich es richtig mitbekam waren wir schon wieder bei meinen Eltern. Meine Mutter half mir aus der Beifahrertür. Ich konnte kaum stehen, meine Beine drohten mir wegzusacken.

Ich ging mit ihr am Arm ins Haus und sie führte mich zu einer Tür, die sie öffnete. Wir traten ein.

Mein überraschter Vater blickte uns an, nicht ahnend, was vor sich ging. „Was gibt es?" fragte er.

„Kurt, wir brauchen dich!" sagte meine Mutter. „Stell dir vor: sie ist noch niemals im Leben richtig gefickt worden! Sie ist niemals geleckt worden, kennt nur die Missionarsstellung und vermutlich hatte sie noch nie im Leben einen richtigen Orgasmus."

Ich stand da wie ein Häufchen Elend und hörte meine Mutter über mich reden wie über ein ungezogenes Kind. Ich begriff, was sie von meinem Vater wollte, doch mein Kopf weigerte es sich noch zur Kenntnis zu nehmen.

„Und du willst, dass ich ihr alles beibringe?" sagte mein Vater mit brüchiger Stimme. Er war mit Sicherheit genau so überrascht von ihren Worten wie ich.

„Ich möchte dass du ihr alles zeigst. Es ist nie zu spät zu lernen!" sagte sie in einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.

Der Blick meines Vaters ging zwischen uns hin und her.

„Seid ihr sicher?"

Ich konnte nicht antworten. Mein Slip war nass, meine Hose war nass und ein dicker Knoten in meinem Bauch hinderte mich daran etwas zu sagen.

„Ich bin mir sicher!" antwortete meine Mutter für mich. „Ich werde die Kinder von der Schule abholen und die liebe Großmutter sein. Nimm dir all die Zeit, die du brauchst!"

Sie sah auf seinen Schoß und grinste. „Du kannst doch schon wieder, oder?"

Nun grinste auch mein Vater. „Klar, viermal, wenn es sein muss!"

Meine Mutter nickte und mir wurde schlagartig klar, dass die beiden an einem Tag mehr Sex hatten als ich in einem Monat.

„Und du willst es auch, Lydia?" fragte er mit sanfter Stimme.

Ich konnte nur nicken. Mein Vater kam auf mich zu, nahm mich auf seine starken Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann trug er mich ohne Anstrengung zum Schlafzimmer meiner Eltern und legte mich aufs Bett.

„Bring neue Kleidung für sie mit", rief er meiner Mutter noch zu, während sie sich umdrehte und Anstalten machte das Haus zu verlassen.

Wozu neue Kleidung? Überlegte ich noch, da spürte ich schon seine kräftigen Hände an meiner Bluse und sah die Knöpfe beiseite springen und hörte den Stoff reißen, als er sich nicht lange damit aufhielt. Mit einem zufriedenen Grunzen sah er auf meine vom Büstenhalter verdeckten Brüste. Er hatte den Blick eines Raubtieres. Den Blick eines Raubtieres beim Anblick seines Opfers.

Er schob mir die Träger meines Büstenhalters herunter und legte meine Brüste frei. Ich sah deutlich die Gier und Lust in seinen Augen, die sich an meinen nackten Titten festsogen.

Er hörte nicht auf. Wehrlos ließ ich ihn meine Hose öffnen, ließ sie mir über die Beine ziehen, bis ich nur noch Slip und Socken anhatte.

Mein Slip war inzwischen nass wie ein Waschlappen. Man sah es und man roch es. Mein Vater beugte sich hinunter, sog den Duft meiner nassen Fotze gierig ein, griff sich meinen Slip und zerriss ihn mit beiden Händen.

Er legte sich auf mich, schob meinen Büstenhalter komplett beiseite und küsste sanft meine Brüste. Nacheinander nahm er meine Nippel in den Mund. Es war ein unglaubliches Gefühl. Mein Mann tat das nie und meine Nippel versteiften sich erregt und ich lechzte nach mehr. Ich legte meine rechte Hand in die Haare meines Vaters, kraulte seinen Kopf, während er meine Nippel einsog.

„Oh Gottt... das ist so falsch...", murmelte ich und brachte mit den nächsten Worten zum Ausdruck, was ich wirklich dachte und fühlte, „... und so göttlich!"

Mein Vater nahm meine Titten in die Hand, drückte sie, knetete sie und massierte sie, während seine Zunge wahre Kunststücke auf meinen Nippeln vollführte.

Ich lief aus. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meine Titten, genoss diese unbekannte, wohlige Liebkosung.

Er legte sich neben mich. Seine Hand glitt an meinem Körper herunter, erreichte meine Lustzone, streichelte sie, ohne direkt auf meine Muschi zu gehen.

Er küsste sich an meinem Körper entlang. Meine Brüste, meinen Nacken, meinen Bauch. Seine Zunge kreiste über mein Becken. Sanft drückte er meine Beine auseinander. Er würde noch nicht...

Ich spürte seine Küsse und seinen heißen Atem auf meinen Oberschenkeln, dann landete sein Mund auf meiner Muschi. Das war der Moment, wo ich meine Stimme wiederfand und aufstöhnte.

„Oh Gott, Papa!" stöhnte ich, „Nicht... Papa..."

Dann schnellte seine Zunge vor und leckte durch meinen nassen Schlitz. Ich schrie überrascht und erregt auf, drückte ihm mein Becken entgegen. Das Feuer breitete sich in Windeseile in meinem Körper aus. Mein Vater drückte meine Schenkel weiter auseinander und seine Zunge durchfuhr meine Muschi. Ich griff fester in sein Haar, hielt mich an ihm fest, drückte seinen Kopf an mich. Ich war von Sinnen.

Für meinen Mann war Oralsex etwas Schmutziges. Nun wollte ich schmutzig sein! „Ja... leck meine Fotze, Papa", stöhnte ich, „leck deiner kleinen Lydia die Fotze!"

Woher diese Worte kamen, wer sie geformt hatte wusste ich nicht. Sie waren aus der Tiefe meines Körpers, meiner Seele gekommen.

Seine Finger glitten in meine Fotze, spalteten sie und drangen tiefer vor. Seine Zunge hörte nicht auf über meinen Kitzler zu schnellen.

Mein Körper zuckte. Es war eine ungewohnte, erregende Stimulation, die er erlebte, die ich erlebte. Ich fühlte das Ziehen stärker werden, es baute sich auf. Mein Körper zitterte, mein Becken hob und senkte sich, drückte sich dem Mund meines Vaters entgegen.

Dann spürte ich es kommen. „Ich komme!" stöhnte ich und mein Vater gab alles. Mit unglaublicher Intensität und ohne nachzulassen züngelte und fingerfickte mich, bis ich mich aufbäumte und ein Schwall meines Liebessaftes aus mir herausströmte und das Gesicht meines Vaters benetzte.