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Es liegt in der Familie 02

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„Du bist eine wundervolle Frau. Eine bessere könnte ich mir nicht wünschen.

Also: Dein Wille geschehe, mein Schatz. Du hast gesiegt, du hast mich überzeugt. Danke."

Den Gefühlsschutt aus Hoffnungen, Wut und Enttäuschung und fast Verzweiflung spülten Monis Tränen fort. Sie sank zusammen und legte glücklich ihren Kopf an Peters Brust, eine Hand auf seine Schulter und einen Arm um seine Taille.

Dann Stille. Beide mussten ihre Gedanken erst noch einmal ordnen und ihre Gefühle zur Ruhe kommen lassen. Moni richtete sich auf:

„War das auch dein Ernst, Peter?"

„Liebling, damit macht man keine Scherze."

Er hatte sie zum ersten Mal „Liebling" und vorhin auch „Schatz" genannt und noch einmal erschütterte ein kurzer Schluchzer ihren Körper.

Seine Hand glitt langsam unter ihren Rock. Er kraulte ihr Dreieck und strich über die großen Schamlippen. Moni setzte einen Fuß auf den Boden, so dass sich ihr Portal weiter öffnete und Peter tiefer gehen konnte. Über die kleinen Schamlippen kam er zur Clit und tastete sich dann weiter vor. Moni lehnte sich zurück, spreizte das Bein noch ein Stückchen mehr ab. Mit Zeige- und Mittelfinger ging er ganz behutsam in die Röhre der Lust. Alles war klitschnaß. Er stieß an die Barriere.

„Ja, das mußt du heute wegmachen!" Und mit einem schelmischen Lächeln fragte sie: "Schaffst du das?"

„Glaube schon, wenn es nicht extrem fest ist."

Er zog die Finger zurück, roch daran und steckte sie in den Mund: „Mmmm, schmeckt das gut!!!"

„Gehen wir ins Bett?"

„Jeder in seins?" kam es spitzbübisch von Moni.

„Ja." Er machte eine Pause, um Moni zu necken, die auch prompt darauf reinfiel und ihn ganz verständnislos ansah. „Denn ich glaube von jetzt an ist deins auch meins und meins auch deins."

„Ach du Schelm!"

***

Moni legte ein großes, zweimal gefaltetes Badetuch auf das Laken. „Damit Ma nichts merkt."

„Dann hast du halt deine Regel gehabt."

„Die weiß genau, wann ich sie habe."

„Eben mal eine Zwischenblutung."

„Du, unterschätze Ma nicht!"

„Aber, Peter geh und blase bitte die Kerzen aus. Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt brennen."

„Du denkst auch wirklich immer an alles! Aber Blasen ist eigentlich deine Aufgabe."

„Mach ich schon noch."

Als er in ihr Zimmer kam sah er seine Schwester zum ersten Mal in voller, prächtiger Nacktheit. Sie lag auf dem Bett, räkelte sie sich und hatte die Hände hinter im Nacken gefaltet.

Sie wußte, daß er Achselhaare liebte. Und so zeigte sie ihm. Auch hatte sie richtig geschlossen, daß ihm auch ein behaarter Venushügel gefiel. Sie hatte nämlich -- teils aus Neugierde, vor allem aber, um durch Kenntnis seiner Schwachstellen ihre Strategie zu entwickeln -- seinen PC durchsucht und gesehen, was er so an Bildern aus dem Internet heruntergeladen hatte. Allerdings wusste sie nicht, daß es ihm gefallen hätte, wenn sie nur die Schamlippen rasiert hätte. Aber das war letztlich relativ belanglos.

Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber weitflächig angelegt und von schönen Nippeln bekrönt. Im Laufe der Jahre würde dieser Busen schon an Format und Gewicht gewinnen, besonders in der ersten Schwangerschaft. Die Mutter jedenfalls konnte mit ihrem Gesäuge zufrieden sein und so würde es bei der Tochter auch werden.

Wie schön ihr Nabel war, wußte er schon, da sie sich ja öfters nabelfrei ging. Und sie hatte beobachtet, wie seine Augen immer wieder von ihrem Bauch angezogen wurden.

Wie sie so dahingegossen da lag, kamen auch ihre langen und schlanken Beine recht wirkungsvoll zur Geltung.

„Mann, bist du schön!"

„Und das hättest du dir beinahe vermasselt. Aber du kannst dich ja auch sehen lassen."

"Meinst du?"

Er hatte sich schon draußen ausgezogen und war mit steil aufgerichtetem Penis eingetreten.

Peter hatte einerseits nur wenige Erfahrungen mit Frauen, andererseits hatte er viel gelesen und entsprechende Videos gesehen.

Darum stürzte er sich auch nicht gleich auf die schwesterliche Votze, wie es ein unerfahrener Jüngling getan hätte. Er erkundete mit seiner Zunge erst mal ihren Mund. Von den Mundwinkeln über die Lippen wanderte sie nach innen und wurde dort von einer munteren Gespielin freudig empfangen. Ihre Münder lagen weit geöffnet auf einander.

Sorgfalt widmete Peter auch den Ohren und Ohrläppchen, bevor er mit seinen Liebkosungen abwärts glitt. Und strich ihr über den Haaransatz.

Verwundert entdeckte Moni dass sich offenbar eine neue erogene Zone bei ihr an den Schlüsselbeinen gebildet hatte. Als Peter das auch merkte, legte er die Hände auf ihre Schultern und massierte mit den Daumen diese Stellen.

Moni war an sich zur sofortigen Begattung ohne jegliches Vorspiel bereit gewesen und hatte das auch erwartet. Sie war heiß wie eine läufige Hündin und ihre saftige Pflaume fast überreif. Es hätte ihr sogar gefallen, hätte sich Peter tierisch wild auf sie geworfen und mit animalischer Lust gleich seinen Steifen in ihren Bauch gerammt und sie durchgevögelt bis zum Geht-nicht-mehr. Aber das, was er da machte, gefiel ihr auch.

Auf seiner Reise über Monis Körper mit Augen, Hand und Mund zur Grotte der Wollust machte Peter bei den Busenbergen Pause und blieb zunächst da.: Er küsste das Tal zwischen den beiden Hügeln, umfasste jeden mit einer Hand und drückte sie an seine Wangen. Dabei ließ er die Daumen um die Nippel kreisen, die sich aus Freude über diese Behandlung dankbar aufrichteten und dafür mit zahlreichen Küssen bedacht wurden. „Wunderbar! Was habe ich doch für ein herrliches Weib!"

Von Mitschülerinnen hatte sie gehört, dass viele Jungs nach kurzen Ablecken der Titten schnell an die an die Spalte wollten. Aber ihren Peter schien der Schlitz überhaupt nicht zu interessieren, abgesehen von jenem einen Mal, wo sie auf seinem Schoß saß. Jedoch, bei der Härte seines Stengels war sie sicher, daß sie ihn schon bald zwischen ihre gespreizten Beine kriegen würde

Mit Mund und Händen wanderte er weiter über ihren Leib. Er strich an den Flanken entlang über den Bauch und kam zielstrebig zum Nabel. Für Peter war der aufregendste Körperteil einer Frau der Bauch, sofern er nur flach war. Und Monis Bauch war flach und hatte einen recht großen und tief eingesenkten Nabel. Peter war begeistert. Er umschloß ihn mit seinem geöffneten Mund saugte kräftig daran und drückte die Zunge hinein.

„Mmmmmm! Das machst du aber fein!!!"

Moni lag da, Arme und Beine von sich gestreckt und ließ alles geschehen. Völlig hingegeben, völlig glücklich. Sie vergaß sogar die geplante schmerzhafte Defloration und fühlte sich schon als Frau. Sie schwamm einfach auf einer sanften Woge der Lust. Zeit und Raum verschwanden, sie schloß die Augen und genoß. Hin und wieder verriet eine Bewegung der Hüften ihre aufsteigende Wollust. Statt des erwarteten geilen Bockes, der schnell in ihr abspritzen würde, schien hier ein routinierter Liebhaber ihren Körper zu genießen.

In einer kleinen Pause fragte sie vorsichtig:„Hast du schon viele Frauen gevögelt?"

„Offen gesagt nur vier, und die auch nur ziemlich kurz."

„Du bist wundervoll. Du bist herrlich!"

Sie langte nach seinem Schwanz.

„Laß, sonst spritze ich gleich."

Nun wusste sie, dass Männer seines Alters oft und kurz hinter einander spritzen können und meist einen fast schmerzhaften Druck empfinden, wenn sie sehr stark aufgegeilt sind, wie wohl Peter in diesem Augenblick. Und sie glaubte, dass ihr auch nichts entgehen würde, wenn er Erleichterung bekäme. Auch wollte sie Dankbarkeit für das bisher Genossene zeigen.

„Spritze mich voll! Ich will deinen Saft auf mir haben!" flüsterte sie und rieb seinen Stengel immer heftiger.

„Du, hör auf! Ich kann nicht mehr zurückhalten! Hör auf!"

„Nein! Du sollst spritzen!"

Sie hörte nicht auf und so schoß es dann heraus. Die erste Ladung klatschte auf ihren Bauch. Die zweite lenkte sie direkt zwischen die Titten, die dritte ins Gesicht. Dann ließ sie es kommen, wie es wollte. Mit ihrer feinen Nase nahm sie das Aroma seiner Eiersahne sehr stark wahr. Sie verriebt den Saft auf ihrer Haut wie eine Körperlotion.

„Ich hatte dir ja gesagt: „Hör auf!" Dafür konnte ich jetzt nichts." entschuldigte er sich.

„Peter! Warum wolltest du mir das nicht geben?" Sie roch an ihrer Hand und leckte sie ab,

„Gehört das nicht dazu?" Immer wieder zog sie den Duft genussvoll ein, fuhr über ihren Körper und dann leckte die Hände ab.

„Peter! Das bist doch alles auch du!"

Daß eine Frau so etwas bei ersten Mal schon derartig empfinden konnte, verwunderte ihn. Er küsste wieder und wieder ihren Mund, schob die Arme unter ihren Rücken und drückte sie fest an sich. Dauernd zeigte dieses Weib ihm eine neue Seite, dieses Weib, dem er sich noch vor kurzem als der großer Bruder so himmelhoch überlegen gefühlt hatte.

Hätte Peter sie jetzt gerammelt, sie wäre vor Glück explodiert. Er spürte das, aber es wäre ihm noch wie Raub erschienen, wäre er nun schon zum Letzten gegangen. Zwar war er wieder voll stoßfähig, aber er wollte sie noch höher treiben. Ein starker Orgasmus sollte den zu erwartenden Schmerz überdecken.

Also ging er noch einmal zu ihrem Nabel zurück, stellte die Fingerspitzen kreisförmig um ihn herum auf und ließ sie zucken und dann abwärts krabbeln zu dem dichten dunkelblonden Wald des Dreiecks, ihn durchqueren und sich dann auf den großen Schamlippen niederlassen. Aber bald wurden die Finger unruhig. tasteten sich zur Clit vor, zu den kleinen Lippen und zu jener Barriere, die es einzureißen galt.

Aber jetzt erst mal ein dickes Kissen unter Monis Hintern!

„Hoch den Arsch, Moni!"

Mit weit gespreizten Beinen, das Becken durch das Kissen unter dem Po erhöht, die Fußsohlen auf das Bettlaken gesetzt präsentierte Moni das noch geschlossene Tor zum Paradies. Es erregte sie, seine geilen Blicke wahrzunehmen. Er sollte alles ganz genau sehen und so streckt sie sich ihm noch etwas weiter entgegen.

„Was hast du doch für eine schöne Pflaume! Und wie die duftet, wie die schmeckt!

Am liebsten wäre ich jetzt ganz klein und würde mich darin aalen."

Die Clit hatte sich aufgerichtet und verlangte nach Beachtung, die ihr auch liebevoll zuteil wurde.

Noch ein lungenfüllender Atemzug Votzenduft und dann küssten sich 6 Lippen.

(Darum spricht man wohl auch von SEX).

So verweilte Peters Kopf vielleicht zwei Minuten zwischen Monis gespreizten Schenkeln am noch verschlossenen Eingang zu ihrer Lustgrotte und wurde sich seines unendlichen Glücks bewusst. Den ganzen Abend erlebte er noch einmal im Schnelldurchlauf und eine tiefe Dankbarkeit erfüllte ihn. Eine Dankbarkeit gegenüber dem Schicksal aber auch gegenüber seiner Frau.

Diese hatte ähnliche Empfindungen.

Als die Zunge wieder an die Clit stieß wäre es ihr fast gekommen.

„Ooohh!!!"

Bei diesem Ausruf zuckte er. Hatte er ihr weh getan?

„Du, das ist ja toll, was du da machst!!!" Sie griff sich an die Brüste und rieb ihre Nippel.

Die ganze Scham war geschwollen und stark erregt. Er legte hier eine Pause ein, um nicht zu überreizen, und ließ Mund und Hände erst wieder einmal über ihren Bauch gleiten, knetete dann ihre Arschbacken und ertastete die Rosette.

„Komm doch jetzt! Ich halte es nicht mehr länger aus. Komm, mach mich fertig! Fick mich bis zum Anschlag! Rammle mich! Stoß deinen Stengel rein! Vögle mein Loch! Und mach das Ding da kaputt"

„Es wird etwas weh tun."

„Ist doch egal. Komm! Ich will es jetzt endlich ..."

Er schob sich von unter über sie, küsste noch einmal ihren Mund und richtete sich zwischen ihren Beinen auf. Monie hob das Becken und Peter legte sich auf sie. Sein Schwanz kam zwischen die großen Schamlippen und berührte die erigierte Clit und ging mit den Hüften etwas zurück, so dass die Eichel zwischen den kleinen Schamlippen rutschte. Automatisch hob Moni nun langsam ihr Becken und dirigierte den Schwanz mit der Hand zwischen die kleinen Votzenlippen. Einen Moment blieb er an der Sperre liegen. Vorsichtig drückte Peter die Eichel dagegen. Das Häutchen gab etwas nach. Während dessen begann Moni zu onanieren, und Peter verstärkte weiterhin den sanften Druck auf die Sperre. Moni rieb ihren Lustknopf immer schneller, ihr Atem keuchte, ihr Stöhnen steigerte sich. Durch ihre jahrelange Masturbationserfahrung kannte sie ihren Körper sehr genau und fühlte, dass es ihr gleich kommen würde. „Los!" keuchte sie und gleichzeitig stießen beide Hüften kräftig zusammen. Der Peter merkte noch, wie der Schwanz die Gebärmutter traf, war aber dann ganz mit dem sich in seinen Armen windenden, schreienden und vor Wollust jammernden Weib beschäftigt. Einen solch heftigen Orgasmus hatte er nicht erwartet.

Mit verzerrtem Gesicht wand sich Moni in seinen Armen, kratze seinen Rücken, streckte sich dann, wollte sich aufbäumen und zur Seite werfen, schrie, schrie, schrie -- und kam fast einer Ohnmacht nahe.

Dann war die Luft raus. Schlaff lag sie da, streckte Arme und Beine von sich, Die Augen waren geschlossen und ganz allmählich glätteten sich ihre Züge. Dann stellte sich ein beglücktes Lächeln ein, während der Atem wieder normal wurde.

Peter war immer noch auf und in ihr.

Schließlich blickte sie ihn an:: „Was war denn das?"

„Das war mal eine Jungfrau." lachte er sie an. „Du hast es ja so gewollt,"

„Huuuh. Nein so was!"

„Hast du auch gespritzt?"

„Ja, vorhin auf dich."

„Aber ich laufe ja aus."

Da fing sie sachte an, ihr Becken in kreisende Bewegung zu setzen.

„Dann musst du mich noch von innen vollspritzen."

Gesagt -- getan.

***

„Du, Peterchen," sagte Moni am nächsten Morgen schalkhaft, „das hast du gestern wohl nicht so ganz richtig gemacht."

Er stutzte „Wieso?"

„Das hat ja kaum weh getan. Nur wie ein kleiner Nadelstich."

„Ach du Närrchen! Sieh dir mal Handtuch an."

"Das will nichts besagen. Stecke ihn noch mal rein, damit ich auch weiß, daß du's richtig gemacht hast und da nichts wieder zuwächst."

Peter strich ihr über das Haar, küßte ihren Mund und schob sich auf sie. Sein Steifer lag auf ihrem Bauch und die Eichel rutschte in den Begattungsspalt, über die Kliti hinweg und fand ihren Weg direkt in die für sie geschaffene Öffnung, weitete den Schließmuskel und schob sich langsam in einer nassen und glitschigen Röhre voran.

"Hoooch! Ist das schön! Was bist du für ein raffinierter Ficker!"

Langsam zog Peter sich wieder zurück, um dann schnell und hart zuzustoßen und wieder einen Moment am Anschlag zu verharren.

"Oooooh! Wie geil du das machst!"

Wieder langsam zurück und schnell und kräftig rein.

Moni juchzte vor Wonne.

Aber nun änderte Pater das Verfahren und zog den Schwanz völlig raus, um ihn gezielt und gekonnt gleichsam im "freien Fall" wieder einzurammen.

Das löste ungeahnte Wonnen bei Moni aus, die sich nach ein paar Minuten von einem Orgasmus in den nächsten fiel.

Erschöpft ließen sie von einander ab.

"Das wächst nichts mehr zu.", sagte Peter und

gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

***

„Dann sind wir noch mal eingeschlafen, bis uns dein Anruf, liebe Ma geweckt hat. Du wolltest bei Oma abgeholt werden. Es war schon Mittag und du wundertest dich, dass wir noch geschlafen haben. Zur Erklärung sagten wir dir, wir hätten bis in die Morgenstunden noch Probleme gewälzt, was du uns geglaubt hast, ohne zu ahnen. welcher Art diese Probleme waren. Und das, das hast du eben gehört." Mit diesen Worten hatte Moni den Bericht abgeschlossen und die „Kinder" warteten auf Mutters Äußerungen.

3. Zum guten Ende

Gerda war sehr ernst geworden, weshalb ihre Spößlinge

schon befürchteten, daß es nun doch noch unangenehm werden würde.

„Wenn das wirklich so abgelaufen ist, wie ihr geschildert habt, ja dann kann ich nichts dagegen sagen. Dann ist das in Ordnung so."

Die beiden strahlten und atmeten erleichtert auf.

„Wißt Ihr," führ Gerda fort, "Nun will ich Euch auch was erzählen, was Ihr nun wohl verstehen könnt. Jedenfalls jetzt besser, als wenn Ihr es früher erfahren hättet. Aber einmal müßt Ihr das ja wissen. Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor, was ich da eben gehört habe"

Peter und Moni spitzen die Ohren.

„Ihr wisst ja, daß Vater und Onkel Jürgen schon von ihrer gemeinsamen Schulzeit her sehr gute Freunde waren. Aber ihr wisst nicht, daß es Onkel Jürgen, also mein Bruder war, der mich, als ich etwas so alt war wie du, Moni, entjungfert hat. Und es war fast genau wie bei Euch: Er wollte erst nicht."

Die Geschwister sahen sich sprachlos an.

„Er hat mich dann mit deinem Vater, Peter, verkuppelt und der hat mich geschwängert. Ich war im dritten Monat. als ich Vater dann geheiratet habe."

„Habe ich mir schon mal ausgerechnet." meinte Peter trocken.

Aber zwei Jahre darauf bin ich wieder schwanger geworden.

„Mit mir!", rief Moni strahlend und streckte ihren Kopf hoch.

„Ja, mein Kind. Aber nicht von Vater."

Moni machte große Augen. „Etwa von Onkel Jürgen?" fragte sie zögernd und zweifelnd, ob sie die Lage erfasst hatte.

„Du sagst es. Von meinem Bruder, den ich immer mehr geliebt hatte als Vater."

Gerda traten die Tränen in die Augen, als sie daran dachte, daß die beiden Männer auf einer Fahrt über die Alpen in einem Gewitter tödlich verunglückt waren.

„Vater hat von meinem Ehebruch nie etwas erfahren, aber Onkel Jürgen wusste, daß du seine Tochter warst."

"Komisch.", meinte Moni nachdenklich, „Zu Onkel Jürgen hatte ich mich auch immer stärker hingezogen gefühlt, als zu „Vater"."

„Deshalb sehen wir uns auch so ähnlich, weil sich in dir die Familiengene konzentriert haben."

„Dann sind wir je nur Halbgeschwister." Peter grinste Moni an.

„Siehst du Peterchen, nur halber Inzest. Gar nicht so schlimm, wie du dachtest!", lachte Moni und auch Gerda konnte sich eines Lächelns nicht erwehren und wischte die Tränen mit dem Handrücken ab.

Nun saßen sie einige Minuten da uns hingen ihren Gedanken nach.

„Gut, daß du uns das gesagt hat.", ergriff Monika wieder das Wort, „Aber wenn wir jetzt schon über alles so offen reden -- mal ganz in Ernst: Dein nun schon fünf Jahre dauerndes Leben ohne Mann, meine liebe Ma, ist doch ganz beschissen." Sie machte ein Pause, um die Wirkung dieser Feststellung abzuwarten.

Gerda sah sie an und nickte nur schweigend.

„Eine so lebendige und eigentlich auch lebenslustige Frau, wie du"! ging Moni zielstrebig weiter. „Und daß du deine Dildos nicht nur zum Ansehen hast, weiß ich schon lange." Damit wollte sie Gerda jegliche Courage abkaufen, was ihr auch gelang, denn Gerda wurde rot.

„Woher weißt du das denn?"

„Ich habe doch Ohren und höre dich fast jede Nacht stöhnen. Und einmal hast du auch vergessen das Ding wieder wegzuräumen."

„Suche dir endlich wieder einen Mann. Und bis du den gefunden hast, ...„ sie blickte zu Peter, der nickte, „ ... bis du den gefunden hast, ... ja, ... ich will sagen, ... bisher warst du für uns da und ... und da sind wir nun eben für dich da. Habe ich mit Peter schon abgesprochen." Dann neigte sie sich zu Gerda und flüsterte ihr ganz leise zu: "Der ist außerdem auch rattenscharf auf dich." und blinzelte Peter zu.

Gerda sah verwundert zu den beiden hin. Das war eine ganz überraschende Wendung der Unterhaltung. Und auch eine völlige Veränderung der Positionen innerhalb der Familienordnung: Moni war jetzt nicht mehr Tochter, sondern wohlmeinende jüngere Freundin, die hier von Frau zu Frau sprach, und auch gleich eine Problemlösung vorbereitet hatte.

So verflog Gerdas Röte auch schnell wieder.

„Na ja, ich werde mir das mal überlegen. Vielleicht habt Ihr Recht und wir sollten, ..."

Daß beide oben ohne waren, hatte etwas Hilfreiches für Gerda. Und der Umstand. daß die Kinder noch vorhin an ihren Nippeln genuckelt hatten, ließ sie lächeln. Dabei strich sie sich mit den Handtellern über ihre Brüste, ein Anblick, der bei Peter zu einer Belebung seiner Hose führte.

Gerda war ja ein temperamentvolles und sehr sinnliches Weib, das im Interesse der Erziehung

der Kinder viel von seinem Wesen zurückgesetzt und manchen Verzicht geleistet hatte. Die Erziehung war gelungen und abgeschlossen: Die beiden waren verantwortungsbewusste und vernünftige Menschen geworden, die ihren Weg bestimmt gehen würden, und so konnte Gerda eigentlich wieder sie selbst werden.