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Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 02

Geschichte Info
Mutter und Sohn tasten sich weiter heran.
4.2k Wörter
4.64
29.3k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/30/2022
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Es kam, wie es kommen musste! - Teil 2

Liebe Fans und Leser,

Vielen lieben Dank für die Kommentare und Bewertungen!

Diese Geschichte entstand spontan und entwickelte sich beim Schreiben. Inspiriert ist sie durch eine tatsächliche Begegnung mit einer Frau, die Brüste, wie in dieser Geschichte von mir beschrieben, hatte. Bis auf die Warzenvorhöfe und Brustwarzen stimmt die Beschreibung vollständig überein und die körperlichen Reaktionen unseres jungen Protagonisten entsprechen den Reaktionen, die ich hatte, als ich eine wundervolle Zeit mit dieser Frau verbringen durfte. Der Rest, außer den roten Haaren, entspringt meiner Fantasie.

Dass diese Geschichte so guten Anklang findet, hätte ich nicht erwartet, da ich beim Schreiben das Gefühl bekam, sie würde zu lange geraten, auch weil es, wie auch in dieser Fortsetzung, „nicht sofort zur Sache kommt".

Anregung und kritische Kommentare sind sehr gerne gesehen und nun wünsche ich euch viel Spaß mit Teil 2!

◊◊◊

Nachdem Jutta, das Gespräch ihres Bosses angenommen hatte, stand sie auf und ging ins Haus.

Jochen knöpfte enttäuscht seine Shorts wieder zu und setzte sich wieder hin. Sein Schwanz war nach wie vor steinhart und er war immer noch unglaublich geil.

Er ließ sich das gerade Geschehene nochmal durch den Kopf gehen, während er hörte, dass seine Mutter ganz im Sekretärinnenmodus versank.

---

Überraschenderweise hatte Jochen seine Mutter oben ohne auf der Terrasse vorgefunden, als er von der Schule kam und erstmalig konnte er ihre kleinen, konisch geformten Brüste mit den dicken und auch langen Brustwarzen in Ruhe bewundern, bevor er ihr auf der Terrasse Gesellschaft leistete.

Jochen, der eigentlich immer sehr geil ist und auch immer rasend schnell einen Steifen bekam, der dann auch nicht weggehen wollte, konnte sich nicht genug an den geilen Tittchen seiner Mutter weiden, was Jutta auch nicht verborgen blieb. Als seine Mutter dann auch noch durchblicken ließ, dass es ihr sogar gefällt, wenn ihr Sohn sich am Anblick ihrer Brüste aufgeilt, weil es auch ihr Selbstvertrauen stärkt, entspann sich eine sehr offene und ehrliche Unterhaltung, bei der beide zugaben, dass sie die sexuelle Anziehungskraft zwischen beiden genießen und auf die Meinung der Gesellschaft pfeifen.

Jochen gab zu, dass er seine Mutter für sehr hübsch, attraktiv und sexy hält und dass der Anblick ihrer kleinen Titten einzigartig ist und ihn geiler als jemals irgendwas anderes machte.

Jutta gestand ihrem Sohn, dass der Anblick seines harten Schwanzes sie erregte, bat ihn, es auch nicht vor ihr zu verstecken und machte kein Geheimnis daraus, dass das Wissen, dass ihr Sohn sich sogar fünfmal oder öfter am Tag abwichsen muss, ihre Muschi zum Auslaufen brachte.

Die Mutter war dann auch so geil, dass sie ihren Sohn bat seine Shorts auszuziehen, damit sie seinen steifen Schwanz in seiner ganzen Nacktheit und Pracht ansehen kann, als Jutta's Handy klingelte und sie das Gespräch annehmen musste, da es ihr Boss war.

---

„Jochen, ich hab noch gar nichts zum Mittag gegessen. Bist du hungrig?", hörte er die Stimme seiner Mutter aus dem Haus und landete unsanft wieder in der Realität.

„Kannst du mir bitte in der Küche helfen, etwas vorzubereiten?", hörte er die Stimme seiner Mutter jetzt etwas näher.

Jochen drehte seinen Kopf zur Tür und sah seine Mutter dort stehen.

Sie hatte sich etwas Leichtes übergezogen und Jochen seufzte enttäuscht auf, da ihre süßen, kleinen Brüste jetzt von einem, bis über die Knie reichenden, Sommerkleidchen bedeckt wurden.

Sie lächelte ihren Sohn lieb an und meinte, „Lass uns schnell einen Salat machen. Da ist noch ein wenig Hähnchenbrust im Kühlschrank, was auch noch weg muss."

Jochen erhob sich und folgte seiner Mutter in die Küche.

Hinter ihr her gehend, bemerkte er, dass das leichte Kleidchen im Gegenlicht etwas durchscheinend wirkte und sich zwar nicht hauteng, aber doch recht eng um ihren kleinen und zierlichen Körper schmiegte.

Mit 152 cm Größe war Jutta wirklich recht klein und ihre zierliche Figur hätte auch zu einer Zwölfjährigen gepasst, wenn nicht ihre kleinen, aber deutlich abstehenden Brüste vorhanden wären, die durch den leichten Stoff fast schon durchstießen, da sie so spitz zulaufend waren.

Auch war ihr Hinterteil sehr deutlich wahrnehmbar. Ein schöner, runder und fest aussehender Hintern, der sich aufgrund ihrer sonst so zierlichen Figur ziemlich hervorhob.

Jochen hatte dieses Kleidchen vorher noch nie gesehen, aber es gefiel ihm sehr, wie es sich an den Körper seiner Mutter schmiegte und es ließ seinem Schwanz keine Gelegenheit, an Härte zu verlieren.

Außerdem bewegte seine Mutter ihren kleinen, geilen Arsch aufreizend hin und her beim Gehen und in Jochen keimte die Hoffnung auf, dass das vorher begonnene Spiel vielleicht nur kurz unterbrochen war, und auch die fehlenden Anzeichen eines Höschens unter dem Kleid, das sich doch recht eng um das kleine feste Ärschchen seiner Mutter schmiegte, ließen seine Hoffnung weiter anwachsen.

Als sie in der Küche ankamen, ging seine Mutter um den, in der Mitte stehenden, Tisch herum und erst jetzt bemerkte Jochen, dass das Kleid auch ihre kleinen Brüste schön zur Geltung brachte, da es sich auch hier so um ihre Tittchen schmiegte, dass es die konische Form sehr genau wiedergab.

Es sah so heiß aus, dass es Jochen's Eier wieder zum Brodeln brachte und wiederum ein kleiner Schwall seiner Vorfreude sich den Weg zur Eichel bahnte, um sich dann in seine Shorts zu ergießen.

„Wie ich sehe, gefällt dir mein neues Kleidchen sehr gut.", kicherte Jutta, als sie sah, dass ihr Anblick einen neuen Fleck auf den Shorts ihres Sohnes hervorbrachte.

„Es zeigt deinen Körper ja auch von einer sehr vorteilhaften, ja sogar sehr geilen Seite, muss ich sagen.", war Jochen's Antwort. „Trotzdem wundere ich mich, warum du dir etwas übergezogen hast."

„Im Haus war es dann doch etwas zu kühl, aber ich wollte dir trotzdem was fürs Auge bieten."

„Das ist dir auch gelungen, wie du sehen kannst."

„Ja, dein Schwanz ist immer noch oder schon wieder schön steif. Das ist ein sehr schöner und geiler Anblick, muss ich sagen, und dass es mein Körper ist, der das hervorruft, macht es mich stolz und ist gut für mein Selbstvertrauen!"

„Es ist gut, dass es dir Selbstvertrauen gibt und ich möchte dies auch nicht schmälern, du solltest jedoch wissen, dass ich sehr oft und auch über lange Zeit einen Steifen habe. Ich bin halt sehr leicht erregbar."

„Das hast du dann wohl vom Michael. Sein Schwanz war auch ständig steif. Ich glaub, ich hab ihn nie wirklich schlaff gesehen. Selbst nachdem er gekommen ist, war er genauso steif, wie am Anfang. Nur wenn er zwei oder dreimal abgespritzt hat, ist sein Schwanz ein wenig weicher geworden."

Während Jutta nun alle Lebensmittel für den Salat zusammensuchte, begann Jochen die erforderlichen Gerätschaften und Behälter zusammenzusammeln. Er wurde allerdings immer wieder dadurch abgelenkt, dass seine Mutter sich runterbeugte, um Sachen aus den unteren Fächern des Kühlschranks zu holen.

Nicht nur, dass sie Jochen dadurch ihren süßen Popo schön entgegenstreckte, auch konnte er durch das Licht im Kühlschrank tatsächlich feststellen, dass ihr Kleidchen gegen Licht betrachtet durchscheinend wurde und er nun die Gewissheit hatte, dass sie darunter komplett nackt war.

Beim Suchen in den unteren Fächern das Kühlschranks bewegte sich seine Mutter einen Schritt zurück und stieß mit ihrem Unterleib gegen die Ecke des Tisches, der sich zufällig genau auf der Höhe ihrer Muschi befand.

Erst wich sie etwas erschrocken wieder zurück, realisierte aber gleichzeitig, wie diese kurze Berührung, kleine elektrische Schockwellen durch ihren Körper jagte, die sie wohlig erschauern ließen. Daraufhin drückte sie Ihren Unterleib wieder auf die Tischecke und bewegte ihren Po leicht auf und ab.

Sie rieb ihre Schamlippen und ihren Kitzler am Tisch, drückte dadurch ihr Kleidchen zwischen ihre nassen Lippen, wodurch der Stoff die Nässe aufnahm, und einen deutlichen Fleck ihrer Säfte hinterließ.

Jochen sah dem gebannt zu und glaubte jeden Moment seinen Verstand zu verlieren, als er hörte, wie seine Mutter anfing leise zu stöhnen. Er räusperte sich, um den Kloß aus seinem Hals zu entfernen und meinte dann, „Ich hätte da etwas, was sich bestimmt noch besser anfühlen würde!"

Jutta schreckte hoch und mit rotem Kopf sah sie ihren Sohn an und sagte, „Das ist mir jetzt peinlich! Ich hab mich tatsächlich so gehen lassen, dass ich alles um mich herum vergessen hatte. Die ganze Situation mit dir, seitdem du nach Hause gekommen bist, hat mich so geil gemacht. Ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin."

„Bitte hör nicht auf, lass es raus, genieße es, ohne Rücksicht auf mich. Obwohl ich doch sehr gerne lieber einbezogen werden möchte."

„Ich weiß nicht Jochen."

„Unser Gespräch und deine Reaktionen auf meinen Körper sind alles so neue und ungewohnte Dinge, da muss ich erst mal selbst mit klarkommen. Vor allem, wie mein Körper reagiert, schockiert mich schon etwas. So eine Geilheit hab ich noch nie erlebt, aber ich kann dir sagen, dass es sehr angenehm ist und ich auch neugierig bin, wo das alles hinführt, und du wirst sicherlich eine Rolle dabei spielen, denn ich vertraue dir und du warst es auch, der einen großen Anteil dazu beigetragen hat, dass ich diese unbekannte Seite entdeckt habe.", versicherte Jutta ihrem Sohn. „Jetzt sollten wir uns aber lieber auf den Salat konzentrieren, bevor uns das Gemüse verwelkt.", versuchte sie die Stimmung etwas zu entschärfen und auch aufzulockern.

Jochen setzte sich daraufhin an den Tisch und begann Gemüse klein zu schneiden, während seine Mutter weiterhin Zutaten zusammensuchte.

Sie fand ein paar Paprikaschoten und um zu sehen, ob sie noch frisch genug für den Salat waren, nahm sie sich ein Messer und ein kleines Brett und begann, gegenüber von Jochen, die Paprikas aufzuschneiden.

Da sie sich nicht hinsetzte, beugte sie sich zum Schneiden nach vorne. In dieser Position hing der Ausschnitt ihres Kleidchens so weit herunter, dass es Jochen einen ungehinderten Anblick auf ihre kleinen Brüste gewährte. Auch ihr rotes Schamhaar war deutlich für Jochen sichtbar und es war genauso feuerrot, wie Jutta's Kopfhaar.

Jochen hat schon immer das feuerrote Haar seiner Mutter geliebt und herauszufinden, dass ihre Schambehaarung die gleiche intensive Farbe hat und auch der Anblick ihrer kleinen Brüste, die Spitz zulaufend nur eine Armlänge vor ihm hin und her wackelten, waren wieder zu viel für seine ohnehin schon völlig überforderten Sinne und ein großer Schwall von Sehnsuchtstropfen ergoss sich in seine Shorts. Es fühlte sich langsam so an, als wenn er sich in die Hose gepinkelt hätte.

Glücklicherweise war Jochen gerade nicht dabei etwas klein zu schneiden, da er sich sonst wohl ziemlich bös hätte verletzen können. Er wollte gerade das geschnittene Gemüse in die Salatschüssel befördern, doch als er aufsah, fiel sein Blick in den Ausschnitt des Kleides und lähmte ihn, da der Anblick der Brüste seiner Mutter und ihres roten Schamhaares, das noch verbliebene Blut aus seinem Gehirn in seinen schon mehr als stahlharten Schwanz schießen ließ. Er war kurz davor zu sabbern, als sein Gehirn wieder einsetzte und er bemerkte, dass die Steife seines Schwanzes sich allmählich schon schmerzhaft anfühlte. Noch niemals vorher hatte er eine Erektion dieser Art erlebt und er musste sich dringend ablenken, damit die unangenehme Spannung nachlassen konnte.

Glücklicherweise hatte seine Mutter die Paprika für frisch genug befunden, hatte sie klein geschnitten und in die Salatschüssel befördert. Nun begann sie die Vorbereitungen um das Hähnchenfleisch zu braten. Um die Situation weiter zu entspannen, fragten Jochen, „Wenn Michael auch dauernd einen Ständer hatte, habt ihr wohl oft miteinander gevögelt, oder nicht?"

„Nee, haben wir nicht.", war die knappe Antwort seiner Mutter.

„Das verstehe ich jetzt aber nicht. So oft wie ich wichsen muss, würde ich sicherlich genauso oft vögeln wollen, nehme ich mal an. Gab es einen Grund warum ihr es nicht ständig miteinander getrieben habt?", wollte Jochen wissen.

Seine Mutter drehte sich um und sah ihn mit traurigen Augen an. „Ich kann nicht gut ficken, hat Michael gesagt. Ich bin im Bett eine Versagerin, waren seine Worte."

„Was? Das glaube ich keine Minute! Was für ein Arschloch! Da gehören immer zwei dazu, und so, wie ich ihn kenne, war es wohl doch eher seine Schuld!", erzürnte sich Jochen.

„Das wusste ich damals nicht, da ich außer mit deinem Vater ja nie mit einem Anderen eine sexuelle Beziehung hatte. Ich konnte ihn eine ganze Weile hinhalten, aber irgendwann hat er darauf bestanden, dass ich mit ihm poppe, wie er es immer ausgedrückt hat. Ich hab dann auch nachgegeben und bin auch gleich schwanger geworden. Wir haben es dann noch ein paar Mal gemacht, bevor ich rausfand, dass ich schwanger war und ich habe es nie genießen können. Michael war überhaupt nicht zärtlich, ist nicht auf mich eingegangen und war nur daran interessiert seinen Schwanz in mich zu stecken und seine Eier entleeren zu können. Ich war auch nie feucht genug und daher war es eher schmerzhaft und unangenehm für mich. Ich hab's immer nur über mich ergehen lassen und das Schlimmste war, das Michael dann immer mir die Schuld gab und sagte, dass es auch für ihn unbefriedigend wäre. Das endete dann immer damit, dass er sagte ich wäre eine Niete und Versagerin im Bett und hat mich dann heulend nach Hause geschickt."

„Obwohl mir Franzi, die schon damals meine beste Freundin war, immer wieder gesagt hat, dass es nicht an mir, sondern an Michael lag, hab ich ihr nicht geglaubt."

„Erst als auch später andere meiner Freundinnen und schließlich auch meine Mutter davon erfahren haben, was mit Michael so abgelaufen ist, habe ich langsam dann die Überzeugung gewonnen, dass mich keinerlei Schuld trifft und ich keine Niete und Versagerin im Bett bin."

„Meine Mutter und meine Freundinnen haben mir aber auch immer wieder versichert, dass ich mir keine Vorwürfe machen soll und auch keine Schuldgefühle haben muss. Doch hab ich es wohl immer noch nicht vollständig überwunden, da ich ja seitdem keinen Sex mehr hatte, außer wenn ich's mir selber mache und das gefällt mir sehr gut sogar, muss ich sagen."

Als Jochen hörte, was seine Mutter durchgemacht hatte und dass sie wohl noch nie zufriedenstellenden und guten Sex hatte, wurde er sehr traurig. „Ich schäme mich, so einen Vater zu haben, und es tut mir so leid, dass du dies alles durchgemacht hast. Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen.", kam es aus seinem Mund.

„Sei nicht traurig und schäme dich nicht, denn etwas sehr Gutes ist dann doch daraus hervorgegangen."

„Was wäre das?", fragte Jochen.

Seine Mutter sah ihn mit einem strahlenden Lächeln an und sagte, „Du bist daraus hervorgegangen. Du bist das Beste, was mir passieren konnte. Du bist ein wundervoller Sohn und was du heute schon für mich getan hast, hat mich auf einen Weg gebracht, den ich schon viel früher hätte einschlagen sollen, aber ich denke, es brauchte auch die richtige Person, zum richtigen Zeitpunkt, in meinem Leben."

„Ich glaube jetzt ist der richtige Zeitpunkt da, und ich habe herausgefunden, wer die richtige Person ist. Außerdem ist der Tag noch nicht vorbei und mein Boss hat mich gerade angerufen, damit er ein paar wichtige Dinge morgen erledigen kann, bei denen er meine Hilfe brauchte und hat mir dann morgen auch noch frei gegeben. Das heißt, dass ich ein schönes langes Wochenende vor mir habe, da ja morgen schon Freitag ist.", sagte sie mit einem schelmischen Zwinkern und mit glitzernden Augen.

„Das Fleisch ist fertig. Wie sieht es mit dem Rest aus?", fragte Jutta ihren Sohn und nachdem Jochen das gerade Gehörte aus seinem Bewusstsein verdrängt hatte, sah er, dass sie fast fertig waren. „Nur noch Alles mit Salatdressing in der Schüssel mixen und wir können essen.", beantwortete er die Frage seiner Mutter.

„Das ist toll! Ich bin schon ziemlich hungrig. Hol doch bitte zwei Teller und Besteck und decke draußen den Tisch, während ich den Salat fertig mache." Sagte Jutta noch und fing schon an Kräuter und Dressing zu mischen.

Jochen schnappte sich das Besteck und Geschirr und während er sich auf den Weg auf die Terrasse machte, kam die Erinnerung an das gerade Gehörte zurück.

Er fand es wirklich erschreckend, was seine Mutter durchgemacht hatte, und plötzlich wurde ihm aber auch bewusst, was seine Mutter abschließend gesagt hatte.

„Der richtige Zeitpunkt und die richtige Person?" Der richtige Zeitpunkt wäre da und die richtige Person auch, sagte seine Mutter?

Er hatte das Gefühle, dass mit der richtigen Person, er gemeint war.

Könnte das wirklich sein?

Je mehr er darüber nachdachte, hoffte und wünschte er sich, dass er damit richtig lag, aber das kann doch nicht sein.

„Ich bin doch ihr Sohn!", dachte er.

Doch was er mit ihr, seitdem er nach Hause kam, gesprochen und erlebt hatte, verstärkte seine Ansicht nur und er nahm sich vor, aufmerksam und sehr rücksichtsvoll auf das einzugehen, was nun folgen könnte.

Auf der Veranda angekommen, bemerkte er, dass der Tisch schon teilweise im Schatten des Hauses lag und entschied kurzerhand, den Tisch in den Garten zu tragen, damit sie die Wärme der Nachmittagssonne noch genießen konnten.

Er hatte gerade den Tisch hergerichtet und zwei Stühle aufgestellt, als seine Mutter aus dem Haus kam.

„Du hast den gleichen Gedanken gehabt, wie ich. Ein schönes verspätetes Mittagessen in der warmen Sonne.", sagte Jutta während sie die Terrasse überquerte und mit der Salatschüssel in der Hand ins Sonnenlicht kam.

Jochen sah seine Mutter in den Garten kommen und als das Sonnenlicht von hinten auf sie fiel, konnte er ihren hübschen Körper wieder bewundern. Jutta blieb stehen, um die wärmenden Strahlen zu genießen. Dabei stand sie mit etwas auseinandergestellten Beinen, einige Meter weit von ihrem Sohn entfernt.

Die Sonnenstrahlen ließen ihr Kleid wieder durchscheinend werden und Jochen konnte ihre schlanken Beine unter dem Kleidchen bewundern und war der Meinung, dass er auch etwas von ihrem roten Muschihaar erkennen konnte, aber da konnte er sich auch täuschen.

Als seine Mutter sich aber so weit umdrehte, dass das Sonnenlicht jetzt ihren Oberkörper direkt von der Seite anstrahlte, konnte er ihre spitzen Brüstchen deutlich im Gegenlicht erkennen.

Sein Schwanz der nicht mehr steif, aber doch noch dick und prall war, richtete sich wieder vollkommen auf und beulte seine Shorts wieder deutlich sichtbar aus.

Jutta, die ihr Gesicht fast ganz der Sonne zugewandt hatte, drehte sich nun wieder ganz zu ihrem Sohn um und setzte ihren Weg fort.

Da ihr Sohn sich noch nicht hingesetzt hatte, konnte sie seinen prallen und wieder steifen Schwanz in seinen Short sehr gut erkennen.

Mit einem leichten Kichern bemerkte sie, „Es ist doch immer wieder ein geiler Anblick und ein schönes, erregendes Gefühl deinen Schwanz so steif und hart zu sehen!"

„Meine einfachste Übung, wenn du dich auch immer so präsentierst, dass deine traumhaft schönen Brüstchen immer so wundervoll in Szene gesetzt sind.", kam die Antwort.

„Du bist wirklich sehr angetan von meinen kleinen Titten. Was findest du denn so toll daran?", fragte Jutta nun.

Ohne zu zögern antwortete Jochen, „Ich fand kleine Brüste schon immer interessanter und geiler als große."

„Ich meine, alle Brüste, groß oder klein, straff oder hängend sind einfach erregend und schön anzusehen, aber kleine haben es mir doch besonders angetan."

„Deine Tittchen sind aber das Geilste, was ich je gesehen habe. Ihre recht einzigartige konische Form machen es mir unmöglich, nicht dauernd drauf zu starren."

„Sie stehen so herrlich nach vorne ab und sind dabei auch noch so fest, dass sie nicht hängen und es so aussieht, als wenn sie sich durch den Stoff durchbohren wollen."

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