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Es liegt in der Familie 02

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Und warum nicht zusammen mit den Kindern ...?

Solches überlegte sie nun. Und sie stellte sich auch wieder bildlich vor, was sie da eben von Monis Defloration gehört hatte und bedauerte, daß sie bei ihrem plötzlichen Auftauchen kaum etwas von Peters Pimmel gesehen hatte, weil der seine Hose so schnell hochgezogen hatte.

„Mal sehen, Ihr Lieben.", sagte sie, „Laßt uns jetzt in die Küche gehen und Mittagessen machen."

Alle standen auf.

Gerda war nun ziemlich aufgeheizt und ihre exhibitionistische Ader schwoll: Sie streckte ihre Arme nach hinten, so daß sich ihre Brüste strafften

„Kinder, es ist so schön warm und da sollten wir auch den Rest ablegen!"

Sie öffnete rasch entschlossen den Knopf an ihrem Rock und zog den Reißverschluß runter. Der Rock rutschte auf den Boden und den Tanga schickte sie hinterher.

Moni folgte unverzüglich ihrem Beispiel und auch Peter hatte keine Hemmungen.

Aber wie er dann seine Mutter plötzlich so schamlos als Eva dastehen sah, verschlug es ihm doch zunächst den Atem und sein Schwanz ging auch in sich.

Gerda deutete das zunächst falsch: *Ich gefalle ihm also doch nicht. und er ist enttäuscht von mir*, meinte sie, wurde aber sofort eines anderen belehrt.

„Maa!", brachte er nur hervor und setzte sich sogleich wieder und starrte auf ihren Schoß.

Natürlich war ihr Körper von zwei Geburten gezeichnet, aber die lange geübte Schwangerschaftsgymnastik hatte ihn doch so straff gehalten, daß sie für Peter durchaus sexy war.

„Maa!", wiederholte er, „Du siehst ja umwerfend.aus."

Nicht allein, daß da eine hübsche nackte Frau vor ihm stand, erregte ihn. Das Bewußtsein, daß dieses Weib seine Mutter war, in deren Bauch er sich neun Monate aufgehalten hatte, und daß die wahrscheinlich, zu mindest aber möglicherweise sich von ihm besteigen lassen würde, erzeugte bei ihm eine ungeheuere erotische Spannung, die noch dadurch gesteigert wurde,

daß er ihren durchdringenden Blick voller sinnlichen Verlangens auffing.

Sein Penis hatte sich wieder erhoben und Peter stand auf. Aber Gerda wollte noch nicht

zu Letzten gehen. Das war für sie alles so überraschend und an sich etwas chaotisch.

Auch war ihr Monis Stellung noch nicht so ganz klar und sie wollte jegliche Möglichkeit von

Missstimmungen vermeiden. Also sagte sie: „Kommt Kinder, erst mal Essen machen."

In der Küche teilte sie ein: „Moni, du schäle bitte Kartoffeln, Peter, putze bitte die Mohrrüben und pelle die Erbsen aus. Ich mache den Selleriesalat und die rote Grütze fertig. In einer Stunde können wir essen.„

Peter entnahm der von ihn vorhin auf dem Stuhl gestellten Einkaufstasche ein Bündel Mohrrüben und wollte gerade das Kraut abschneiden. Aber mit spitzbübischem Lächeln griff Gerda aber ein. Sie nahm zwei etwa 15 Zentimeter lange Stücke und gab sie dem Sohn in die Hand:.

„Schön sauber abschaben, abwaschen aber das Kraut dranlassen! Brauchen wir als Dekoration. "

„Dekoration? Wofür?"

„Wirst du schon sehen. Und die anderen dann fein raspeln!"

Peter tat, wie befohlen und legte die geputzten Exemplare auf den Küchentisch, während sich Moni an die Kartoffeln machte. Da klingelte das Telefon. Gerda griff sich eine der beiden Rüben am Kraut ging ins Wohnzimmer, um abzunehmen.

Sie kam jedoch gleich wieder: „Fehlverbindung. - Aber wo habe ich denn nur die Mohrrübe hingesteckt, die ich eben noch in der Hand hatte?!"

Die Kinder blickten sich suchend um und Moni brach in ein schallendes Gelächter aus, in das gleich darauf auch Peter einfiel.

Unter der dichten Wolle von Gerdas Schamhaar sprießte nämlich das Mohrrübenkraut heraus.

„Was haben wir doch für eine tolle Ma?!" rief Moni, ging auf sie zu und gab ihr einen Kuß.

„Und die andere? Darf ich die haben?"

„Ist eigentlich nichts für unbescholtene Jungfrauen.", antwortete Gerda mit gerunzelter Stirn.

„Na ja -- so ganz unbescholten bin ich ja doch seit Weihnachten nicht mehr." Moni zog mit Büßermiene den Kopf etwas zwischen die Schultern, stellte dann aber ein Bein auf einen Stuhl und schob sich diesen begrünten Naturdildo mit einem genüsslichen „Aaaah" in ihren Schlitz, was Peter mit großen Augen verfolgte.

***

Während des Essens sprachen sie über alle möglichen Belanglosigkeiten. Immer, wenn Moni

die Unterhaltung in Richtung SEX bringen wollte, riegelte Gerda geschickt ab. Sie war sich

zwar schon ziemlich sicher, wie es weiter gehen sollte, aber brauchte noch etwas Zeit zum Reifen.

Sie hatten sich auf einer Ebene gesättigt, während der Appetit auf der anderen bei allen gewachsen war. Nachdem das Geschirr in die Spülmaschine geräumt war gingen sie ins Wohnzimmer. Moni holte ihren geliebten Mazedonischen, stellte drei Gläser auf den niedrigen Tisch und schenkte ein:

„Auf unser aller Wohl!"

Sie stießen an. Gerda saß wieder in der Couchecke, die Kinder ihr gegenüber.

„Wenn ich die Moni vorhin richtig verstanden habe,", begann Gerda beim Absetzen ihres Glases „dann wollt ihr mit mir also geschlechtliche Beziehungen eröffnen.".

„Nein,", antwortete Moni lächelnd, „fortführen. Beziehungen dahin "

- damit richtete Monika ihren Zeigefinger auf Gerdas Dreieck - „ haben wir ja seit unserer Geburt."

„Unter d e m Gesichtspunkt habe ich das noch gar nicht betrachtet.", stutze Gerda und

.stellte einen Fuß auf die Sitzfläche der Couch, zog die Ferse an die Pobacke und faltete die Hände vor dem Knie. Das andere Bein streckte sie seitlich weg. Wie ein erstarrter grüner Wasserfall kam das Mohrrübenkraut aus ihrer somit leicht geöffneten Votze . Sie legte ihr Kinn auf das Knie schaute süffisant und lauernd zu Peter.

„Sieht toll aus!", sagte der mit einem Blick dahin und fügte hinzu: "Ich wäre jetzt gern bei dir Mohrrübe."

Damit war auch der letzte Rest der Angespanntheit unter schallendem Lachen gebrochen.

„Na dann sei es, mein Junge!" Fast erleichtert klang diese Aufforderung.

"Siehst du. Peterchen," kicherte Moni, „Ma gibt dir grünes Kraut -- äääh wollte sagen, grünes Licht."

***

Wie aus einer Eingebung heraus hatte Gerda die Betten am Morgen frisch bezogen und dunkelblaue Spannlaken gewählt. Kissen und Decken waren in Ocker gehalten. Diese Farbkombination hatte ihrem Mann besonders gut gefallen, seit dessen Tod sie im Schlafzimmer nichts mehr verändert hatte, bis auf zwei Fotos von ihm und Jürgen neben der Tür.

Gerda war durch die erotisierte Atmosphäre der letzten Stunden derart aufgegeilt und naß, daß der Sohn ohne Vorspiel seinen Stöpsel in ihr Loch schob.

An sich liebte Gerda lange Vorspiele, zu denen auch immer ein ausgedehntes 69 gehörte. Aber just in diesem Augenblick war sie nur auf Ficken eingestellt. Sie wollte es schnell und kräftig haben, gleichsam, um wie in einem Ruck über eine Schwelle, in einen Raum zu kommen, aus dem es dann kein Zurück mehr gab. So war es auch damals, bei ihren ersten Inzest mit Jürgen. Der hatte sie mit Wortenso hoch gebracht, daß sie nur noch ganz schcnell entjungfert werden wollte.

Peter ging fast im Zeitlupentempo vor. Er genoß jeden Millimeter, den sein Schwanz vorrückte und gab seinen Gefühlen durch unartikulierte Laute deutlichen Ausdruck.

Sein dunkles „MMMMMM!" vermischte sich dem hellen „Hiiiiiii!" Gerdas, die ihn auch immer wieder mit seinem Namen ansprach, unterbrochen durch Bekundungen der Lust:

„Peter! Ooooh ... Peter! Haaaach! Duu! ... Hiiiih! ... Jaaa ... Jaaa!"

Er war an die Gebärmutter gekommen und hielt inne.

„Junge, wie ich das vermisst habe!" Sie atmete schwer.

Moni lag daneben, immer noch ihre Mohrrübe im Bauch, mit der sie Dildo spielte, und freute sich über Mutters wollüstige Zuckungen, und die hemmungslosen Ausdrücke ihrer Geilheit. Ihr Juchzen bei Peters Stößen regte sie selbst an und sie bekam einen Orgasmus mittlerer Stärke.

Peter rammelte langsam weiter, den er wollte Gerda nicht zu schnell kommen lassen.

Sie sollte sich in Extase drehen und winden.

„Hoch, was bist du für ein toller Ficker!"

Sie warf ihren Kopf hin und her.

„Weiter! Weiter! .... Weiter!"

Nur allmählich steigerte er sein Tempo. Ein sagenhaftes Gefühl von Überlegenheit über diese Frau, die einstmals höchste Autorität für ihn war, beherrschte ihn. Er wurde sich seiner männlichen Kraft bewusst. Was er hier in diesen Augenblicken erlebte, war anders als mit Moni. Mit Moni waren es wundervolle Strohfeuerwerke -- hier aber schürte er eine tiefe Glut.

„Ja! .... Ja! ... Ja!"

Gerdas Hüften stießen ihm immer kräftiger, immer verlangender und fordernder entgegen. Und immer fester mußte er diesen Ausbund der Leidenschaft halten, damit sie sich ihm nicht unkontrolliert entwindet. Das war nicht mehr seine Mutter, die da unter ihm lag, sondern ein brünstiges Weib, ein Vulkan der Wollust.

Moni schaute atemlos zu und vergaß dabei ihre Mohrrübe. So etwas hatte sie noch in keinem Video gesehen.

Da beschloß Peter, das Spiel zum Abschluß zu führen Jetzt sollte sie jetzt explodieren. Er hatte die Eichel herausgezogen Sie lag unmittelbar am Schließmuskel. Und dann ein überraschend starker Stoß tief hinein.

„Jetzt komm!"

Und in rascher Folge kam Stoß auf Stoß, daß Gerda Hören und Sehen vergingen,

Sie konnte gar nicht so schnell mitschwingen und streckte daher ihre Beine v-artig starr aus, verkrampfte die Bauchmuskeln, versteifte den Nacken und warf die Arme zur Seite

Noch drei, vier Stöße und Peter spritzte in ihre Eruption hinein. Sie fühlte es und schrie auf.

***

„Mensch, hast du mich fertig gemacht." Gerda schüttelte den Kopf. „Aber jetzt wirst du mir zu schwer."

Er rutschte von ihr und streichelte ihr den Bauch. „Den noch mal dickmachen!" blitzte es durch seinen Kopf. Aber er konnte den Gedanken nicht verfolgen, denn Gerda meinte:

"Jetzt brauche ich einen Kaffee. Machst du mir einen?"

„Ja. Du auch einen Moni?" Sie nichte.

***

„Sag mal, Moni, wirst du nicht eifersüchtig, wenn du so was erlebst?"

„Warum? Ich finde das prima. Wäre vielleicht anders, wenn du eine Fremde wärst. Aber wir gehören doch zusammen. Wir sind doch e i n Fleisch und e i n Blut. Schade, daß Onkel Jürgen nicht mehr lebt."

Gerda strich der Tochter über Haare und Wangen.

Da kam auch schon Peter mit dem Kaffee.

„Der tut jetzt gut." stellte Gerda fest.

„Peter, jetzt könntest du mir einen Gefallen tun."

„Gern, Ma, jeden."

„Aber zunächst mal was Formales: Es ist doch etwas höchst Unanständiges, seine Mutter zu ficken." Die Kinder erschraken zunächst, weil diese Worte in ernstem Tonfall kamen und Gerda dazu ein strenges Gesicht aufsetzte. „Redet mich an, wie ihr wollt, aber nicht mehr mit „Ma"!"

„Fein Gerdi!" Peter umarmte sie.

„Fängt an mit G -- wie Geschlechtsverkehr -- und hört auf mit I -- wie Inzest!" prustete Moni los.

„Und jetzt, Peter, hole bitte deinen Trockenrasierer und lege meine Schamlippen frei."

„Eui! Finde ich gut!""

„Ich gehe aber dazu im Wohnzimmer auf den Tisch."

Gerda legte sich mit gespreizten Beinen hin. Da der Tisch niedrig war, stellte sie die Füße auf den Boden. Peter kniete. sich hin, betrachtete Gerdas Schlitz sehr gründlich und fuhr mit den Fingern darüber. Sie war ja recht zeigefreudig und genoß diese Behandlung, bei der auch Moni zuschaute.

„Aber nur die Schamlippen, den Damm mit benachbartren Bereich an den Beinen und die Rosette.. Das Fell darüber soll stehen bleiben."

Peter machte es sehr sorgfältig und vorsichtig.

„Du hast eine herrlich Votze, Gerdi."

„Ja? Was gefällt dir denn daran so. Ist doch bei jeder Frau dasselbe.", meinte sie scheinbar geringschätzig, um ihn zu provozieren. Denn sie sprach gern über ihr Geschlechtsteil.

„Nee. Nee. Da gibt es schon Unterschiede. Dein Venushügel ist gut ausgeprägt und tritt schön hervor und deine fleischigen Schamlippen gehen weit nach oben."

„Ja, aber sie sind nicht ganz dicht. Ich werde sie, wenn ich wieder Geld habe, in Dr. Müllers

Kosmoklin korrigieren lassen."

„Bitte nicht, Gerdi, Bitte, bitte!"

„Warum nicht?"

„Das ist doch gerade reizvoll, wenn die so ein bisschen klaffen. Das ist so einladend -- wie eine offene Tür."

„Ha -- haa! Du Witzbold!"

„Nein echt! Und wenn dann dazwischen noch die kleinen winken. Einfach geil."

Peter wusste nicht so genau, ob Gerda es möchte, aber er dachte :*Egal!!!* und drückte seinen Mund einfach auf diese sich zwischen den geöffneten Schenkeln darbietende Köstlichkeit.

„Uiii! Was machst du da?!" rief sie.

Erschreckt zog er sich zurück: „Entschuldigung!"

„Kannst ruhig weitermachen." flüsterte sie und Moni kicherte.

Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Schon durchpflügte seine Zunge wieder die Ackerfurchen der Lust.

Und als ob er an einen Auslöserknopf gekommen wäre. klappten mit einem Mal ihre Beine über seinen Schultern zusammen und klemmten seinen Kopf ein. Gerda streckte sich mit einem „Huiiiiiieh!" und wurde zwischen den Schenkeln, wo sie sich vor der Rasur noch abgetrocknet hatte, wieder pitschnaß.

Peter leckte alles auf, was er bekommen konnte.

„Sag mal," fragte Gerda nach einer Weile, „wie viele Frauen hast du denn schon vernascht?"

„Ist nicht so schlimm. Aber jetzt musst du dir die abgeschnittenen Haare, die da noch ankleben mit der Dusche abspülen. "

„Erst muß ich sehen, ob du das auch richtig gemacht hast. Moni, bring mir doch bitte mal einen Spiegel."

Moni brachte ihn.

„Hast du fein gemacht. Danke. Aber was meint ihr," dabei sah auch ihre Tochter an, „wenn wir hier noch die beiden Spitzen wegnehmen. Dann liegt ein -- ja, wie sagt man da -- richtig, dann liegt ein Trapez über dem Schlitz. Und da die Wolle sehr dich und auch lang ist, alles auf vielleicht zwei Zentimeter stutzen."

Gerda fand es herrlich, sich so in ihrem geschlechtlich triebhaften Fühlen den beiden Kindern zu präsentieren, und die Resonanz zu spüren, mit der die beiden darauf eingingen. Sie stand nach beendeter Haargestaltung auf und ging unter die Dusche.

Als sie zurückkam, lag Moni auf dem Tisch und ihre Mohrrübe mit verwelktem Grün auf dem Boden. Auch sie wollte sich verschönern lassen. Peter hatte ihre Schamlippen bereits frei blank gemacht.

„Die Moni sieht dir sehr ähnlich. Auch bei ihr tritt der Schamberg so schön geölbt vor und die vollen Lippen sind hochgezogen. Was dazwischen rausguckt, ist allerdings etwas länger als bei dir." , sagte Peter

„Ja, ja, die hat immer so viel auf ihre eigene Art onaniert. Das kommt davon, Mädchen."

„Gefällt mir," meinte Peter. „Soll weitermachen, dann werden die vielleicht noch länger."

Moni kicherte: „Siehst du Ma, - em wollte sagen Gerdi."

Gerda trat hinter Peter, um die Votze ihrer Tochter zu beäugen.

„Wenn du erst zwei mal geboren hast, wird das auch etwas weiter klaffen."

„Was meint Ihr," fragte Peter, „damit ich Euch auch im Dunklen unterscheiden kann, wir formen Monis Dreieck etwas anders um. Ich dachte, wir machen daraus ein kleines Dreieck,

dessen untere Spitze genau über dem Schlitz liegt."

„Gute Idee!" stimmte Gerda zu und Moni war einverstanden.

„Und gestutzt werden die Härchen nur an den Seiten, so daß wir eine scharfe Begrenzung bekommen."

Peter schritt zur Tat.

„Fertig, gnädige Frau!"

Auch Moni wollte das Werk im Spiegel betrachten.

„Aber etwas hast du noch vergessen, Brüderchen.".

„Was?"

„Lippen sind auch zum Küssen da."

„Na laß mal!" Gerda wandte sich an Peter. „Du hast ja heute schon so viel gemacht. Wenn Ihr erlaubt, übernehme ich das."

Gerda kniete sich zwischen Monis gepreitzte Schenkel, während Peter die Mohrrübe aufhab,

daran roch und sie dann in den Mund nahm. Sie hatte zwar auf dem Boden gelegen,

aber in Gerdas Haushalt konnte man auch ohne weiteres „vom Boden essen", wie man so sagt.

***

„Kinder, war das ein ereignisreicher Tag!" rief Gerda nach dem Abendessen aus und klatschte sich fröhlich in die Hände, ,als sie wieder bei Monis Lieblingswein im Wohnzimmer saßen. „Und das verdanken wir alles nur der Monika."

„Nein, dir." wiedersprach Peter.

„Mir?"

„Na klar, Gerdi, ohne dich hätten wir doch keine Monika."

„Stimmt! Dein Scharfsinn ist überwältigend."

„Aber sage mal. Gerdi, hast du denn bei deinem bisherigen Nonneleben die Pille genommen?"

Gerda wurde blaß und griff sich erschrocken ans Kinn: „Mensch! Daran habe ich ganz vergessen. Die Moni frage ich früh noch, ob sie verhütet und ich selber ... Laß mich mal rechnen ... „

Atemlose Stille. Man hätte die berühmte Stecknadel zu Boden fallen gehört.

„Heute haben wir Freitag und die letzte Blutung war jetzt Sonnabend/Sonntag vor 14 Tagen.

Das ist jetzt der 13, Tag. Drei Tage bleiben die Spermien leben ... ."

Peter und Moni sahen sich besorgt an.

„Deshalb war ich heute auch so besonders geil und in den Titten hat es schon früh dauernd gekribbelt."

„Na ja, Gerdi. Es gibt doch auch die „Pille danach.". Dann musst du halt morgen gleich zum Notarzt gehen."

„Bist du verrückt?!"

„Wieso?"

„Das ist ethisch zu bewerten, wie eine Abtreibung!"

Moni errötete. Wieder Schweigen.

„Nein, Kinder! Wenn es passiert ist, ist es halt passiert. Und mit 36 kann eine gesunde Stute immer noch ein Fohlen werfen. Besonders von so einem Hengst, wie dem da." Sie deutete mit dem Kopf auf ihren Sohn. „Daran stirbt man nicht so schnell. Dann hat es halt sein sollen.

Nur war es nicht so gut, daß wir Wein getrunken haben. Aber war ja auch nicht so viel."

Gerda mußte auf die Toilette

Als sie zurückkam, hörte sie Moni noch zu Peter sagen: „Aber auf alle Fälle!"

„Was „Auf alle Fälle"?" wollte Gerda wissen.

Da stand Peter auf, trat zu ihr und hockte sich neben ihrem Sessel nieder und nahm ihre Rechte mit beiden Händen.

„Auf alle Fälle werden wir, wenn etwas passiert ist, unser Geschwisterchen freudig empfangen. Und wir werden dich damit keinesfalls allein lassen. Darauf hast du unser Wort. Vielleicht ist dieses für uns alle das wichtigste und schönste Ergebnis dieses ereignisreichen und wundervollen Tages."

Gerda traten wieder Tränen in die Augen. Sie war heute in einer ungewöhnlich sensiblen Stimmungslage.

„Kinder, ich danke Euch."

Da stand auch Monika auf, ging zu ihrer Mutter küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du, ich hoffe sogar, daß was passiert ist."

Gerda blickte erstaunt auf, gab Monika eins auf den Hintern und sagte gelöst: "Na, dann kann ich ja guter Hoffnung sein!"

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

( Die Handlung ist an sich abgeschlossen. Vielleicht folgt eine Fortsetzung )

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3 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 13 Jahren
Super, heiße, geile Story

Wunderbare aufgeilend Story -- die heiße Spannung hält sich bis zum Schluß. Die Fantasie und die Geilheit wird unheimlich angeregt -- mein Riemen wurde immer härter - am Ende explodierte er in einer heißen Fontäne.

Weiter --

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
sehr gut

geile geschichte, weiter machen!

marke37marke37vor etwa 13 Jahren
Ja, die Geschichte ist soweit abgeschlossen, a b e r ....

mit gutem Willen und Fantasie lässt es sich sehr gut weiterspinnen, und ich wäre sehr gespannt darauf.

Vielleicht hat es mit der Befruchtung ja doch noch nicht ganz eklappt und der Sohnemann darf daran weiter üben, so wie ich auch damals üben durfte, aber meine bemühungen bleben erfolglos, mama war wohl mit 44 Jahren doch schon etwas zu alt. Gruss Robert

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