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Es Reicht...

Geschichte Info
Unfaire Kollegin wir ermuntert.
4.1k Wörter
4.7
15.1k
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Vorwort: Die Handlungen dieser Geschichte sind reine Fantasie. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen und/oder realen Ereignissen ist rein zufällig.

Viel Spaß beim Lesen...

DemandAndEmotion

Es reicht...

Ich saß an meinem Schreibtisch und kochte vor Wut. Zum wiederholten Mal hatte meine „nette" Kollegin mich kurz vor Feierabend angerufen und eine Mail mit Zahlungen angekündigt, die möglichst noch am gleichen Tag erledigt werden mussten, also hatte ich gewartet. Es gab genug zu tun für mich und so verflog die Zeit. Als ich schließlich auf die Uhr an meinem PC sah, zeigte sie 17:10Uhr. Ein Blick auf das Emailprogramm zeigte keine neuen Nachrichten, verdammt. Und natürlich ging sie nicht mehr ans Telefon. Also packte ich meine sieben Sachen und verließ - immer noch mit Wut im Bauch - das Büro.

Selbst als ich längst zuhause war und es mir nach dem Essen mit einem doppelten Whiskey auf meiner Terrasse bequem gemacht hatte, musste ich immer wieder an ihr unkollegiales und inzwischen nervendes Verhalten nachdenken - es war eben nicht das erste Mal, dass mir so etwas mit ihr passierte -. Wie hatte meine Großmutter schon gesagt? „Niemals spontan im Zorn handeln. Überschlaf die Geschichte und dann handle."

Trotzdem spielte ich in Gedanken durch, was ich tun könnte, um ihr Verhalten zu ändern. Schließlich war ich als Büroleiter ihr Boss und zu „disziplinarischen Maßnahmen" ermächtigt. War ich nicht sogar verpflichtet dazu? Egal. Also ein zweiter Whiskey. Vielleicht würde der mich ja entspannen. Und währenddessen Überdenken meiner Möglichkeiten.

Eine hochoffizielle Abmahnung aufgrund der Wiederholungen war das Erste, was mir in den Sinn kam. So würde ihr bösartiges Verhalten, denn nur als solches konnte ich es werten, wenigstens dokumentiert. Schon wieder war mein Glas geleert und ich ging zum Barschrank.

Der Alkohol tat endlich seine Wirkung, meine Gefühle entspannten sich merklich und plötzlich fragte ich mich, ob es von ihr tatsächlich bösartig gemeint war. Hatte sie nicht - genau wie ich - reichlich Arbeit? Konnte sie die Mail vergessen haben? Wieder einmal? Ich drehte das Glas in meiner Hand und schaute gedankenverloren auf die dunkle Flüssigkeit. Eigentlich war sie ja eine nette Frau.

Ihr Bild erschien in meinem Kopf. Sie hatte ein hübsches Gesicht, das von den braunen Haaren, die in Locken auf ihre Schultern fielen, nett eingerahmt wurde. Ihre Figur war das, was man als kurvig bezeichnen konnte. Schon einige Male war mein Blick in den Ausschnitt ihrer vielleicht einen Knopf zu weit geöffneten Bluse auf ihren großen Busen gefallen. Der Anblick war reizvoll, auch wenn ich eigentlich eher auf schlankere Frauen stand, gefielen mir diese Brüste, ihr ziemlich breites Hinterteil und die strammen Beine, die sie durch kurze Röcke gerne zeigte.

Bei einem unserer Gespräche hatte sie mit übergeschlagenen Beinen vor mir gesessen und der Rocksaum war noch etwas höher gerutscht, sodass sie sehr viel nackten Oberschenkel gezeigt hatte. Für einen kurzen Augenblick muss ich zugeben, schoss mir der Gedanken durch den Kopf, wie reizvoll es wohl aussähe, wenn sie abends für ihren Mann diese Schenkel langsam und weit öffnete, ihn einlud, sich zwischen diese Beine zu begeben. Aber diesen Gedanken hatte ich damals schnell beiseitegeschoben und mich wieder auf unser Gespräch konzentriert. Heute ließ ich ihn sich weiterentwickeln, Alkohol sei Dank.

Anna, so hieß meine Kollegin, wurde von ihrem Mann herumgedreht und streckte ihren prallen Hintern in die Luft. Ihr Kopf lag auf ihren Armen und ihre Brüste hingen frei unter ihrem Körper. Als er jetzt von hinten kräftig in ihren Schoß einfuhr, begannen sie reizvoll zu schaukeln. Hmmmm...

Ich merkte, wie sich bei meinem Tagtraum eine kräftige Beule in meiner Hose bildete und rief mich zur Ordnung.

„Sie ist eine Kollegin und du bist ihr Boss! Hör sofort auf mit dem Blödsinn" schallte es in meinem Kopf.

Sofort schob ich mein Glas zur Seite. Ich musste dringend zur Toilette, vielleicht kam meine Latte ja daher. So beruhigte ich mich wenigstens für den Augenblick. Als ich meinen ausgefahrenen Ständer dann allerdings in der Hand hielt, kehrten meine Gedanken unwillkürlich zu den vorherigen Bildern zurück. Spontan begann ich, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen und schloss die Augen.

Anna war immer noch in der Hündchenstellung und wurde von ihrem Mann ordentlich versorgt. Ich meinte sogar, ihr lauter werdendes Stöhnen zu hören, als er schneller und härter in sie einfuhr. Ihre großen Brüste schaukelten im Takt seiner Stöße und meine Hand nahm den Rhythmus der Stöße auf. Eine Hand klatschte hart auf Annas Arschbacken und hinterließ einen deutlichen Abdruck.

„Jaaaaaa!" schrie sie auf und bockte dem Schwanz entgegen, der sie immer höher die Leiter ihrer Geilheit hinauftrieb.

Als ein zweiter kräftiger Schlag sie traf, war es um sie geschehen. Wild bockte sie nach hinten, wurde durch seine harten Stöße wieder nach vorn gedrückt und stieß wieder rückwärts. Währenddessen stöhnte sie laut ihren Höhepunkt in den Raum.

Ihr Liebhaber in meinen Gedanken und ich selbst kamen im gleichen Augenblick. Schwall um Schwall meines Spermas flog gegen die Fliesen meines Bades und auch ich stöhnte auf. Dann kam ich langsam und schwer atmend wieder in die Wirklichkeit zurück. Kopfschüttelnd verließ ich schließlich, nachdem ich mich doch noch erleichtert hatte das Bad und ließ mich auf mein Bett fallen. Kurze Zeit später fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

Ich erwachte mit einem leichten Katergefühl, das sich allerdings schon nach dem ersten guten Kaffee verflüchtigte. Entsprechend positiv - wie eigentlich bei mir üblich - war meine Laune. Der Stress des vergangenen Nachmittags war vergessen und über meinen erotischen Ausflug konnte ich lächeln. Entsprechend traf ich eine Entscheidung, wie ich mit Anna umgehen wollte. Ich würde zunächst einmal ein ernstes Gespräch mit ihr führen.

Auf dem Weg in mein Büro lief sie mir über den Weg. Sich scheinbar keiner Schuld bewusst grüßte sie mit einem Lächeln und wollte ihren Weg fortsetzen. Ich hielt sie auf.

„Anna, wir beide müssen uns unterhalten. Kannst du gegen 16:30Uhr in meinem Büro sein?"

Fragend schaute sie mich an.

„Ja, kein Problem. Kann ich etwas vorbereiten?"

Also entweder war sie frech dreist, dumm - was ich sofort ausschloss - oder es gab für die fehlende Mail einen wichtigen Grund.

„Nein, lass uns einfach reden und etwas klarstellen" teilte ich ihr mit und sah, wie sie jetzt doch ins Grübeln kam, dann aber nur kurz nickte und verschwand.

Mein Tag verlief überraschend ruhig und um 16:35Uhr klopfte es an meiner Tür, dann wurde sie langsam geöffnet und Annas Gesicht erschien in dem offenen Spalt. Als sie sah, dass außer mir niemand im Raum war und ich auch nicht telefonierte kam sie herein und schloss die Tür.

„Hallo, wo drückt denn der Schuh?" fragte sie offensiv und setzte sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.

„Weißt du das wirklich nicht?" fragte ich sie und sie erkannte an meiner Stimme den Ärger, der mitschwang. In einer Geste der Hilflosigkeit hob sie die Hände.

„Nein. Hab ich einen Fehler gemacht? Dich verärgert?" fragte sie und beugte sich ein wenig vor, was mir wieder einmal einen reizvollen Blick in ihre sehr weit offene Bluse bescherte.

Ich erhob mich von meinem Stuhl, griff nach einem Schriftstück, ging um den Schreibtisch herum und schlug vor, sich in die Besprechungsecke zu setzen. Dort gab es einen kleinen Tisch und mehrere bequeme Sessel. Dieses Gespräch würde länger dauern. Also war es besser, es dort zu führen.

Als sie sich in den Sessel setzte, rutschte der Saum ihres engen kurzen Rocks etwas hoch, was Anna jedoch nicht zu stören schien. Und als sie die Beine übereinanderschlug blitzte am Rand des Saums eine hübsche kleine Spitze auf. Mir war sofort klar, die konnte nur von Strümpfen herrühren. Zum Glück wusste sie nicht, dass ich Strumpfhosen hasste, hübsche Strümpfe an Frauenbeinen jedoch sofort meinen Blick anzogen. Ich hoffte, sie hatte meinen kurzen Blick nicht wahrgenommen.

„Anna, ich weiß nicht, was du dir dabei denkst, wenn du etwas ankündigst, dann aber nicht lieferst und stattdessen ohne eine Nachricht in den Feierabend verschwindest. Kannst du mir das erklären?" begann ich unser Gespräch, nachdem ich in dem Sessel ihr gegenüber Platz genommen hatte.              

„Oh" tat sie überrascht. „Du meinst die fehlende Mail gestern Nachmittag" sagte sie und in ihrer Stimme klang sogar Erleichterung mit.

„Ja, allerdings. Und nicht nur den Vorfall gestern. Kannst du dir vorstellen, dass ich dich gestern gerne erwürgt hätte? Ich saß hier rum, wartete und nichts geschah. Und DAS zum wiederholten Mal."

Ich drehte die vorbereitete aber noch nicht unterzeichnete Abmahnung um und schob sie ihr hin.

„Dir ist klar, dass du damit eine Grenze überschritten hast. Ich habe in den letzten Monaten sicher 20 Stunden vergeudet, nur um auf Dinge von dir zu warten, die dann aber nicht eintrafen. So geht es nicht, Anna" sagte ich mit ziemlicher Schärfe in der Stimme und sah, wie Anna zusammenzuckte. Sie griff nach dem Papier und ihre Augen weiteten sich.

„Und dafür willst du mich abmahnen?" fragte sie mit leichter Panik in der Stimme.

„Allerdings" teilte ich ihr lapidar mit und wiederholte: „So geht das nicht, Anna."

Ich hatte keine Erklärung warum, aber sie stützte plötzlich ihre Ellbogen auf die Oberschenkel und verbarg ihr Gesicht in den Händen.

„Bitte nicht" sagte sie so leise, dass ich es fast nicht hören konnte. Als sie sich aufrichtete hatte sie Tränen in den Augen. Ich war überrascht. Diese relativ selbstsichere Frau weinte wegen einer ABMAHNUNG? Das konnte doch nicht wahr sein. Sicher, es war schon eine ernste Sache, aber um zu weinen? Dann lieferte mir Anna unter Tränen die Erklärung.

„Ich habe letzten Monat einen großen Auftrag komplett verbockt. Unser Boss hat getobt und mir klargemacht, bei dem kleinsten weiteren Fehler bin ich draußen. Also bitte keine Abmahnung, Thomas. Ich brauche diesen Job."

Ich reichte ihr ein Taschentuch, sie schnaubte ihre Nase und sprach dann sofort weiter:

„Ich bezahle deine Überstunden - auch wenn es mir schwerfällt - oder tue, was sonst notwendig ist. Aber bitte schmeißt mich nicht raus."

Ihre Augen sahen mich flehend an. Ich brauchte Zeit. Zeit, mir zu überlegen, was ich tun sollte.

„Lass uns eine kurze Pause machen. Ich weiß du rauchst, also gönne dir eine Zigarette und ich ruf dich in ein paar Minuten wieder an."

Erleichtert erhob sie sich und ging zur Tür. Es waren Strümpfe, die unter ihrem Rock hervorschauten. Anna war so aufgeregt, dass sie den Rock nicht einmal wieder glattgezogen hatte. Ihr breiter Hintern schwang bei jedem Schritt höchst erotisch hin und her. In mir reifte ein Plan...

Ich lehnte mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und ging die Situation nochmals Punkt für Punkt durch. Eine Abmahnung würde sie die Stelle kosten. Auch wenn ich mit ihrer Arbeit nicht unbedingt zufrieden war, wäre es keine gute Lösung auf sie zu verzichten. Eine neue Kraft müsste erst einmal gefunden werden und bräuchte Zeit, sich einzuarbeiten. Und wir hatten alles im Unternehmen, aber keine Zeit.

Wenn ich so aber nicht verfahren konnte oder wollte, auf einen Denkzettel für Anna würde ich nicht verzichten. Man müsste sie...

Es waren kaum fünfzehn Minuten vergangen als Anna nach meinem Anruf wieder mein Büro betrat. Voller Hoffnung schaute sie mir in die Augen und blieb vor der Besprechungsecke stehen. Ich trat direkt vor sie und sie wich meinem Blick aus. Mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn hob ich ihr Gesicht so an, dass sie mich ansehen musste.

„Eine Abmahnung wäre für dich also eine einschneidende Sache" sagte ich und sie nickte.

„Dass du meine Stunden bezahlst ist Quatsch. Der Firma geht es so gut, dass sie Kosten sehr gut gebrauchen kann, um Steuern zu reduzieren. Also fällt das auch aus."

Sie zuckte mit den Schultern.

„Aber was kann ich dann tun, dass du das Papier nicht weiterleitest?" fragte sie voller Sorge.

Ich ging um sie herum und scannte ihre weiblichen Rundungen von oben bis unten. Anna bleib wie versteinert stehen.

„Du hast mich ziemlich verärgert gestern. Das ist dir klar, oder?" fragte ich relativ scharf.

„Das wollte ich nicht. Es tut mir leid" gestand sie kleinlaut.

„Wie gesagt, hätte ich dich gestern erwürgen können. Aber das hätte meinen Ärger sicher auch nicht geschmälert. Allerdings..." Ich strich mit einer Hand über ihr ausgeprägtes Hinterteil und sie zuckte kurz, hielt dann aber still. „...wäre es möglich, dass ich dir erlaube, die Abmahnung zu zerreißen, nachdem ich dir..." Ich strich stärker über ihre Backe und griff zu.

„Was machst du?" fuhr sie verärgert auf.

Ich lehnte mich nah an ihr Ohr und flüsterte:

„Ich prüfe, ob du es vertragen kannst, ordentlich übers Knie gelegt zu werden."

Annas Kopf fuhr herum und sie starrte mich an.

„Du willst mich verprügeln?" fragte sie laut.

Ich griff in ihre Locken und zog ihren Kopf in den Nacken.

„Du hast genau zwei Möglichkeiten" zischte ich sie an. „Entweder ich versohle dir ordentlich den Arsch und du zerreißt das Papier oder es geht heute noch in die Hauspost." Sie wollte etwas sagen, aber ich unterbrach sie barsch. „Du hast zehn Sekunden, um eine Entscheidung zu treffen. Ist es meine Hand auf deinem Hintern, legst du dich mit dem Oberkörper über meinen Schreibtisch. Ist es das Dokument, verlässt du einfach mein Büro."

Ich ließ sie los und begab mich hinter meinen Schreibtisch. Anna schaute zur Tür, blieb aber wie angewurzelt stehen. Langsam zählte ich von zehn herunter:

„10... 9... 8... 7... 6..."

„Und wenn du mich verhauen hast, ist die Sache vergessen?" unterbrach sie mich.

„Vollkommen... 5... 4... 3..."

Anna bewegte sich. Langsam drehte sie sich um und ging wortlos auf die schmale Seite meines Schreibtischs zu. Ihr Gesicht glühte, als sie sich ganz langsam nach vorn beugte und ihren Oberkörper auf die Platte legte. Ihre Hände umfassten die Kante des Tischs.

„Du hast eine Entscheidung getroffen" steigerte ich noch ihre Demütigung und sie nickte stumm. „Also soll was passieren?"

Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark als sie fast unhörbar sagte:

„Du verhaust mir den Arsch und die Sache ist vergessen."

„Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden" spielte ich mit ihr.

„Versohl mir endlich den Hintern, damit das hier vorbei ist" schrie sie mir fast entgegen.

Mein Grinsen konnte sie nicht sehen, da ich inzwischen hinter ihr stand und mir diesen geilen Arsch anschaute, der in wenigen Minuten das Ziel meiner Hand werden würde. Dann ging ich zur Tür und schloss sie ab.

„Wir wollen doch keine Zuschauer haben, oder?" sagte ich und sie schüttelte unwirsch den Kopf.

Ich stellte mich hinter sie und zog langsam ihren Rocksaum nach oben. Ich sah und hörte, wie Annas Körper zitterte und sie die Zähne so aufeinanderbiss, dass sie knirschten. Sie trug wunderschöne schwarze Strümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Ein schöneres Bild hätte sie mir nicht liefern können.

„Hmmm" komplimentierte ich. „Du hast dich sogar extra hübsch gemacht. Ich danke dir."

Ihren gemurmelten abfälligen Kommentar überhörte ich. Erst als ich meine Finger in den Bund ihres Slips einhakte und ihn über ihre herrlich festen Backen zog protestierte sie zaghaft.             

„DAS war aber nicht abgemacht."

Ich streifte den hübschen schwarzen Spitzenslip über ihre Beine und trotz Protest hob sie sogar die Füße an, dass ich ihn entfernen konnte. Dann ging ich neben ihrem Gesicht in die Hocke und schaute ihr in die Augen. Was sich sah überraschte mich ein wenig.

Ihr Blick war ängstlich, ja, aber dahinter zeigte sich etwas Glitzerndes. Es war Lust, die sie empfand. Sie wurde geil.

„Die Abmachung war, deinen Hintern zu versohlen, nicht irgendwelche Stoffstücke" stellte ich klar und begab mich dann hinter sie. Als ich mit meinem Fuß sanft ihre Knöchel nach außen drückte folgte sie und stellte die Beine weiter auseinander. Jetzt wusste ich, dass ich Lust in ihren Augen gesehen hatte. Ihre glattrasierte Scham glänzte von Feuchtigkeit und wo die herkam, war ebenfalls eindeutig, denn ihre Schamlippen waren durch die gespreizte Stellung ihrer Beine ganz leicht geöffnet.

„Bist du bereit, deine Strafe zu bekommen?" fragte ich.

„Ja" seufzte sie. „Fang endlich an."

Zärtlich ließ ich meine Hand über die erste Backe gleiten und sah sofort die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Noch konnte sie die Situation genießen. Mehrmals fuhr ich die fleischigen Hügel hinab bis zum Ansatz ihres Schenkels und wieder hinauf bis zu ihrer Hüfte. Dann schlug ich das erste Mal zu.

„Klatsch"

„aaaaaauuu" stöhnte sie leise und mein Handabdruck war auf ihrer Haut abgebildet.

„Klatsch" diesmal etwas härter auf die zweite Backe und Anna zog hörbar die Luft ein.

Ich ließ ihr Zeit, den Schmerz zu verarbeiten und strich wieder über ihre malträtierte Kehrseite. Jetzt seufzte sie sogar leise und der von ihrer Blüte ausgehende Duft verstärkte sich. Sie roch herrlich. Also neigte ich meinen Kopf, zog ihren Duft tief in die Nase und blies die Luft gegen ihre Schamlippen.

„Mmmmh" stöhnte sie leicht auf.

Sie protestierte nicht. Also lag ich mit meiner Vermutung, dass sie genoss, tatsächlich richtig. Aber da zu viel Genuss schädlich ist, landeten jetzt mehrere Treffer meiner Hand mal auf dem rechten, dann auf dem linken ihrer Globen.

Anna begleitete jeden Schlag mit „aaaauu... oaaaaah... und grrrroaaa..."

Mit der Zeit färbte sich ihr Prachtarsch herrlich rot und meine Handfläche begann zu brennen. Aber ich war mit meinem bisherigen Job zufrieden.

Als ich zwei meiner Finger durch ihre Spalte zog und vor mein Gesicht hielt, waren sie tropfnass. Anna begann regelrecht auszulaufen. Noch einmal zog ich sie zwischen den nassen Lippen hindurch und sorgte dafür, ihren inzwischen geschwollenen Kitzler in die Berührung einzubeziehen. Ihr Aufschrei war heller als vorher.

„Eiiieee" schrie sie kurz auf und ihr Kopf flog in den Nacken.

Ich hatte kurz einen Blick auf meinen Schreibtisch geworfen und sah das lange Metalllineal. Sofort ergriff ich es. Sie sollte leiden und jetzt hatte ich das passende Werkzeug in der Hand. Sorgsam darauf achtend, sie nicht mit einer der gefährlichen Kanten zu treffen zog ich das Lineal einmal kräftig über das Fleisch ihrer beiden Globen. Der Schmerz war stärker als durch meine Hand. Annas Hände verkrampften sich an den Schreibtischkanten, dass ihre Knöchel weiß wurden und sie schrie laut auf.

„Oh Gott! Neeeeiiiinnnn! Biiiitteeeeee."

Nach fünf Treffern, die deutliche Striemen hinterlassen hatten gönnte ich ihr eine Pause und reichte ihr die kleine Flasche Wasser, die auf meinem Schreibtisch stand. Gierig ließ sie die kühle Flüssigkeit durch ihre Kehle laufen und wollte sich aufrichten.

„Oh nein" hielt ich sie ab. „Ich bin gerade erst warm geworden, kleine Schlampe. Genau wie deine tropfende Möse..."

Ihr Gesicht wurde dunkelrot vor Scham.

„Bitte, ich halt das nicht mehr aus" bettelte sie.

Ich muss zugeben, sie sah bezaubernd aus, wie sie mich flehend ansah. Ihre Augen hatten einen herrlichen Schleier aus unterdrückten Tränen und dieser Lust, die sie nicht verschleiern konnte. Meiner Revanche für ihre Frechheiten war Genüge getan aber ihr glühender Arsch und die feuchte Spalte schrien in mir nach einer anderen Qual für sie.

Ich legte meine Hand oberhalb ihres Knies auf das zarte Gewebe des Strumpfs und strich langsam auf der Rückseite ihres Oberschenkels nach oben. Ihre Haut überzog erneut eine Gänsehaut und ihr Hintern begann leicht zu zittern. Ein köstlicher Anblick, der die Beule in meiner Hose fast schmerzhaft weiter anschwellen ließ.

„Sag mir, Anna..." sagte ich leise und verführerisch. „...wann hattest du deinen letzten Orgasmus? Wenn du meine Fragen ehrlich beantwortest, schlage ich nicht mehr, versprochen."

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