Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Dann hast du auch noch Warzenvorhöfe, die aussehen, als wenn sie geschwollen wären, das ist hammergeil, und wie die Krönung des ganzen hast du auch noch Nippel, die bei Erregung dick und auch recht lang abstehen."

„Alles Dinge, die ich sehr erregend finde, bis heute aber nie vereint vorgefunden habe."

„Brüste, die genau meinen Geschmack und mein Geilheitszentrum treffen. Meine absoluten Traumtittchen!"

Während Jochen von den Brüsten seiner Mutter schwärmte, füllte diese die Teller auf und bevor sie sich wieder hinsetzte, sagte sie, „Wenn du sie so geil findest und gerne hinschaust, macht es dir wohl nichts aus, wenn ich das Kleidchen ausziehe?"

„In der Sonne ist es doch noch recht warm. Das würde mir daher nichts ausmachen."

„Allerdings habe ich mein Höschen vorhin ausgezogen, da es mir dann doch etwas unangenehm nass war. Dadurch würdest du mein kleines Fötzchen sehen, wenn auch nur kurz.", kicherte sie etwas verschämt.

„Der Gedanke, dass du mich völlig nackt siehst, erregt mich, auch wenn ich mich etwas schäme, mich dir splitterfasernackt zu zeigen, aber wir haben da vorhin eine Tür geöffnet und der Gedanke vollends durchzugehen, lässt meine Muschi schon wieder nass werden."

„Möchtest du mich völlig nackt sehen, mein Sohn?"

Jochen wusste nicht, ob er seinen Ohren trauen konnte. Hat seine Mutter ihm gerade angeboten, sich ihm völlig nackt zu zeigen?

Er schenkte seiner Mutter sein strahlendstes Lächeln und erwiderte, „Ich würde mich sehr geehrt fühlen und ich sehe es als Privileg, wenn ich den Anblick deines atemberaubend schönen Körpers genießen könnte. Da du ja auch nahtlos braun werden möchtest, wäre dies auch eine gute Möglichkeit damit anzufangen, oder nicht?"

„Das hast du sehr schön gesagt und du hast auch Recht. Ich würde gerne mal nahtlos braun sein!"

Jutta zögerte noch einen Moment, fasste dann aber den Mut, ergriff den Saum ihres Kleidchens und streifte es dann schnell über ihren Kopf.

Nun stand sie mit rotem Kopf, komplett nackt vor ihrem Sohn, konnte ihren Herzschlag bis in ihren Kopf spüren, hob trotzdem ihre Arme bis sie seitlich von ihr abstanden und drehte sich einmal um ihre eigene Achse.

Jochen war im siebten Himmel. Seine Mutter entpuppte sich immer mehr als seine Traumfrau und dass sie sich ihm völlig nackt zeigte, war das Highlight seines noch jungen Lebens.

Als das Kleidchen ihre Scham enthüllte, stockte Jochen kurz der Atem. Nicht nur, dass ihre roten Schamhaare im hellen Tageslicht schon fast einem flammenden Inferno glichen, hatte sie auch noch ziemlich ausgeprägte dicke Schamlippen und wenn er sich nicht täuschte, konnte er im Dickicht ihres Busches einen recht großen Kitzler ausmachen. Jutta stellte sich tatsächlich immer mehr als die Frau seiner Träume heraus.

Zu seinem Bedauern setzte sich seine Mutter aber gleich hin, nachdem sie ihre Pirouette beendet hatte.

Doch er hatte nach wie vor einen ungehinderten Blick auf ihre, für ihn, wahnsinnig erregenden Spitztitten und fühlte, wie sich ein neuer Schwall seiner Vorfreude in seine Shorts entlud.

„Mutti," sagte er, „wir waren doch im Begriff dir einen Wunsch zu erfüllen, als wir durch den Anruf von deinem Boss unterbrochen wurden."

„Du wolltest mir grade deinen Steifen zeigen.", fiel Jutta ihrem Sohn mit glänzenden Augen ins Wort.

„Ja genau, das meine ich. Möchtest du ihn immer noch sehen?"

„Das fände ich wundervoll und der Gedanke erregt mich sehr. Ich spüre schon wieder, dass meine Muschi nass wird. Würdest du deiner Mama diesen Wunsch erfüllen?"

„Aber nur, wenn es dir wirklich nichts ausmacht.", beeilte sie sich zu sagen.

„Ich liebe dich, Mama, auch als Frau. Du bist meine absolute Traumfrau und seiner Mutter und Traumfrau kann man nichts abschlagen."

„Außerdem erregt mich der Gedanke dir mein steifes Rohr zu zeigen, und zu guter Letzt haben sich so viele Sehnsuchtstropfen in meine Shorts ergossen, dass es sich langsam unangenehm anfühlt."

Noch bevor Jochen zu Ende gesprochen hatte, war er aufgestanden, hatte den Knopf und den Reißverschluss seiner Shorts geöffnet und nun zog er seine Shorts herunter.

Gebannt schaute seine Mutter zu. Sah wie langsam der pralle Stamm seines Gliedes erschien und nachdem auch seine Eichel frei lag, sprang Jochen's steifer Schwanz wieder nach oben. Sein Glied war so steif, dass es in einem Winkel von circa 45 Grad von seinem Körper abstand.

Majestätisch ragte es hervor und wippte sanft auf und ab und von links nach rechts. Auch Jochen drehte sich nun langsam um seine eigene Achse.

Jutta's Atem wurde beim Anblick seines nackten Körpers schneller.

„Oh Jochen, ich wusste ja schon vorher, dass du einen schönen Körper hast, aber dass er so schön and sexy ist, hätte ich nicht gedacht. Dein Po sieht so knackig aus, da würde ich am liebsten reinbeißen, aber der Anblick deines dicken und langen, steifen Schwanzes lässt meine Muschi regelrecht auslaufen. Ich hab das Gefühl, ich sitze in einer warmen Pfütze."

„Wirklich? Steh doch mal bitte auf, dass würde ich gerne sehen."

Jutta schob den Stuhl etwas zurück, stand auf, und wirklich man konnte deutlich sehen, dass sich auf der Sitzfläche Flüssigkeit angesammelt hatte.

Aber was Jochen's Schwanz zucken ließ, war der Schleimfaden, der sich von der Sitzfläche bis zwischen die Beine seiner Mutter spannte.

Jochen streckte seinen Arm aus und mit zitternden Fingern nahm er den Schleimfaden auf, wickelte so viel wie möglich um zwei seiner Finger und steckte sich die nassen Finger in den Mund.

Der Gedanke, dass er gerade den Muschisaft seiner Mutter im Mund hatte und der Geschmack, der nun seine Geschmacksnerven traf, ließen Jochen aufstöhnen, seinen Schwanz aufzucken und wiederum fühlte er wie sich ein Schwall seines eigenen Vorfreudeschleims auf den Weg von seinen Eiern zu seiner Eichel machte.

Dort angekommen, erschien erst ein wenig Feuchtigkeit, was sich aber in kürzester Zeit zu einem kleinen, klaren Tropfen entwickelte.

Mehr Schleim lief den Schaft hoch und der Tropfen wuchs und wuchs, bis er so groß und schwer war, dass er, durch die Schwerkraft angetrieben, sich von der Eichel löste und sich träge dem Erdboden näherte.

Jutta, die ihre Augen nicht von Jochen's Schwanz nehmen konnte, sah erst die Feuchtigkeit und dann wie sich der Tropfen bildete, größer und größer wurde und, als er sich von der Eichel löste, streckte auch sie schnell ihren Arm aus und fing den Schleimtropfen in ihrer Handfläche auf. Sie brachte ihre Hand zu ihrer Nase und sog den betörenden Duft des Vorfreudesaftes ihres Sohnes ein, bevor sie mit ihrer Zunge genüsslich ihre Handfläche abschleckte, bis auch die geringste Spur des Schleimes verschwunden war. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und gab Geräusche des Hochgenusses von sich.

Sie öffnete ihre Augen, lachte vergnügt ihren Sohn an und sagte, „Das schmeckt nach mehr!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
1000varadero1000varaderovor etwa 1 Jahr

So super geil und erregen, fehlen noch schöne Fotos dazu.

Freu mich auf mehr dsvon

Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Ja, diese Geschichte schmeckt auch nach mehr. Bitte um Fortsetzung

DuechtingDuechtingvor mehr als 1 Jahr

Das schmeckt nicht noch nach mehr, das hört sich hoffentlich auch noch nach mehr an. Sehr gute Geschichte erotisch und spannend, bitte weiter so. Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte, gerne würde ichmmehr davon lesen. Nebenbei hast du gerade nahezu eine Traumfrau beschrieben

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Sisters - Schwester, Sohn und ich Meine Schwester gibt meinem Sohn und mir besondere Nachhilfe
Family Affair Teil 01 Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Mehr Geschichten