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Es ist niemals zu spät...

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Es war mir peinlich, so heftig war ich noch nie gekommen! „Leck meine Fotze! Leck meine Fotze!" stöhnte ich und in den nächsten zwanzig Minuten zeigte mir mein Vater, was er draufhatte. Er züngelte, leckte, sog und fingerfickte mich und ich wurde von drei weiteren heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Ich war klatschnass. Nie im Leben hatte sich jemand so um meine Fotze gekümmert!

Mein Gott, wenn das erst Oralsex war, wie schön würde dann alles weitere werden?

Als ich die Augen wieder öffnete sah ich meinen Vater, wie er zwischen meinen obszön gespreizten Schenkeln hockte. Sein Gesicht war von meinen Säften verschmiert und er fummelte an seiner Hose herum.

„Bitte, lass mich das machen!" stieß ich atemlos hervor. Ich mühte mich ab und rappelte mich auf. Mit zittrigen Fingern öffnete ich seine Hose. Ich wollte dieses geheime Monster endlich sehen!

Er half mir die Hose ein Stück herunter zu ziehen, als seine Boxershorts zum Vorschein kam zeichnete ER sich ab. Gierig fingerte ich seine Shorts herunter und sein Zepter sprang mir entgegen.

Ich war nie unzufrieden mit dem Ding meines Mannes gewesen, doch was ich hier auspackte entpuppte sich als RIESIG! Voller dicker Adern, mit dicken, schweren Hodensäcken. So ganz anders als der dünne Wurm meines Mannes. Ich musste diese dicke, pochende Wurst mit der Hand umgreifen, sie wichsen.

Mein Vater stöhnte auf in dem Moment als ich ihn berührte. Sein Blut pumpte und ich spürte seinen Schwanz immer weiter wachsen. Er war schön. Gerade gewachsen, mit einer großen Eichel und dem kleinen Schlitz, auf dem sich bereits ein Lusttropfen abzeichnete.

Ich kannte bis heute nur einen Schwanz: den meines Mannes. Damit hatte er mich entjungfert, mir zwei Kinder beschert und jetzt erst wusste ich, dass es mehr gab. Ein Schauer durchfuhr mich, als ich daran dachte, wie sich dieses dicke Ding in mich schieben würde, meine Muschi dehnen würde...

Und er würde mir weitere wundervolle Orgasmen bescheren, das wusste ich sofort. Ich hob die Augen, sah meinen Vater, der seinen Schwanz immer noch auf mich gerichtet hatte.

„Blas ihn!" sagte er brummend.

Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und mein Kopf näherte sich diesem Glücksbringer. Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, denn mein Mann mochte ja keinen Oralsex, aber ich ließ mich einfach leiten. Ich roch den männlich-herben Duft, den der Schwanz absonderte, gierig ein und begann ihn erst einmal von oben bis unten abzulecken. Als ich seine haarigen Eier ableckte, stöhnte mein Vater leise auf. Okay, das mochte er also.

Schließlich schob ich ihn mir in den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen. Erneut stöhnte mein Vater. Je mehr meine Geilheit auf den ersten Blowjob meines Lebens wuchs, desto mehr verabschiedete sich mein Verstand. Ich versuchte einfach alles richtig zu machen und ließ mich leiten von seinen Reaktionen.

Ich entließ sein pochendes Rohr und schaute meinen Vater an. „Das war gut, Lydiaschätzchen. Und du wirst immer besser werden, glaub mir!"

Ich war stolz, stolz gelobt zu werden für meinen ersten Blowjob. Ich grinste ihn an.

„Mach weiter!" sagte er und schob seinen Schwanz wieder vor. „Blas den Schwanz deines Vaters!"

Ich stülpte wieder meinen Kopf über das Monster und sah nach links. Dort war ein Spiegel am Schrank und ich sah mich, wie ich Daddys Schwanz im Mund hatte. Niemals wieder würde ich dieses Bild vergessen! Ich, Tochter, lutschte hingebungsvoll an dem riesigen Schwanz meines Vaters!

Mit großem Eifer blies ich den Schwanz. Er steckte ihn mir immer tiefer und ich leckte, sog, würgte, bis er schließlich in ganzer Länge in meinem Mund steckte.

Mein Vater stöhnte laut. „Hör auf, Schätzchen", sagte er leise. „Ich komme gleich und der erste Schuss ist für deine herrliche Fotze bestimmt."

Damit war es ausgesprochen. Er würde mich jetzt ficken. FICKEN. Das Wort brannte sich in meinen Kopf. Nicht Liebe machen, nicht Sex haben, nein, FICKEN.

Er bestimmte was wir machten und ich ließ mich nur allzu gerne dirigieren.

Ich legte mich zurück und er zog schnell die Hosen aus, die noch halb an seinen Beinen hingen. Dann legte er sich auf mich, schaute mich an.

Ich spürte seine Eichel an meiner Fotze.

„Soll ich dich ficken, Lydia?"

Ich nickte hektisch. Worauf wartete er noch?

„Sag es!"

„Komm, Papa, fick deine kleine Tochter! Ich bin so geil! Geil auf deinen dicken Schwanz! Oh Papa, fick mich! BITTE!!!"

Die Eichel drückte gegen meinen Schlitz und glitt ohne Probleme mitten hinein in meine nasse Fotze. Der Schwanz war gewaltig, schabte über mein Fotzenfleisch, bohrte sich immer tiefer. Ich stöhnte laut auf.

„Das ist so falsch", flüsterte ich, als mir klar wurde, was ich gerade tat. Ich betrog meinen Mann. Mit meinem eigenen Vater!

„Ich höre jederzeit auf, wenn du möchtest", hörte ich meinen Vater wie von Ferne sagen. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn näher an mich. Das sollte als Antwort reichen.

Ich wollte ihn, brauchte ihn und würde ihn am liebsten nie wieder hergeben. „Fick mich endlich!"

Ich erwartete, dass mein Vater sich langsam in mich schob, doch er rammte mir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz vollständig in den Bauch. Erschrocken riss ich die Augen auf. So einen Sex kannte ich nicht. Mein Mann war immer zärtlich, eher zurückhaltend. Mein Vater war anders. Er nahm sich was er wollte.

Der plötzliche Stoß trieb mir die Luft aus den Lungen. Ich riss den Mund auf, wollte Luft einsaugen, als mich ein zweiter, ebenso kräftiger Stoß erschütterte.

Mein Vater nahm keine Rücksicht auf mich. Er begann mit schnellen, tiefen Stößen und ein gigantischer Orgasmus überrollte mich. Ich fühlte mich wie Wackelpudding, hatte keine Kontrolle mehr, versuchte nur noch verzweifelt die Luft zum Atmen zu kommen.

Man Vater begann zu stöhnen, er wurde immer lauter.

„Ja, Lydiaschätzchen, komm unter mir", schnurrte er in mein Ohr. „Ich komme auch gleich und dann fülle ich dich ab!"

„JA... KOMM IN MIR...", schrie ich wie von Sinnen. Ich spürte wie seine Eier gegen meine Pussy schlugen, hörte ihn immer lauter stöhnen. Sein Schwanz schien noch ein Stück zu wachsen und die Luft füllte sich mit intensivem Sexgeruch.

Plötzlich schob er seinen Schwanz ganz tief in mich, berührte etwas tief in mir, er zuckte und als ich seinen heißen Samen gegen meine Gebärmutter klatschen spürte, explodierte etwas in meinem Kopf und ich driftete davon im gewaltigsten Orgasmus meines Lebens.

Normalerweise waren mein Mann und ich leise, schon der Kinder wegen. Nicht so hier und jetzt. Ich stöhnte, nein, schrie und mein Vater röchelte mir seinen Höhepunkt ins Ohr. Es war Sex mit allen Sinnen. Ein richtiger Fick!

Mein Vater ließ in seinen Bewegungen nicht nach, fickte immer weiter und ließ meine Erregung nicht zur Ruhe kommen. Übergangslos glitt ich in einen weiteren Orgasmus und schließlich in einen dritten. Der Schwanz meines Vaters schien meine Fotze zu sprengen, wollte sich in mich fressen.

Jede Faser meines Körpers war auf meine Lust fixiert. Wollte sie erleben, steigern, für immer in sich aufnehmen.

Mein Vater lag auf mir, war schwer, doch ich spürte sein Gewicht nicht, mein Becken zuckte, meine Arme, die ich um ihn geschlungen hatte, begannen zu zittern.

Mir lief der Saft nur so heraus, mischte sich mit den Körperflüssigkeiten meines Vaters, breiteten sich unter mir aus. Mein Körper war nur noch auf den Orgasmus fixiert. Alles zitterte, bebte, mein Herz tuckerte wie ein Presslufthammer und meine Lungen versuchte sich verzweifelt mit Luft zu füllen.

„Ist es das, was du gewollt hast, Schätzchen?" hörte ich meinen Vater wie durch einen Filter aus Watte.

„Ja! JA!" japste ich nur, zu mehr war ich nicht in der Lage.

Fünfzehn, zwanzig Minuten fickte mich mein Vater ununterbrochen und ich durchlebte unzählige kleinere und größere Orgasmen, als mich mein Vater in die Arme nahm, seine Oberschenkel um meine legte und mit einer einzigen schwungvollen Bewegung uns beide herumrollte, so dass ich jetzt auf ihm lag.

Oh Gott! Mein Mann hätte nicht die Hälfte von dem durchgehalten, was ich bisher mit meinem Vater erlebte.

„Komm, Lydia, fick deinen Vater! Reite mich!" Ich schaute in sein Gesicht, versuchte mich von dem Schleier zu befreien, der sich über meine Sinne gelegt hatte.

„Komm, meine kleine Schlampe! Fick mich wie eine Schlampe fickt!"

Seine Stimme war wie eine Anfeuerung für mich. War ich eine Schlampe? Ich hasste dieses Wort und doch... im Moment... ich war seine Schlampe. SEINE Schlampe. Seine Ficktochter, Fickschlampe, Schlampentochter... Und in diesem Augenblick wusste ich, dass ich es immer sein würde. Seine Schlampe. Ich würde mich ihm ausliefern. Nur er konnte mir geben was ich brauchte. Sollte mein Mann doch der Teufel holen mit seinem Blümchensex!

Meine Mutter hatte es gewusst. Sie hatte gewusst was ich brauchte, was ich nicht vermisste, weil ich es nicht kannte. Und sie wusste, dass es danach nie wieder so sein würde wie vorher. Ahnte sie, dass sie ihren Mann mit mir würde teilen müssen?

Mein Vater riss mich aus meinen Gedanken, brachte mich in die Wirklichkeit zurück. Er hieb mir auf meine Arschbacken. Links, rechts, links rechts... Ich jaulte kurz auf, dann begann ich auf seinem Schwanz zu reiten. Tief steckte der Liebesspeer in mir und ich genoss es, ihn überall und tief in mir zu spüren, wenn ich mein Becken kreisen ließ.

Daddy griff nach meinen Titten, knetete sie, spielte mit den Nippeln und hieb gleichzeitig von unten seinen Schwanz in mich. Es war ein tolles Gefühl, ein Gefühl, das ich bisher nicht kannte.

Wieder spürte ich das Ziehen in meiner Fotze, fühlte wie es sich ausbreitete, sich durch meinen Körper fraß. Mit stumm aufgerissenem Mund stöhnte ich meinen ich-weiß-nicht-mehr-wie-vielten Orgasmus heraus, hörte das Stöhnen meines Vaters, spürte seine starken, rauen, gierigen Hände an meinen Titten.

„Ja, fick deine Schlampe!" stöhnte ich. „Ist das alles, was du draufhast?" stachelte ich ihn an.

Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte, umklammerten sie und ich spürte, wie er mich heftig an sich heranzog und sein Schwanz tief in mir an meinen Muttermund klopfte. Überrascht sog ich die Luft ein. Es schmerzte im ersten Moment, aber es war auch unglaublich erregend.

„Schlampe!" stöhnte er und ich hörte wie das Wort den gesamten Raum füllte. Oh Gott, ich selber war es, die das Wort herausgeschrien hatte!

Ich glaubte jede Ader an seinem Schwanz zu spüren, jede Bewegung in mir, das Reiben der dicken Eichel.

Hier, im ehelichen Schlafzimmer meiner Eltern mutierte ich, eine unschuldige Mutter zweier Kinder, zur größten Hure des Landes, spießte mich auf, auf dem dicken, fetten Schwanz meines Vaters.

Ich drückte mich hoch, sah an mir herunter. Ein faszinierender Anblick, wie sich der dicke Schwanz immer wieder in meinen Körper fraß, meine dicken, blutgefüllten Schamlippen ihn versuchten am Herausgleiten zu hindern. Sein Schwanz war weiß verschmiert von unseren Säften. Meine Fotze war rot und brannte.

Ein weiterer Höhepunkt rollte auf mich zu. „Du verfluchter Bastard!" schrie ich meinen Vater an, als erneut etwas in mir explodierte. „Ich komme... ich komme..." wimmerte ich, als mein Verstand aussetzte.

Alles war so weit weg, mein Mann, meine Kinder. Hier zählte nur noch Lust. Meine Arme hatten keine Kraft mehr, ich ließ mich auf seine Brust fallen, jammerte und keuchte.

Plötzlich hielt er mich fest und drehte uns beide wieder zurück, so dass ich unten lag.

„Komm, spritz mich voll!" japste ich mit leiser Stimme.

Doch es kam anders. Mein Vater zog sich zurück und eine schreckliche Leere machte sich in mir breit.

„Nein, Papa, nein! Mach weiter, bitte!" flehte ich.

Er ergriff mich und drehte mich auf den Bauch, hob mein Becken an. Ich öffnete die Augen, sah den Wecker auf dem Nachttisch. Mein Gott, wir waren schon über eine Stunde hier im Schlafzimmer!

Er hockte sich hinter mich und ich schaute mich um, wollte wissen, was jetzt passieren würde. In diesem Moment rammte er sein Ding wieder in einem einzigen gewaltigen Stoß in mich.

„AAAAAAAAAAAAHHHH!" Mit dem Schrei entwich auch die Luft aus meinen Lungen. Den Kopf tief in das Bettlaken gedrückt umklammerte mein Vater meine Hüften und begann mich mit tiefen, regelmäßigen Stößen zu ficken. Wie eine gut geölte Maschine fuhr er in mir ein und aus. Mein Körper war wie ein Gral für ihn, wie das perfekte Gefäß für seinen pulsierenden Schwanz.

Ich hörte ihn schnaufen, es würde auch bald bei ihm so weit sein. Ich drehte meinen Kopf.

„Komm, füll mich mit deinem Saft! Füll deine Schlampe!"

Nie hätte ich mich getraut meinem Mann gegenüber diese Worte zu erwähnen. Dabei kamen sie tief aus meinem Herzen. Ich fühlte mich endlich lebendig beim Sex!

Ich ließ mein Becken sanft rotieren, spürte ihn an jeder Stelle meiner Fotze.

Ich schaute in den Spiegel am Schrank. Sah mich und meinen Vater, meine im Ficktakt schwingenden Titten, seine Muskeln, unsere verschwitzten Körper, die grimmige Grimasse in seinem Gesicht.

„Ja, Schätzchen, ich komme", stieß er hervor. „Ich werde dich jetzt abfüllen!"

Zum ersten Mal sah ich einen Mann kommen, sah das entrückte Gesicht, wie die Lust ihn entstellte, er den Mund aufriss...

Dann spürte ich es. „VERFLUCHTE SCHLAMPE!" stöhnte er, dann füllte sich mein Bauch mit seinem warmen Saft und mich riss es ebenfalls mit. Im Nebel eines weiteren Orgasmus spürte ich wie seine Stöße unregelmäßiger wurden, langsamer.

Bei meinem Mann spürte ich nichts. Und heute war es bereits das zweite Mal, dass ich genau mitbekam, wie mein Vater in mir explodierte und seinen heißen Samen in mich schoss.

Moment... ein Gedanke fraß sich durch mein angegriffenes Gehirn. Ich verhütete ja gar nicht! Mein Mann und ich hatten uns doch darauf geeinigt zu versuchen, ob wir noch ein Kind bekommen konnten.

Und nun hatte mich jemand mit seinem Samen abgefüllt. Mein Vater! Und das zweimal!!!

Mein Vater zog mich an sich und wir rollten auf die Seite, Er steckte immer noch in mir, verhinderte, dass seine Säfte herausliefen. Ich war in seinen Armen. Gut beschützt und liebevoll gefangen.

Alles an mir schmerzte. Plötzlich konnte ich meine Mutter verstehen. Dieser Mann war einfach ein so intensiver Liebhaber, dass er eine Frau komplett forderte.

Mein Puls begann sich langsam wieder zu beruhigen, als sich mein Vater hinter mir wegrollte. Er stand auf und ging ins Badezimmer. Als er wiederkam, sah ich, dass er sich schuldig fühlte.

„Papa", sagte ich mit heiserer Stimme, „danke für alles!"

Er schaute mich ernst an, dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht. Er brauchte keine Schuldgefühle zu haben! Mit einem Nicken verabschiedete er sich und verschwand wieder im Bad. Kurz darauf hörte ich die Dusche.

Mühsam krabbelte ich vom Bett und sammelte meine Kleidung ein. Der Slip war unbrauchbar, die Bluse zerrissen, meine Jeans war nass. Ich würde einiges an Klamotten brauchen!

Meine Mutter fiel mir ein. Sie hatte mir ihren Mann geliehen. Wie sagt man seiner Mutter, dass ihr Mann, mein Vater, mir gerade den Verstand aus dem Schädel gefickt hatte? Ich schaute auf die Uhr. Es waren jetzt zwei Stunden vergangen. ZWEI STUNDEN!

Ich fand mein Smartphone und schickte meiner Mutter eine Message. „Komme wieder nach Hause!"

„Die Kinder spielen, fahr vorsichtig!" war ihre Antwort.

Sie schien mit allem was geschehen war prima klarzukommen.

Ich schlüpfte ohne Slip in meine Jeans, zog meinen BH an und auch die eingerissene Bluse. Ich warf ein Jackett meine Mutter darüber und verließ das Haus.

Im Auto sitzend waren in meinem Kopf nicht mein Mann, meine Kinder, mein Vater oder meine Mutter. Mein einziger Gedanke war: Wann ist das nächste Mal?

2

Er war nun über einen Monat her, der geilste und beste Fick meines Lebens, genau genommen sogar der ERSTE RICHTIGE FICK meines Lebens.

Zweimal hatte ich danach mit meinem Mann Dan geschlafen. Es war sanft, es war schön... aber total unbefriedigend. Ich habe ihm einen Orgasmus vorgespielt, was ich nie zuvor nötig hatte.

Das Verhältnis zu meinen Eltern war wieder normal geworden, das, was zwischen uns passiert war, war in den vier Wochen nicht zur Sprache gekommen. Sexuell war ich nach wie vor frustriert.

Dieses Wochenende verbrachten wir bei ihnen. Die Kinder rannten durch den Garten und meine Mutter und ich saßen auf der Terrasse. Mein Mann Dan und mein Vater grillten zusammen und ich -- ehrlich gesagt -- hatte nur Augen für meinen Vater.

Als das Angebot kam, das Wochenende bei meinen Eltern zu verbringen, war ich schon etwas überrascht. Normalerweise trafen wir uns nur alle paar Monate und dann ohne Übernachtung und nach der Episode mit meinem Vater war ich nicht gut dafür vorbereitet, mit meiner Familie auf meine Eltern zu treffen. Bisher war ich nur manchmal am Freitag für zwei Stunden vorbeigekommen um meine Mutter zu sehen. Meinen Vater bekam ich dabei kaum zu Gesicht.

Die Kinder waren in den Pool gestiegen, genossen die Abkühlung an diesem herrlichen warmen Tag und planschten herum. Mein Vater ging vom Grill in die Küche und ich schaute ihn mir genau an. Er trug nur eine Shorts und ich konnte seinen gebräunten, leicht behaarten Oberkörper und seine Muskeln gut erkennen. Als ich ihn so gehen sah, musste ich unwillkürlich daran denken, wie er seinen Samen in mich geschossen hatte. Meine Nackenhaare richteten sich auf.

„Ist das eine acht oder eine neun?" fragte mich meine Mutter.

Ich fand nur mühsam wieder in die Realität zurück und wandte mich an meine Mutter. „Was hast du gefragt?"

„Wie geil bist du, auf einer Skala von eins bis zehn. Acht oder neun?" Meine Mutter hatte sich vorgelehnt und schaute mir in die Augen, während sie leise ihre Frage stellte.

„Oh, mein Gott", konnte ich auf ihre Offenheit nur antworten.

„Beantworte bitte meine Frage", beharrte sie mit sanfter Stimme.

„Okay, eine zehn", flüsterte ich zurück, um ganz ehrlich zu sein.

„Dachte ich mir", sagte meine Mutter und lehnte sich zurück in den Sessel. „Deine Nippel bohren sich schon durch das Tanktop."

Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich hatte meine Mutter recht. Sah man mir meine Geilheit so einfach an?

„Alles gut, Liebling", sagte meine Mutter und kicherte leise. „Er macht das mit vielen Frauen."

„Ich weiß gar nicht, wie du das all die Jahre ausgehalten hast mit ihm", sagte ich leise und sah meinem Vater zu, wie er aus dem Haus kam und wieder zum Grill ging.

„Nun", schmunzelte meine Mutter, „ich war jünger... und hatte dann und wann meine Hilfe."

Hilfe? Was meinte sie denn damit? Ich sah sie überrascht an. Wieder setzte sie dieses besondere Grinsen auf, wie an dem Tag in der Küche, als ich ihr alles über meine sexuelle Frustration gebeichtet hatte.

„Glaubst du, du bist die einzige?" erwiderte meine Mutter. „Tut mir leid, wenn ich dich enttäuschen muss, Schätzchen, aber sein Schwanz hat mehr Eroberungen gemacht als Alexander der Große."

„Halleluja!" stieß ich konsterniert hervor.

„Lydia", sagte sie und nahm meine Hände. „Ich weiß, es ist alles schwer zu verstehen, Liebling, aber glaub mir: du bist nicht die einzige, die etwas von ihm hatte." Sie streichelte meine Hand.

„Es war gut für ihn und auch gut für mich", lächelte Mutter. „Es gab auch immer wieder etwas Abwechslung und Spaß für mich." Die Betonung lag auf immer wieder.

Ich wusste nicht was ich denken sollte. Wollte sie mir damit sagen, dass meine Eltern Swinger waren? Oder sind sie es noch? Mein Gott, wie wenig kannte ich meine Eltern wirklich?

Doch meine Gedanken wurden jäh gestoppt, weil die Burger fertig waren und wir zum Essen gerufen wurden. Zurück im Mutter-und-Großmutter-Modus übernahm meine Mutter die Leitung beim Essen und ich folgte wie in Trance. War diese liebevolle Frau, meine Mutter, mein jahrelanger Fels in der Brandung, wirklich ein Sexmonster?

Plötzlich sah ich auch sie in einem anderen Licht. Sie war für mich auf einmal eine Frau, ein sexuelles Wesen, das Liebe braucht und gibt, aber auch Bedürfnisse hat, die gestillt werden müssen. Wenn sie ihren Mann ansah, sich an ihn drückte, ihre Nippel durch den Bikini gegen seine Brust bohrte, ihm sanft über den Po strich, wenn niemand hinsah. Ich hatte das nie zuvor gesehen oder besser gesagt: nie darauf geachtet und es nicht bemerkt.