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Es ist So Wie es ist

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"Gut schaust Du aus!", hörte sie Roberts Stimme von hinter sich und als Andrea sich wieder umdrehte, merkte sie wie er ihren ganzen Körper musterte. Sie wurde rot. "Oh mein Gott, ich werde rot! Hab ich es so nötig?", klang ihre Stimme in ihrem Kopf, doch sie wartete nicht auf die Antwort, wollte sie gar nicht hören. "Danke!", sagte sie stattdessen und lächelte leicht verlegen. Auch sie musterte Robert nun. Sein schlanker athletischer Körper steckte in einer engen Stretchjeans in dunkle blau. Dazu schicke Lackschuhe, die jedoch nun auch ausziehen musste. Schwarze Socken erwarteten sie glücklicherweise darunter. Die Hose endete in einem markanten dunkelbraunen Gürtel mit großer Schnalle und darüber trug er ein grau gestreiftes Hemd. Die dunklen Haare kurz geschnitten und ordentlich gestylt, merkte Andrea, dass er bestimmt nicht jeden Tag so rum lief. "Er hat sich schick gemacht. Für mich!", dachte sie, lächelte dann und sprach schnell, damit sie von ihrer Musterung ablenkte: "Ich hab uns Rotwein aufgemacht, wenn Du magst, dort vorne ist das Wohnzimmer. ich hole nur schnell die Flasche und Gläser aus der Küche." Andrea zeigte mit ihrem Arm rechts an Robert vorbei in den offenen Eingang zum Wohnzimmer. "Danke, ich muss ja heute nicht mehr fahren?", feixte er kurz und lächelte dann. Wartet einen Moment, doch Andrea lächelte nur. SIe war bereits auf dem Weg in die Küche, als sie von hinter sich hörte: "Kann ich Dir vielleicht helfen?" Andrea stockte einem Moment, schaute dann lächelnd über ihre Schulter zurück: "Wenn Du magst?"

Die noch gut halb volle Flasche Rotwein stand auf der Anrichte am Fenster. Daneben zwei filigrane Weingläser. Andrea trat heran und spürte das Robert hinter sie trat. Sie merkte, das er ganz nahe heran kam. Gänsehaut bildete sich in ihrem Nacken. Dann spürte sie seinen heißen Atem. *Er würde doch nicht etwa...* Doch er tat es! Andrea sog die Luft ein, als seine Hände sich auf ihr Becken legten und sie plötzlich seine Lenden ganz nahe an ihrem Po spürte. Sie bewegte sich nicht, was Robert als Einladung wahr nahm. Zielsicher wanderten seine Hände hoch zu ihren Brüsten, berührten sie durch den Stoff der Bluse und des BHs und begannen dann sie zu massieren. Andrea schloss für einen Moment die Augen und stöhnte auf, nicht nur vor Überraschung.

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*Exfrau und Mama?! Keine Chance! Das stand für mich fest, dass ich so nicht mein Leben verbringen wollte. Also überlegte ich was zu tun? Im Bekanntenkreis waren die meisten verheiratet oder ein zwei Singlefrauen kannte ich noch, beide aber jünger als ich und die waren es auch, die mich zu so einer Dating-App brachten. Am Anfang viel Ernüchterung. Wohl auch, weil ich noch zu romantisch war. Eingelullt von der Werbung der Apps dachte ich wirklich daran dort meinen Mr. Right zu finden, wobei ein Teil von mir das ja eigentlich gar nicht mehr wollte. Und ich denke das ist generell so ein Problem von diesen Apps. Einerseits sucht man Romantik und dann findet man die Lust schneller. Dann ist man erst mal schockiert, doch dann...*

*Doch bis dahin dauerte es noch etwas. Bis ich soweit war den Schock zu überwinden. Viel zu viele Männer mit Problemen, oder welche die nur das Eine wollten.Irgendwie wollte ich das ja auch, aber nicht so plump. Naja was rede ich das nächste Ereignis war dann doch relativ plump.*

*Über die App lernte ich einen Fließenleger kennen. Eigentlich ein Arsch, aber auch irgendwie ganz nett. Ok optisch halt. Ganz großes Problem, er war verheiratet und doch hab ich mich dann dazu überreden lassen. Er legte bei mir die Fließen im neuen Haus und ich hatte nur die Materialkosten. Sein Arbeitslohn sollten sexuelle Gefälligkeiten sein und aus irgend einem Grund ließ ich mich darauf ein. Arbeitstechnisch machte er auch super Arbeit. Meine Küche und die beiden Bäder sind von ihm gefliest. Der Lohn war dann so eine Sache für sich. Wir hatten uns dafür wieder ein Wochenende ausgesucht an dem meine Kids bei ihrem Vater waren. Vormittags begann er mit dem Fliesenlegen und gegen 17 Uhr stand er dann vor meiner Haustür und wollte mir doch tatsächlich so ganz verschwitzt von der Arbeit an die Wäsche. Ich konnte ihn dann wenigstens noch mal zum duschen überreden, aber nur wenn ich mit kam. Naja war schon eine etwas komische Situation so direkt von 0 auf 100 zu gehen, aber ok, er hatte ja irgendwie auch was gut für die ganze Arbeit. Wir kamen uns also unter der Dusche etwas näher und ich merkte leider, dass er von der etwas grobschlächtigeren Fraktion war. Wildes küssen und grobes Grabschen, was schon wieder etwas hatte, aber irgendwie auch nicht. Dann drückte er mich wie wild gegen die kalte Rückwand der Dusche und begann mich fast schon wie ein Presslufthammer zu fingern... Aua, ich konnte ihn dann überreden ihm doch erst mal ein bisschen einen zu blasen, bis wir die Dusche verließen.*

*Im Schlafzimmer wurde es jedoch nicht besser. Er warf mich mal direkt auf das Bett und drängte zwischen meine Beine. Manchmal mag ich ja so was, hat auch was eigentlich, aber irgendwie hatte er dafür nicht den richtigen Dreh raus. Sofort drang er ihn mich ein und begann mich direkt schonungslos zu nehmen. Ich war froh, dass wir beide noch nass von der Dusche waren und muss zugeben ein bisschen Lust mischte sich auch mit ein, nahm aber leider nie überhand. Er kam recht schnell und das ohne Kondom alles in mich. Wie selbstverständlich, ohne jegliche Frage nach Verhütung. Danach rollte er sich direkt von mir runter und sagte er habe Hunger. Wollte mir damit zu verstehen geben, dass ich ihm was zu essen machen sollte. Ich schluckte schwer. In mir kam großer Protest auf, aber gut er hatte mir 3 Räume gefliest und das in Rekordzeit! Also schluckte ich meinen Ärger runter, machte mich im Bad schnell notdürftig sauber, griff mir beim nach unten gehen einen Bademantel und machte dem Herrn ein paar Brote.*

*Mit Bier und Brot kam ich dann wieder hoch und er lag immer noch nackt auf meinem Bett. Nahm das Essen und wollte dann, dass ich mich wieder zu ihm setzte. Der saß da echt nackt auf meinem Bett, aß Salami-Brot und trank Bier und wollte dann wirklich noch, dass ich ihm den Rücken massierte. Mein Blick fiel dabei schon auf die Uhr, aber gut ok, dachte mir: "Essen und Massage, dann wird er schon gehen müssen." Also setzte ich mich hinter ihm und massierte ihn. Das war wohl leider das falsche Signal gewesen, denn im Anschluss wollte er echt noch mal Sex haben, doch ich wollte nicht. Versuchte mich schon damit raus zu reden, dass ich lange keinen Sex mehr hatte und er super groß wäre und daher alles noch strapaziert wäre. Dafür erntete ich nur einen komischen Blick und so richtig konnte ich ihn damit auch nicht los werden. Also besann ich mich auf das, was ich schon immer gut konnte und bot ihm an, ihm noch mal einen zu blasen. Er forderte dann aber bis zum Schluss und zum Glück konnte ich ihn noch zu einem Kondom überreden, weil ganz ehrlich schmecken wollte ich ihn nicht. Etwas murrend willigte er schließlich ein. Und was soll ich sagen, gekonnt ist gekonnt. Und ich nahm mir irgendwie auch extra Zeit, um ihn zu zeigen, vielleicht auch bei zu bringen, dass Zeit lassen beim Sex sehr schön sein kann. Er genoss es jedenfalls sichtlich und hörbar. Am Ende ließ ich ihn auch etwas zappeln, musst dabei grinsen, dafür kam er dann schon sehr lautstark.*

*Glücklicherweise war er danach befriedigt genug um zu seiner Frau zu fahren. Leider ließ er allerdings nicht locker, so dass ich noch einige wüsste Beschimpfungen per Messenger über mich ergehen ließ, bis ihn sperrte, da ich kein Interesse hatte ihn wieder zu sehen. ... Andrea*

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Sein Schwanz fühlte sich gut in Mandys Hand an. Klaus stöhnte und Mandy musste lächeln. Ihre Berührungen schienen ihm sehr zu gefallen. Sie waren kurz vorher auf dem Parkplatz in der Nähe von Mandys Wohnung angekommen. Ein großer Parkplatz in einer Grünanlage, der nur sperrlich beleuchtet war, was in diesem Fall Mandy entgegen kam. So hatten sie sich ein ruhiges etwas abgelegenes Plätzchen gesucht um den Wagen zu parken.

"Gefällt er dir ja?", wollte Klaus wissen und Mandy nickte und lächelte dabei verführerisch, was Klaus dazu anheizte noch heftiger zu stöhnen. Dies wiederum sorgte dafür, das Mandy ihre Handmassage verlangsamte. Sie wollte noch nicht, das er kam. Klaus recht Hand legte sich wieder auf Mandys linken Oberschenkel und wanderte diesmal zielstrebig zwischen ihre Beine. Mandy öffnete sie leicht, doch als Klaus ihre Hose öffnen wollte, vereinte sie kopfschüttelnd, hob seinen Arm und beugte sich langsam über ihn. Sie beobachtete seine Eichel ganz genau, wie sie immer wieder durch ihre Massage halb aus der Vorhaut hervor kam, während sie ihren Kopf langsam absenkte. Dann sog sie die Luft ein. Roch ihn und befand, dass Klaus gut roch. Kein Schweiß, kein Urin, ein hauch nussig und auch männlich. Dann reckte sie ihre Zungespitze und berührte Leicht seine Eichel... *salzig*

"Oh Gott Mandy!", stöhnte Klaus, als Mandys Mund sich schließlich völlig um seine Eichel schloss. Mandy liebte das. Sie liebte es den Mann so zu kontrollieren. Außerdem schmeckte Klaus sehr angenehm und so begann Mandy ihren Kopf rhythmisch auf seinem Schoss zu bewegen. Klaus wollte ihr in die Haare greifen, wollte ihren Kopf führen, doch Mandy blockte es ab. Nein, sie hatte nun die Kontrolle und bildete sich ein doch recht gut darin zu sein, was Klaus körperliche Reaktionen bestätigten. Und Klaus gehorchte, statt Mandys Kopf zu führen begann er sanft ihren Nacken zu streicheln und Mandy liebte das. Sie zeigte ihm auch, dass es ihr gefiel, in dem sie ihren Blowjob intensivierte. "Oh Gott Mandy, verdammt ist das geil!", quittierte Klaus erneut ihre Bemühungen und Mandy genoss es. Sie mochte es, wenn Männer laut und so leicht zu durchschauen waren. Das gab ihr Sicherheit und steigerte ihr Machtgefühl und damit ihre Lust.

Während ihre linke Hand Klaus Schwanz noch unter ihrem Mund massierte, griff sie nun mit ihrer Rechten nach seinen Hoden und begann sie zu massieren. Mandy wollte das Klaus gut kam, denn es erregte sie sehr und sie hatte Lust auf mehr und hoffte Klaus auch davon überzeugen zu können.

"Oh Gott Mandy stopp, Vorsicht ich komme!", Mandy nahm Klaus gestöhnte Warnung dankbar zur Kenntnis, doch genau das wollte sie ja und so bereitete sie sich darauf vor ihn gleich im Mund zu spüren. Mandy wusste aus Erfahrung, das viel Männer still wurden kurz vorher, oder sie verkrampften und auf jeden Fall die Luft anhielten. Bei Klaus traf alles zu und dann schmeckte sie ihn. Dickflüssig, aber mit wenig Druck ergoss sich Klaus Samen in ihren Mundraum und Mandy ließ sich einen Augenblick Zeit ihn zu schmecken. Ja, es war glitschig, aber das war auch das einzige, was hätte eklig sein können. Sonst schmeckte es oft salzig, süß oder bitter und immer ein wenig nach Nuss wie Mandy meinte. Klaus blieb salzig süß und nussig.

"Oh verdammt!", kam es von Klaus schwer atmend. Mandy erhob sich wieder und grinste. "Hats dir gefallen?", wollte sie wissen und Klaus nickte nur schwer amtend und war hektisch damit beschäftigt sich wieder anzukleiden. Eine gewisse Röte lag auf seinem Gesicht, ein Zeichen für Mandy, dass er gut gekommen war. Sie schaute ihm in seine Augen. Die Augen verrieten danach meist mehr als Worte. Bereute er es? War er glücklich? Enttäuscht? Klaus schaute sie mit großen Augen sicher an. " Danke fürs Fahren, magst Du noch mitkommen?", fragte Mandy ihn und war sich sicher die Antwort bereits zu kennen?

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**Ich weiß auch voll viele von meinen Freundinnen finden das mit dem Sperma eklig. Naja ich dachte das ja auch mal, aber dann irgendwie auch, wenn ein Mann mich leckt, dann schmeckt der mich ja auch und dann bin ich ja auch nass. Von daher, also wenn ein Mann mich leckt, dann ist es ja nur fair, wenn ich ihn auch schmecke. Und ja ich mag das voll zu kommen, wenn man mich leckt und Sperma? Hey, ich habs probiert und man gewöhnt sich dran. Schlecht schmeckt es eh nicht. Halt das glibbrige ist etwas eklig, aber dann auch ok. Außerdem auch irgendwie geil. Hab das nie als Demütigung empfunden oder so. Hab ja schon gesagt, ich hab ihn ja dann in der Hand und im Mund. Er muss mir vertrauen, also schon echt geil. Naja für mich wenigstens... Mandy*

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"Was machst Du da?", kam es leise seufzend aus Andreas Mund mehr an sich selbst gemeint, damit sie die Situation realisierte und merkte, ob sie das jetzt so wollte oder nicht. Doch ihr Körper wollte. Roberts *Überfall* kam überraschend. Sie hätte es dem schüchternen jungen Mann gar nicht so zu getraut und doch auch befreiend. Sie wollte es ja eigentlich auch! Es tat gut seine Hände an ihrem Busen zu spüren. Wie er durch den Stoff ihrer Bluse und des BHs hindurch ihre Brüste massierte. Leidenschaftlich, nicht ungestüm und gleichzeitig doch vorsichtig und zärtlich. Andrea genoss es einfach nur und hielt still. Mehr konnte sie in diesem Moment auch nicht. Ein Teil von ihr hätte ihn gerne geküsst, ganz klar, doch dafür hätte seine Hände ihre Brüste verlassen müssen und das wollte sie nicht. Andrea wollte mehr! So griff sie mit ihrer rechten nach hinten. Zielsicher und suchte nach Roberts Schwanz, den sie unter dem Stoff seiner Jeans versteckt auch fand... *hart!* Das Er schon so erregt war, erregte sie noch mehr. Mit der Linken griff sie nach seinem Kopf, wuschelte durch seine Haare, was Robert als Anlass nahm sanft ihren Nacken zu küssen. Alles kribbelte in ihr. Andrea seufzte und dann hörte sie ihn auch leise stöhnen, als sie begann seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hosen zu massieren.

"Ich will dich!", flüsterte sie leise, kaum hörbar und doch kam gleich seine Antwort:"Oh Ja ich dich auch!" Jetzt musste sich Andrea doch von ihm lösen. Drehte sich um und schaute ihm tief in die Augen. Sie drückte ihm sein volles Glas Wein in die Hand, nahm mit der Rechten das ihre und mit der Linken seine Hand. "Komm mit.", mehr musste sie nicht sagen und Robert lies sich von ihr führen. Gemeinsam eilten sie die Stufen zum Schlafzimmer hinauf. Andrea dachte, dass sie auf der Wohnzimmer erstmal verzichten konnten.

Im Schlafzimmer angekommen war es an Andrea ungestüm zu werden. Sie drückte Robert gegen die Wand und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. "Der Teppich!", schoss es ihr kurz durch den Kopf und Andrea unterbrach ihre Leidenschaft nur so lange, wie sie brauchte ihr Glas und dann das von Robert sicher ab zu stellen. Dann küssten sie sich weiter. Am Anfang gab Andrea den Takt vor. Fast schon forsch bracht sie seine Zunge in die Defensive. Mit der Zeit wuchs jedoch seine Leidenschaft und Selbstsicherheit. Ihre Hände strichen über seine Brust. Schön trainiert und hart, ebenso wie die schlanken Arme. Andrea mochte es, wie er sich anfühlte. Dann berührten seine Hände endlich wieder ihre Brüste und Andrea wollte sie direkt spüren. Schnell entledigte sie sich ihrer Bluse und des schwarzen Spitzen-BHs, dem sie eigentlich eine größere Bedeutung bei der Verführung zugemessen hatte, doch nun war es so gekommen. Gleich schon legten sich Roberts Hände auf ihre nun nackten Brüste und Andrea seufzte lustvoll in ihren Kuss hinein. Das hatte sie gebraucht und sie wollte noch mehr! Hektisch knöpfte sie sein Hemd auf. Der dünne Stoff glitt zu boten und gab seinen trainierten Oberkörper frei. Andrea war die erste, die es sich traute den Oberkörper des anderen zu erkundigen. Küssend arbeitete sie sich seinen Hals hinab, über das Schlüsselbein zu den Brustmuskeln um dann mit seinen Nippeln zu spielen. Robert stöhnte. Ihm gefiel es hörbar und begann sanft ihren Kopf zu streicheln und durch ihr langes Haar zu fahren.

Schließlich drehte Robert sie. Wechselte die Position und nun war es an ihm ihren Oberkörper mit seiner Zunge zu erkunden. Langsam und zärtlich küssend arbeitete er sich wie sie den Hals hinab bis hin zu ihrem schweren Busen und verschlang dann ihre Nippel, an denen er immer leidenschaftlicher zu Saugen und zu lecken begann. Andrea stöhnte, seufzte und fuhr durch sein Haar. Er machte sie wild und sie wollte ihn! Ihre Hände wanderten zielsicher an ihm herunter. Sie öffnete den Gürtel seiner Hose. Keine Gegenwehr. Sie zog die Hose und Unterhose herunter. Keine Gegenwehr, nur eine harte Erektion die ihren begierigen Fingern entgegen sprang. Robert stöhnte auf, als sie ihre Hände um seinen Schwanz schloss. Schnell merkte Andrea anhand seines Stöhnens, heftigen Atmens und der Reaktion seines Körpers, dass das nicht lange gut gehen würde. Also drängte sie ihn zurück. Drängte ihn zurück, bis auf ihr Bett fiel und dann...

Dann griff Andrea nach dem Reißverschluss an ihrem Rock. Ein routinierter Ruck ein er war offen und wenig später fiel der Rock zu Boden, nachdem sie auch ihre schwarzen Pomps abgestreift hatte. Nun kam Roberts Überraschung. Unter dem Rock hatte Andrea nur ihre großmaschigen schwarzen Nylson mit Strumpfgurt und Strumpfhalter getragen. Kein Slip verdeckte ihre frisch rasierte Scham

"Oh mein Gott", staunte Robert mit großen Augen, sich mit seinen Armen auf ihrem Bett abstützend. Andrea lächelte zufrieden und ging vor ihm in die Knie. Beide wussten was kommen würde. Robert schaute fasziniert zu, wie Andreas Kopf sich über sein Becken beugte und dann schloss er die Augen, nur einen Moment davor, bevor seine Gemächt in ihrem Mund verschwand. Robert stöhnte und Andrea begann ihr Spiel. Sie verwöhnte ihn leidenschaftlich, ließ ihn immer wieder kurz zappeln und drückte seinen Schaft ab, um zu sehen, wie gut sie Robert kontrollieren konnte. Es gelang ihr. Und doch wusste sie, Robert würde kommen und zwar schnell und bald, daran gab es keinen Weg vorbei. Also ließ sie ihn kommen. Ließ sie ihn laut stöhnend und jaspend in ihrem Mund kommen und genoss es seine Lust zu schmecken. Diese junge Lust auf ihre reife Kost und er würde sie kosten, dem war sie sich sehr sicher, als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und den letzten Tropen Sperma herunterschluckte.

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*Ich muss ja zugeben, auch wenn ich am Anfang nicht so begeistert war von der App, so entwickelten sich mit der Dauer schon die eine oder andere nette Bekanntschaft. Im Nachhinein kann ich wohl sagen, dass ich auch etwas zu verbissen war. Anstatt zu genießen suchte ich krampfhaft nach Mr. Right. Naja ein zwei Kandidaten gab es da schon, die sich partnerschaftlich nachher allerdings eher als Mr. Wrong zeigten. Guten Sex hatte ich dafür öfter. Nicht nur, aber oft genug, dass es mich doch immer wieder zu der App hinzog. Dadurch bekam ich auch viele Komplimente, was Frau ja auch gerne hört. Besonders mit dem Mund schien ich sehr gut zu sein. Ach quatsch, dass wusste ich schon vorher. ich mache das einfach gerne und es gibt mir einfach was, wenn ich nen Mann so verwöhnen kann und dann kontrollieren kann, wie und wann er kommt. Ich habs dann in der Hand oder im Mund. Ich lieb es auch mal richtig genommen zu werden. Aber am meisten mag ich es, wenn ich das Gefühl habe die Kontrolle zu haben. Wenn ich ihn also kontrollieren kann und das geht auch, wenn ein Mann mich nimmt. Wenn ich ihn dann vorher oder dabei so wild gemacht habe, dass er sich nicht beherrschen kann, dann hab ich gewonnen und genieße es. Oder wenn ich dass Tempo bestimme.*

*Einmal jedoch geriet ich an einen Mann, der seinen ganz eigenen Reiz hatte. Bei dem wir von der Kontrolle uns einen direkten Kampf lieferten. Er wollte mich zwar genauso sehr wie ich ihn wollte und doch wollte er immer wieder die Kontrolle zurückgewinnen, so wie ich bei ihm. Ein sehr reizvolles Erlebnis, aber das ist wohl ne Geschichte für sich.... Andrea.*

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