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Es ist So Wie es ist

Geschichte Info
Neue Wege altersübergreifend
6.8k Wörter
3.98
9.5k
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*Es mag komisch klingen, aber ich genieße das Gefühl von einem Schwanz in meinem Mund, wenn er immer härter wird. Es hat für mich auch nichts erniedrigendes, ganz im Gegenteil. Einen Mann in meinem Mund zu nehmen, bedeutet für mich ihn zu beherrschen. Er muss mir vertrauen und ich kann ihn kontrollieren, den schließlich ist er mir in dem Moment ja ausgeliefert. Ein Biss und aus einem Traum kann ein Alptraum werden.... Mandy*

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Andrea schaute auf ihre Uhr. Es war noch Zeit. Ein letzter Check im Spiegel. Ihr langes blondes Haar seiden glänzend, lang und glatt. Auf ihre lange Mähne war sie stolz. Auch noch mit Anfang 40 kein graues Haar, war ihr nie in den Gedanken gekommen es zu kürzen, so trug sie es stets ellbogen lang. Die Wimpern schön akzentuiert, damit ihre grün blauen Augen umso mehr zu Geltung kommen. Wenig Make-Up, Andrea war mehr der natürliche Typ.

Nun wurde es aber doch Zeit. Schnell schlüpfte sie mit ihren schwarzen feinmaschigen Nylons in die ebenso schwarzen Pumps, die neben ihrem Kleiderschrank ruhten. Darüber trug sie einen knielangen eng anliegenden schwarzen Stretchrock, getoppt von einer weißen dünnen Bluse und einem schwarzen Spitzen-BH darunter. In dieser Kombination wäre sie sonst nie vor die Tür gegangen, doch heute musste sie es auch nicht. Andrea schritt langsam zum Fenster und schaute hinaus. Sie war stolz auf ihr neues Haus, das endlich nach Jahren fertig geworden war. Bis vor wenigen Wochen noch hatte sie im Nachbarort gewohnt und wenn sie dort aus dem Fenster geschaut hatte, hatte sie stets das Haus ihres Exmans im Blick gehabt, mit dem sie 2 Kinder hatte. Gar nicht gut! Immer wieder war es zu Komplikationen und Streitigkeiten gekommen. Wenn er auch eine neue Partnerin hatte, so wachte er immer mit Argus-Augen über den Männer-Verkehr in ihrem Haus und war nie verlegen sich kritisch zu äußern. Dies hatte regelmäßig in Streitigkeiten geendet, was wieder nicht gut für die Kinder gewesen war und Andrea war es leid gewesen. Doch nun sah sie weniger Häuser und hauptsächlich Wald und wusste ihr Exmann war 7 Kilometer entfernt. Bei ihm waren an diesem Wochenende auch ihre beiden Kinder. Es war sein Wochenende!

Andrea griff nach ihrem Handy, öffnete den Messenger und schaute noch mal in den Chat. Keine Nachricht. Er würde also voraussichtlich pünktlich sein. Die Uhr des Handy zeigte 16:30 Uhr an. Draußen wurde es schon langsam dunkel. Noch maximal eine halbe Stunde, wenn er pünktlich war. Andrea späte noch einmal die Straße entlang, doch kein Auto. Dennoch sie freute sich! Und nein, dies war nicht sein Wochenende! Dies sollte ihr Wochenende werden.

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Mandy fror ein wenig. Es war doch kühler an diesem späten Herbsttag geworden, als sie es erwartet hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass sie müde war. Gestern hatte sie frei gehabt und sich um ihre Nichte gekümmert. Davor hatte die junge Krankenschwester Mitte 20 eine ruhigen Nachtdienst hinter sich gebracht. Heute nun Zwischendienst bis 16 Uhr und jetzt wartete sie. Normalerweise hätte sie auf den Bus gewartet, doch die Haltestelle war gut 200 Meter entfernt. Nein Mandy stand an der Einfahrt zur Seitenstraße. Heute würde sie wieder mal etwas verrücktes machen, doch das brauchte Mandy auch... ab und zu. Aus diesem Grund hatte Mandy auch keinen festen Freund, sie hatte es mal probiert, sich aber schnell eingeengt gefühlt. Nein, wenn Mandy zu sich ehrlich war, dann genoss sie die Abwechslung und genoss es begehrt zu werden. Darauf hatte sie gut 20 Jahre gewartet, denn erst mit Anfang 20 hatte sich etwas geändert.

Mandy war nie die schlankeste gewesen. Wenn sie Bilder aus ihrer Jugend anschaute, besonders der Pubertät, dann kam sie nicht umzu sich ganz ehrlich für fett gehalten zu haben. Damals hatte sie auch nicht viel aus sich gemacht, doch mit der Zeit hatte sich das geändert. Heute war Mandy bei weitem nicht schlank, doch hatte sie genug abgenommen, dass ihre weiblichen Rundungen in den Vordergrund getreten waren. Sie hatte dazu ein sehr hübsches Gesicht, was toll gereift war und trotz ihres Gewichts sehr straffe und schöne, fast makellose Haut. Heute mit Mitte 20 wusste sie gekonnt sich in Szene zu setzen und das zeigte Erfolg. Vielleicht wollte sie sich auch deshalb nicht binden, weil sie es genoss begehrt zu werden.

Mit 20 hatte Mandy ihren ersten festen Freund gehabt. Relativ spät und leider war auch er genauso ein Spätzünder wie sie gewesen. Leider keine gute Erfahrung. Eineinhalb Jahre hatte es gehalten, dann hatte Mandy festgestellt, dass das anfängliche Begehren sich in nervige Eifersucht gewandelt hatte. Eine unschöne Erfahrung, die sie erst mal wieder in ihr Schneckenhaus getrieben hatte, bis... doch das ist eine andere Geschichte.

"Was hatte er gesagt, was für ein Auto er fuhr?", überlegte Mandy schnell und tapste dabei in ihrem beigen halbhohen Winterstiefeln mit Absatz auf und ab. Darüber trug sie heute eine schwarze Jeans, weil schwarz ihr stand, obwohl sie sonst eher der helle Hauttyp mit blauen Augen war. Ein dunkler Weinroter Pullover und dazu eine schwarze Daunenjacke mit weißem Kunstfell-Aufsatz versuchten sie zusätzlich warm zu halten. Ihr hellbraunes Haar, hatte Mandy seit kurzem rostbraun gefärbt. Sie mochte die Farbe ungemein, hatte sie doch früher öfter zu blond tendiert, war dies nun eine ansehnliche Abwechslung. Schulterlang fiel es ihr im Seitenscheitel vom Kopf und umspielte auf eine sehr süße und fast schon kindlich weise ihr hübsches Gesicht mit dem süßen Lächeln.

Sie schaute noch mal auf ihr Handy. "Ein silberner Golf!", alles klar. Wenn Mandy sich auch mit Autos nicht so gut auskannte, so wusste sie doch was ein silberner Golf war und hatte damit eine Orientierung nach wem sie schauen musste. "War da nicht einer?", bemerkte sie kurz und tatsächlich ein silberner Wagen näherte sich und begann den Blinker zu setzen.

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*Seit der Trennung von meinem Exmann hatte es eine ganze Zeit lang gedauert, bis ich wieder Lust auf Sex bekam. Der erste war ein ehemaliger Klassenkamerad gewesen. Ganz klassisch hatten wir uns auf einem Klassentreffen wiedergesehen. Danach war er noch mit zu mir gekommen. Alkohol und zwei Menschen die sich sympatisch waren, es war wie es war und kam wie es kommen sollte. Wir ließen an dem Abend wirklich nichts aus. Zwei Menschen die einfach Sehnsucht nach körperlicher Nähe, nach Lust und Leidenschaft hatten. Oh Gott im Nachhinein hört es sich vielleicht pervers an, aber wenn ich ehrlich bin an dem Abend war ich so geil. So lange verzichtet und es fühlte sich so gut an, endlich wieder einen Mann zu spüren, zu kosten. Begehrt und verwöhnt zu werden. Und er machte mir so viele Komplimente. Als ich Ihn dann in den Mund nahm. Gott er wäre fast ausgerastet! Es heizte mich so an ihn stöhnen zu hören und zu merken wie geil ihn meine Lippen und Zunge machten. Na ja ein bisschen war auch der Kopf mit dabei. Mein Ex hatte schon wieder eine neue Partnerin und ich seit meinem Ex keinen Schwanz mehr in den Mund genommen und jetzt... Es war wie ein Abschluss und das ganze... alles... brachte mich dazu ihn jetzt auch bis zum bittersüßen Schluss verwöhnen zu wollen. Dabei war er noch so süß und wollte mich warnen, wollte mich halbherzig davon abbringen, dass er in meinem Mund kam. Und ich glaube, dass ich ihn dann mich nicht abbringen ließ machte ihn damals noch extra heiß. Ich spürte es ganz deutlich, als sein Orgasmus sich anbahnte und dann kam er und ich schmeckte ihn. Und in dem Moment wurde mir ganz deutlich klar: "Mensch Andy, jetzt bist Du Klaus (mein Exmann) wirklich los!" Das machte mich absolut Glücklich! Ja, so war es und dann...*

*Dann revanchierte er sich. Und mein Gott tat das gut mal wieder begehrt zu werden und von jemand so richtig leidenschaftlich geleckt und gefingert zu werden. Geduldig war er noch dazu. Ich hatte echt meine Hemmungen mich komplett fallen zu lassen und immer wieder kurz davor blockierte was in mir. Doch er ließ mir die Zeit und dann kam ich aber auch heftig. Das schöne: Danach war es nicht vorbei. Wir haben echt gekuschelt und uns geküsst und das war für uns total gut und schön in dem Moment. Er war schon wieder hart. Ich fasste ihn an und dann wollte ich ihn einfach in mir spüren. Also hab ich mich auf ihn gesetzt, doch dabei blieb es nicht. Gott wir haben die Stellungen im Akkord gewechselt. Mal ich oben, dann er oben, dann er hinter mir, wieder ich oben. Er hat sich echt toll auch um meinen restlichen Körper gekümmert. Besonders meine Busen. Das liebe ich! Und es war so toll endlich wieder einen echten harten Schwanz in mir zu spüren. Er kam dann auch noch mal und wow auch hier was ganz besonderes. Jetzt hatte ein anderer Mann mich endlich wieder ge... gefickt und der Bann war gebrochen. Klingt albern ich weiß, aber so war es. Ich kam zwar nicht noch mal, aber war glücklich über alles.*

*Leider wohnte er zu weit weg und als er am nächsten Morgen fuhr war uns beiden schon irgendwie klar, das würde nichts werden. Aber ich war dennoch glücklich endlich wieder Andrea zu sein und nicht mehr nur die Exfrau und Mama. ... Andrea*

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Mandy griff nach der Wagentür, öffnete sie und beugte sich mit ihrem süßen Lächeln hinein. "Hi, na hat ja gut geklappt!", begrüßte sie ihn freudig und stellt direkt fest, dass es am Wagen angenehm warm war. Endlich raus aus der Kälte. "Hi Mandy?!", ein bisschen Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit und Mandy nickte schnell. "Schön, dann steig doch ein.", bot er ihr an und Mandy nahm das Angebot freudig an. "Hey Klaus oder?", fuhr Mandy fort, als sie neben dem Mann im warmen Auto saß und die Tür geschlossen hatte. Klaus nickte. "Schön!", erklärte Mandy. "Ja find dich auch schön!", erwiderte Klaus mit einem aufgeregten Lächeln. "Gefall ich Dir denn auch live?", wollte Klaus von ihr wissen und Mandy nickte nur grinsend. Sie wusste, dass diese Frage nicht unverfänglich war, sondern einen Schlüsselmoment darstellte, den sie in ihrem Chat besprochen hatte. "Wow, schön! Du mir auch!", erklärte Klaus hektisch fast schon bis über beide Ohren grinsend. Unwillkürlich musterte Mandy ihn von der Seite und schaute dabei besonders auf seine ebenso schwarze Jeans, die er unter dem hellgrauen Wollpullover trug. Er roch sehr angenehm nach Parfüm oder Aftershave und wirkte wirklich sehr gepflegt. "Schön!", bekundete Mandy zufrieden. "Und jetzt?", wollte Klaus wissen. "Fahren wir oder?", meinte Mandy und Klaus nickte:"Du sagst wo lang!" Mandy zeigte auf die Straße: "Erst mal die Straße hier lang, bis ganz runter zur großen Ampelkreuzung, dann sag ich Dir weiter." Klaus nickte, legte den Gang ein und fuhr los. Kurz darauf berührte er mit seiner rechten Mandys linken Oberschenkel und Mandy ließ ihn gewähren.

"Wie war Dein Dienst?", endlich nachdem sie die erste große Kreuzung überquert hatten, begann der Smalltalk mit der Frage von Klaus. "Oh ganz ok, nichts besonderes passiert.", antwortete Mandy und wollte dann wissen:"Und bei Dir die Fahrt?" Klaus Hand lag seit kurzem nicht nur auf ihrem Oberschenkel, sondern streichelte nun auch sanft über ihn und holte dabei immer mehr aus. Mandy ließ ihn gewähren und genoss das angenehme Gefühl. "Oh alles gut geklappt. Ich hab mich ja die ganze Zeit schon auf dich gefreut!", erklärte Klaus und seine Hand wanderte höher, nun doch erst mal zu hoch für Mandy, weshalb sie ihre Hand sanft auf seine legte und ihn damit stoppte. "Und Deine Frau, alles gut?", wollte Mandy wissen. Aus dem Chat wusste Mandy, dass Klaus eine neue Freundin hatte. Er war geschieden und seit einigen Jahren nun schon mit einer neuen Partnerin zusammen. Das störte Mandy aber weniger. Mandy wollte keinen neuen Freund, weshalb sie sich gerne mit älteren Männern traf. Klaus war 49. "Was ist mit ihr?", Klaus verstand nicht gleich worauf Mandy hinauswollte. Dann jedoch nickte er nur: "Oh alles gut! Meine Kinder sind heute da, aber unternehmen was mit ihr.". Er zog seine Hand von Mandys Schenkel ab und schaltete, ließ den Arm danach aber auf der Lehne ruhen. "So?", erwiderte Mandy überrascht. Das Klaus zwei Kinder aus seiner Ehe hatte, wusste Mandy, doch das er jetzt sein Wochenende nicht mit ihnen nutzte, sondern zu ihr gefahren war, das imponierte Mandy doch ein wenig. "Dann ist ja gut.", erklärte sie und jetzt war es an ihren linken Hand sich auf Klaus rechten Oberschenkel zu legen. Weit oben, ganz weit oben. Klaus schaute kurz hinunter und dann grinsend zu ihr: "Sehr gut!"

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*Ich bin ja eigentlich nicht so. Nein, ich war ja eigentlich nicht so. So früher hab ich halt immer Gedacht, was man so als Mädchen denkt. Der feste Freund, alles super, dann heiraten, Kinder etc. Aber um so älter ich wurde, um so klarer wurde mir, das ist nicht meins. Ich meine meine Schwester ist jetzt allein erziehend und wenn ich meine Nichte auch mag, ist Menge Arbeit und na ja nen Freund hat sie auch nicht und nur Stress mit dem Vater ihrer Tochter. Nee, das wäre nix für mich. Vielleicht später mal. Robert mein Ex, war da auch so einer. Ständig Kontrolle und voll nervig. Ganz ehrlich irgendwie hat es zwar schon weh getan, als es vorbei war, ich war aber auch froh. Danach war auch erst mal Ruhe.*

*Dann hab ich aber angefangen mit nem ehemaligen Lehrer von mir zu schreiben. Schon Crazy der ist 17 Jahre älter als ich. War damals so Mitte 30 und ich halt Anfang 20. Na ja er war aber voll nett und hat mir echt Komplimente gemacht. Ne Freundin hat mich dann neu gestylt und das kam echt gut an. Nicht nur bei ihm, sondern auch wenn wir mal weggingen, oder im Sozialennetzwerk. Hab dann immer öfter Fotos gemacht, aber eigentlich war nur er der, mit dem ich dann auch mal länger schrieb. Muss dazu sagen in der Schulzeit hatte ich schon immer so nen Auge auf ihn geworfen. Eine ehemalige Freundin von mir, hat das ihm dann mal gepetzt. Na ja er war da ganz süß, aber sie hat Ärger von mir bekommen.*

*Wie auch immer, wir haben dann geschrieben viel und Bilder getauscht und na ja wurde dann schon irgendwann mal heißer. Wir hatten dann auch echt krass mal Telefonsex. Ich meine Hallo, hätte ich mir nie gedacht, doch war verdammt heiß. Jeder von uns hat da nackt auf dem Bett gelegen. Also jeder in seinem und wir haben uns Bilder geschickt und dann mit einander gesprochen. Ich hab mich gestreichelt und seiner Stimme gelauscht. Bin echt immer geiler geworden. Dann hab ich auch so Sachen gesagt, wie dass ich seinen Schwanz lutschen will und das ich will das er mich fickt. Das hat uns voll angeheizt. Na ja und wir beide haben gestöhnt, das konnte ich aber auch gut bei ihm an Telefon. Bin echt gut dabei gekommen. Dann wollte er mich treffen und ich ja eigentlich auch irgendwie ihn, aber dann doch geschämt und irgendwie auch Angst gehabt. Ich meine hallo der war schon verheiratet. Na ja immer wieder Ausflüchte gesucht, doch er blieb hartnäckig und geduldig. Fand ich irgendwie auch schön und dann kam er wirtlich Samstags mittags mal zu mir und ich hatte mich extra nicht schick gemacht. So mit Pferdeschwanz und Jogginganzug. Am Anfang haben wir auch normal nur geredet. Dann hat er gesagt, dass ich mich küssen will und ich dann nur so, mach doch! Tja und dann haben wir uns geküsst, er hat mich ausgezogen und dann sind wir ins mein Schlafzimmer.*

*Verdammt ich war voll aufgeregt, aber er hat mich dann krass verwöhnt. Erst voll lange gelegt. Wirklich direkt zwischen meine Beine und das voll genossen, also wir beide. Meine Brüste dann dabei noch massiert und ich hab gemerkt, dass ich immer geiler wurde. Er auch und kam dann hoch, über mich. Ist dann in mich eingedrungen und war voll krass hart sein Schwanz. Also nicht unangenehm, sondern eher geil. Ich hab mich an seinen Armen festgehalten und musste ihn die ganze Zeit anschauen. Fand das voll strange, dass mein ehemaliger Lehrer mich jetzt so fickte. Aber war geil und irgendwann war ich mutig genug und wollte nach oben. Verdammt das war geil. Er hat meine Brüste massiert und ging dann noch an meinen Kitzler ran. Da konnte ich nicht mehr und bin voll abgegangen und gekommen.*

*Dann haben wir gekuschelt. War mir anfangs etwas peinlich, aber er war voll lieb. Hat mich total gut gestreichelt und immer leidenschaftlicher geküsst und dann hab ich gemerkt, shit er war ja noch immer hart, also nicht gekommen. War dann doch sehr aufgeregt, aber ich wollte mich unbedingt revanchieren. Also hab ich ihm einen geblasen. Mein Bestes gegeben und irgendwie war das verdammt geil. Er hat mich erst mal machen lassen und mir dann ganz lieb immer gezeigt was ihm gefällt. War echt schön. Mein Ex hat da immer nur wie ein Brett gelegen und war total still. Naja den hab ich auch immer nur mit Gummi geblasen, doch daran hatten wir nicht gedacht. War irgendwie so ganz natürlich, darauf kamen wir erst später.*

*Naja ich hatte voll Spass und er auch und das war wohl auch zu gut für ihn, denn irgendwann hat er mich dann doch abgezogen, weil er sonst gekommen wäre. Fand ich voll süß und war echt nen Kompliment. Er hat mich dann umgedreht und wir haben Doggy probiert. Musste ich zugeben, hatte ich mit meinem Ex nicht gemacht. Weiß gar nicht wieso. Naja war am Anfang etwas ungelenk, doch dann fanden wir nen Winkel, wenn ich mit dem Kopf und so auf dem Bett lag und mein Po leicht hoch gestreckt war. Boah hatte sich das geil angefühlt. Er wollte dann, dass ich mich anfasse und selbst streichle. Hab ich dann auch versucht. Am Anfang noch voll zögerlich, dachte naja irgendwie komisch, aber wurde voll gut. Ich bin dann echt noch mal krass gekommen.*

*Dann fiel im das mit der Verhütung ein. Ich hab natürlich nicht verhütet. Dann hat er sich gebremst und naja ich habs ihm dann doch noch mit dem Mund bis zum Ende gemacht. Das war echt krass. Bevor er kam hat er gestöhnt: "Oh Gott Mandy ich komme!". Fand ich total schön. Mein Name aus seinem Mund und dann kam er in meinem Mund. Naja so gings dann los mit der neuen Mandy... Mandy*

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Andrea sah den schwarzen Wagen langsam die Straße entlang fahren und wusste sofort, dass musste er sein. Sie stand in der Küche und schaute aus dem großen Küchenfenster hinaus. In ihrer Hand schon das zweite Glas Wein. Ein wenig albern war sie sich nun schon vorgekommen. Robert war mehr als 10 Jahre jünger also sie, doch vielleicht war gerade das der Reiz? Ein junger Kerl, bisher nur eine Beziehung gehabt, was Andrea nicht verstand, denn Robert wirkte auf sie äußerst attraktiv. Sehr sportlich und schlank. Aus ihren Augen eigentlich ein Mädchenschwarm und doch so unerfahren. Nervös nestelte sie am Ausschnitt ihrer weißen Bluse, bis der Wagen direkt vor ihrem Haus hielt.

Wie hatte Andrea Robert eigentlich kennengelernt? Der Zufall und eine ganz banale Dating App hatten beide zu jenem Treffen geführt, auf das Andrea nun schon seit dem Morgen nervös wartet. Nein, nicht nur nervös. Sie hatte es zelebriert. Mit Baden, Maniküre und Pediküre. Intimpflege und Rasur und sich immer wieder dabei erwischt, dass sie erregt war, oder bereits durch die kleinste intime Berührung erregt wurde. Sie hatte den Tag genutzt um wirklich noch einmal alles Revue passieren zu lassen. Heute hatten Robert und sie wirklich auch nicht viel miteinander gechattet. Einen *Guten Morgen Gruß* am Vormittag und später dann noch mal der zaghafte Hinweis, dass er gleich los fahren würde. 1 Stunde Fahrtweg bedeutet es für Robert und 1,5 Stunden vorher war er los gefahren. Das sprach für sich! Und dabei hätte Andrea seine Anfrage damals fast blockiert. Dem Zufall, oder besser gesagt dem Versagen anderer potentieller Flirtkandidaten, die in Andreas eigentlichem Altersschema lagen, verdankte Robert es, dass Andrea sich doch ihm gewidmet hatte. Zuerst eher halbherzig hatte sich dann doch ein immer intimer werdender Kontakt entwickelt. Der seinen bisherigen Höhepunkt in sehr freizügigen Fotos beiderseits und sehr eindeutigen Chats gefunden hatte. Nach all dem mussten sie sich einfach sehen und als es an der Tür klingelte, wusste Andrea, jetzt war es soweit!

"Hi, schön das Du da bist. Komm doch rein!", begrüßte Andrea Robert und winkte ihn fast schon zu hektisch rein. "Oh Gott, er ist wirklich jung!", schoss es ihr einen Moment durch den Kopf: "Hoffentlich bin ich ihm nicht zu alt?" Unschlüssig standen sie sich einen Moment gegenüber, dann wagte Andrea es doch ihm zu umarmen und er erwiderte die Umarmung. Eine feste und sichere Umarmung. Sehr angenehm! "Bist Du gut hergekommen?", ließ Andrea ihn vor lauter Nervosität gar nicht zu Wort kommen und kam sich schon fast wieder in einer Mutterrolle vor, was aber irgendwie auch erregend war. "Ja dank Dir und schön doch zu sehen!", entgegnete Robert mit versucht fester Stimme, sie merkte aber, dass er leicht zitterte und sich recht schlacksig aus der Jacke quälte. Andrea stand da und beobachtete ihn dabei, bevor es jedoch peinlich werden konnte, nahm sie ihn die Jack ab und dreht sich um und hängte sie in die Garderobe.

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